DE29521607U1 - Elektrischer Potentialverwalter in Schneidklemmtechnik - Google Patents

Elektrischer Potentialverwalter in Schneidklemmtechnik

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Description

GR 94 G 1859 OE
1
Beschreibung
Elektrischer Potentialverteiler in Schneidklemmtechnik
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Potentialverteiler in Schneidklemmtechnik.
Im Innenraum {Trockenbereich) von Kraftfahrzeugen ist es häufig wünschenswert bzw. erforderlich, bei der elektrischen Verdrahtung (Kabelbaum) von einer durchgehenden Leitung einen
Anschluß abzuzweigen. Die bisherige Lösung setzt an den Lei- ^- tungsenden an. Dazu werden diese Leitungsenden jeweils mit einem Crimpkontakt versehen, welche dann auf ein gemeinsames kammerartiges Mehrfachmesser aufgesteckt werden, so daß die Leitungen untereinander elektrisch verbunden sind. Aus der DE 88 08 408 Ul ist ein derartiger Kfz-Potentialverteiler bekannt, der durch ein Kunststoffgehäuse gebildet ist, in dem eine Kontaktplatte angeordnet ist, die Lagerelemente für eine Anzahl von Crimpkontakten aufweist. Es ist damit jedoch nicht möglich, eine durchgehende Leitung zu haben. Diese bekannte Art der Verzweigung führt vielmehr dazu, daß immer mehrere Leitungsenden zusammengeführt werden müssen, wodurch großbauende Einheiten entstehen.
Aus der DE-OS 34 22 607 ist em Anschluß für em mehradriges Flachkabel, insbesondere ein Fernmeldekabel, in Gestalt eines aus einem Unterteil und einer korrespondierenden Abdeckung bestehenden Anschlußblocks bekannt, wobei das Flachkabel zwischen Unterteil und Abdeckung des Anschlußblocks eingefügt wird. Im Unterteil sind Schneidklemm-Kontakte angeordnet, die im Einbauzustand die Isolierung des Flachkabels durchdringen und die jeweilige Ader des Kabels mit Klemmsitz übergreifen. Der genannten Offenlegungsschrift geht es darum, den Anschluß bzw. Abgriff an Fernmelde-Flachkabeln so auszugestalten, daß auch wenn zur Vermeidung von gegenseitigen störenden Beeinflussungen der Signalleiter Erdungsleiter zwischen den Signalleitern vorgesehen werden, die volle Anzahl der Bestand-
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teil des Kabels bildenden Leiter als Signalleiter zur Verfügung steht. Zu diesem Zweck werden Schaltungsvarianten vorgeschlagen, von denen einige dem Abzweigen einer Leitung von einer anderen durchgehenden Leitung ähneln. Prinzipiell werden jedoch bei dem bekannten Anschluß durchgehende Erdungsleiter mit dazwischen angeordneten Signalleiter-Teilstücken durch gegeneinander versetzt angeordnete Einzel-Schneidklemmen, die in einer Platte zusammengefaßt sind, verbunden. Die gesamte Innenseite der genau auf das Unterteil passenden Abdeckung ist entsprechend der Oberflächenstruktur des Kabels
gewählt, um dieses aufnehmen zu können. Eine Zugentlastung ^- der Schneidklemm-Kontakte ist damit jedoch nicht verbunden.
Aus der DE-OS 33 33 973 ist im übrigen eine Kontaktklemme für Leiterplatten bekannt geworden, die aus zwei scharnierartig miteinander verbundenen Gehäuseteilen und in einem dieser Teile enthaltenen Kontaktmessern besteht. Beim Festklemmen der Adern einer Leitung zwischen diesen Gehäuseteilen und deren Verrasten in geschlossener Schwenkstellung durchdringen die Schneiden der Kontaktmesser die Isolation der Leitungsadern und bewirken über zum Kontaktmesser gehörende Lötfahnen den galvanischen Anschluß der betreffenden Leiterbündel mit der unterhalb der Kontaktklemme befindlichen Leiterplatte.
J^ 25 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten " Potentialverteiler zu schaffen, bei dem eine Leitung von einer anderen, insbesondere durchgehenden Leitung abzweigbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen elektrischen Potentialverteiler in Schneidklemmtechnik gelöst,
a) bei dem von einer Leitung mindestens eine andere endende oder durchgehende Leitung abgezweigt ist,
b) mit einem Isolierstoffgehäuse, das aus einem Innenteil und einem hutartig darauf aufsetzbaren Außenteil besteht, das mit dem eingeschobenen Innenteil in einer Endposition verrastbar ist,
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c) mit einem im Außenteil aufgenommenen Kontaktteil mit mindestens zwei jeweils U-förmig vom Kontaktteil hochstehenden Schneidklemmen-Paaren, wobei sich die beiden jeweils für eine Leitung vorgesehenen Schneidklemmen eines Paares unversetzt gegenüberstehen,
d) und mit Mitteln zur beidseitigen Zugentlastung der Leitungen vor den jeweiligen Schneidklexnmen,
e) wobei die Zugentlastung und das Anschlagen der Leitungen in den Schneidklemmen durch gegenseitiges Verschieben von Innenteil und Außenteil bis zur Endposition des geschlossenen Potentialverteilers bewirkt ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen .
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Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und den Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Potentialverteilers mit zweiteiligem Isolierstoffgehäuse in geöffnetem Zustand,
s- Figur 2 den gleichen Potentialverteiler in Vorraststellung mit auf das Innenteil aufgesetztem Außenteil,
Figur 3 in gleicher Ansicht wie Figur 1 und 2 den geschlossenen Potentialverteiler in Endposition,
Figur 4 eine Draufsicht auf den Potentialverteiler gemäß den Figuren 1 bis 3,
Figur 5 eine Seitenansicht eines U-förmigen Kontaktteils,
Figur 6 eine Seitenansicht der hochstehenden Schneidklemmen des Kontaktteils gemäß Figur 5,
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Figur 7 eine Draufsicht von oben auf das U-förmige Kontaktteil gemäß Figur 5,
Figur 8 eine weitere Aus führungs form eines Kontakt teils mit hochstehenden Schneidklemmen-Paaren.
Der in Figur 1 dargestellte Potentialverteiler besteht im wesentlichen einerseits aus Schneidklemmen-Paaren 4 und 5, also einem Paar je Leitung. Bei der Ausführung gemäß Figur 1 findet ein U-förmiges Kontaktteil 3 Verwendung, wie es weiter unten näher beschrieben wird. Des weiteren besteht der Potentialverteiler aus einem zweiteiligen Isolierstoffgehäuse, dem Innenteil 1 und dem Außenteil 2. Das Kontaktteil 3 befindet sich durch seitlich und/oder an der Unterseite angebrachte Nasen 17 vor dem Herausfallen geschützt im Außenteil 2. Das Innenteil 1 ist mit dem Außenteil durch ein Filmgelenk 8 verbunden. Abweichend von der dargestellten Ausführungsform können das Innen- und das Außenteil 1 und 2 jedoch auch als getrennte Teile vorgesehen werden. Alternativ können die beiden Teile mit einem oder mehreren kurzen Stegen verbunden sein, die dann während der Konfektionierung aufgebrochen werden. Weitere unschwer ausführbare Alternativen sind dadurch gegeben, daß Innen- und Außenteil 1 und 2 mittels eines Dreh-Schiebe-Gelenks oder mittels einer Schiebe-Schiebe-Verbindung verbunden sind.
Im Auslieferungszustand gemäß Figur 1 ist das Isolierstoffgehäuse völlig offen. Die Oberseite des Innenteils 1 ist leicht zugänglich. Die Leitungen 6 und 7 werden zur Konfektionierung zunächst in vorzugsweise im inneren Bereich des Isolierstoffgehäuses angeordnete Vorfixierzonen 9 (vgl. Figur 4) eingebracht. Zur Leitungsvorfixierung ist es vorteilhaft, am Innenteil 1 angeordnete Vorfixierungskonturen 13 vorzusehen. Durch diese werden zur Erleichterung der Handhabung die Leitungen 6, 7 nach dem Einlegen in das Innenteil 1 des Gehäuses gehalten, so daß sie bei der weiteren Verarbeitung ihre Lage nicht mehr verändern.
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Im Verarbeitungsablauf anschließend wird das Außenteil 2 auf das Innenteil 1 auf geschwenkt und manuell, durch Drücken, in Vorraststeilung gebracht. Im einzelnen besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß am Innenteil 1 und am Außenteil 2 Rastmittel 18, 19, 20 vorgesehen sind, durch die diese Gehäuseteile beim gegenseitigen Verschieben in einer Vorrastposition und in der Endposition verrastbar sind, wobei in der Vorrastposition die durch die Vorfixierungskonturen 13 gegebene Leitungsvorfixierung durch die die Leitungen 6 und 7 berührenden Anschnittkanten 14 bzw. 15 der Schneidklemmen 4 v. bzw. 5 verstärkt ist. Um die Leitungen nicht mehr zu bewegen, wird das Innenteil 1 beim Auf schwenken ruhig gehalten. In der Vorraststellung hinterschneiden die Rasthaken 18 des Innenteils 1 an den oberen Vorsprüngen 20. Die Fixierung der Leitungen 6, 7 wird in diesem, in Figur 2 dargestellten Zustand durch die Anschnittkanten 14 und 15 der Schneidklemmen 4 bzw. 5 also zwar verstärkt, die Leitungen 6, 7 sind jedoch noch nicht kontaktiert.
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In der in Figur 3 dargestellten Endposition hinterschnappen die Rasthaken 19 des Innenteils 1 an nicht dargestellten unteren Vorsprüngen des Außenteils 2. Es können weitere Rast- f mittel am Außenteil 2 und am angedeuteten Vorsprung 21 des
Innenteils 1 vorgesehen werden. Das Gehäuse ist dadurch kräftig verschlossen und kann nur noch gewaltsam geöffnet werden.
Zur beidseitigen Zugentlastung sind vorteilhaft Konturen am Isolierstoffgehäuse ausgebildet, die zwischen der Eintritts- bzw. Endzone 12 der Leitungen 6, 7 im Außenbereich des Isolierstoffgehäuses und der weiter innenliegenden Kontaktierungszone 11 angeordnet sind. Diese Zugentlastungszone 10 ist in Figur 4 angedeutet. Dies gewährleistet, daß durch die jeweilige Leitung eingebrachte Zugkräfte im Gehäuse abgefangen werden, bevor diese sich an der Kontaktierungsstelle, also an den Schneidklemmen 4, 5 auswirken können. Da die Zugentlastung beidseitig am Gehäuse vorgesehen ist, ist es hierbei
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auch unwichtig, von welcher Seite der Zug kommt. Auch bei Zugkraft an beiden Leitungsenden ist die Zugentlastung voll wirksam. Die Leitungen 6, 7 können insbesondere, wie dargestellt, bei geschlossenem Potentialverteiler jeweils je etwa zur Hälfte von einer Kontur 16 am Innenteil 1 und am Außenteil 2 umfaßt und klemmend gehalten sein. Vorteilhaft gräbt sich dabei ein Sägezahn-Profil in die Isolation der Leitung 6, 7 ein.
In Figur 4 ist in Draufsicht auf das Innenteil 1 ein geschlossener Potentialverteiler für zwei Leitungen dargestellt, mit einer durchgehenden Leitung 6 und einer endenden Leitung 7. Angedeutet sind ferner die Vorfixierungszone 9, die Zugentlastungszone 10, die Kontaktierungszone 11 und die Eintritts- bzw. Endzone 12.
In den Figuren 5 bis 7 sind zwei parallel zueinander hochstehende Schneidklemmen-Paare 4 und 5 dargestellt, die ein U-förmiges Kontaktteil 3 bilden. Die Schneidklemmen-Paare 4 und 5 sind miteinander durch das Trägerband 22 mechanisch und elektrisch verbunden. Die Schneidklemmen 4 und 5 sind vom Trägerband 17 hochgebogen, so daß sich die zwei Schneidklemmen eines Paares unversetzt gegenüberstehen und ein U-förmiges Kontaktteil 3 bilden können.
Es ist jedoch auch möglich, daß die hochstehenden Schneidklemmen-Paare in einem Winkel zueinander auf dem Kontaktteil 3 angeordnet und die Leitungen mit entsprechenden Winkeln zueinander weggeführt sind. Eine Ausführungsform, bei der die durchgehende Leitung 6 selbst schon mittels zwei hintereinander angeordneten Schneidklemmen-Paaren kontaktiert ist und bei der drei endende Leitungen in rechtem Winkel weggeführt werden, ist in Figur 8 dargestellt.
Der Potentialverteiler in Schneidklemmtechnik kann demnach von einer durchgehenden oder endenden Leitung in eine andere Leitung abzweigen. Diese kann ebenfalls sowohl als endende
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Leitung oder als durchgehende Leitung ausgebildet sein. Auch ist durch die Einführung weiterer Schneidklemmen und der Erweiterung des Isolierstoffgehäuses der Abzweig von mehreren Leitungen möglich.

Claims (10)

GR 94 G 1859 DE Schutzansprüche
1. Elektrischer Potentialverteiler in Schneidklertimtechnik,
a) bei dem von einer Leitung (6) mindestens eine andere endende oder durchgehende Leitung (7) abgezweigt ist,
b) mit einem Isolierstoffgehäuse, das aus einem Innenteil
(1) und einem hutartig darauf aufsetzbaren Außenteil (2) besteht, das mit dem eingeschobenen Innenteil (1) in einer Endposition verrastbar ist,
c) mit einem im Außenteil (2) aufgenommenen Kontaktteil (3) mit mindestens zwei jeweils U-förmig vom Kontaktteil (3) C hochstehenden Schneidklemmen-Paaren (4, 5), wobei sich
die beiden jeweils für eine Leitung vorgesehenen Schneidklemmen eines Paares (4, 5) unversetzt gegenüberstehen,
d) und mit Mitteln zur beidseitigen Zugentlastung der Leitungen (6, 7) vor den jeweiligen Schneidklemmen (4, 5), e) wobei die Zugentlastung und das Anschlagen der Leitungen (6, 7) in den Schneidklemmen (4, 5) durch gegenseitiges Verschieben von Innenteil (1) und Außenteil (2) bis zur Endposition des geschlossenen Potentialverteilers bewirkt ist.
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2. Potentialverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Zugentlastung als Konturen am Isolierstoffgehäuse ausgebildet sind, die zwischen der Eintritts- bzw. Endzone (12) der Leitungen (6, 7) im Außenbereich des Isolierstoffgehäuses und der weiter innen liegenden Kontaktierungszone (11) angeordnet sind.
3. Potentialverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen {6, 7) bei geschlossenem Potentialverteiler jeweils je etwa zur Hälfte von einer Kontur (16) am Innenteil (1) und am Außenteil (2) umfaßt und klemmend gehalten sind.
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4. Potentialverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Innentei 1 {1) angeordnete Vorfixierungskonturen (13) vorgesehen sind.
5. Potentialverteiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß am Innenteil (1) und am Außenteil (2) Rastmittel {18, 19, 20, 21) vorgesehen sind, durch die diese beim gegenseitigen Verschieben in einer Vorrastposition und in der Endposition verrastbar sind, wobei in der Vorrastposition die Leitungsvorfixierung durch die die Leitungen {6, 7) berührenden Anschnittkanten (14, 15) der Schneidklemmen-Paare (4, 5) C verstärkt ist.
6. Potentialverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklemmen-Paare {4, 5) parallel zueinander hochstehend ein U-förmiges Kontaktteil (3) bilden.
7. Potentialverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hochstehenden Schneidklemmen-Paare in einem Winkel zueinander auf dem Kontaktteil (3) angeordnet und die Leitungen (6, 7) mit dementsprechenden Winkeln zueinander weggeführt sind.
^-■ 25 8. Potentialverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Innen- und Außenteil (1, 2) mittels eines Filmgelenks (8) verbunden sind.
9. Potentialverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Innen- und Außenteil (1,
2) mittels eines Dreh-Schiebe-Gelenks verbunden sind.
10. Potentialverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Innen- und Außenteil (1, 2) mittels einer Schiebe-Schiebe-Verbindung verbunden sind.
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