DE19802507C1 - Elektrische Anschlußvorrichtung - Google Patents

Elektrische Anschlußvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches ausgebildeten elektrischen Anschlußvorrichtung aus.
Derartigen elektrische Anschlußvorrichtungen sind dafür vorgesehen, auf einfache Art und Weise den kodierten Anschluß von mehreren unterschiedlichen Verbrauchern an zumindest eine elektrische Leitung zu ermöglichen.
Eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende elektrische Anschlußvorrichtung ist durch die DE 195 32 280 A1 bekanntgeworden. Diese Anschlußvorrichtung besteht aus einem Gehäusesockel, welcher zum Anschluß von zwei elektrischen Leitungen vorgesehen ist. Der Anschluß der beiden elektrischen Leitungen wird über im Gehäusesockel angeordnete Schneid-Klemmkontakte hergestellt. Einer der Schneid-Klemmkontakte steht über einer Leiterstrecke mit mehreren, zweitteilig ausgeführten Verbraucheranschlußmitteln in Verbindung. Die beiden Teile der Verbraucheranschlußmittel sind wiederum jeweils über eine durchtrennbare Verbindungsbrücke an die Leiterstrecke angebunden. Zum kodierten Anschluß von mehreren Verbrauchern sind dem Gehäusedeckel als Trennstifte ausgebildete Funktionselemente zugeordnet. Die Trennstifte durchtrennen je nach Zuordnung zum Gehäusedeckel beim Verbinden desselben mit dem Gehäusesockel die zwangsläufig zugeordneten Verbindungsbrücken, so daß ein entsprechend kodierter Anschluß hergestellt ist. Beim Durchtrennen von Verbindungsbrücken kann es jedoch dazu kommen, daß Teile der Verbindungsbrücken gänzlich ihre Anbindung verlieren und damit frei in der Anschlußvorrichtung umherwandern können.
Außerdem ist durch die DE 39 33 942 C2 eine elektrische Anschlußvorrichtung bekanntgeworden. Das Sockelteil dieser Anschlußvorrichtung weist mehrere Anschlußelemente für mehrere elektrische Leitungen auf, wobei an einem mit dem Sockelteil in Verbindung bringbaren Deckelteil zumindest ein Funktionselement vorhanden ist, das durch Zuordnung zu den Anschlußelementen des Sockelteiles eine bestimmte Anschlußkontaktierung herstellt. Die Anschlußelemente sind einstückige Bestandteile von zumindest zwei elektrisch voneinander getrennt am Sockelteil festgelegten Kontaktschienen und mehreren am Sockelteil festgelegten Kontaktstücken. Zumindest ein dem Deckelteil zugeordnetes Funktionselement ist als zumindest ein Kontaktstück und zumindest ein die elektrischen Leitungen elektrisch leitend verbindendes Brückenglied ausgebildet.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Anschlußvorrichtung zu schaffen, die durch Standardisierung der Anschlußelemente und Kodierelemente in der Lage ist, in kodierter Form mehrere elektrische Verbraucher an elektrische Leitungen bei kostengünstiger Herstellung und einfacher Handhabung anzuschließen, ohne das dazu ein Stanzprozeß zum Durchtrennen von elektrischen Verbindungsbrücken notwendig ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer solchen elektrischen Anschlußvorrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst. Besonders vorteilhaft bei einer solchen Ausgestaltung von elektrischen Anschlußvorrichtungen ist, daß das Deckelteil mit der maximal möglichen Anzahl von Funktionselementen in einer Montageposition vorbestückt ist und diese leicht auf einfache Art und Weise lediglich durch Verschiebung in ihre Kodierposition gebracht werden. So ist es möglich, die letztendlich gewünschte Kodierung erst dann vorzunehmen, wenn das Deckelteil bereits fest mit dem Sockelteil verbunden ist, ohne die dazu notwendigen Funktionselemente mittels eines zusätzlichen Handhabungsprozesses in das Deckelteil einbringen zu müssen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Gegenstandes näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 im Teilschnitt drei elektrische Leitungen in Zuordnung zum Sockelteil, wobei das Deckelteil noch nicht am Sockelteil festgelegt ist
Fig. 2 im Teilschnitt ein fest mit dem Sockelteil in Verbindung stehendes Deckelteil, gemäß Fig. 1, wobei der elektrische Anschluß zu den Leitungen hergestellt ist und sich die Funktionselemente in ihrer Montageposition befinden
Fig. 3 die Anschlußvorrichtung gemäß Fig. 2 mit in Kodierstellung überführten Funktionselementen
Fig. 4 die Anschlußvorrichtung in der Draufsicht ohne Deckelteil, jedoch mit elektrischen Leitungen und Funktionselementen.
Wie aus den Figuren hervorgeht, besteht eine solche elektrische Anschlußvorrichtung hauptsächlich aus einem die Anschlußelemente und die Kodierelemente ortsfest aufnehmenden Sockelteil 1 und einem daran festlegbarem, die zur Herstellung der kodierten Verbindung notwendigen Funktionselemente aufweisendes Deckelteil 2.
Wie desweiteren aus den Figuren hervorgeht, sind im Sockelteil 1 zwei Kontaktschienen 31, 32 und sieben Kontaktstücke 9 ortsfest gehalten. Die beiden Kontaktschienen 31, 32 sind einerseits für den Anschluß von zwei elektrischen Leitungen 41, 42 und andererseits zur Kontaktierung von acht im Deckelteil 2 verschieblich gehaltenen, als Brückenglieder 5 ausgebildeten Funktionselementen vorgesehen. Zu diesem Zweck sind einstückig an jede der beiden Kontaktschienen 31, 32 fünf Schneidklemmzonen 6, 60 angeformt. Eine Schneidklemmzone 6 ist dabei jeweils als Anschlußelement zur Kontaktierung einer elektrischen Leitung 41, 42 und vier Schneidklemmzonen 60 sind dabei jeweils als Kodierelemente zur Aufnahme eines Brückengliedes 5 vorgesehen. Sowohl die Anschlußelemente, als auch die Kodierelemente sind als in ihrer Kontur identische Schneidklemmzonen 6, 60 ausgebildet.
Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, steht die erste Kontaktschiene 31 mit der ersten elektrischen Leitung 41 und die zweite Kontaktschiene 32 mit der zweiten elektrischen Leitung 42 kontaktgebend in Verbindung. Zwischen den beiden Kontaktschienen 31, 32 sind in einer parallel dazu verlaufenden Reihe vier der sieben Kontaktstücke 9 angeordnet. Die Schneidklemmzonen 60 der ersten vier Kontaktstücke 9 sind jeweils zwischen einer Schneidklemmzone 60 der ersten Kontaktschiene 31 und zwischen einer Schneidklemmzone 60 der zweiten Kontaktschiene 32 angeordnet. Das fünfte Kontaktstück 9 ist mit seinem als Schneidklemmzone 6 ausgebildeten Anschlußelement dem als Schneidklemmzone 6 ausgebildeten Anschlußelement der ersten Kontaktschiene 31 zugeordnet. Das sechste Kontaktstück 9 ist mit seinem als Schneidklemmzone 6 ausgebildeten Anschlußelement dem als Schneidklemmzone 6 ausgebildeten Anschlußelement der zweiten Kontaktschiene 32 zugeordnet. Die Schneidklemmzonen 6, 60 dieser sechs Kontaktstücke 9 sind dabei so ausgerichtet bzw. angeordnet, daß jeweils eine Kontaktierungslinie mit den Schneidklemmzonen 6, 60 der beiden Kontaktschienen 31, 32 gebildet ist. Das siebte Kontaktstück 9 steht separat am Ende der Kontaktstückreihe und weist eine als Anschlußelement ausgebildete Schneidklemmzone 6 auf, die mit der dritten elektrischen Leitung 43 kontaktgebend in Verbindung steht. Die Schneidklemmzonen 6, 60 der sieben Kontaktstücke 9 sind jeweils doppelt ausgeführt. Die im Deckelteil 2 gehaltenen Brückenglieder 5 sind stiftförmig ausgebildet und weisen im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt auf. In den vier Führungskanälen 8 des Deckelteiles 2 sind jeweils zwei parallel zueinander verlaufend ausgerichtete Brückenglieder 5 verschieblich gehalten. Die im Deckelteil 2 vorhandenen Führungskanäle 8 sind also etwa doppelt so breit wie die Brückenglieder 5 ausgeführt.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, sind in zwei Außenwände des Sockelteiles 1 Rastausnehmungen 7 eingeformt und sind an zwei Außenwände des Deckelteiles 2 Rastnasen 10 angeformt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, greifen die Rastnasen 10 formschlüssig in die zugeordneten Rastausnehmungen 7 ein, wenn das Deckelteil 2 positionsgenau auf dem Sockelteil 1 festgelegt ist. Bei dem Festlegevorgang werden gleichzeitig die drei dem Sockelteil 1 zugeordneten elektrischen Leitungen 41, 42, 43 kontaktgebend mit den zugeordneten Kontaktstücken 9 und den zugeordneten Kontaktschienen 31, 32 elektrisch leitend in Verbindung gebracht. Dies ist der Fall, weil die Leitungen 41, 42, 43 durch an das Deckelteil 2 angeformte Druckstücke 11 in die als Schneidklemmzonen 6 ausgebildeten Anschlußelemente der Kontaktstücke 9 und der Kontaktschienen 31, 32 gedrückt werden. Wie weiterhin insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, befinden sich die acht Brückenglieder 5 nach dem Zusammenbau von Sockelteil 1 und Deckelteil 2 lediglich in ihrer Montageposition, d. h. sie sind lediglich lagegesichert in den vier Führungskanälen 8 vorhanden. Zur Lagesicherung der Brückenglieder 5 in der Montageposition sind an die Führungskanäle 8 des Deckelteiles 2 der Einfachheit halber nicht dargestellte Haltewarzen angeformt.
Wie insbesondere aus Fig. 3 und Fig. 4 hervorgeht, sind nun drei der acht Brückenglieder 5 in ihre Kodierstellung überführt worden. Zum Überführen werden die Brückenglieder 5 durch ein von der Kopffläche des Deckelteiles 2 her in die Führungskanäle 8 eingeschobenes Werkzeug in ihre Kodierstellung verschoben, wobei der Widerstand der Haltewarzen zu überwinden ist. Entsprechend der Verstellung der einzelnen Brückenglieder 5 wird eine entsprechend kodierte Verbindung der Kontaktstücke 9 zu den elektrischen Leitungen 41, 42 geschaffen. Das ist der Fall, weil die in ihre Kodierstellung gebrachten Brückenglieder einerseits in eine Schneidklemmzone 60 einer der beiden Kontaktschienen 31, 32 und andererseits in eine Schneidklemmzone 60 eines zugehörigen Kontaktstückes 9 eingreifen. Somit wird in Art einer Brücke eine elektrisch leitende Verbindung zwischen einer der beiden Kontaktschienen 31, 32 und einem der Kontaktstücke 9 hergestellt. Weil zum anderen an die beiden Kontaktschienen 31, 32 jeweils eine elektrische Leitung 41, 42 angeschlossen ist, wird in entsprechend kodierter Form eine Verbindung der Kontaktstücke 9 zu den elektrischen Leitungen 41, 42 hergestellt.
Über an die Kontaktstücke 9 angeformte, buchsenartig ausgeführte Steckkontaktbereiche 12 lassen sich mehrere elektrische Aggregate in kodierter Form an die elektrischen Leitungen 41, 42, 43 anschließen. Die Steckkontaktbereiche 12 sind jeweils an der dem Deckelteil 2 abgewandten Seite der Kontaktstücke 9 vorhanden und an der Unterseite des Sockelteiles nach außen geführt. Zum Schutz gegen Beschädigungen und zur Schaffung einer einfachen Anschlußmöglichkeit für eine die Verbindung zu den elektrischen Aggregaten herstellenden Steckverbindungskupplung, sind die Steckkontaktbereiche 12 von einem an das Sockelteil 1 angeformten Schutzkragen 13 umgeben.
Auf einfache Art und Weise ergibt sich somit bei einer solchermaßen ausgeführten Anschlußvorrichtung die Möglichkeit, den kodierten Anschluß von mehreren elektrischen Aggregaten an mehrere elektrische Leitungen 41, 42, 43 in einer Vielzahl unterschiedlicher Varianten zu realisieren.

Claims (16)

1. Elektrische Anschlußvorrichtung mit einem Gehäuse, dessen Sockelteil einerseits mehrere Anschlußelemente für mehrere elektrische Leitungen, sowie andererseits mehrere elektrische Kodierelemente zum kodierten Anschluß von mehreren Verbrauchern an zumindest eine elektrische Leitung aufweist, wobei an einem mit dem Sockelteil in Verbindung bringbaren Deckelteil zumindest ein Funktionselement vorhanden ist, das durch Zuordnung zu Kodierelementen des Sockelteiles eine bestimmte Kodierung herstellt, wobei die Kodierelemente einstückige Bestandteile von einer am Sockelteil festgelegten Kontaktschiene und wobei der Anschluß der Verbraucher über Kontaktstücke erfolgt, die mit den ihnen zugeordneten Kodierelementen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei elektrisch voneinander getrennte, am Sockelteil (1) festgelegte Kontaktschienen (31, 32) vorhanden sind und die Anschlußelemente einstückige Bestandteile der Kontaktschienen (31, 32) und mehreren, jeweils elektrisch separiert am Sockelteil (1) festgelegten Kontaktstücken (9) sind und die Kodierelemente auch einstückig mit den Kontaktschienen (31, 32) sowie mit den Kontaktstücken (9) verbunden sind, und daß zumindest eines der dem Deckelteil (2) zugeordneten Funktionselemente als zumindest ein Kontaktstück (9) und zumindest eine Kontaktschiene (31, 32) elektrisch leitend verbindendes Brückenglied (5) ausgebildet ist, und daß die Anschlußelemente und die Kodierelemente eine in ihrer Kontur identische Ausbildung aufweisen.
2. Elektrische Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Deckelteil (2) zugewandten, zur Kontaktierung von elektrischen Leitungen (41, 42, 43) vorgesehenen, einstückig an Kontaktstücken (9) und an den Kontaktschienen (31, 32) vorhandenen Anschlußelemente als Schneidklemmzonen (6) ausgebildet sind.
3. Elektrische Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Deckelteil (2) zugewandten, zur Aufnahme der Brückenglieder (5) vorgesehenen, einstückig an Kontaktstücken (9) und an den Kontaktschienen (31, 32) vorhandenen Kodierelemente ebenfalls als Schneidklemmzonen (60) ausgebildet sind.
4. Elektrische Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Kontaktstück (9) zwischen zwei Kontaktschienen (31, 32) angeordnet ist.
5. Elektrische Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kontaktstücke (9) in einer Reihe hintereinanderliegend am Sockelteil (1) gehalten sind und daß zumindest ein Teil der Kontaktstücke (9) zwischen zwei Kontaktschienen (31, 32) angeordnet sind.
6. Elektrische Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckelteil (2) mehrere Führungskanäle (8) zur verschieblichen Aufnahme von zumindest einem Brückenglied (5) vorhanden sind.
7. Elektrische Anschlußvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest einem der Führungskanäle (8) des Deckelteiles (2) ein einziges Brückenglied (5) vorhanden ist.
8. Elektrische Anschlußvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in allen Führungskanälen (8) des Deckelteiles (2) zumindest ein Brückenglied (5) vorhanden ist.
9. Elektrische Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest einem Führungskanal (8) des Deckelteiles (2) zwei parallel zueinander angeordnete Brückenglieder (5) vorhanden sind.
10. Elektrische Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Brückenglied (5) innerhalb der Führungskanäle (8), ausgehend von einer Montageposition zum Einführen in die Schneidklemmzonen (6, 60) verschieblich in eine Kodierposition überführbar ist.
11. Elektrische Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest eine der am Sockelteil (1) gehaltenen Kontaktschienen (31, 32) zumindest ein Steckkontaktbereich (12) angeformt ist.
12. Elektrische Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest eines der am Sockelteil (1) gehaltenen Kontaktstücke (9) zumindest ein Steckkontaktbereich (12) angeformt ist.
13. Elektrische Anschlußvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Steckkontaktbereiche (12) messerartig ausgebildet ist.
14. Elektrische Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Steckkontaktbereiche (12) buchsenartig ausgeführt ist.
15. Elektrische Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontaktbereiche (12) der dem Deckelteil (2) abgewandten Unterseite des Sockelteiles (1) zugeordnet sind.
16. Elektrische Anschlußvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontaktbereiche (12) von einem Schutzkragen (13) umgeben und zum Anschluß eines mehrere Steckkontaktelemente aufweisenden, an elektrische Leitungen angeschlossenen, mit Aggregaten in Verbindung stehenden Steckverbinderkupplung vorgesehen sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3933942C2 (de) * 1989-10-11 1992-09-24 G.M. Pfaff Ag, 6750 Kaiserslautern, De
DE19532280A1 (de) * 1995-09-01 1997-03-06 Sitronic Elektrotech Ausruest Anschlußvorrichtung zum codierbaren Anschließen elektrischer Verbraucher

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