DE19654375A1 - Verfahren und Einrichtungen zum Wechsel von Spinnkannen an Spinnmaschinen - Google Patents

Verfahren und Einrichtungen zum Wechsel von Spinnkannen an Spinnmaschinen

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DE19654375A1 DE1996154375 DE19654375A DE19654375A1 DE 19654375 A1 DE19654375 A1 DE 19654375A1 DE 1996154375 DE1996154375 DE 1996154375 DE 19654375 A DE19654375 A DE 19654375A DE 19654375 A1 DE19654375 A1 DE 19654375A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
    • D01H9/185Transporting cans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
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    • B65H67/0428Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements for cans, boxes and other receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kannenwechselwagen, mit dem leere, teilgefüllte und gefüllte Spinnkannen an Spinnmaschinen, insbesondere Rotorspinnauto­ maten, gewechselt werden können.
Das Wechseln der Spinnkannen erfolgt nach dem Stand der Technik entweder manuell oder durch manuell betätigte Wagen, oder durch spurgeführte oder in­ duktiv gelenkte Transportwagen Entsprechende Patente (DE 36 34 683, DE 37 42 252, DE 40 15 377, DE 40 29 303, DE 41 08 362, DE 41 25 382, DE 41 25 383, DE 41 27 292, DE 41 31 455, DE 42 04 044, DE 42 04 967, DE 42 09 489, DE 42 30 741, DE 43 24 105, DE 44 27 123, DE 44 29 254, EP 525447, EP 525448) liegen vor.
Bei diesen bekannten Kannenwechselsystemen werden die runden Spinnkan­ nen beispielsweise durch ein Drehkreuz und damit rotatorisch bewegt. Dadurch ändert sich die Position der Kanne sowohl unterhalb der Spinnmaschine als auch bei der Aufnahme auf dem Kannenwechselwagen.
An den Spinnautomaten stehen die runden Kannen aus Versorgungskapazi­ täts- und Platzgründen infolge der maschinenbedingten engen Teilung der Spinnstellen immer in Zweierreihen unter den Spinnautomaten. Diese Spinn­ kannenvorlage bestimmte bisher die folgenden beiden Lösungsmöglichkeiten: Entweder sind die Kannendurchmesser möglichst der engen Spindelteilung an­ zupassen oder es sind rechteckige Kannen (Flachkannen) einzuführen. Die Flachkannen fordern aber weitere Systemanpassungen und führen zu erhöhten Aufwendungen und neuen Aufgaben- und Problemstellungen an anderen Tex­ tilmaschinen, wie z. B. an Strecken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, beide genannten Nachteile zu beseitigen und eine Strategie für den Kannenwechsel zu ermöglichen, daß volle gegen leere Kannen getauscht werden. Gleichzeitig soll damit ein auto­ matisches Kannenkreislaufsystem entstehen, welches optional mit automati­ schem Bandanlegen ausgeführt werden kann. Ein weiteres Merkmal dieser Lö­ sung soll die Nachrüstbarkeit an bestehende Anlagen sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein angetriebener Kannenwechselwagen durch eine Steuerung per Schiene, induktiv, per Funk oder manuell mittels einer definierten Strategie für den Kannenwechsel dem Spinnautomat zugeordnet wird. Dieser Kannenwechselwagen verfügt über mindestens vier Stellplätze für Spinnkannen, die vorzugsweise von einer Seite maschinenseitig bestückt werden, damit aus Sicherheitsgründen die gegen­ überliegende Bedienseite geschlossen bleiben kann. Auf und von diesem Kan­ nenwechselwagen werden die Spinnkannen nur rein translatorisch bewegt wodurch die Kannen auch nach dem Vorlegen unter dem Spinnautomaten die Position exakt einnehmen. Dieser Kannenwechselwagen wird vorzugsweise mit einer Einrichtung zum Unterscheiden von vollen bzw. teilgefüllten, wie bei­ spielsweise durch Bandrestmengen, und leeren Kannen ausgestattet. Dieser Kannenwechselwagen kann mit seiner definierten Strategie für den Kannen­ wechsel sowohl an den Spinnautomaten wie auch an flurfördernden Kannen­ puffern, die beispielsweise als Material- und Einlaufpuffer innerhalb von Pro­ duktionslinien zwischen Strecken und Spinnautomaten angeordnet werden können, die Spinnkannen wechseln. Damit wird ein automatischer Kannen­ kreislauf ermöglicht.
Der Kannenwechselwagen, der vorzugsweise als schmales Fahrzeug gestaltet wird, kann optional mit einer Einrichtung zum automatischen Bandanlegen ausgestattet werden. Voraussetzung hierzu sind bandvorbereitete Spinnkan­ nen, erkennbar durch das Faserbandende über den oberen Kannenrand in ei­ ne, beispielsweise am Kannenmantel angebrachte Bandklemme, in definierter Länge und Lage angeordnet. Mit einer solchen automatischen Bandanlege- Einrichtung kann nach dem Kannenwechsel das definierte Faserbandende als Bandanfang einer der Kanne definiert zugeordneten Spinneinrichtung vorge­ legt werden und ermöglicht somit den automatischen Anspinnprozeß des Spinnautomaten.
Der Kannenwechselwagen kann in Erweiterung der Erfindung optional mit einer Einrichtung zur automatischen Kannenorientierung ausgerüstet werden. Hier werden vor dem Wechsel zum Spinnautomaten die bandvorbereiteten Spinn­ kannen nach der Lage der Bandklemme orientiert. Diese exakte Positionierung sichert das automatische Bandanlegen.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Kannenwechselwagens liegen in der Ge­ staltung eines schmalen, raumsparenden Fahrzeugs mit einem einfachen, mo­ dularen Aufbau. Diese kompakte Bauform ist geeignet für optionale aufbau­ kompatible Einrichtungen zur Erhöhung des Automatisierungsgrades. Der Kannenwechselwagen arbeitet nach einer definierten Strategie für den Kan­ nenwechsel mit einfachen und präzisen Bewegungsabläufen. Diese bringen ei­ ne hohe Sicherheit bei der Kannenübergabe und sichern eine exakte Kannen­ positionierung an dem Spinnautomaten bzw. Kannenpuffer. Das Nachrüsten in bestehende Anlagen des Kannenwechselwagens mit Wechselstrategie und automatischem Kannenkreislauf ist möglich.
Die Figuren zeigen den schematischen Aufbau.
Fig. 1 zeigt einen Kannenwechselwagen an einem Rotorspinnautomat.
Fig. 2 zeigt den Kannenwechselwagen in einer Ansicht von oben.
Fig. 3 zeigt den Kannenwechselwagen in einer Seitenansicht von dem Spinn­ automaten aus.
Fig. 4 zeigt die Kannenwechselstrategie für leergelaufene Spinnkannen in der vorderen und hinteren Reihe.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer automatischen Bandanlege- Einrichtung im Kannenwechselwagen.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Kannenorientierung im Kannen­ wechselwagen.
Fig. 1 zeigt den Kannenwechselwagen (1) an einem Rotorspinnautomat (S), der aus einer Vielzahl nebeneinander liegender Spinnstellen (2) besteht. Un­ terhalb der Spinnstellen (2) stehen ebenfalls nebeneinander eine vordere (3) und eine hintere (4) Reihe Spinnkannen. Die Faserbänder (5) der Spinnkannen sind den Spinnstellen (2) definiert zugeordnet, wie aus der (Fig. 2) ersichtlich. Die exakte Positionierung der Spinnkannen unterhalb der Spinnstellen wird durch Anschlagleisten (6) gesichert. Diese platzsparende Anordnung ermög­ licht ein zielgenaues Ergreifen der im Ausführungsbeispiel gezeigten leergelau­ fenen Kanne (4) durch die Greiferfinger (8) des zur Maschinenseite ausfahrba­ ren teleskopartigen Greiferschlitten (7). Ebenso werden die gefüllten Kannen (12, 13) vom Kannenwechselwagen (1) zu den Spinnstellen (2) mit der Greifer­ schlittenbewegung (16) und der Greiferbewegung (9) exakt positioniert.
Der im Ausführungsbeispiel mit schwenkbaren Doppelrollen (15) auf einer Schiene (10) an dem Rotorspinnautomaten (S) entlang geführte Kannenwech­ selwagen wechselt die Kannen nach einer definierten Wechselstrategie, wie aus (Fig. 4) ersichtlich. Die Wechselanforderungen erfolgen durch den Rotor­ spinnautomaten über eine hier nicht näher beschriebene Anforderungs- und Positionierungssensorik (11).
Hierbei werden die Positionierungszuordnung Spinnstelle (2) zum Kannen­ wechselwagen (1), als auch die horizontale Lage des Greiferschlittens (7), bei­ spielsweise durch eine elektromotorisch höhenverstellbare Stützrolle (14), die hier nicht näher beschrieben ist, überwacht. Beides gewährleistet eine exakte Positionierung der zu wechselnden Spinnkannen.
Das Ausführungsbeispiel zeigt zudem die schmale, raumsparende Gestaltung des Fahrzeuges mit der geschlossenen arbeitssicheren Bedienseite (H) ohne herausragende Bewegungselemente.
Fig. 2 zeigt den Kannenwechselwagen (1) in einer Ansicht von oben. Die Dar­ stellung ist ohne den Greiferschlitten und ermöglicht so einen Blick auf die in einer Reihe angeordneten Kannen bzw. Stellflächen. Die nach der Wechsel­ strategie bestimmte Kannenanordnung auf dem Kannenwechselwagen hat auf dem Transportweg zu den Spinnstellen und vor dem Start des ersten Wech­ selzyklus gefüllte Kannen (12,13) auf den Stellflächen (A) und (D) und freie Stellflächen (B) und (C). Zentrierungen (17) sichern während des Transports die Position der Kannen auf dem Kannenwechselwagen.
Mit der Sensorik (11) erfolgt der Signaltransfer (11 a) für den Anforderungs- und Positionierungsvorgang zwischen der Spinnstelle und dem Kannenwech­ selwagen. Die dargestellte definierte Zuordnung der vorderen Kannen (3, 3′) zu den Spinnstellen (2 b, 2c) bzw. der hinteren Kannen (4, 4′) zu den Spinnstellen (2a, 2d) ermöglicht die Wechselstrategie, wie in (Fig. 4) beschrieben, und si­ chert die exakte Positionierung der Spinnkannen unterhalb der Spinnstellen.
Die Ansicht von oben verdeutlicht ebenfalls die geschlossene, arbeitssichere Bedienseite (H) mit einem Bedienungstableau (22) am Kannenwechselwagen und die Arbeitsseite zum Spinnautomaten (S).
Der im Ausführungsbeispiel über schwenkbare Doppelrollen (15) schienenge­ führte (10) Kannenwechselwagen verfügt über einen eigenen Fahrantrieb (18). Das Fahren und das Steuern des automatischen Kannenwechsels kann mit ei­ ner eigenen, vom Spinnautomaten unabhängigen Energieversorgung (19) mit elektrischer Energie, Pneumatik und Vakuum oder teilweise oder im ganzen über eine Energieversorgung zum Beispiel vom Spinnautomaten erfolgen.
Ebenso ist alternativ zur dargestellten schienengeführten Ausführung eine in­ duktiv- oder funkgesteuerte Führung des Kannenwechselwagens möglich.
Fig. 3 zeigt den Kannenwechselwagen (1) in einer Seitenansicht vom Spinnau­ tomaten aus. Der modulare Aufbau des Kannenwechselwagens wird durch sei­ ne Baueinheiten Fahrwerk (20) mit Fahrantrieb (18) und Positionierung (11), Energieversorgung (19), Steuerung (21) mit Bedientableau (22), Greiferschlit­ ten (7) mit Greiferfinger (8), Wechselschlitten (23) und Abdeckung (24) in die­ ser Seitenansicht verdeutlicht. Die dargestellte Kannenanordnung mit den ge­ füllten Kannen (12,13) und den Leerplätzen (B) und (C) entspricht dem Trans­ port vor dem Start des ersten Wechselzyklus.
Zum Wechselzyklus ergreifen die Greiferfinger (8) mit der Abwärtsbewegung (9) den oberen Kannenrand (25) der in der Zentrierung (17) des Kannenwech­ selwagen stehenden Kanne (12) und heben sie mit der Aufwärtsbewegung (9) gegen den Boden (26) des Greiferschlitten (7). Mit der Schlittenbewegung (16) wie in (Fig. 1) beschrieben wird der Wechseltransport und mit der Abwärtsbe­ wegung (9) der Greiferfinger die Kanne unterhalb des Spinnautomaten posi­ tioniert.
Die Wechselschlittenbewegung (27) ermöglicht das Ergreifen bzw. das Abset­ zen der Kannen auf alle definierten Stellflächen ((A) bis (D)) im Kannenwech­ selwagen.
Fig. 4 zeigt die Strategie für den Kannenwechsel von leergelaufenen Spinn­ kannen (4, 4′) in der hinteren Reihe gegen gefüllte Kannen (12, 13) vom Kan­ nenwechselwagen (1), wobei hier zwei Kannen der hinteren Reihe infolge ge­ wechselt werden.
Für eine übersichtliche Darstellung werden die wesentlichen Merkmale aufge­ führt. Die Bezugszeichen entsprechen denen der (Fig. 1 bis 3). Der Spinnau­ tomat (S) wird mit den nebeneinanderliegenden Spinnstellen (2) gezeigt. Die definierte Zuordnung der vorderen (3, 3′) und hinteren (4, 4′) Spinnkannen zu den Spinnstellen (2) wird verdeutlicht, wobei die vorderen faserbandliefernden (5) Kannen (3, 3′) vor dem Spinnautomaten stehen. Unter den Spinnstellen (2) stehen die leergelaufenen Spinnkannen (4, 4′).
Nach Beendigung des Anforderungs- und Positionierungsvorgang des Kan­ nenwechselwagens (1), dessen Darstellung sich hier auf die Anordnung der Kannen bzw. Stellflächen A, B, C, D beschränkt, beginnt der Wechselzyklus.
Fig. 4a zeigt den, beispielweise von einer Kannenladestation kommenden, an der Spinnstelle positionierten Kannenwechselwagen (1) mit gefüllten Spinn­ kannen (12, 13) auf den Stellflächen (A) und (D) und leeren Stellflächen (B) und (C).
Fig. 4b zeigt den Beginn des Wechselzyklus mit dem Transport und Absetzen der faserbandliefernden, vorderen Kanne (3) auf die freie Stellfläche (B). Dabei werden weder die vorderen (3′) und hinteren benachbarten faserbandliefern­ den Kannen noch die umgesetzte Kanne (3) im Faserbandeinzug beeinträchtig.
In Fig. 4c positioniert sich der Kannenwechselwagen vor der Spinnstelle neu, so daß die hintere, leergelaufene Kanne (4) auf die freie Stellfläche (C) abge­ setzt werden kann. Die auf der Stellfläche (B) stehende faserbandliefernde Kanne (3) wird mit der beweglichen Faserbandführung (43) für einen schonen­ den Faserbandeinzug (5) unterstützt. Aufgrund der definierten Zuordnung der Kannen zu den Spinnstellen wird der Faserbandeinzug nicht nachteilig beein­ trächtigt.
In Fig. 4d erfolgt nach erneuter Positionierung der Kannenwechselwagen die Übergabe der gefüllten Spinnkanne (13) an die Spinnstelle (2). Die definierte Zuordnung wird dabei eingehalten. Beide Faserbänder (5), das von der Spinn­ kanne (3) auf der Stellfläche (B) als auch das der jetzt unter der Spinnstelle exakt positionierten Spinnkanne (13) haben während der Wechselbewegung als auch jetzt keinen nachteilig beeinträchtigten Faserbandeinzug.
In Fig. 4e wird die in die vordere Reihe gehörende, faserbandliefernde Spinn­ kanne (3) von der Stellfläche (B) des Kannenwechselwagen auf ihre Position vor der Spinnstelle abgesetzt. Zuvor hat der Kannenwechselwagen sich ent­ sprechend positioniert.
Fig. 4f zeigt die Spinnstellen (2) mit faserbandliefernden Spinnkannen in den hinteren (13) und vorderen (3, 3′) Reihen. Der Kannenwechselwagen (1) setzt die leergelaufenen Kanne (4) mit der Wechselschlittenbewegung von der Stell­ fläche (C) nach (D) um. Diese Kannenordnung entspricht dem Fahrbetrieb mit einer oder zwei gefüllten Kannen, so daß der Kannenwechselwagen eine An­ forderung des Spinnautomaten zu einem Kannenwechsel einer leergelaufenen vorderen oder hinteren Kanne ausführen kann. Die erforderliche Positionierung des Kannenwechselwagens erfolgt an der zugeordneten Spinnstelle.
In der Darstellung wird die Strategie des Kannenwechsels fortgesetzt mit einem Wechsel der leergelaufenen hinteren Kanne (4′).
Fig. 4g zeigt den Beginn des Wechselzyklus mit dem Übergeben der faser­ bandliefernden, vorderen Kanne (3′) auf die freie Stellfläche (C) des Kannen­ wechselwagens. Auch hier werden weder die vordere (3) und hinteren benach­ barten faserbandliefernden Kannen noch die umgesetzte Kanne (3′) im Faser­ bandeinzug (5) beeinträchtigt.
In Fig. 4h positioniert sich der Kannenwechselwagen (1) vor der Spinnstelle (2) neu, so daß die hintere, leergelaufene Kanne (4′) auf die freie Stellfläche (B) des Kannenwechselwagens abgesetzt werden kann. Die auf (C) stehende fa­ serbandliefernde Kanne (3′) wird mit der beweglichen Faserbandführung (43) für einen schonenden Faserbandeinzug (5) unterstützt. Die bereits beschrie­ bene definierte Zuordnung der Kannen zu den Spinnstellen ermöglicht einen unbeeinträchtigten, beispielsweise kreuzungsfreien Faserbandeinzug. Am En­ de dieses Zyklenschrittes ist die Übergabe einer gefüllten Kanne in die hintere Reihe, unter der Spinnstelle möglich.
Fig. 4k zeigt nach erneuter Positionierung des Kannenwechselwagens die Übergabe der gefüllten Kanne (12) von der Stellfläche (A) an die Spinnstelle. Die in Fig. 2 beschriebene definierte Zuordnung wird eingehalten. Beide Fa­ serbänder (5), die der Spinnkannen (12) und (3′) haben ebenfalls einen unbe­ einträchtigten Faserbandeinzug. Dies gilt auch für die benachbarten vorderen (3) und hinteren (13) Kannen.
In Fig. 4l wird nach entsprechender Positionierung des Kannenwechselwagens die faserbandliefernde Spinnkanne (3′) von der Stellfläche (C) auf ihre Position in der vorderen Reihe vor der Spinnstelle abgesetzt.
Fig. 4m zeigt die Spinnstellen (2) mit faserbandliefernden Spinnkannen in der vorderen (3, 3′) und hinteren (12, 13) Reihe. Der Wechsel von zwei leergelaufe­ nen Kannen (4, 4′) aus der hinteren Reihe in Folge ist beendet.
Der Kannenwechselwagen setzt die leergelaufene Kanne (4) mit einer Wech­ selschlittenbewegung von der Stellfläche (D) nach (C) um und erreicht damit seine Kannenanordnung für den Fahrbetrieb mit Leerkannen. Anforderungen des Spinnautomaten für einen Kannenwechselwagen werden nicht angenom­ men. Der Kannenwechslwagen fährt sofort zu einer Kannenladestation, bei­ spielsweise zu einem Kannenpuffer oder einer Strecke zur Abgabe der Leer­ kannen und Übernahme gefüllter Spinnkannen.
Der nicht dargestellte Kannenwechsel von einer leergelaufenen Spinnkanne der vorderen Reihe erfolgt direkt auf die leeren Stellflächen (B) oder (C) des Kannenwechselwagens, ohne das eine faserbandliefernde Kanne vorab auf ei­ ner Stellfläche des Kannenwechselwagens abgesetzt werden muß. Nach der Positionierung unter Einhaltung der Spinnstellenzuordnung wird die leergelau­ fene Kanne auf die leeren Stellflächen (B) oder (C ) abgesetzt und anschlie­ ßend die gefüllte Kanne der zugeordneten Spinnstelle von der Stellfläche (A) oder (D) des Kannenwechselwagens an die Spinnstelle übergeben. Die ge­ wechselte leere Kanne wird im Kannenwechselwagen mit dem Wechselschlit­ ten von der Stellfläche (B) nach (A) oder von (C) nach (D) umgesetzt, so daß die Kannenanordnung dem Fahrbetrieb mit einer oder zwei gefüllten Kannen entspricht. Weitere Anforderungen des Spinnautomaten zum Wechseln einer leergelaufenen vorderen oder hinteren Kanne können ausgeführt werden.
Sollen nach Anforderung zwei Kannen der vorderen Reihe infolge gewechselt werden, so werden die Leerkannen direkt auf die Stellflächen (B) und (C) ohne das Umsetzen abgesetzt. Die gefüllten Kannen werden wie beschrieben von (A) und (D) aus übergeben.
Die Strategie des Kannenwechsels mit dem Kannenwechselwagen ermöglicht, unabhängig von der Folge und der Spinnstelle, das Wechseln von Kannen der vorderen und hinteren Reihe am Spinnautomaten.
Nach der Strategie hat der Kannenwechselwagen nur eine Anordnung für leere Kannen im Fahrbetrieb auf den Stellflächen (B) und (C) und fährt damit zu ei­ ner Kannenladestation.
Wird aus Zeit- oder Kapazitätsgründen, beispielweise für einen schnellen Par­ tiewechsel oder für das Spinnen von Partien mit kurzer Laufzeit, nur eine Reihe Spinnkannen dem Spinnautomaten vorlegt, so kann der Kannenwechselwagen mit einer abgestimmten Strategie diesen Kannenwechsel ausführen. Die Be­ schreibung erläutert den Kannenwechsel.
Der Kannenwechselwagen übernimmt auf seine Stellflächen (A), (B) und (C) gefüllte Spinnkannen an einer Kannenladestation. Er transportiert im Fahrbe­ trieb ,,Vollkannen" bis zu drei gefüllte Spinnkannen. Die freie Stellfläche (D) wird für das Absetzen der ersten Leerkanne benötigt.
Nach der Kannenwechselstrategie werden infolge die gefüllten Kannen begin­ nend mit der Stellfläche (C) an die Spinnstellen übergeben. Die leergelaufenen Kannen werden auf den freiwerdenden Stellflächen des Kannenwechselwa­ gens abgesetzt. Mit der Übergabe der gefüllten Kanne von der Stellfläche (A) an die Spinnstelle erreicht der Kannenwechselwagen den Fahrbetrieb "Leerkannen". Er transportiert drei leere Kannen die auf den Stellflächen (B), (C) und (D) stehen und fährt sofort zu einer Kannenladestation. Hier wird der Kannenwechselwagen in einer Positionierung die Abgabe einer Leerkanne und die Übernahme einer gefüllten Spinnkanne aufgrund der Kannenordnung vor­ nehmen. Nach der Übernahme bis zu drei gefüllten Spinnkannen beginnt er­ neut der Kannenwechsel am Spinnautomat.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Bandanlege-Einrichtung (30) im Kannenwechselwagen. Nach dem Stand der Technik führt die hier in ihren Funktionen und Ausführungsformen nicht näher beschriebene Bandanlege­ Einrichtung (30) das in Länge und Lage definierte Faserbandende (28) der bei­ spielsweise in einem Kannenpuffer bandvorbereiteten Spinnkannen (29) an die Spinnstelle (2) des Spinnautomaten (S).
Nach dem Wechsel einer vorderen (3) oder hinteren (4) Spinnkanne durch den Greiferschlitten (7) und Greiferfingern (8) ermöglicht die exakte Positionierung unterhalb der Spinnstelle von Kanne und Bandklemme (31) es der Bandanle­ ge-Einrichtung (30), das Faserbandende (28) zu erfassen und mit einer Schwenkbewegung des Bandanlegers (32) aus der Bandklemme (31) in Rich­ tung Spinnstelle zu führen. Die Bandanlege-Einrichtung ist am Greiferschlitten (7) befestigt, so daß dessen translatorische Bewegung (16) und die Schwenk­ bewegung des Bandanlegers (32) eine genaue Faserbandzuführung an den Bandeinzug (33) der Spinnstellen ergeben. Die benachbarten Spinnkannen mit ihren laufenden Faserbändern (5) werden dabei nicht beeinträchtigt.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Kannenorientiernng (34) im Kannenwechselwagen (1). Die Aufgabe dieser Einrichtung ist es, die bandvorbereiteten Spinnkannen (29) vor dem Wechsel zu den Spinnstellen nach einer definierten Lage der Bandklemme (31) gegenüber dem Faserband­ einzug (33) an der Spinnstelle (2) zu orientieren und positionieren. Vorzugs­ weise stehen dabei, bedingt durch die Wechselstrategie, wie in (Fig. 4) be­ schrieben, und durch die Gestaltung die gefüllten bandvorbereiteten Kannen (12, 13, 29) auf den Stellflächen (A) und (D).
Die auf Laufrollen (35) und in den Zentrierungen (17) bereitstehende Kanne (12, 29) wird durch die am Kannenmantel (36) angelegten zwei Rollen (37), die über den Getriebemotor (38) angetrieben werden, in Pfeilrichtung (41) langsam gedreht. Die schwenkbaren Zentrierrollen (39) führen dabei die sich langsam drehende Kanne. Der vorab in die definierte Lage eingestellte Sensor (40) erkennt die Bandklemme (31) und beendet die Kannenorientierung. Der nun folgende Kannenwechsel ermöglicht ein sicheres automatisches Bandan­ legen.
Es werden nur gefüllte, bandvorbereitete Kannen orientiert. Ein Sensor (42) für die Kannenerkennung unterscheidet nach gefüllten, teilgefüllten oder leeren Kannen oder freien Stellflächen.
Bezugszeichenliste
1 Kannenwechselwagen
2 Spinnstellen
3 vordere Reihe Kannen
4 hintere Kannenreihe
5 Faserbänder
6 Anschlagleisten
7 Greiferschlitten
8 Greiferfinger
9 Greiferbewegung
10 Schiene
11 Anforderungs-Positionierungssensorik
11a Signaltransfer
12 gefüllte Kannen (Stellplatz A)
13 gefüllte Kannen (Stellplatz D)
14 Stützrolle
15 Doppelrollen
16 Greiferschlittenbewegung
17 Zentrierungen
18 Fahrantrieb
19 Energieversorgung
20 Fahrwerk
21 Steuerung
22 Bedienungstableau
23 Wechselschlitten
24 Abdeckung
25 oberer Kannenrand
26 Greiferschlittenboden
27 Wechselschlittenbewegung
28 Faserbandende
29 bandvorbereitete Spinnkannen
30 Bandanlege-Einrichtung
31 Bandklemme
32 Schwenkbewegung Bandanleger
33 Bandeinzug
34 Einrichtung Kannenorientierung
35 Laufrollen
36 Kannenmantel
37 Rollen
38 Getriebemotor
39 Zentrierrollen
40 Sensor Kannenorientierung
41 Pfeilrichtung Kannenorientierung
42 Sensor Kannenerkennung
43 Faserbandführung
A-D Stellfläche Kannenwechselwagen
H Bedienseite
S Spinnautomat

Claims (14)

1 Verfahren und Einrichtung zum Wechsel von Spinnkannen an Spinnma­ schinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kannenwechselwa­ gen als schmales, raumsparendes modular aufgebautes Fahrzeug gestaltet ist, welches eine definierte Voll- und Leerkannen-Anordnung in Reihe von minde­ stens vier Kannen pro Wagen aufnimmt.
2. Verfahren und Einrichtung zum Wechsel von Spinnkannen an Spinnma­ schinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kannenwechsel­ wagen die Spinnkannen translatorisch bewegt und die vordere und hintere Kannenreihe oder nur eine Kannenreihe nach einem definierten Wechselzyklus (Strategie) wechselt.
3. Verfahren und Einrichtung zum Wechsel von Spinnkannen an Spinnma­ schinen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer des Kannenwechselwagens zu einer Maschinenseite oder zu einer Kannenüber­ gabeseite arbeitet und die Spinnkannen am oberen Rand greift und mit transla­ torischen Bewegungen transportiert.
4. Verfahren und Einrichtung zum Wechsel von Spinnkannen an Spinnma­ schinen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kannenwechselwagen eine exakte Positionierung der Kannen an Spinnautomaten und innerhalb des Kannenkreislaufes ermöglicht.
5. Verfahren und Einrichtung zum Wechsel von Spinnkannen an Spinnma­ schinen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kannenwechselwagen sowohl für Kannenwechsel an Spinnma­ schinen als auch in Kannenpuffern einsetzbar ist.
6. Verfahren und Einrichtung zum Wechsel von Spinnkannen an Spinnma­ schinen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kannenwechselwagen sowohl bei Neuanlagen als auch als Nach­ rüstung für bestehende Anlagen verwendbar ist.
7. Verfahren und Einrichtung zum Wechsel von Spinnkannen an Spinnma­ schinen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kannenwechselwagen eine geschlossene arbeitssichere Bedien­ seite ohne herausragende Bewegungselemente hat.
8. Verfahren und Einrichtung zum Wechsel von Spinnkannen an Spinnma­ schinen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kannenwechselwagen eine Einrichtung zum automatischen Ban­ danlegen im Greifer mitführen kann.
9. Verfahren und Einrichtung zum Wechsel von Spinnkannen an Spinnma­ schinen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß auch Einrichtungen zur Kannenorientierung im Kannenwechselwagen mitgeführt werden können.
10. Verfahren und Einrichtung zum Wechsel von Spinnkannen an Spinnma­ schinen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß Einrichtungen zur Erkennung von gefüllten, teilgefüllten und leeren Kannen im Kannenwechselwagen mitgeführt werden können.
11. Verfahren und Einrichtung zum Wechsel von Spinnkannen an Spinnma­ schinen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kannenwechselwagen einen Eigen- oder Fremdantrieb hat.
12. Verfahren und Einrichtung zum Wechsel von Spinnkannen an Spinnma­ schinen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kannenwechselwagen eine eigene unabhängige Energiever­ sorgung hat.
13. Verfahren und Einrichtung zum Wechsel von Spinnkannen an Spinnma­ schinen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kannenwechselwagen als schienengeführtes Fahrzeug an Spinnmaschinen angebunden ist.
14. Verfahren und Einrichtung zum Wechsel von Spinnkannen an Spinnma­ schinen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kannenwechselwagen automatisch eigen- oder fremdge­ steuert werden kann.
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