DE19802507C1 - Elektrische Anschlußvorrichtung - Google Patents
Elektrische AnschlußvorrichtungInfo
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- H01R13/46—Bases; Cases
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- H01R13/506—Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts
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- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
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- H01R4/2429—Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
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Description
Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches ausgebildeten elektrischen Anschlußvorrichtung aus.
Derartigen elektrische Anschlußvorrichtungen sind dafür vorgesehen, auf
einfache Art und Weise den kodierten Anschluß von mehreren
unterschiedlichen Verbrauchern an zumindest eine elektrische Leitung zu
ermöglichen.
Eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende elektrische
Anschlußvorrichtung ist durch die DE 195 32 280 A1 bekanntgeworden. Diese
Anschlußvorrichtung besteht aus einem Gehäusesockel, welcher zum
Anschluß von zwei elektrischen Leitungen vorgesehen ist. Der Anschluß der
beiden elektrischen Leitungen wird über im Gehäusesockel angeordnete
Schneid-Klemmkontakte hergestellt. Einer der Schneid-Klemmkontakte steht
über einer Leiterstrecke mit mehreren, zweitteilig ausgeführten
Verbraucheranschlußmitteln in Verbindung. Die beiden Teile der
Verbraucheranschlußmittel sind wiederum jeweils über eine durchtrennbare
Verbindungsbrücke an die Leiterstrecke angebunden. Zum kodierten Anschluß
von mehreren Verbrauchern sind dem Gehäusedeckel als Trennstifte
ausgebildete Funktionselemente zugeordnet. Die Trennstifte durchtrennen je
nach Zuordnung zum Gehäusedeckel beim Verbinden desselben mit dem
Gehäusesockel die zwangsläufig zugeordneten Verbindungsbrücken, so daß
ein entsprechend kodierter Anschluß hergestellt ist. Beim Durchtrennen von
Verbindungsbrücken kann es jedoch dazu kommen, daß Teile der
Verbindungsbrücken gänzlich ihre Anbindung verlieren und damit frei in der
Anschlußvorrichtung umherwandern können.
Außerdem ist durch die DE 39 33 942 C2 eine elektrische Anschlußvorrichtung
bekanntgeworden. Das Sockelteil dieser Anschlußvorrichtung weist mehrere
Anschlußelemente für mehrere elektrische Leitungen auf, wobei an einem mit
dem Sockelteil in Verbindung bringbaren Deckelteil zumindest ein
Funktionselement vorhanden ist, das durch Zuordnung zu den
Anschlußelementen des Sockelteiles eine bestimmte Anschlußkontaktierung
herstellt. Die Anschlußelemente sind einstückige Bestandteile von zumindest
zwei elektrisch voneinander getrennt am Sockelteil festgelegten
Kontaktschienen und mehreren am Sockelteil festgelegten Kontaktstücken.
Zumindest ein dem Deckelteil zugeordnetes Funktionselement ist als zumindest
ein Kontaktstück und zumindest ein die elektrischen Leitungen elektrisch
leitend verbindendes Brückenglied ausgebildet.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
elektrische Anschlußvorrichtung zu schaffen, die durch Standardisierung der
Anschlußelemente und Kodierelemente in der Lage ist, in kodierter Form
mehrere elektrische Verbraucher an elektrische Leitungen bei kostengünstiger
Herstellung und einfacher Handhabung anzuschließen, ohne das dazu ein
Stanzprozeß zum Durchtrennen von elektrischen Verbindungsbrücken
notwendig ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer solchen elektrischen
Anschlußvorrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches
angegebenen Merkmale gelöst. Besonders vorteilhaft bei einer solchen
Ausgestaltung von elektrischen Anschlußvorrichtungen ist, daß das Deckelteil
mit der maximal möglichen Anzahl von Funktionselementen in einer
Montageposition vorbestückt ist und diese leicht auf einfache Art und Weise
lediglich durch Verschiebung in ihre Kodierposition gebracht werden. So ist es
möglich, die letztendlich gewünschte Kodierung erst dann vorzunehmen, wenn
das Deckelteil bereits fest mit dem Sockelteil verbunden ist, ohne die dazu
notwendigen Funktionselemente mittels eines zusätzlichen
Handhabungsprozesses in das Deckelteil einbringen zu müssen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes
sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen
Gegenstandes näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 im Teilschnitt drei elektrische Leitungen in Zuordnung zum
Sockelteil, wobei das Deckelteil noch nicht am Sockelteil
festgelegt ist
Fig. 2 im Teilschnitt ein fest mit dem Sockelteil in Verbindung
stehendes Deckelteil, gemäß Fig. 1, wobei der elektrische
Anschluß zu den Leitungen hergestellt ist und sich die
Funktionselemente in ihrer Montageposition befinden
Fig. 3 die Anschlußvorrichtung gemäß Fig. 2 mit in Kodierstellung
überführten Funktionselementen
Fig. 4 die Anschlußvorrichtung in der Draufsicht ohne Deckelteil,
jedoch mit elektrischen Leitungen und Funktionselementen.
Wie aus den Figuren hervorgeht, besteht eine solche elektrische
Anschlußvorrichtung hauptsächlich aus einem die Anschlußelemente und die
Kodierelemente ortsfest aufnehmenden Sockelteil 1 und einem daran
festlegbarem, die zur Herstellung der kodierten Verbindung notwendigen
Funktionselemente aufweisendes Deckelteil 2.
Wie desweiteren aus den Figuren hervorgeht, sind im Sockelteil 1 zwei
Kontaktschienen 31, 32 und sieben Kontaktstücke 9 ortsfest gehalten. Die
beiden Kontaktschienen 31, 32 sind einerseits für den Anschluß von zwei
elektrischen Leitungen 41, 42 und andererseits zur Kontaktierung von acht im
Deckelteil 2 verschieblich gehaltenen, als Brückenglieder 5 ausgebildeten
Funktionselementen vorgesehen. Zu diesem Zweck sind einstückig an jede der
beiden Kontaktschienen 31, 32 fünf Schneidklemmzonen 6, 60 angeformt. Eine
Schneidklemmzone 6 ist dabei jeweils als Anschlußelement zur Kontaktierung
einer elektrischen Leitung 41, 42 und vier Schneidklemmzonen 60 sind dabei
jeweils als Kodierelemente zur Aufnahme eines Brückengliedes 5 vorgesehen.
Sowohl die Anschlußelemente, als auch die Kodierelemente sind als in ihrer
Kontur identische Schneidklemmzonen 6, 60 ausgebildet.
Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, steht die erste Kontaktschiene 31 mit
der ersten elektrischen Leitung 41 und die zweite Kontaktschiene 32 mit der
zweiten elektrischen Leitung 42 kontaktgebend in Verbindung. Zwischen den
beiden Kontaktschienen 31, 32 sind in einer parallel dazu verlaufenden Reihe
vier der sieben Kontaktstücke 9 angeordnet. Die Schneidklemmzonen 60 der
ersten vier Kontaktstücke 9 sind jeweils zwischen einer Schneidklemmzone 60
der ersten Kontaktschiene 31 und zwischen einer Schneidklemmzone 60 der
zweiten Kontaktschiene 32 angeordnet. Das fünfte Kontaktstück 9 ist mit
seinem als Schneidklemmzone 6 ausgebildeten Anschlußelement dem als
Schneidklemmzone 6 ausgebildeten Anschlußelement der ersten
Kontaktschiene 31 zugeordnet. Das sechste Kontaktstück 9 ist mit seinem als
Schneidklemmzone 6 ausgebildeten Anschlußelement dem als
Schneidklemmzone 6 ausgebildeten Anschlußelement der zweiten
Kontaktschiene 32 zugeordnet. Die Schneidklemmzonen 6, 60 dieser sechs
Kontaktstücke 9 sind dabei so ausgerichtet bzw. angeordnet, daß jeweils eine
Kontaktierungslinie mit den Schneidklemmzonen 6, 60 der beiden
Kontaktschienen 31, 32 gebildet ist. Das siebte Kontaktstück 9 steht separat am
Ende der Kontaktstückreihe und weist eine als Anschlußelement ausgebildete
Schneidklemmzone 6 auf, die mit der dritten elektrischen Leitung 43
kontaktgebend in Verbindung steht. Die Schneidklemmzonen 6, 60 der sieben
Kontaktstücke 9 sind jeweils doppelt ausgeführt. Die im Deckelteil 2 gehaltenen
Brückenglieder 5 sind stiftförmig ausgebildet und weisen im wesentlichen einen
rechteckigen Querschnitt auf. In den vier Führungskanälen 8 des Deckelteiles 2
sind jeweils zwei parallel zueinander verlaufend ausgerichtete Brückenglieder 5
verschieblich gehalten. Die im Deckelteil 2 vorhandenen Führungskanäle 8 sind
also etwa doppelt so breit wie die Brückenglieder 5 ausgeführt.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, sind in zwei Außenwände des
Sockelteiles 1 Rastausnehmungen 7 eingeformt und sind an zwei Außenwände
des Deckelteiles 2 Rastnasen 10 angeformt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, greifen die Rastnasen 10
formschlüssig in die zugeordneten Rastausnehmungen 7 ein, wenn das
Deckelteil 2 positionsgenau auf dem Sockelteil 1 festgelegt ist. Bei dem
Festlegevorgang werden gleichzeitig die drei dem Sockelteil 1 zugeordneten
elektrischen Leitungen 41, 42, 43 kontaktgebend mit den zugeordneten
Kontaktstücken 9 und den zugeordneten Kontaktschienen 31, 32 elektrisch
leitend in Verbindung gebracht. Dies ist der Fall, weil die Leitungen 41, 42, 43
durch an das Deckelteil 2 angeformte Druckstücke 11 in die als
Schneidklemmzonen 6 ausgebildeten Anschlußelemente der Kontaktstücke 9
und der Kontaktschienen 31, 32 gedrückt werden. Wie weiterhin insbesondere
aus Fig. 2 hervorgeht, befinden sich die acht Brückenglieder 5 nach dem
Zusammenbau von Sockelteil 1 und Deckelteil 2 lediglich in ihrer
Montageposition, d. h. sie sind lediglich lagegesichert in den vier
Führungskanälen 8 vorhanden. Zur Lagesicherung der Brückenglieder 5 in der
Montageposition sind an die Führungskanäle 8 des Deckelteiles 2 der
Einfachheit halber nicht dargestellte Haltewarzen angeformt.
Wie insbesondere aus Fig. 3 und Fig. 4 hervorgeht, sind nun drei der acht
Brückenglieder 5 in ihre Kodierstellung überführt worden. Zum Überführen
werden die Brückenglieder 5 durch ein von der Kopffläche des Deckelteiles 2
her in die Führungskanäle 8 eingeschobenes Werkzeug in ihre Kodierstellung
verschoben, wobei der Widerstand der Haltewarzen zu überwinden ist.
Entsprechend der Verstellung der einzelnen Brückenglieder 5 wird eine
entsprechend kodierte Verbindung der Kontaktstücke 9 zu den elektrischen
Leitungen 41, 42 geschaffen. Das ist der Fall, weil die in ihre Kodierstellung
gebrachten Brückenglieder einerseits in eine Schneidklemmzone 60 einer der
beiden Kontaktschienen 31, 32 und andererseits in eine Schneidklemmzone 60
eines zugehörigen Kontaktstückes 9 eingreifen. Somit wird in Art einer Brücke
eine elektrisch leitende Verbindung zwischen einer der beiden Kontaktschienen
31, 32 und einem der Kontaktstücke 9 hergestellt. Weil zum anderen an die
beiden Kontaktschienen 31, 32 jeweils eine elektrische Leitung 41, 42
angeschlossen ist, wird in entsprechend kodierter Form eine Verbindung der
Kontaktstücke 9 zu den elektrischen Leitungen 41, 42 hergestellt.
Über an die Kontaktstücke 9 angeformte, buchsenartig ausgeführte
Steckkontaktbereiche 12 lassen sich mehrere elektrische Aggregate in
kodierter Form an die elektrischen Leitungen 41, 42, 43 anschließen. Die
Steckkontaktbereiche 12 sind jeweils an der dem Deckelteil 2 abgewandten
Seite der Kontaktstücke 9 vorhanden und an der Unterseite des Sockelteiles
nach außen geführt. Zum Schutz gegen Beschädigungen und zur Schaffung
einer einfachen Anschlußmöglichkeit für eine die Verbindung zu den
elektrischen Aggregaten herstellenden Steckverbindungskupplung, sind die
Steckkontaktbereiche 12 von einem an das Sockelteil 1 angeformten
Schutzkragen 13 umgeben.
Auf einfache Art und Weise ergibt sich somit bei einer solchermaßen
ausgeführten Anschlußvorrichtung die Möglichkeit, den kodierten Anschluß von
mehreren elektrischen Aggregaten an mehrere elektrische Leitungen 41, 42, 43
in einer Vielzahl unterschiedlicher Varianten zu realisieren.
Claims (16)
1. Elektrische Anschlußvorrichtung mit einem Gehäuse, dessen Sockelteil
einerseits mehrere Anschlußelemente für mehrere elektrische Leitungen,
sowie andererseits mehrere elektrische Kodierelemente zum kodierten
Anschluß von mehreren Verbrauchern an zumindest eine elektrische
Leitung aufweist, wobei an einem mit dem Sockelteil in Verbindung
bringbaren Deckelteil zumindest ein Funktionselement vorhanden ist, das
durch Zuordnung zu Kodierelementen des Sockelteiles eine bestimmte
Kodierung herstellt, wobei die Kodierelemente einstückige Bestandteile
von einer am Sockelteil festgelegten Kontaktschiene und wobei der
Anschluß der Verbraucher über Kontaktstücke erfolgt, die mit den ihnen
zugeordneten Kodierelementen verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest zwei elektrisch voneinander
getrennte, am Sockelteil (1) festgelegte Kontaktschienen (31, 32)
vorhanden sind und die Anschlußelemente einstückige Bestandteile der
Kontaktschienen (31, 32) und mehreren, jeweils elektrisch separiert am
Sockelteil (1) festgelegten Kontaktstücken (9) sind und die
Kodierelemente auch einstückig mit den Kontaktschienen (31, 32) sowie
mit den Kontaktstücken (9) verbunden sind, und daß zumindest eines der
dem Deckelteil (2) zugeordneten Funktionselemente als zumindest ein
Kontaktstück (9) und zumindest eine Kontaktschiene (31, 32) elektrisch
leitend verbindendes Brückenglied (5) ausgebildet ist, und daß die
Anschlußelemente und die Kodierelemente eine in ihrer Kontur identische
Ausbildung aufweisen.
2. Elektrische Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Deckelteil (2) zugewandten, zur
Kontaktierung von elektrischen Leitungen (41, 42, 43) vorgesehenen,
einstückig an Kontaktstücken (9) und an den Kontaktschienen (31, 32)
vorhandenen Anschlußelemente als Schneidklemmzonen (6) ausgebildet
sind.
3. Elektrische Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Deckelteil (2) zugewandten, zur Aufnahme
der Brückenglieder (5) vorgesehenen, einstückig an Kontaktstücken (9)
und an den Kontaktschienen (31, 32) vorhandenen Kodierelemente
ebenfalls als Schneidklemmzonen (60) ausgebildet sind.
4. Elektrische Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Kontaktstück (9) zwischen
zwei Kontaktschienen (31, 32) angeordnet ist.
5. Elektrische Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kontaktstücke (9) in einer Reihe
hintereinanderliegend am Sockelteil (1) gehalten sind und daß zumindest
ein Teil der Kontaktstücke (9) zwischen zwei Kontaktschienen (31, 32)
angeordnet sind.
6. Elektrische Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß im Deckelteil (2) mehrere Führungskanäle
(8) zur verschieblichen Aufnahme von zumindest einem Brückenglied (5)
vorhanden sind.
7. Elektrische Anschlußvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in zumindest einem der Führungskanäle (8) des
Deckelteiles (2) ein einziges Brückenglied (5) vorhanden ist.
8. Elektrische Anschlußvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in allen Führungskanälen (8) des Deckelteiles (2)
zumindest ein Brückenglied (5) vorhanden ist.
9. Elektrische Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest einem Führungskanal (8) des
Deckelteiles (2) zwei parallel zueinander angeordnete Brückenglieder (5)
vorhanden sind.
10. Elektrische Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Brückenglied (5) innerhalb
der Führungskanäle (8), ausgehend von einer Montageposition zum
Einführen in die Schneidklemmzonen (6, 60) verschieblich in eine
Kodierposition überführbar ist.
11. Elektrische Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest eine der am Sockelteil (1)
gehaltenen Kontaktschienen (31, 32) zumindest ein Steckkontaktbereich
(12) angeformt ist.
12. Elektrische Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest eines der am Sockelteil (1)
gehaltenen Kontaktstücke (9) zumindest ein Steckkontaktbereich (12)
angeformt ist.
13. Elektrische Anschlußvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest einer der Steckkontaktbereiche (12)
messerartig ausgebildet ist.
14. Elektrische Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Steckkontaktbereiche
(12) buchsenartig ausgeführt ist.
15. Elektrische Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontaktbereiche (12) der dem
Deckelteil (2) abgewandten Unterseite des Sockelteiles (1) zugeordnet
sind.
16. Elektrische Anschlußvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckkontaktbereiche (12) von einem
Schutzkragen (13) umgeben und zum Anschluß eines mehrere
Steckkontaktelemente aufweisenden, an elektrische Leitungen
angeschlossenen, mit Aggregaten in Verbindung stehenden
Steckverbinderkupplung vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998102507 DE19802507C1 (de) | 1998-01-23 | 1998-01-23 | Elektrische Anschlußvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998102507 DE19802507C1 (de) | 1998-01-23 | 1998-01-23 | Elektrische Anschlußvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19802507C1 true DE19802507C1 (de) | 1999-07-01 |
Family
ID=7855455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998102507 Expired - Fee Related DE19802507C1 (de) | 1998-01-23 | 1998-01-23 | Elektrische Anschlußvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19802507C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3933942C2 (de) * | 1989-10-11 | 1992-09-24 | G.M. Pfaff Ag, 6750 Kaiserslautern, De | |
DE19532280A1 (de) * | 1995-09-01 | 1997-03-06 | Sitronic Elektrotech Ausruest | Anschlußvorrichtung zum codierbaren Anschließen elektrischer Verbraucher |
-
1998
- 1998-01-23 DE DE1998102507 patent/DE19802507C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3933942C2 (de) * | 1989-10-11 | 1992-09-24 | G.M. Pfaff Ag, 6750 Kaiserslautern, De | |
DE19532280A1 (de) * | 1995-09-01 | 1997-03-06 | Sitronic Elektrotech Ausruest | Anschlußvorrichtung zum codierbaren Anschließen elektrischer Verbraucher |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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Effective date: 20110802 |