DE19952898A1 - Vorrichtung zur Ansteuerung eines Stellgliedes einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Vorrichtung zur Ansteuerung eines Stellgliedes einer Heizungs- oder Klimaanlage eines KraftfahrzeugesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ansteuerung eines Stellgliedes, beispielsweise einer Luftklappe, einer Heizungs- oder Klimaanlage (34) eines Kraftfahrzeuges, mit einem Stellantrieb (32), einer den Stellantrieb (32) steuernden elektrischen Schaltung (1) und einem Bedienteil (36) zur Eingabe von Steuerbefehlen, wobei der Stellantrieb (32), die Schaltung (1) und das Bedienteil (36) über einen Datenbus (3) miteinander verbunden sind. Um eine verbesserte Vorrichtung zur Ansteuerung eines Stellgliedes insbesondere im Hinblick auf eine Senkung der Herstellungskosten bereitzustellen wird vorgeschlagen, daß die Schaltung (1) außerhalb des Stellantriebs (32) und außerhalb des Bedienteils (36) angeordnet, insbesondere in den Datenbus (3) integriert ist. Dadurch lassen sich kostengünstig gleiche Stellantriebe für die verschiedenen Stellglieder verwenden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ansteuerung eines Stellgliedes
einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der deutschen Offenlegungsschrift DE 195 32 280 ist in der
Beschreibungseinleitung ausgeführt, daß zur Adressierung eines von
mehreren Verbrauchern die Kenncodes bzw. Teilnehmernummern der
verschiedenen Verbraucher bzw. elektrischen Vorrichtung softwaremäßig
eingegeben werden können, wobei der Kenncode über eine
Verbindungsleitung zu dem Verbraucher gesendet wird. Des weiteren ist in
der Beschreibungseinleitung ausgeführt, daß die einzelnen Verbraucher
auch über ihre Anschlußvorrichtung mit dem Kenncode codiert werden
können. In dem Ausführungsbeispiel der genannten Druckschrift ist eine
derartige Anschlußvorrichtung beschrieben, bei der der Kenncode durch
Unterbrechung bestimmter Leiterbahnen erzeugt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung zur Ansteuerung
eines Stellgliedes insbesondere im Hinblick auf eine Senkung der
Herstellungskosten weiterzuentwickeln.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die elektrische und/oder
elektronische Schaltung zur Steuerung des Stellantriebes, beispielsweise
eines Schrittmotors, sowohl außerhalb des Stellantriebs als auch außerhalb
des Bedienteils, in den die Steuerbefehle eingebbar sind, angeordnet ist.
Dadurch ist die "Intelligenz" des Stellantriebes, die neben einer möglichen
Adressierung alle für den Betrieb des Stellantriebes in seiner bestimmten
Funktion notwendigen Daten und Programmabläufe enthält, aus dem
eigentlichen Stellantrieb ausgelagert und bevorzugterweise in die Leitung,
also in einen Kabelstrang, verlagert. Dadurch können die Stellantriebe für
die verschiedenen Stellfunktionen der Heizungs- oder Klimaanlage, z. B.
Verstellung einer Mischluftklappe, Verstellung einer Defrosterklappe etc.,
alle identisch ausgebildet sein, so daß nur eine Art von Stellantrieb
eingesetzt wird und zwar unabhängig von dem Einsatzort für den
Stellantrieb. Der Logistikaufwand wird dadurch erheblich reduziert. Auch für
den Reparaturfall muß nur eine Sorte Stellantriebe vorrätig gehalten werden,
denn die identischen Stellantriebe sind innerhalb der Heizungs- oder
Klimaanlage austauschbar, da die ihnen zugewiesenen Funktionen jeweils
in der im Kabelstrang integrierten und einem Stellantrieb zugeordneten
Schaltung gespeichert ist.
Zur Bauraumersparnis und besseren Handhabbarkeit bei der Installation
sind die Schaltungen bevorzugt in die Leitung, die den Stellantrieb mit dem
Bedienteil verbindet, integriert.
Bevorzugt ist die Leitung ein Datenbus, an den die einzelnen Stellantriebe
ankoppelbar sind, wobei die Schaltung bevorzugt einen programmierbaren
Speicher aufweist.
Wenn auf der Schaltung einerseits ein mit dem Datenbus gekoppelter
Speicher zur Abspeicherung der Teilnehmernummer und andererseits ein
Bauteil zur Einstellung der Teilnehmernummer vorgesehen ist, sind im
Unterschied zu dem beschriebenen Stand der Technik, bei dem entweder
die Schaltung mit einer softwaremäßigen Codierung oder mit einer
hardwaremäßigen Codierung versehen ist, beide Adressiermöglichkeiten auf
der Schaltung vorgesehen. Damit ist es einem Anwender freigestellt, wie er
die Teilnehmernummer der Schaltung zuordnen will. Dabei ist es möglich,
daß der Anwender die Teilnehmernummer softwaremäßig über den
Datenbus in den Speicher eingibt oder hardwaremäßig an dem Baustein
einstellt. Als dritte Alternative ist es des weiteren möglich, dass der
Anwender beide Vorgehensweisen, also die softwaremäßige und die
hardwaremäßige Kodierung der Schaltung verwendet.
An sich erfordert es einen höheren Aufwand, auf der elektrischen Schaltung
die softwaremäßige und die hardwaremäßige Kodierung der
Teilnehmernummer zu realisieren. Der sich aus dieser vorteilhaften
Ausgestaltung ergebende, wesentliche Vorteil besteht jedoch darin, daß
durch die Schaffung der Schaltung eine Vereinheitlichung stattgefunden hat.
Während beim Stand der Technik zwei unterschiedliche Schaltungen
hergestellt werden mußten, nämlich eine erste Schaltung mit einer
softwaremäßigen Kodierung und eine zweite Schaltung mit einer
hardwaremäßigen Kodierung, ist es nunmehr nur noch erforderlich, eine
einzige Schaltung herzustellen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann für
alle Anwender verwendet werden, unabhängig davon, ob der jeweilige
Anwender die softwaremäßige oder die hardwaremäßige Kodierung
benötigt.
Diese Vereinheitlichung hat einen wesentlichen Kostenvorteil u. a. bei der
Verwaltung, der Lagerung der elektrischen Schaltung zur Folge. Des
weiteren können durch die erhöhte Stückzahl der Schaltung die Kosten für
die Einzelteile der Schaltung, wie auch die Kosten für die Herstellung der
Schaltung wesentlich reduziert werden. Gegebenenfalls vorhandene
erhöhte Kosten durch die zusätzlichen Bauteile werden durch die
beschriebenen Kostenvorteile insgesamt bei weitem aufgewogen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die in dem Speicher
abgespeicherte Teilnehmernummer durch eine neue Teilnehmernummer
überschreibbar, wobei die neue Teilnehmernummer entweder über den
Datenbus oder über das Bauteil dem Speicher zuführbar ist.
Hat also der Anwender eine Teilnehmernummer in dem Speicher
abgespeichert, so ist es möglich, daß danach diese abgespeicherte
Teilnehmernummer wieder geändert wird. Dabei ist die Schaltung derart
flexibel ausgestattet, daß die neue Teilnehmernummer entweder über den
Datenbus dem Speicher zugeführt werden kann, oder daß die neue
Teilnehmernummer beispielsweise von dem Anwender hardwaremäßige an
dem Bauteil zur Einstellung der Teilnehmernummer eingegeben werden
kann.
Damit ist es möglich, daß ein Anwender selbst nach der erstmaligen
Eingabe der Teilnehmernummer eine neue Teilnehmernummer völlig flexibel
vorgeben kann. Die neue Teilnehmernummer kann dabei entweder
softwaremäßig oder hardwaremäßig der elektrischen Schaltung zugeordnet
werden. Die in dem Speicher abgespeicherte alte Teilnehmernummer wird
dann durch die neue Teilnehmernummer überschrieben.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird bei der Herstellung
der Schaltung eine erste Teilnehmernummer in dem Speicher
abgespeichert. Dies bedeutet, daß die Schaltung herstellerseitig initialisiert
wird. Der Anwender kann somit die Schaltung mit Hilfe der abgespeicherten
ersten Teilnehmernummer über den Datenbus ansprechen. Der Anwender
kann dann, wie bereits erläutert, eine ihm genehme, neue
Teilnehmernummer in die Schaltung eingeben.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die erste Teilnehmernummer über den
Datenbus zugeführt wird. Dies bedeutet, daß die erste Teilnehmernummer
bei der Herstellung der elektrischen Schaltung über den Datenbus in dem
Speicher abgespeichert wird. Dies stellt eine besonders einfache und damit
kostengünstige Möglichkeit dar, die Schaltung mit der ersten
Teilnehmernummer zu versehen.
Vorzugsweise weist der Speicher einen EEPROM auf. Bei einem derartigen
EEPROM handelt es sich bekannterweise um einen beschreibbaren und
elektrisch wieder löschbaren Speicherbaustein. Da es sich bei derartigen
EEPROM um Massenwaren handelt, sind die Kosten für ein derartiges
Bauteil gering.
Vorzugsweise weist das Bauteil zur Einstellung eine Mehrzahl von Schaltern
auf. Damit ist es möglich, daß durch eine entsprechende Schalterstellung
der einzelnen Schalter, die Teilnehmernummer der jeweils zugehörigen
elektrischen Schaltung codiert werden kann.
Insbesondere sind dabei die Schalter manuell betätigbar. Damit ist es
möglich, daß der Anwender die Teilnehmernummer von Hand durch eine
entsprechende Einstellung der Schalter erzeugen und damit die
Teilnehmernummer der elektrischen Schaltung zuordnen kann.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, die auch eine separate
Erfindung darstellen kann, sind zwei einander zugeordnete Steckerteile
vorgesehen, mit denen die Schaltung an den Datenbus anschließbar und mit
denen die Teilnehmernummer einstellbar ist.
Dies bringt den wesentlichen Vorteil mit sich, daß die Schaltung völlig
unabhängig ist von der Art der Einstellung der Teilnehmernummer. Diese
kann somit an den genannten Steckerteilen auf verschiedene Weisen
eingestellt werden, ohne daß dies einen Einfluß auf die Schaltung hat. Die
Schaltung kann damit in großen Stückzahlen gleichartig hergestellt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, die beiden Steckerteile jeweils mehrere
Steckerkontakte aufweisen, die mit einer der Leitungen des Datenbus
verbindbar sind. Diese Verbindung kann dabei vorzugsweise mit einer
Schneid/Klemmtechnik erfolgen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, die auch eine
separate Erfindung darstellen kann, ist die Anzahl der Steckerkontakte in
einer Ebene und die Anzahl der Ebenen möglichst gleich.
Daraus ergibt sich der Vorteil, daß das sich ergebende Steckerteil eine
äußerst kompakte Bauform erhält. Die Seitenkanten des Steckerteils sind
etwa gleich lang, so daß insbesondere flache längliche Steckerteile mit einer
großen Anzahl von Steckerkontakten in einer Ebene vermieden werden.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn zwei Ebenen vorgesehen sind, in
denen jeweils drei Steckerkontakte angeordnet sind. Daraus ergibt sich ein
Steckerteil für drei Busleitungen, mit dem maximal 27 Teilnehmernummern
kodiert werden können.
Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren der Zeichnung
dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten
Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der
Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den
Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer
Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.
Fig. 1 und 2 zeigen schematische Blockschaltbilder von
Ausführungsbeispielen einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 3 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines
Ausführungsbeispiel einer elektrischen Schaltung,
Fig. 4 zeigt eine schematische Perspektivdarstellung einer
hardwaremäßigen Einstellung einer Teilnehmernummer
für die Schaltung der Fig. 3, und
Fig. 5a und 5b zeigen schematische Darstellungen eines Steckerteils
zur Verwendung im Zusammenhang mit der Fig. 4.
Eine in Fig. 1 schematisch dargestellte, erfindungsgemäße Vorrichtung 30
weist wenigstens einen Stellantrieb 32, beispielsweise einen Schrittmotor,
zur Betätigung eines Stellgliedes, beispielsweise einer Luftklappe, einer
Heizungs- oder Klimaanlage 34 eines Kraftfahrzeuges, eine den Stellantrieb
32 steuernde elektrische und/oder elektronische Schaltung 1 und ein
Bedienteil 36 zur Eingabe von Steuerbefehlen zur Steuerung der Heizungs-
oder Klimaanlage 34 auf. Der Stellantrieb 32, die Schaltung 1 und das
Bedienteil 36 sind über wenigstens eine elektrische Leitung 3, die
vorzugsweise als Datenbus ausgebildet ist, miteinander verbunden, so dass
die in das Bedienteil 36, beispielsweise mittels Drehknöpfen 38
eingegebenen Steuerbefehle über die Schaltungen 1 an die Stellantriebe 32
weitergegeben werden können. Jedem Stellantrieb 32 ist dabei eine
Schaltung 1 zugeordnet. Die Schaltung 1 enthält die gesamten für den
Betrieb des jeweiligen Stellantriebs 32 erforderlichen Daten und Funktionen
und bei Vorhandensein von mehreren Stellantrieben 32, wie in Fig. 1 und 2
dargestellt, auch die Adressierung, so dass sichergestellt ist, dass von dem
Bedienteil 36 immer der richtige Stellantrieb 32 angesprochen wird.
Erfindungsgemäß ist die Schaltung 1 außerhalb des Stellantriebs 32 und
außerhalb des Bedienteils 36 angeordnet und bevorzugt in die Datenleitung
3, wie in Fig. 2 dargestellt, integriert. Die Schaltungen 1 sind dann in einem
in dem Fahrzeug verlegten Kabelstrang integrierbar.
In Fig. 3 ist eine solche Schaltung 1 dargestellt. Die Schaltung 1 ist mit
einem Mikroprozessor (MP) 2 versehen, der unter anderem zur
Durchführung von Steuer- und/oder Regelfunktionen vorgesehen ist.
Anstelle des Mikroprozessors 2 kann auch ein sogenannter ASIC
(application specific integrated circuit) vorgesehen sein. Des weiteren ist die
Schaltung 1 an den Datenbus 3 angeschlossen, über den die Schaltung 1
einerseits mit einer Versorgungsspannung sowie andererseits mit den
erforderlichen Daten versorgt wird. Insbesondere der Mikroprozessor 2 wird
über den Datenbus 3 mit denjenigen Informationen versorgt, die notwendig
sind, um die von dem Mikroprozessor 2 durchzuführenden Steuer- und/oder
Regelfunktionen auszuführen.
Beispielsweise ist es in einer Heizungs- und/oder Belüftungsanlage eines
Kraftfahrzeugs erforderlich, eine Mehrzahl von Strömungsklappen und
dergleichen mit Hilfe von Elektromotoren anzusteuern. Dies hat zur Folge,
daß in einem Kraftfahrzeug eine Mehrzahl der elektrischen Schaltungen 1
vorhanden sind. Damit ist es erforderlich, die einzelnen elektrischen
Schaltungen 1 voneinander zu unterscheiden. Dies wird dadurch erreicht,
daß jeder der Schaltungen 1 eine sogenannte Teilnehmernummer
zugeordnet wird. Danach werden jegliche Informationen, die für eine
bestimmte Schaltung 1 vorgesehen sind, mit der Teilnehmernummer
gekoppelt und dann über den Datenbus 3 an sämtliche Schaltungen 1
weitergegeben. Diejenige Schaltung 1, die die zu den Informationen
zugehörige Teilnehmernummer besitzt, liest die Informationen von dem
Datenbus 3 ein und verarbeitet die Informationen dann weiter.
Insbesondere die Erkennung der zugehörigen Informationen sowie das
Einlesen in die Schaltung 1 wird dabei mit Hilfe des Mikroprozessors 2
ausgeführt.
Voraussetzung für die beschriebene Vorgehensweise ist dabei, dass jeder
der elektrischen Schaltungen 1 eine bestimmte, individuelle
Teilnehmernummer zugeordnet ist. Diese Teilnehmernummer muss dann
auf der Schaltung 1 vorhanden und insbesondere für den Mikroprozessor 2
verfügbar sein.
Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, weist die Schaltung 1 einen
wiederbeschreibbaren, elektrisch löschbaren Speicher (sogenannter
EEPROM, electronically erasable programmable read only memory) 4 auf.
Dieser Speicher 4 ist dazu vorgesehen, die der elektrischen Schaltung 1
zugeordnete Teilnehmernummer abzuspeichern.
Der Speicher 4 ist mit dem Mikroprozessor 2 und dem Datenbus 3
gekoppelt. Damit ist es u. a. möglich, dass der Mikroprozessor 2 eine von
dem Datenbus 3 erhaltene Teilnehmernummer mit der in dem Speicher 4
abgespeicherten Teilnehmernummer vergleicht. Ebenfalls ist es damit
möglich, dass der Mikroprozessor 2 eine neue Teilnehmernummer in dem
Speicher 4 abspeichert.
Des weiteren geht aus der Fig. 3 hervor, dass ein Bauteil 5 zur Einstellung
einer Teilnehmernummer vorgesehen ist. Bei dem Bauteil 5 kann es sich
beispielsweise um eine Mehrzahl von Schaltern handeln, die manuell von
einem Anwender in jeweils eine ihrer beiden Schalterstellungen eingestellt
werden können. Auf diese Weise ist es möglich, die Teilnehmernummer an
dem Bauteil 5 hardwaremäßig vorzugeben. Ebenfalls können als Bauteil 5
mehrere Steckverbindungen o. dgl. vorgesehen sein, mit denen reversible
oder irreversible elektrische Verbindungen bzw. Unterbrechungen
herstellbar sind.
Das Bauteil 5 ist zumindest mit dem Mikroprozessor 2 verbunden. Damit ist
es möglich, dass der Mikroprozessor 2 eine an dem Bauteil 5 eingestellte
Teilnehmernummer einlesen kann. Danach kann der Mikroprozessor 2
diese Teilnehmernummer beispielsweise in dem Speicher 4 abspeichern.
Ebenfalls ist es möglich, dass der Mikroprozessor eine von dem Datenbus 3
erhaltene Teilnehmernummer mit der an dem Bauteil 5 eingestellten
Teilnehmernummer vergleichen kann.
Beispielhaft kann die Herstellung und der Betrieb der elektrischen Schaltung
wie folgt vorgesehen sein:
Bei der Herstellung der elektrischen Schaltung 1, insbesondere bei der Endmontage und/oder der Prüfung der Schaltung 1, wird eine erste Teilnehmernummer in dem Speicher 4 der Schaltung 1 abgespeichert. Diese erste Teilnehmernummer wird dabei über den Datenbus 3 dem Speicher 4 zugeführt. Die Durchführung der Abspeicherung wird mit Hilfe des Mikroprozessor 2 vorgenommen. Der an einen Anwender ausgelieferten elektrischen Schaltung 1 ist damit von Anfang an eine bestimmte, individuelle Teilnehmernummer zugeordnet. Über die Teilnehmernummer kann der Anwender die Schaltung 1 über den Datenbus 3 ansprechen.
Bei der Herstellung der elektrischen Schaltung 1, insbesondere bei der Endmontage und/oder der Prüfung der Schaltung 1, wird eine erste Teilnehmernummer in dem Speicher 4 der Schaltung 1 abgespeichert. Diese erste Teilnehmernummer wird dabei über den Datenbus 3 dem Speicher 4 zugeführt. Die Durchführung der Abspeicherung wird mit Hilfe des Mikroprozessor 2 vorgenommen. Der an einen Anwender ausgelieferten elektrischen Schaltung 1 ist damit von Anfang an eine bestimmte, individuelle Teilnehmernummer zugeordnet. Über die Teilnehmernummer kann der Anwender die Schaltung 1 über den Datenbus 3 ansprechen.
Wünscht der Anwender eine softwaremäßige Neueinstellung der
Teilnehmernummer, so kann dies dadurch durchgeführt werden, dass die
neue Teilnehmernummer über den Datenbus 3 und mit Hilfe des
Mikroprozessors 2 in dem Speicher 4 abgespeichert wird. Die alte, erste
Teilnehmernummer wird dabei von der neuen Teilnehmernummer
überschrieben. Danach kann der Anwender die Schaltung 1 unter der
neuen Teilnehmernummer über den Datenbus 3 ansprechen.
Wünscht der Anwender eine hardwaremäßige Neueinstellung der
Teilnehmernummer, so kann dies dadurch durchgeführt werden, dass der
Anwender die von ihm gewünschte neue Teilnehmernummer an dem Bauteil
5 hardwaremäßig einstellt. Beispielsweise aufgrund der durchgeführten
Änderungen an den Schaltern des Bauteils 5 erkennt der Mikroprozessor 2,
dass der Anwender eine neue Teilnehmernummer an dem Bauteil 5
vorgegeben hat. Der Mikroprozessor 2 übernimmt die neue
Teilnehmernummer aus dem Bauteil 5 und speichert die neue
Teilnehmernummer in dem Speicher 4 ab. Die alte, erste
Teilnehmernummer wird dabei von der neuen Teilnehmernummer
überschrieben. Danach kann der Anwender die Schaltung 1 unter der von
ihm an dem Bauteil 5 vorgegebenen Teilnehmernummer über den Datenbus
3 ansprechen.
Derartige Änderungen der Teilnehmernummer können dann auch im
späteren Betrieb der elektrischen Schaltung 1 durchgeführt werden.
In der Fig. 4 ist ein Bauteil 6 dargestellt, das anstelle oder zusätzlich zu
dem Bauteil 5 verwendet werden kann. Wie das beispielhaft in der Fig. 3
aus einer Mehrzahl von Schaltern bestehende Bauteil 5, so dient auch das
in der Fig. 4 dargestellte Bauteil 6 dazu, eine hardwaremäßige Einstellung
der Teilnehmernummer zu ermöglichen.
Das Bauteil 6 ist an derjenigen Abzweigstelle des Datenbus 3 angeordnet,
an der Abzweigleitungen von den Busleitungen zu der elektrischen
Schaltung 1 abzweigen. Diese Abzweigstelle ist in der Fig. 3 mit der
Bezugsziffer 7 gekennzeichnet.
Entsprechend der Fig. 4 weist das Bauteil 6 ein erstes Steckerteil 8 und ein
zweites Steckerteil 9 auf. Das erste Steckerteil 8 ist mit der elektrischen
Schaltung 1 verbunden und stellt damit einen Teil der Abzweigleitungen dar.
Das zweite Steckerteil 9 ist mit den Busleitungen verbunden. Die
Busleitungen sind in der Fig. 4 mit der Bezugsziffer 10 gekennzeichnet,
und weisen eine positive und eine negative Versorgungsspannungsleitung
11, 12 sowie eine Datenleitung 13 auf. Die Abzweigleitungen sind in der
Fig. 4 nicht dargestellt.
Die positive und die negative Versorgungsspannungsleitung 11, 12 sind
über nicht dargestellte, einander zugeordnete Steckerkontakte in den beiden
Steckerteilen 8, 9 mit den Abzweigleitungen und damit mit der elektrischen
Schaltung 1 verbunden.
Die Datenleitung 13 kann in dem zweiten Steckerteil 9 mit vier
Steckerkontakten 14 verbunden werden. Diese Verbindung kann
beispielsweise durch eine Schneid-/Klemmtechnik oder dergleichen erreicht
werden. Die Datenleitung 13 muß zumindest mit einem der Steckerkontakte
14 verbunden sein. Daraus ergeben sich maximal fünfzehn Möglichkeiten
für eine Verbindung der Datenleitung 13 mit den Steckerkontakten 14.
Mit Hilfe einer entsprechenden Verbindung der Steckerkontakte 14 mit der
Datenleitung 13 kann der angeschlossenen elektrischen Schaltung eine
Teilnehmernummer zugeordnet werden. In der Fig. 4 sind beispielsweise
die beiden mittleren Steckerkontakte 14 mit der Datenleitung 13 verbunden.
Bei einer aufeinanderfolgenden binären Wertigkeit der einzelnen
Steckerkontakte 14 ergibt dies in der Fig. 4 die Teilnehmernummer "6".
Das erste Steckerteil 8 ist mit vier Steckerkontakten 15 versehen, die den
Steckerkontakten 14 des zweiten Steckerteils 9 zugeordnet sind. Die vier
Steckerkontakte 15 des ersten Steckerteils 8 sind über vier nicht dargestellte
Leitungen mit der elektrischen Schaltung 1 verbunden. Die Schaltung 1 ist
somit mit der positiven und der negativen Versorgungsspannungsleitung 11,
12 und damit mit der entsprechenden Spannungsversorgung verbunden.
Des weiteren ist die Schaltung 1 über zumindest einen der Steckerkontakte
14 mit der Datenleitung 13 verbunden. Entsprechend der an dem zweiten
Steckerteil 9 eingestellten Teilnehmernummer ist die Schaltung 1 über
mehrere der Steckerkontakte 14 mit der Datenleitung 13 verbunden.
Liegen nun auf der Datenleitung 13 Datensignale an, so werden diese
Datensignale von der elektrischen Schaltung 1, insbesondere von dem
Mikroprozessor 2 auf denjenigen Abzweigleitungen erkannt, die mit der
Datenleitung 13 verbunden sind. Bei dem in der Fig. 4 dargestellten
Beispielfall werden also die Datensignale auf denjenigen Abzweigleitungen
erkannt, die mit den beiden mittleren Steckerkontakten 14 verbunden sind.
Daraus ist es für die Schaltung 1 möglich, die eigene Teilnehmernummer
abzuleiten. Im vorliegenden Fall erkennt also die Schaltung 1, daß ihr durch
das zweite Steckerteil 9 die Teilnehmernummer "6" zugeordnet ist.
Diese Einstellung kann bei der erstmaligen Verbindung der elektrischen
Schaltung 1 mit dem Datenbus 3 und/oder in einem späteren Zeitpunkt
vorgenommen werden. Es ist dazu nur erforderlich, die erwünschten
Steckerkontakte 14 mit der Datenleitung 13 zu verbinden.
In der Fig. 5a ist ein Steckerteil 16 dargestellt, das anstelle des Steckerteils
8 oder des Steckerteils 9 der Fig. 4 verwendet werden kann. Das
Steckerteil 16 der Fig. 5a weist zwei Ebenen 17, 18 mit jeweils drei
Steckerkontakten 19, 20, 21, 22, 23, 24 auf. Die Anzahl der Steckerkontakte
19, 20, 21, 22, 23, 24 und die Anzahl der Ebenen 17, 18 unterscheidet sich
nur um "1". Daraus ergibt sich, daß das Steckerteil 16 ein kompakte
Außenform mit etwa gleichen Seitenkanten aufweist.
Allgemein wird bei dem Steckerteil 16 der Fig. 5a angestrebt, daß die
Anzahl der Steckerkontakte, in einer Ebene und die Anzahl der Ebenen
möglichst gleich ist. Die Steckerkontakte 19, 20, 21 der ersten Ebene 17
sind geringfügig versetzt zu den Steckerkontakten 22, 23, 24 der zweiten
Ebene 18 angeordnet. Jeweils zwei etwa übereinander angeordnete
Steckerkontakte 19, 22; 20, 23; 21, 24 sind einer gemeinsamen Busleitung
zugeordnet. Die Steckerkontakte 19, 22 können z. B. mit einer positiven
Versorgungsspannungsleitung 25, die Steckerkontakte 20, 23 können mit
einer negativen Versorgungsspannungsleitung 29 und die Steckerkontakte
21, 24 können mit einer Datenleitung 27 verbunden werden. Dabei muß
jede der genannten Busleitungen 25, 26, 27 mit zumindest einem der
zugehörigen Steckerkontakte 19, 22; 20, 23; 21, 24 verbunden sein.
Wie es in der Fig. 5b dargestellt ist, gibt es insgesamt 27 Möglichkeiten,
wie die drei Busleitungen 25, 26, 27 mit den zugehörigen Steckerkontakten
19, 22; 20, 23; 21, 24 verbunden werden können.
Ist die Schaltung 1 über das Steckerteil 16 mit dem Datenbus 3 verbunden,
und werden auf dem Datenbus 3 Daten übertragen, so kann insbesondere
der Mikroprozessor 2 der elektrischen Schaltung 1 anhand der zu den
jeweiligen Steckerkontakten 19, 20, 21, 22, 23, 24 ankommenden Signale
erkennen, welche Steckerkontakte mit den zugehörigen Busleitungen
verbunden sind. Liegt z. B. auf der zu dem Steckerkontakt 20 keine
Spannung an, jedoch auf dem Steckerkontakt 23, so bedeutet dies, daß der
Steckerkontakt 20 mit der negativen Versorgungsspannungsleitung 26 nicht
verbunden ist, sondern nur der Steckerkontakt 23. Entsprechendes gilt für
die Steckerkontakte 19, 22; 21, 24 und die positive
Versorgungsspannungsleitung 25 und die Datenleitung 27.
Die Verbindung der Steckerkontakte 19, 20, 21, 22, 23, 24 mit den
zugehörigen Busleitungen 25, 26, 27 stellt die Kodierung der
Teilnehmernummer der zugehörigen elektrischen Schaltung 1 dar. Mit den
27 Möglichkeiten der Verbindung können also 27 Teilnehmernummern
unterschieden werden. Diese Teilnehmernummer kann die Schaltung 1 auf
die beschriebene Weise im Betrieb erkennen. Die Teilnehmernummer kann
durch eine Veränderung der Verbindungen der Steckerkontakte 19, 20, 21,
22, 23, 24 mit den Busleitungen 25, 26, 27 jederzeit verändert werden. Die
Schaltung 1 erkennt dies dann ebenfalls sofort.
Ist es für einen Anwendungsfall ausreichend, zwischen neun
Teilnehmernummern unterscheiden zu können, so kann beispielsweise der
Datenleitung 27 nur ein einziger Steckerkontakt zugeordnet sein. Damit ist
nur noch eine Kodierung mittels der beiden Versorgungsspannungsleitungen
25, 26 und der zugehörigen Steckerkontakte 19, 20, 21, 22 möglich. Dies
ergibt in entsprechender Abwandlung der Figur maximal neun
unterschiedliche Möglichkeiten unterschiedlicher Teilnehmernummern.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Ansteuerung eines Stellgliedes, beispielsweise einer
Luftklappe, einer Heizungs- oder Klimaanlage (34) eines
Kraftfahrzeuges, mit einem Stellantrieb (32), einer den Stellantrieb (32)
steuernden elektrischen Schaltung (1) und einem Bedienteil (36) zur
Eingabe von Steuerbefehlen, wobei der Stellantrieb (32), die Schaltung
(1) und das Bedienteil (36) über wenigstens eine elektrische Leitung
(3) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltung (1) außerhalb des Stellantriebs (32) und außerhalb des
Bedienteils (36) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltung (1) in die Leitung (3) integriert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitung (3) ein Datenbus ist und die Schaltung (1) einen
programmierbaren Speicher (4) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Speicher (4) eine Teilnehmernummer abspeicherbar ist und zusätzlich
ein Bauteil (5) zur Einstellung der Teilnehmernummer vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem
Speicher (4) abgespeicherte Teilnehmernummer durch eine neue
Teilnehmernummer überschreibbar ist, wobei die neue
Teilnehmernummer entweder über den Datenbus (3) oder über das
Bauteil dem Speicher zuführbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß bei der Herstellung der Schaltung (1) eine erste,
Teilnehmernummer in dem Speicher (4) abgespeichert wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Teilnehmernummer über den Datenbus (3) zugeführt wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Speicher (4) einen EEPROM aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bauteil (5) zur Einstellung eine Mehrzahl von
Schaltern oder Steckverbindungen o. dgl. aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalter manuell betätigbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei einander zugeordnete Steckerteile (8, 9)
vorgesehen sind, mit denen die Schaltung (8) an den Datenbus (3)
anschließbar und mit denen die Teilnehmernummer einstellbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Steckerteile (8, 9) jeweils mehrere Steckerkontakte (14, 15)
aufweisen, die mit einer der Leitungen des Datenbus (3) verbindbar
sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzahl der Steckerkontakte (19, 20, 21, 22,
23, 24) in einer Ebene (17, 18) und die Anzahl der Ebenen (17, 18)
möglichst gleich ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Ebenen (17, 18) vorgesehen sind, in denen jeweils drei
Steckerkontakte (19, 20,' 21; 22, 23, 24) angeordnet sind.
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