DE19525737A1 - Kannenspeicher für Rechteck-Spinnkannen an einer Kannenfüllstation - Google Patents

Kannenspeicher für Rechteck-Spinnkannen an einer Kannenfüllstation

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DE19525737A1
DE19525737A1 DE19525737A DE19525737A DE19525737A1 DE 19525737 A1 DE19525737 A1 DE 19525737A1 DE 19525737 A DE19525737 A DE 19525737A DE 19525737 A DE19525737 A DE 19525737A DE 19525737 A1 DE19525737 A1 DE 19525737A1
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Hans-Peter Liedgens
Thomas Hendle
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
    • D01H9/185Transporting cans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/0428Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements for cans, boxes and other receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wechseln von Rechteck- Spinnkannen an einem Kannenspeicher einer Kannenfüllstation entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Kannenspeicher nach Anspruch 2 zur Durchführung des Verfahrens.
Zur Automatisierung des Transports von Faserbandkannen, in welchen das Faserband von den Kannenfüllstationen, beispielsweise an den Strecken, zu den Faserband verarbeitenden Textilmaschinen erfolgt, sind bereits viele Vorschläge gemacht worden. Insbesondere zur Belieferung der Arbeitsstellen der Faserband verarbeitenden Textilmaschinen sind fahrerlose Kannentransportfahrzeuge vorgeschlagen worden, wie sie beispielsweise aus der DE 43 23 726 A1 bekannt sind. Diese Fahrzeuge sind in der Lage, automatisch an den Kannenfüllstationen Leerkannen abzugeben, frisch mit Faserband gefüllte Vollkannen aufzunehmen, diese zu den Textilmaschinen zu transportieren und an den anfordernden Arbeitsstellen abzusetzen, nachdem eine dort zuvor stehende, leergelaufene Faserbandkanne auf einen Leerplatz auf dem Kannentransportfahrzeug aufgenommen wurde. Ein solches Kannentransportfahrzeug entlastet die Maschinenbediener von einer schweren körperlichen Arbeit.
Das aus der genannten Veröffentlichung bekannte Kannentransportfahrzeug transportiert sogenannte Rechteckkannen, die so schmal sind, daß sie jeweils unter einer Arbeitsstelle einer Faserband verarbeitenden Textilmaschine, beispielsweise einer Offenend-Spinnmaschine, abgestellt werden können und somit nur den jeweiligen Platz der ihnen zugeordneten Arbeitsstelle einnehmen. Rechteckkannen dieser Abmessung vereinfachen die Versorgung der Arbeitsstellen der Faserband verarbeitenden Textilmaschine erheblich.
Genauso, wie an den Textilmaschinen der Wechsel von Leerkannen gegen gefüllte Kannen problemlos möglich ist, muß auch der Austausch der Leerkannen gegen Vollkannen an den Füllstationen zügig und sicher vonstatten gehen.
Um an den Kannenfüllstationen einen reibungslosen Kannenwechsel zu ermöglichen, die Abgabe von Leerkannen von dem Kannentransportfahrzeug an die Kannenfüllstation und die Übernahme der gefüllten Kannen auf das Kannentransportfahrzeug, sind sogenannte Kannenspeicher bekannt. Die der eigentlichen Füllstelle vorgeschalteten Speicher bieten die Möglichkeit, während des Befüllens einer Leerkanne mit Faserband von einem Kannentransportfahrzeug Leerkannen zu entladen und es anschließend mit bereitstehenden, mit Faserband gefüllten Kannen zu beladen.
Aus der WO 91/18135 sind Ausführungsbeispiele für Kannenspeicher an Kannenfüllstationen bekannt. Hat sich ein Kannentransportfahrzeug an einem solchen Speicher positioniert, erfolgt das Entladen der Leerkannen und das Beladen der Vollkannen sukzessive in ein und derselben Position des Kannentransportfahrzeugs. Jeweils eine Leerkanne wird durch eine Vollkanne ersetzt, was zeitaufwendig ist. Da die entladenen Kannen entsprechend einer dargestellten Ausführung auf einem Band zu einer Übergabestelle, von dort mit einer senkrecht dazu verlaufenden Kette mit Mitnehmern an die Kannenfüllstation, von dort an die Übergabestelle zurück und von dieser mittels eines weiteren Bandes wegtransportiert werden, ist nicht ersichtlich, wie eine genaue Zuordnung der im Speicher stehenden Vollkannen zu den Standplätzen auf dem Kannentransportfahrzeug möglich ist. Da die Belegung der Speicherplätze nicht überprüft wird, ist ein Kannenwechsel auf einem Kannentransportfahrzeug nur möglich, wenn im Bereich des Leerkannenspeichers eine genau gleich große Anzahl von Leerplätzen hinter den bereits abgegebenen Leerkannen den Stellplätzen auf dem in einer vorbestimmten Position andockenden Kannentransportfahrzeug gegenüberstehen. Im Bereich der Vollkannen müssen die Vollkannen zum Wechseln den Stellplätzen des in Ladeposition stehenden Kannentransportfahrzeugs gegenüberstehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Austausch von Leer- und Vollkannen an einer Ladestation für ein Kannentransportfahrzeug zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren nach Anspruch 1, mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Anspruch 3. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Ansprüchen 4 bis 7 beansprucht.
Die erfindungsgemäße Ausstattung der Transportmittel mit Mitnehmern im Bereich der Leerkannen und im Bereich der Vollkannen des Kannenspeichers ermöglicht ein positionsgenaues Abstellen der Kannen auf diese Transportmittel und Übernehmen von diesen Transportmitteln. Die Mitnehmer ermöglichen, daß sämtliche auf den Transportmitteln und somit im Speicher stehenden Kannen einen identischen Abstand voneinander einnehmen. Zwischen dem Transportmittel im Bereich der Vollkannen und dem Transportmittel im Bereich der Leerkannen ist ein weiteres Transportmittel an der Übergabestelle zur Füllstelle vorgesehen. Dieses Transportmittel ist gerade so lang wie eine Kanne breit ist. Es besitzt zwei Kupplungen und kann mit dem Transportmittel des Vollkannenbereichs und mit dem Transportmittel des Leerkannenbereichs wechselweise oder gemeinsam gekuppelt werden. Da sowohl das Transportmittel im Bereich der Vollkannen als auch das Transportmittel im Bereich der Leerkannen einen eigenständigen Antrieb besitzt, kann das Kannentransportmittel im Bereich der Übergabestelle bei der Abgabe einer Leerkanne mit dem Kannentransportmittel des Leerkannenbereichs und bei der Übernahme einer Vollkanne mit dem Kannentransportmittel des Vollkannenbereichs gekuppelt werden.
Wenn eine Leerkanne an der Füllstation gefüllt wird, ist der Stellplatz an der Übergabestelle leer. Da das Kannentransportfahrzeug am Kannenspeicher eine festliegende Position im Bereich der Speicherung der Leerkannen und eine festliegende Position im Bereich der Speicherung der Vollkannen aufweist, ist es bei der Abgabe von Leerkannen in dem Bereich zur Speicherung der Leerkannen erforderlich, zur Bereitstellung von leeren Speicherstellen die im Kannenspeicher stehenden Kannen so um eine vorgebbare Strecke zu verschieben, daß die Leerkannen vom Kannentransportfahrzeug in einem Arbeitsgang gleichzeitig in den Bereich zur Speicherung der Leerkannen abgegeben werden können. Dabei werden die Kannen durch die Transportmittel im Bereich der Leerkannen, an der Übergabestelle und im Bereich der Vollkannen so verschoben, daß die vom Kannentransportfahrzeug abgegebenen Leerkannen an die bereits auf dem Transportmittel im Bereich der Leerkannen befindlichen Leerkannen anschließend stehen. Für die Abgabe von Leerkannen durch das am Kannenspeicher positionierte Kannentransportfahrzeug an den Bereich für Leerkannen wird die definierte Anordnung von bereits im Kannenspeicher stehenden Kannen quer zur Abgaberichtung so weit verlagert, bis daß allen abzugebenden Leerkannen leere Speicherplätze gegenüberstehen. Wenn sich die vom Kannentransportfahrzeug abzugebenden Leerkannen an die letzte im Bereich für Leerkannen stehende Leerkanne anschließen, werden vorteilhaft Speicherplätze gespart, und der steuerungstechnische Aufwand zum Schließen der Lücken entfällt.
Die beim Verschieben der Kannen mitwandernde Leerstelle im Bereich der Übergabestelle wird nach der Abgabe der Leerkannen wieder in ihre ursprüngliche Position zurückversetzt. Dazu müssen die bereits vorhandenen Kannen ihre ursprünglichen Plätze wieder einnehmen. Nur so ist an der Übergabestelle das Übergeben einer Leerkanne an die Füllstation und darauf das Aufnehmen derselben Kanne an dieselbe Stelle der Kannenfolge möglich. Da die Belegung der einzelnen Speicherplätze des Kannenspeichers mittels Sensoren überwacht wird, läßt sich die Verschiebung der Leerstelle vorteilhaft leicht identifizieren. Um die Anzahl der verschobenen Speicherplätze werden die Transportmittel wieder zurückgetaktet, so daß die zuvor im Bereich der Übergabestelle vorhandene Leerstelle wieder in ihre Ausgangsposition an der Übergabestelle zurückkehrt.
Damit die Anzahl von Vollkannen, die das Kannentransportfahrzeug für eine Fahrt aufnehmen kann, in einem Arbeitsgang übernommen werden kann, ohne daß dabei Lücken in der Kannenreihe des jeweiligen Speicherbereichs entstehen, wird die im Speicherbereich für Vollkannen vorhandene Reihung von Vollkannen quer zur Übernahmerichtung so verlagert, daß die erste im Kannenspeicher stehende Vollkanne dem in Fahrtrichtung des Kannentransportfahrzeugs gesehen ersten zu belegenden Stellplatz gegenübersteht. Die Verschiebung der Kannen erfolgt also um eine vorgebbare Strecke, die sich aus einer definierten Anzahl von Kannenbreiten der Kannen zusammensetzt, die verschoben werden.
Ein Kannentransportfahrzeug kann im Bereich des Leerkannenspeichers nur Leerkannen abgeben, wenn die Anzahl der noch leeren Speicherplätze mit der Anzahl der abzuliefernden Leerkannen übereinstimmt.
Das Kannentransportfahrzeug verläßt den Bereich des Vollkannenspeichers erst dann, wenn die zum Transport der Vollkannen vorgesehenen Plätze auf dem Kannentransportfahrzeug mit Vollkannen belegt sind.
Die Vorteile der Erfindung zeigen sich insbesondere dann, wenn sowohl der Speicherbereich für Leerkannen als auch der Speicherbereich für Vollkannen mehr Speicherplätze umfaßt als das Kannentransportfahrzeug. Das Kannentransportfahrzeug kann, unabhängig vom Belegungszustand des jeweils anderen Speicherbereiches jederzeit Leerkannen abgeben und Vollkannen übernehmen. Wenn es erforderlich ist, wandern dabei Leerkannen vorübergehend in den Bereich für Vollkannen und Vollkannen in den Bereich für Leerkannen.
Anhand eines Ausführungsbeispiels sowie anhand von Kannenwechselsituationen an dem Kannenspeicher wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht des Kannenspeichers an einer Füllstation mit einem vor dem Bereich der Leerkannen positionierten Kannentransportfahrzeug,
Fig. 2 die Anordnung der Transportmittel des Kannenspeichers in der Aufsicht,
Fig. 3 die Anordnung der Transportmittel des Kannenspeichers in der Ansicht,
Fig. 4 und 5 die Abgabe von Leerkannen durch ein Kannentransportfahrzeug an einen teilgefüllten Speicherbereich für Leerkannen,
Fig. 6 und 7 die anschließende Übernahme von Vollkannen durch das Kannentransportfahrzeug,
Fig. 8 das darauffolgende Zurückversetzen der verbliebenen Kannen in die Grundstellung,
Fig. 9 und 10 die Abgabe von Leerkannen durch ein Kannentransportfahrzeug an einen Kannenspeicher, dessen Bereich für Leerkannen nicht belegt und dessen Bereich für Vollkannen vollständig besetzt ist,
Fig. 11 die anschließende Übernahme von Vollkannen durch das Kannentransportfahrzeug,
Fig. 12 das darauffolgende Zurückversetzen der verbliebenen Kannen in die Grundstellung,
Fig. 13 einen sogenannten Blockwechsel, beispielsweise bei einem Partiewechsel, die Abgabe von Leerkannen durch ein Kannentransportfahrzeug,
Fig. 14 die anschließende Übergabe von Vollkannen an das Kannentransportfahrzeug und
Fig. 15 das darauffolgende Zurückversetzen der verbliebenen Kannen in die Grundstellung.
In Fig. 1 ist schematisch ein Kannenspeicher S dargestellt. Die Kannen stehen auf einem ebenen, durchgehenden Blech 1, das auf einem hier nicht dargestellten Gestell ruht. Der Kannenspeicher S ist unterteilt in einen Bereich für Leerkannen BL und einen Bereich für Vollkannen BV, zwischen denen die Übergabestelle Ü liegt. Von dieser Übergabestelle Ü werden Leerkannen zu einer Füllstation F ausgeschleust und die gefüllten Kannen wieder zurück auf den Kannenspeicher S geschoben.
Sowohl im Bereich für Leerkannen BL als auch im Bereich für Vollkannen BV verlaufen in Längsrichtung des Speichers S gesehen jeweils zwei parallele Bänder als Transportmittel zum Verschieben der Kannen in den jeweiligen Bereichen. Im Bereich der Leerkannen BL sind zwei Bänder 2a und 2b parallel zueinander angeordnet. Sie liegen jeweils in Aussparungen oder Vertiefungen 3 des Bleches 2 so, daß ihre Oberfläche unterhalb des Niveaus des Blechs 1 liegt.
Symmetrisch zum Bereich für Leerkannen BL sind im Bereich für Vollkannen BV ebenfalls zwei parallel zueinander verlaufende Bänder 4a und 4b angeordnet. Die Bänder 4a und 4b liegen jeweils in Verlängerung der Bänder 2a beziehungsweise 2b.
Die Bänder sind jeweils mit Mitnehmern 5 im Abstand von der Breite einer Kanne K besetzt. Diese Mitnehmer können beispielsweise Stifte oder hochkantstehende Platte sein, die es ermöglichen, bei der Synchronbewegung der Bänder die Kannen auf dem Blech 1 zu verschieben. Die Mitnehmer 5 bilden jeweils die Begrenzung der Speicherplätze BL1 bis BLn beziehungsweise BV1 bis BVn in den einzelnen Speicherbereichen. Statt des Blechs können zur Abstützung der Kannen auch Stege rechts und links parallel zu den Bändern verlaufen.
Die Bänder 2a und 2b laufen um Umlenkrollen 6′ und 7 ' beziehungsweise 6′′ und 7′′, wobei die Umlenkrollen 6′ und 6′′ durch einen Motor 8 angetrieben werden. Die Bänder 4a und 4b laufen um die Umlenkrollen 9′ und 10′ beziehungsweise 9′′ und 10′′, wobei die Umlenkrollen 9′ und 9′′ durch einen Motor 11 angetrieben werden.
Im Bereich der Übergabestelle Ü verlaufen zwischen den Bändern 2a und 4a sowie 2b und 4b zwei parallel angeordnete Bänder 12a und 12b, die genauso lang sind wie die Übergabestelle Ü, die die Breite einer Kanne besitzt. Auch diese beiden Bänder 12a und 12b sind mit Mitnehmern 5 besetzt, die zwischen sich den Abstand einer Kannenbreite aufweisen. Die Bänder 12a und 12b umschlingen die beiden Umlenkrollen 13 und 14, die von den Umlenkrollen 7′ und 7′′ beziehungsweise 10′ und 10′′ unabhängig drehbar auf deren Achsen 7a beziehungsweise 10a gelagert sind. Die Bänder 12a und 12b sind entweder mit den Bändern 2a und 2b oder mit den Bändern 4a und 4b kuppelbar. Dazu sind jeweils schaltbare Kupplungen 15 beziehungsweise 16 zwischen den Umlenkrollen 13 beziehungsweise 14 und den jeweiligen Achse 7a beziehungsweise 10a angeordnet. Sollen die Bänder 12a und 12b mit den Bändern 2a und 2b mitlaufen, wird die Kupplung 15 zwischen der Umlenkrolle 13 und der Achse 7a geschlossen. Sollen die Bänder 12a und 12b mit den Bändern 4a und 4b gemeinsam laufen, wird die Kupplung 16 zwischen der Umlenkrolle 14 und der Achse 10a geschlossen. Die Mitnehmer 5 auf den Bändern 12a und 12b sind so angeordnet, daß sie jeweils mit den Stellungen der Mitnehmer 5 auf den Bändern 2a und 2b beziehungsweise 4a und 4b in einer Linie liegen. Steht an der Übergabestelle Ü eine Kanne, dann liegen die Mitnehmer 5 der Bänder 2a und 2b an der einen und die Mitnehmer 5 der Bänder 4a und 4b an der anderen Seite an. Die Mitnehmer 5 der Bänder 12a und 12b schließen die auf ihr stehende Kanne ein. Beim jeweiligen Ankuppeln der Bänder 12a und 12b, entweder an die Bänder 2a und 2b oder an die Bänder 4a und 4b, laufen die Mitnehmer synchron.
Fig. 3 zeigt die Anordnung der Transportmittel des Kannenspeichers in der Ansicht. Im Bereich für die Vollkannen BV sind zwei Vollkannen Kv angedeutet, sie stehen auf dem Blech 1. Die Mitnehmer 5 begrenzen die Stellplätze BV1 und BV2. Die Bänder 2a, 2b sowie 4a und 4b und auch die Bänder 12a und 12b liegen in einer Ebene. Sie liegen entweder in einer Vertiefung im Blech 1 oder aber im Blech 1 sind Schlitze freigelassen, durch die die Mitnehmer 5 zur Mitnahme der Kannen tauchen. Statt umlaufender endloser Bänder können auch Ketten vorgesehen sein. Die Bänder müssen so zum Bodenblech 1 angeordnet sein, daß sie beim Verschieben der Kannen quer zu ihrem Verlauf an der Übergabgestelle Ü nicht stören und nicht beschädigt werden. Bei der Abgabe der Leerkannen in den Bereich für Leerkannen BL entsprechend dem Pfeil 17 oder der Übernahme der Vollkannen aus dem Bereich für Vollkannen BV entsprechend dem Pfeil 18 dürfen die Bänder das Verschieben der Kannen ebenfalls nicht behindern. Dasselbe gilt für die Bänder 12a und 12b im Bereich der Übergabestelle Ü, wo entsprechend dem Doppelpfeil 19 die Abgabe der Leerkannen Kl an die Füllstation F und die Übernahme der Vollkannen Kv von der Füllstation F erfolgt.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, besitzt der Kannenspeicher S insgesamt sechzehn Speicherplätze, die symmetrisch zu der einen Kannenstellplatz umfassenden Übergabestelle Ü angeordnet sind. Der Bereich für Leerkannen BL umfaßt acht Stellplätze und der Bereich für Vollkannen BV umfaßt ebenfalls acht Stellplätze. Im Bereich für Leerkannen BL stehen drei Leerkannen Kl. Im Bereich für Vollkannen BV stehen fünf Vollkannen Kv. An der Füllstation F steht an einer Strecke 20 mit einem zum Befüllen von Rechteckkannen geeigneten Füllkopf 21 eine Kanne Kf in Füllposition. Sie steht auf einer die für das Füllen die notwendigen Changierbewegung 22 ausführenden geeigneten Einrichtung 23. Diese kann beispielsweise ein Schlitten sein, der durch eine weitere Einrichtung 24 in Changierbewegung versetzt wird und die eine leere Kanne von der Übergabestelle Ü zur Füllstation F hin und im gefüllten Zustand wieder in die Übergabestelle zurückversetzt. Die Leerkannen können beispielsweise mittels eines Greifers aus der Übergabestelle Ü herausgezogen und unter den Füllkopf 21 geschoben werden. Das Zurückversetzen einer gefüllten Kanne in die Übergabestelle kann mit ebenfalls derselben Handhabungsvorrichtung erfolgen. Auf dem Weg von der Übergabestelle Ü am Kannenspeicher S zur Füllstation F kann eine hier nicht dargestellte Prüfstation installiert sein, welche die zur Füllstation wandernden Leerkannen auf Faserbandreste und auf eventuelle Beschädigungen hin überprüft und gegebenenfalls eine Leerung der Kannen von Faserbandresten vornimmt. Die Übergabestelle kann auch beispielsweise entsprechend der DE 41 30 463 A1 eingerichtet sein, an der die Ausschleusung von Leerkannen aus einem endlosen Band zu einer Füllstation hin und die Rückführung der gefüllten Kannen an das endlose Transportband dargestellt sind.
Wenn an der Füllstation F eine Kanne gefüllt ist und an die Übergabestelle Ü übergeben worden ist, wird die Kupplung 16 betätigt, und die Bänder 12a und 12b werden an die Bänder 4a und 4b angekuppelt. Dann wird der Motor 11 eingeschaltet und die Bänder rücken um genau eine Kannenbreite nach rechts in Pfeilrichtung 25. Dabei wird die frisch gefüllte Kanne in den Bereich für die Vollkannen BV gezogen und die Übergabestelle für die Übergabe einer Leerkanne Kl aus dem Bereich für Leerkannen BL, freigemacht. Zur Übergabe einer Leerkanne Kl aus dem Bereich für Leerkannen BL an die Übergabestelle Ü wird die Kupplung 16 geöffnet und die Kupplung 15 geschlossen. Damit werden die Bänder 12a und 12b mit den Bändern 2a und 2b gekuppelt. Der Motor 8 wird eingeschaltet und die Bänder in Pfeilrichtung 26 um eine Kannenbreite nach rechts verschoben. Dadurch wandert die zuvor der Übergabestelle Ü benachbarte Leerkanne Kl in die Übergabestelle Ü. Von dort wird sie mittels der Vorrichtung 24 aus der Übergabestelle Ü herausgezogen und unter den Füllkopf 21 der Strecke 20 an die Füllstation F verschoben.
Wie aus der Fig. 1 weiter ersichtlich ist, hat sich vor dem Bereich für Leerkannen BL ein Kannentransportfahrzeug KF positioniert. Das Kannentransportfahrzeug KF weist sechs Stellplätze 27a bis 27f für Kannen auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel trägt das Kannentransportfahrzeug KF fünf Leerkannen Kl auf den Plätze 27a bis 27e. Angedeutet sind drei Räder 28a bis 28c, von denen das Rad 28a antreibbar und lenkbar ist. Das Kannentransportfahrzeug bewegt sich nur in der angegebenen Richtung 29 und kann beispielsweise mittels einer Induktionsspur 30 geführt werden.
Das Kannentransportfahrzeug KF kann sich an dem Kannspeicher S an zwei Stellen positionieren, und zwar im Bereich für Leerkannen BL und im Bereich für Vollkannen BV. Die Positionierung erfolgt mit Hilfe von Sensoren. Das Kannentransportfahrzeug KF trägt in seinem Vorderteil, in Fahrtrichtung gesehen vor den Stellplätzen für die Kannen, seitlich einen Sensor 31. Am Kannenspeicher S ist im Bereich für Leerkannen BL ein Sensor PL und im Bereich für Vollkannen BV ein Sensor PV angeordnet. Die Sensoren PL, PV und 31 dienen nicht nur der Positionserkennung, sondern sind auch für den bidirektionalen Datenaustausch zwischen dem Kannentransportfahrzeug KF und der Steuereinrichtung 32 des Kannenspeichers S eingerichtet.
Das Kannentransportfahrzeug KF bewegt sich mit seiner Ladung Leerkannen Kl in Fahrtrichtung 29 entlang der Induktionsspur 30, bis daß sich die Sensoren PL und 31 gegenüberstehen. In dieser Position vor dem Bereich für Leerkannen BL ist das Kannentransportfahrzeug KF zur Abgabe der Leerkannen Kl richtig positioniert. Durch den bidirektionalen Datenaustausch zwischen der Steuereinrichtung 33 des Kannentransportfahrzeugs mit der Steuereinrichtung 32 des Kannenspeichers S wird die Abgabe der Leerkannen an den Kannenspeicher eingeleitet. Dazu muß zunächst festgestellt werden, welche Speicherplätze im Bereich für Leerkannen BL belegt sind. Die Belegung der entsprechenden Speicherplätze wird mittels Sensoren 34 festgestellt. Von den acht Speicherplätzen BL1 bis BL8 sind die Speicherplätze BL1 bis BL3 durch Leerkannen Kl belegt. Das Kannentransportfahrzeug KF wäre also in dieser Position nicht in der Lage, die Leerkanne Kl auf dem Stellplatz 27a an den Bereich für Leerkannen BL des Kannenspeichers S abzugeben. Damit eine Abgabe erfolgen kann, müssen alle Kannen jeweils um einen Speicherplatz nach rechts verschoben werden, damit die Abgabe sämtlicher Leerkannen KL von den Stellplätzen 27a bis 27e auf dem Kannentransportfahrzeug KF erfolgen kann.
Wie die Abgabe der Leerkannen von dem Kannentransportfahrzeug KF an den Bereich für Leerkannen BL des Kannenspeichers S erfolgt und wie anschließend die Übernahme der Vollkannen aus dem Bereich für Vollkannen BV auf das Kannentransportfahrzeug KF erfolgt, wird anhand nachfolgender Schemazeichnungen näher erläutert.
In Fig. 4 ist die in Fig. 1 dargestellte Situation noch einmal schematisch wiedergegeben. Hier und in den weiteren Ausführungsbeispielen wird auf die Darstellung der Einzelheiten des Kannenspeichers S und des Kannentransportfahrzeugs KF sowie der Füllstation F verzichtet. Es ist nur die zum Verständnis der Erfindung erforderliche Konfiguration der Leerkannen Kl sowie der Vollkannen Kv im Kannenspeicher S und die Belegung des Kannentransportfahrzeugs KF mit Kannen wiedergegeben.
Damit sämtliche Leerkannen Kl vom Kannentransportfahrzeug KF in den Bereich für Leerkannen BL des Kannenspeichers S abgegeben werden können, werden sämtliche Kannen, sowohl die Leerkannen Kl im Bereich für Leerkannen BL als auch die Vollkannen Kv im Bereich für Vollkanne BV, entsprechend Fig. 5 um eine Speicherplatzbreite in Pfeilrichtung 35 nach rechts bewegt. Damit wird der Speicherplatz BL3 frei für die Aufnahme der Leerkanne KL auf dem Stellplatz 27a. Damit alle Kannen gleichzeitig um einen Speicherplatz weitergerückt werden können, werden die Kupplungen 15 und 16 geschlossen und mittels der Motore 11 und 8 werden die Bänder um eine Kannenbreite weitergetaktet.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel mußten die Bänder nur um eine Speicherplatzbreite weitergetaktet werden. Da das Kannentransportfahrzeug seine Leerkannen nur dann an den Speicher abgeben darf, wenn genau soviele Speicherplätze frei sind, wie das Kannentransportfahrzeug Leerkannen trägt, müssen die Bänder jeweils um die Anzahl von Speicherplätzen weitergetaktet werden, wie nach der Positionierung des Kannentransportfahrzeugs den Kannen auf den Stellplätzen des Kannentransportfahrzeugs Kannen auf den Speicherplätzen gegenüberstehen. Die Bänder werden also um so viele Speicherplätze weitergetaktet bis daß die Sensoren 34 auf den Speicherplätzen keine Kannen mehr erkennen, die den mit Kannen belegten Stellplätzen des Kannentransportfahrzeugs KF gegenüberliegen.
In Fig. 5 erfolgt gerade die Abgabe sämtlicher Leerkannen Kl des Kannentransportfahrzeugs KF an den Bereich für Leerkannen BL, wie durch den Pfeil 17 angedeutet wird. Die Abgabe der Kannen kann dabei mit Hilfe von Einrichtungen erfolgen, wie sie beispielsweise auf dem Kannentransportfahrzeug angeordnet sind, das aus der DE 43 23 726 A1 bekannt ist.
Damit eine ordnungsgemäße Abgabe der Kannen erfolgt und keine Kanne über die Kontur des Kannenspeichers hinausragt, erfolgt eine sogenannte Spaltkontrolle. Dazu ist eine Lichtschranke 36 eingerichtet, mit der der Spalt zwischen dem Kannentransportfahrzeug KF und dem Kannenspeicher S kontrolliert wird. Von einer Lichtquelle 37 wird ein Lichtstrahl an einen Empfänger 38 ausgesandt. Ist nach vollzogenem Kannenwechsel der Spalt frei, erfolgte eine ordnungsgemäße Abgabe der Kannen und das Kannentransportfahrzeug kann sich nun an dem Bereich für Vollkannen BV positionieren, um dort eine entsprechende Ladung von Vollkannen zu übernehmen.
Dazu fährt das Kannentransportfahrzeug KF so weit vor, bis daß der Sensor 31 dem Sensor PV gegenübersteht. In Fig. 6 hat das Kannentransportfahrzeug seine Position gegenüber dem Bereich für Vollkannen BV eingenommen. Damit eine ordnungsgemäße Übergabe der Vollkannen Kv an das Kannentransportfahrzeug KF erfolgen kann, müssen sämtliche Kannen im Kannenspeicher S um soviele Speicherplätze weitergetaktet werden, bis daß die Vollkannen Kv im Bereich für Vollkannen BV den Stellplätzen auf dem Kannentransportfahrzeug gegenüberstehen, die mit Vollkannen belegt werden sollen. Damit ein Kannentransportfahrzeug den ersten Kannenwechsel an einer Arbeitsstelle einer Textilmaschine überhaupt durchführen kann, muß es immer einen leeren Stellplatz aufweisen, auf dem es während des ersten Kannenwechsels eine Leerkanne aufnehmen kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bleibt deshalb der erste Kannenstellplatz 27a auf dem Kannentransportfahrzeug leer. Die fünf zu übergebenden Vollkannen KV müssen also bis zum Speicherplatz BV7 vorgetaktet werden. In diesen Positionen stehen die fünf zu übergebenden Vollkannen Kv auf den Speicherplätzen BV3 bis BV7 den Kannenstellplätzen 27b bis 27f auf dem Kannentransportfahrzeug gegenüber. Der Speicherplatz BV8 ist nicht durch eine Vollkanne besetzt, da, wie erläutert, der Kannenstellplatz 27a frei bleiben muß.
In Fig. 7 erfolgt gerade die gleichzeitige Übergabe der fünf bereitstehenden Vollkannen Kv an das Kannentransportfahrzeug KF. Die ordnungsgemäße Übergabe der Kannen wird auch hier durch die Lichtschranke 36 kontrolliert.
Fig. 8 zeigt den Kannenspeicher S, nachdem das Kannentransportfahrzeug weggefahren ist und die verbliebenen Leerkannen in die Grundstellung zurückgetaktet worden sind.
Da erfindungsgemäß die an der Übergabestelle bestehende Lücke zwischen den Vollkannen und den Leerkannen bei dem Positionieren der Kannen entweder für die Abgabe der Leerkannen oder für die Übernahme der Vollkannen stets bestehen bleibt, ist das Zurückführen der Kannen in die Grundstellung, also in die Ausgangsstellung, einfach zu bewerkstelligen. Die Kannen werden so lange zurückgetaktet, bis daß an der Übergabestelle Ü durch den dort angeordneten Sensor 34 keine Kanne registriert wird. In diesem Fall ist der an der Übergabestelle zuvor nicht belegte Speicherplatz in seine Ausgangsstellung, in die Grundstellung, zurückgekehrt. Vergleicht man Fig. 5 mit Fig. 8, so kann festgestellt werden, daß durch die Abgabe der fünf Leerkannen entsprechend Fig. 5 sämtliche Speicherplätze des Bereichs für Leerkannen BL des Kannenspeichers S belegt worden sind.
In den Fig. 9 und 10 wird anhand der Abgabe von Leerkannen an einen vollständig freien Bereich für Leerkannen BL gezeigt, daß immer nur eine Lücke von einem Kannenstellplatz zwischen dem Bereich für Leerkannen BL und dem Bereich für Vollkannen BV als sogenannte Übergabestelle Ü bestehen darf. Nur dann ist es möglich, alle Kannen positionsgenau von einem Kannentransportfahrzeug abzugeben oder durch ein Kannentransportfahrzeug zu übernehmen und dabei die Abgabe und die Übernahme so zu gestalten, daß in dem Fluß der Kannen zur Füllstation keine Lücke entsteht, die letztendlich eine Fehlbelegung darstellen würde, da diese Lücke nicht mehr geschlossen werden kann.
In Fig. 9 hat sich das Kannentransportfahrzeug KF vor dem Bereich für Leerkannen BL positioniert. Sämtliche Speicherplätze BL1 bis BL8 sind nicht belegt. Dafür sind sämtliche Speicherplätze des Bereichs für Vollkannen BV mit Vollkannen Kv belegt. Da das Kannentransportfahrzeug KF nur einen Position zur Abgabe der Leerkannen am Bereich für Leerkannen BL einnimmt, müssen die Vollkannen Kv so weit in den Bereich für Leerkannen BL hineingetaktet werden, daß zwischen den abgegebenen Leerkannen Kl und den Vollkannen Kv nur eine Lücke von einer Kannenbreite verbleibt, die nach der Abgabe der Leerkannen an die Übergabestelle Ü getaktet wird.
Fig. 10 zeigt die Abgabe der Leerkannen an den Bereich für Leerkannen BL des Kannenspeichers S. Wie ersichtlich, wurden die Vollkannen Kv aus dem Bereich für Vollkannen BV um soviele Speicherplätze in den Bereich für Leerkannen BL in Pfeilrichtung 39 getaktet, daß zwischen den fünf gleichzeitig abgegebenen Leerkannen Kl und den Vollkannen Kv nur eine Lücke von einem Speicherplatz verbleibt. Das Zurücktakten erfolgt mit Hilfe der Steuereinrichtung 32 in der Weise, daß nur so viele Sensoren 34 auf den Stellplätzen verschattet werden dürfen, daß zwischen den Stellplätzen, die Leerkannen aufnehmen, und den Stellplätzen, auf die die Vollkannen vorrücken, noch ein Stellplatz unbesetzt bleibt. Nach der Abgabe der Leerkannen würde dann, wenn das Kannentransportfahrzeug keine Vollkannen übernehmen würde, die auf dem Speicherplatz BL2 bestehende Lücke durch entsprechendes Takten der Kannen auf die Übergabestelle Ü verschoben.
Selbst wenn sämtliche Speicherplätze im Bereich für Vollkannen BV mit Vollkannen Kv belegt sind, wird das vor dem Bereich für Vollkannen positionierte Kannentransportfahrzeug KF nicht aus der bestehenden Situation heraus mit Vollkannen beladen. Wie aus der Fig. 11 ersichtlich ist, werden die Vollkannen erst so weit zurückgetaktet, bis daß der für den Leerkannenwechsel an den Maschinen erforderliche Stellplatz 27a nicht mit einer Vollkanne belegt werden kann. Aus diesem Grund sind die Vollkannen, die in der Fig. 9 noch sämtliche Speicherplätze des Bereichs für Vollkannen BV ausfüllten, um einen Speicherplatz auf die Übergabestelle getaktet worden. Dadurch wird der Speicherplatz BV8 leer. Nun sind die Kannen im Bereich für Vollkannen BV so geordnet, daß nur die Stellplätze 27b bis 27f von den Vollkannen Kv auf den Speicherplätzen BV3 bis BV7 belegt werden können.
Fig. 12 zeigt den Kannenspeicher S nach der Übergabe der Vollkannen und dem Zurücktakten der Kannen in die Grundstellung. Die in Fig. 11 vorhandene Lücke auf dem Speicherplatz BL1 wandert dadurch in die Übergabestelle Ü.
Anhand der Fig. 14 und 15 wird ein sogenannter Blockwechsel erläutert. Ein Blockwechsel wird immer dann ausgeführt, wenn beispielsweise ein Partiewechsel an einer Maschine erfolgt. Dann werden sämtliche Stellplätze auf dem Kannentransportfahrzeug mit Leerkannen belegt, die dann an den Kannenspeicher zurückgebracht werden und es werden auf dem Kannetransportfahrzeug sämtliche Stellplätze mit Vollkannen belegt, weil keine Einzelkannen gewechselt werden, sondern weil an den Maschinen komplett die Leerkannen gegen Vollkannen ausgetauscht werden.
Aus diesem Grund trägt das Kannentransportfahrzeug KF in der Fig. 13 fünf Leerkannen Kl und gibt diese an die leeren Speicherplätze im Bereich für Leerkannen BL ab. Voraussetzung für einen Blockwechsel ist natürlich, daß das Kannentransportfahrzeug nach der Abgabe seiner Leerkannen auch eine vollständige Belegung seiner Stellplätze mit Vollkannen erwarten kann. Im vorliegenden Fall stehen sechs Vollkannen Kv im Bereich für Vollkannen BV bereit. Das Kannentransportfahrzeug kann diese also vollzählig übernehmen. Da bei einem Blockwechsel auch der Stellplatz 27a des Kannentransportfahrzeugs mit einer Vollkanne belegt wird, müssen zur Übernahme der Vollkannen die Vollkannen so weit vorgetaktet werden, daß bei der festgelegten Position des Kannentransportfahrzeugs in der Übernahmestellung auch alle sechs Kannen, die im Bereich für Vollkannen BV bereitstehen, übernommen werden können. Entsprechend Fig. 14 sind deshalb alle Kannen so weit vorgetaktet worden, bis daß der Speicherplatz BV8 durch eine Vollkanne belegt ist. Aber auch die Leerkannen wurden entsprechend mit vorgetaktet, so daß zwischen den Leerkannen und den Vollkannen die Lücke von einem Speicherplatz verbleibt.
Nach Übergabe der Vollkannen an das Kannentransportfahrzeug werden die verbliebenen Leerkannen zurückgetaktet, bis daß der in Fig. 14 auf dem Speicherplatz BV2 bestehende Leerplatz in die Übergabestelle Ü gewandert ist. Diese Situation ist in der Fig. 15 wiedergegeben.

Claims (7)

1. Verfahren zum Wechseln von Rechteck-Spinnkannen zwischen einem Kannentransportfahrzeug und einem Kannenspeicher, der an einer Kannenfüllstation zum Befüllen von Kannen mit Faserband angeordnet ist und der einen Bereich zur Aufnahme und zum Speichern von Leerkannen und einen Bereich zum Speichern und zur Übernahme von Vollkannen durch ein Kannentransportfahrzeug aufweist und wobei zwischen den beiden Bereichen die leeren Kannen der Füllstation zugeführt und nach der Füllung mit Faserband zurückgeführt und in den Bereich zum Speichern der Vollkannen übernommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abgabe von Leerkannen durch das am Kannenspeicher positionierte Kannentransportfahrzeug an den Bereich für Leerkannen eine definierte Anordnung von bereits im Kannenspeicher stehenden Kannen quer zur Abgaberichtung so weit um eine vorgebbare Strecke verlagert wird, bis allen abzugebenden Leerkannen leere Speicherplätze gegenüberstehen, daß danach die bereits zuvor vorhandene Kannenanordnung wiederhergestellt wird, daß sich daraufhin das Kannentransportfahrzeug an dem Bereich für Vollkannen zur Übernahme von Vollkannen positioniert, daß für die Übernahme von Vollkannen durch das Kannentransportfahrzeug die im Kannenspeicher vorhandene Reihung von Vollkannen quer zur Übernahmerichtung um eine vorgebbare Strecke so verlagert wird, daß die erste im Kannenspeicher stehende Vollkanne dem in Fahrtrichtung des Kannentransportfahrzeugs gesehen ersten zu belegenden Stellplatz gegenübersteht und daß nach der Übernahme der Vollkannen durch das Kannentransportfahrzeug die verbliebenen Kannen wieder auf die vor der Übernahme der Vollkannen eingenommenen Positionen zurückversetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die vom Kannentransportfahrzeug abzugebenden Leerkannen an die letzte im Bereich für Leerkannen stehende Leerkanne anschließen.
3. Kannenspeicher für Rechteck-Spinnkannen an einer Kannenfüllstation, der einen Bereich zur Aufnahme und Speicherung von Leerkannen und einen Bereich zur Speicherung und Übernahme von Vollkannen durch ein Kannentransportfahrzeug aufweist, wobei in beiden Bereichen die Speicherplätze so ausgerichtet sind, daß die Kannen mit ihren Längsseiten senkrecht zum Transportweg des Kannentransportfahrzeugs stehen, von dem die Leerkannen über die Längsseite des Kannentransportfahrzeugs an den Bereich für Leerkannen abgebbar und die Vollkannen aus dem Bereich für Vollkannen übernehmbar sind und wobei zwischen dem Bereich der Leerkannen und dem Bereich der Vollkannen eine Übergabestelle zur Abgabe der Leerkannen an eine Füllstation und zur Aufnahme der gefüllten Kannen von der Füllstation angeordnet ist und im Bereich für Leerkannen ein Transportmittel zum Transport der leeren Kannen zur Übergabestelle und im Bereich für Vollkannen ein Transportmittel zum Transport der gefüllten Kannen von der Übergabestelle in den Bereich der Vollkannen vorgesehen ist, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Transportmitteln (2a, 2b; 4a, 4b) Mitnehmer (5) für die Kannen (Kl, Kv) angeordnet sind, daß zwischen den Mitnehmern (5) ein Abstand von einer Kannenbreite vorhanden ist, daß an der Übergabestelle (Ü) zur Füllstation (F) ein weiteres Transportmittel (12a, 12b) mit Mitnehmern (5) vorgesehen ist, daß die Transportstrecke dieses Transportmittels (12a, 12b) die Breite eines Kannenstellplatzes umfaßt, daß dieses Transportmittel (12a, 12b) mit dem Transportmittel (2a, 2b) des Leerkannenbereichs (BL) und mit dem Transportmittel (4a, 4b) des Vollkannenbereichs (BV) wechselweise oder gemeinsam kuppelbar ist und daß das Transportmittel (2a, 2b) im Leerkannenbereich (BL) und das Transportmittel (4a, 4b) im Vollkannenbereich (Bv) jeweils einen steuerbaren Antrieb (8 beziehungsweise 11) aufweist, mit dem das jeweilige Transportmittel (2a, 2b; 4a, 4b) um eine vorgebbare Strecke versetzbar ist.
4. Kannenspeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Bereich für Leerkannen (BL) als auch der Bereich für Vollkannen (BV) jeweils eine größere Anzahl von Stellplätzen (BL1 bis BL8; BV1 bis BV8) umfaßt als das Kannentransportfahrzeug (KF).
5. Kannenspeicher nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Bereich für Leerkannen (BL) eine feste Anfahrposition (PL) für das Kannentransportfahrzeug (KF) zur gleichzeitigen Abgabe der geladenen Leerkannen (Kl) vorgesehen ist und daß am Bereich für Vollkannen (BV) eine feste Anfahrposition (PV) für das Kannentransportfahrzeug (KF) zur gleichzeitigen Übernahme der Vollkannen (Kv) vorgesehen ist und daß die Positionen (PL, PV) in Fahrtrichtung (29) des Kannentransportfahrzeugs (KF) hintereinander liegen.
6. Kannenspeicher nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Antriebes (8; 11) der Transportmittel (2a, 2b; 4a, 4b) so eingerichtet ist, daß sowohl nach der Abgabe der Leerkannen (Kl) als auch nach der Übernahme von Vollkannen (Kv) durch das Kannentransportfahrzeug (KF) die Kannen (Kl, Kv) im Kannenspeicher (S) eine solche Anordnung einnehmen, daß die Übergabestelle (Ü) unbesetzt ist.
7. Kannenspeicher nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Speicherplatz (BL1 bis BL8; BV1 bis BV8) auf dem Kannenspeicher (S) mit einem Sensor (34) zur Feststellung der Kannenbelegung ausgestattet ist.
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