DE19524803C1 - Schnellspanneinrichtung, insbesondere für Spritzgußwerkzeuge - Google Patents
Schnellspanneinrichtung, insbesondere für SpritzgußwerkzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schnellspanneinrichtung,
insbesondere für ein Spritzgußwerkzeug einer Spritzgußmaschine
mit einer an einer Tragwand der Spritzgußmaschine befestigten
Halteplatte, die Ausnehmungen zur koplanaren, paßgenauen
Aufnahme eines am Spritzgußwerkzeug befestigten Zentrierringes
aufweist, mit mindestens einem quer zur Achse des
Zentrierringes schwenkbar an der Halteplatte gelagerten
Spannhebel, der im gespannten Zustand der
Schnellspanneinrichtung einen radial vorstehenden Vorsprung
des Zentrierringes zumindest teilweise hintergreift und im
entspannten Zustand den Zentrierring freigibt und mit einer
Schnellspanneinrichtung der eingangs genannten Art durch eine
Spannvorrichtung, die den Spannhebel derart verschwenkt, daß
dieser den Vorsprung des Zentrierringes hintergreift und die
den Spannhebel in dieser Position dauerhaft hält.
Die Herstellung von Kunststoffartikeln kann kostengünstig im
Spritzgußverfahren erfolgen, für das Spritzgußmaschinen
erforderlich sind. Der Spritzguß ist ein
Druckkraftgießverfahren, bei dem Kolben oder Schneckenkolben
die in einem Zylinder verflüssigte Kunststoffmischung unter
hohem Druck durch eine Düse in ein geschlossenes, auf
Vulkanisationstemperatur erwärmtes, Spritzgußwerkzeug
einspritzt. Sobald das Spritzgußwerkzeug mit Kunststoff
gefüllt und dieser erstarrt ist, wird das Spritzgußwerkzeug
geöffnet und der Kunststoffartikel ausgeworfen.
Beim Spritzgußverfahren ist es erforderlich, für jeden
Kunststoffartikel ein ganz spezielles Spritzgußwerkzeug
einzusetzen. Daher ist es notwendig die Spritzgußwerkzeuge von
Spritzgußmaschinen häufig auszutauschen. Es versteht sich, daß
die Spritzgußmaschine beim Austausch des Spritzgußwerkzeuges
nicht betrieben werden kann, so daß es angestrebt wird, die
zum Austausch des Spritzgußwerkzeuges benötigte Zeit zu
minimieren, um die Standzeiten der Spritzgußmaschine so kurz
wie möglich zu halten.
Zu diesem Zweck hat die Firma Strack aus Wuppertal ein
Schnellspannsystem vorgeschlagen, bei dem am Spritzgußwerkzeug
ein Zentrierring mit vier gleichmäßig über den Umfang
verteilten, radial vorstehenden Vorsprüngen vorgesehen ist.
Dieser Zentrierring wird in eine entsprechende Ausnehmung
einer an der Spritzgußmaschine befestigten Halteplatte
eingesetzt, bevor ein in der Halteplatte integrierter
Verriegelungsring mittels einem nach außen ragenden Hebel
verdreht wird, so daß an dem Verriegelungsring vorgesehene
Vorsprünge die am Zentrierring befindlichen, radial
vorstehenden Vorsprünge hintergreifen und diesen fest
verspannen. Somit wird das am Zentrierring befestigte
Spritzgußwerkzeug durch das bajonettartige Schnellspannsystem
an der Spritzgußmaschine festgespannt.
Aufgrund der in der Spritzgußmaschine auftretenden hohen
Drücke, der Vibrationen und der Erschütterungen kann es jedoch
vorkommen, daß sich das Schnellspannsystem ganz oder teilweise
löst, mit der Folge, daß in der Maschine Druckverluste
auftreten können.
Es hat sich auch gezeigt, daß die Spritzgußwerkzeuge beim
Einsetzen in die Halteplatte verkanten können, so daß das
Verdrehen des Verriegelungsringes und somit das Verspannen
nicht, oder nur schwer möglich wird.
Aus der DE 37 36 634 C2 ist eine Zentriervorrichtung für
Spritzgußwerkzeuge bekannt, bei der an einer an der
Spritzgußmaschine befestigten Halteplatte zwei im wesentlichen
vertikal ausgerichtete Spannhebel schwenkbar angebracht sind.
Diese Spannhebel sind rechts und links einer Ausnehmung zur
Aufnahme eines Zentrierringes angebracht. Der Zentrierring
weist in seinem in die Halteplatte einführbaren Bereich einen
ringförmig umlaufenden, radial vorstehenden Vorsprung auf, der
eine benachbarte Ringnut begrenzt.
Zur Montage des Spritzgußwerkzeuges wird der an ihm befestigte
Zentrierring in die entsprechende Ausnehmung der Halteplatte
eingeführt und anschließend werden die Spannhebel derart
aufeinander zu verschwenkt, daß die Spannhebel den radial
vorstehenden Vorsprung des Zentrierringes zumindest teilweise
hintergreifen und so das Spritzgußwerkzeug zuverlässig an der
Spritzgußmaschine halten.
Um das Verspannen zu erleichtern ist der radial vorstehende
Vorsprung des Zentrierringes auf der mit den Spannhebeln in
Wirkverbindung stehenden Seite leicht abgewinkelt ausgeführt.
Entsprechendes gilt für die den Vorsprung hintergreifenden
Flächen der beiden Spannhebel.
Auch hier hat sich gezeigt, daß durch die hohen in der
Spritzgußmaschine auftretenden Drücke, durch die
Erschütterungen und Vibrationen der Spannhebel verrutschen
kann und/oder Setzungserscheinungen auftreten, die die
Spannkraft verringern. Beides kann zur Folge haben, daß in der
Spritzgußmaschine Druckverluste auftreten.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Schnellspanneinrichtung zu schaffen, die ein
rasches Wechseln der Spritzgußwerkzeuge gewährleistet und die
gleichzeitig ein zuverlässiges und vor allem dauerhaftes
Verspannen des Zentrierrings mit der Spritzgußmaschine
erlaubt.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß
die Spannvorrichtung den Spannhebel federelastisch spannt.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete
Schnellspanneinrichtung hat den Vorteil, daß das
Spritzgußwerkzeug mit einem Handgriff an der Spritzgußmaschine
montiert werden kann und daß ein nachträgliches Verrutschen
der Spannhebel verhindert wird, so daß ein unbeabsichtigtes
Öffnen bzw. Verringern der Spannkraft zuverlässig vermieden
wird, da beim Aufbringen der Schließkraft eine Lockerung der
Einspannung durch die Feder ausgeglichen werden und der
Zentrierring somit gleichmäßig und dauerhaft an der
Spritzgußmaschine gehalten wird.
In einer besonderen Ausführungsform sind an der Halteplatte
zwei Spannhebel parallel zueinander angeordnet, die den
Vorsprung des Zentrierringes an zwei sich gegenüberliegenden
Punkten hintergreifen. Durch die zwei verschiedenen
Angriffspunkte am Zentrierring wird erreicht, daß dieser
gleichmäßig eingespannt wird.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Schnellspanneinrichtung weist die
Spannvorrichtung einen an einem Spannhebel drehbar gelagerten
Spanner auf, während an dem anderen Spannhebel ein
Spannelement befestigt ist. Dieses Spannelement weist zwei
parallel zueinander angeordnete Anschlagplatten mit je einer
Rastkerbe auf.
Beim Verspannen des Spritzgußwerkzeuges an der
Spritzgußmaschine wird der an dem Spritzgußwerkzeug befestigte
Zentrierring in die entsprechende Ausnehmung der Halteplatte
eingeführt und anschließend wird der an dem einen Spannhebel
drehbar befestigte Spanner angezogen und mit dem an seinem
Schaft angebrachten Doppelzapfen in die Rastkerben der
Anschlagplatten des an dem anderen Spannhebel angebrachten
Spannelementes eingelegt. Dabei werden die beiden Spannhebel
so aufeinander zu bewegt, daß sie den radial vorstehenden,
ringförmigen Vorsprung des Zentrierringes hintergreifen und
somit das Spritzgußwerkzeug an der Spritzgußmaschine
verspannen.
Durch das Einlegen des Spanners in die Rastkerben wird
gleichzeitig ein nachträgliches, unerwünschtes Lösen der
Vorrichtung verhindert.
In einer anderen Ausführungsform ist es auch möglich, das
Spannelement mit nur einer einzelnen Anschlagplatte zu
versehen. Hierdurch werden Fertigungskosten eingespart.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform ist der
Doppelzapfen verschiebbar am Schaft des Spanners gelagert und
wird durch eine Druckfeder unter Vorspannung gehalten.
Dies hat den Vorteil, daß die Schnellspanneinrichtung nur
unter Überwindung der Federkraft gelöst werden kann, so daß
hierdurch ein zuverlässiger Schutz gegen unbeabsichtigtes
Lösen der Schnellspanneinrichtung durch Erschütterungen oder
Vibrationen gewährleistet ist.
Ein weiter Vorteil besteht darin, daß durch Setzungen bedingte
Änderungen, insbesondere Verringerungen der Schließkraft durch
die Feder ausgeglichen werden, so daß ein Druckverlust in der
Spritzgußmaschine zuverlässig verhindert wird.
In noch einer bevorzugten Ausführungsform ist auf ein an einem
freien Ende des Schaftes angebrachtes Gewinde ein Handgriff
aufgeschraubt, der mit der Druckfeder in Wirkverbindung steht.
Dies hat den Vorteil, daß der Spanner einfach zu handhaben
ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Handgriff mehr
oder weniger weit auf das freie Ende des Schaftes
aufgeschraubt werden kann, so daß hiermit die auf dem
Doppelzapfen wirkende Vorspannkraft der Druckfeder einstellbar
ist.
Noch ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Feder selbst
in gespanntem Zustand der Schnellspanneinrichtung nachgespannt
werden kann, so daß hierdurch ein nachträgliches Ändern,
insbesondere verstärken der Schließkraft möglich wird.
In noch einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform weist die
Anschlagplatte eine Führungskante auf, die den Rastzapfen bzw.
den Doppelzapfen in die Rastkerbe führt.
Beim Spannen der Schnellspanneinrichtung braucht der Spanner
mit seinem Doppelzapfen lediglich auf die Führungskante der
Anschlagplatte aufgelegt und anschließend nach unten gezogen
werden, um die Schnellspanneinrichtung mit dem Zentrierring zu
verspannen.
Hierbei wird der auf den Führungskanten aufliegende
Doppelzapfen beim Herunterziehen des Spanners unter
Überwindung der Federkraft bis in die Rastkerben geleitet. Ist
der Doppelzapfen in den Rastkerben angelangt, so drückt die
Feder diesen tief in die Rastkerbe und verriegelt somit die
Schnellspanneinrichtung.
Eine erfindungsgemäß ausgestaltete Schnellspanneinrichtung hat
den Vorteil, daß sie komplett ohne Werkzeug bedienbar ist,
denn insbesondere der Spanner ist mit einem einzigen Handgriff
in seine Verriegelungsstellung zu bringen und mit einem
weiteren wieder aus dieser lösbar. Hierdurch ist die
Schnellspanneinrichtung einfach zu handhaben und in kürzester
Zeit zu lösen bzw. zu schließen.
Der zur erfindungsgemäßen Schnellspanneinrichtung gehörende
Zentrierring ist üblicherweise an einer Stirnseite des
Spritzgußwerkzeuges befestigt. Dieser Zentrierring weist an
dem in die Aufnahme der Halteplatte eingreifenden Bereich eine
umlaufende Ringnut und einen radial vorstehenden, ringförmig
umlaufenden, die Ringnut begrenzenden Vorsprung auf. Dieser
Vorsprung und diese Ringnut sind also rotationssymmetrisch
ausgebildet.
Ein derartig ausgestalteter Zentrierring hat den Vorteil, daß
er in jeder beliebigen Position in die Halteplatte eingeführt
und in dieser verspannt werden kann. Durch die
rotationssymmetrische Ausgestaltung des in die Aufnahme der
Halteplatte eingreifenden Bereiches des Zentrierringes kann
dieser in der Schnellspanneinrichtung beliebig verdreht
werden.
Die in dem Spritzgußwerkzeug hergestellten Kunststoffteile
sind zumeist unsymmetrisch. Beim Auswerfen des
Kunststoffteiles aus dem Spritzgußwerkzeug kann es daher
mitunter sehr wichtig sein, das Spritzgußwerkzeug in eine
bestimmte Position zu drehen, um die Unsymmetrie der zu
spritzenden Kunststoffteile auszunutzen, damit diese
reibungslos aus dem Spritzgußwerkzeug ausgeworfen werden
können. Hierfür ist ein rotationssymmetrisch ausgebildeter
Zentrierring besonders vorteilhaft, da hierdurch das
Spritzgußwerkzeug in jede beliebige Position gedreht werden
kann, so daß ein reibungsloser Auswurf des gespritzten
Kunststoffteiles erreicht werden kann.
In einer erfindungsgemäßen Schnellspanneinrichtung kann der
Zentrierring selbst bei gespannter Schnellspanneinrichtung
noch gedreht werden, so daß eine nachträgliche Justierung des
Spritzgußwerkzeuges möglich ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Zentrierringes ist
die der Ringnut zugewandte Seite des Vorsprunges angefast
und/oder abgewinkelt ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß
das Einführen der Spannhebel in die Ringnut, und somit das
Hintergreifen des Vorsprunges durch die Spannhebel erleichtert
wird. Hierdurch wird auch ein Verkanten vermieden.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform ist auch der
Bereich der Spannhebel, der den Vorsprung des Zentrierringes
hintergreift, angephast und/oder abgewinkelt ausgebildet. Dies
dient zur weiteren Erleichterung der Einführung der Spannhebel
in die Ringnut des Zentrierringes.
Zur Befestigung eines Spritzgußwerkzeuges an einer
Spritzgußmaschine wird ein Schnellspannsystem vorgeschlagen,
das zwei erfindungsgemäße Schnellspannvorrichtungen aufweist,
die das Spritzgußwerkzeug an der Spritzgußmaschine befestigen.
Hierbei kann es sich bei den beiden Schnellspannvorrichtungen
um zwei identische oder aber auch um zwei verschiedene
Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen
Schnellspannvorrichtung handeln.
Hierdurch wird erreicht, daß das Spritzgußwerkzeug in
kürzester Zeit ausgetauscht werden kann.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des
erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus der Beschreibung
der Ausführungsformen und der beigefügten Zeichnung. Ebenso
können die vorstehend genannten und die noch weiter
aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in
beliebigen Kombinationen miteinander verwirklicht werden. Die
erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende
Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften
Charakter. Ausführungsformen der Erfindung sind in den Fig. 1
bis 5 der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Spritzgußmaschine,
bei der ein Spritzgußwerkzeug montiert ist, in
teilweise geschnittener Ansicht;
Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht einer erfindungsgemäßen
Schnellspanneinrichtung in gespanntem Zustand;
Fig. 3 zeigt eine Schnellspanneinrichtung gemäß Fig. 2 in
geöffnetem Zustand, wobei das Spritzgußwerkzeug
bereits ausgebaut ist;
Fig. 4 zeigt eine geschnittene Seitenansicht eines
Spanners;
Fig. 5 zeigt einen Zentrierring in teilweise geschnittener
Ansicht.
Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen den
erfindungsgemäßen Gegenstand teilweise stark schematisiert und
sind nicht maßstäblich zu verstehen. Die Gegenstände der
einzelnen Figuren sind teilweise stark überproportional
vergrößert dargestellt, damit ihr Aufbau besser gezeigt werden
kann.
Eine Vielzahl von im Alltag gebräuchlichen
Kunststoffgegenständen wird im Spritzgußverfahren hergestellt.
Hierzu wird eine in Fig. 1 dargestellte Spritzgußmaschine
benutzt, die ein austauschbares Spritzgußwerkzeug 2 aufweist.
In der Spritzgußmaschine wird der Kunststoff unter hohem Druck
und unter hoher Temperatur verflüssigt und über eine nicht
dargestellte Düse in das Spritzgußwerkzeug 2 eingespritzt. In
dem geschnitten dargestellten Abschnitt des
Spritzgußwerkzeuges 2 sind zwei Formteile 4, 6 zu erkennen,
die einen Freiraum 8 begrenzen. In diesem Freiraum 8 wird sich
der Kunststoffgegenstand ausbilden, nachdem der Kunststoff in
das Spritzgußwerkzeug 2 eingespritzt wurde.
Nachdem der Kunststoff erkaltet ist, wird das Formteil 4 vom
Formteil 6 getrennt und der Kunststoffgegenstand kann
herausfallen bzw. herausgenommen werden. Dieser zuletzt
beschriebene Vorgang wird häufig auch als Auswerfen des
Gegenstandes bezeichnet.
An Stirnseiten 10, 12 des Spritzgußwerkzeuges 2 sind
Zentrierringe 14, 16 angeschraubt, über die das
Spritzgußwerkzeug 2 in Schnellspanneinrichtungen 18, 20
eingespannt werden kann. Diese Schnellspanneinrichtungen 18,
20 ermöglichen ein schnelles Austauschen des
Spritzgußwerkzeuges 2 gegen ein anderes.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Schnellspanneinrichtung 18 einmal
in gespanntem (Fig. 2) und einmal in gelöstem Zustand (Fig.
3). Die Schnellspanneinrichtung 18 umfaßt eine an einer
Tragwand 22 festgeschraubte Halteplatte 24, die zwei vertikale
Aussparungen 26, 28 zur Aufnahme zweier Spannhebel 30, 32
aufweist. Die Spannhebel 30, 32 sind an ihrem unteren Ende mit
je einem Drehlager 34, 36 verbunden, über die die Spannhebel
30, 32 drehbar an der Halteplatte 24 gelagert sind. Die
Spannhebel 30, 32 sind so ausgestaltet, daß sie über einen
oberen Rand der Halteplatte 24 hinausragen.
Die die Spannhebel 30, 32 aufnehmenden Aussparungen 26, 28
sind so ausgestaltet, daß die Spannhebel 30, 32 um ihre
Drehlager 34, 36 schwenkbar sind. Dabei ist ein Schwenkbereich
der Spannhebel 30, 32 von 3 bis 10 Grad, vorzugsweise 5 Grad
ausreichend. Hierdurch ergibt sich eine nahezu trapezförmige
Form der Aussparungen 26, 28.
In dem in Fig. 2 gezeigten, gespannten Zustand der
Schnellspanneinrichtung 18 greifen die Spannhebel 30, 32 in
eine Ringnut des Zentrierringes 14 ein und hintergreifen so
einen radial vorstehenden Vorsprung des Zentrierringes 14. Zur
Erleichterung des Einführens der Spannhebel 30, 32 in die
Ringnut des Zentrierringes 14 weisen die Spannhebel 30, 32
abgewinkelte Teilbereiche 38, 40 auf.
An den freien Enden der Spannhebel 30, 32 ist eine
Spannvorrichtung 42 angebracht, die die beiden Spannhebel 30,
32 mit dem Zentrierring 14 verspannt.
Die Spannvorrichtung 42 enthält einen am Spannhebel 32 drehbar
gelagerten Spanner 44 und ein am Spannhebel 30 montiertes
Spannelement 46.
Das Spannelement 46 umfaßt zwei parallel angeordnete, nach
oben vorstehende Anschlagplatten 48, zwischen denen eine
schlitzartige Ausnehmung ausgebildet ist. Die obere Seite der
Anschlagplatten 48 ist als Führungskante 50 ausgebildet, an
die sich eine Rastkerbe 52 zur Aufnahme eines am Spanner 44
angebrachten Rastzapfen 54 anschließt.
Das Spannelement 46 weist zwei identische Anschlagplatten 48
auf, von denen in den Fig. 2 und 3 nur die jeweils vordere
Anschlagplatte 48 zu erkennen ist.
In Fig. 4 ist der Spanner 44 geschnitten dargestellt. Wie man
deutlich erkennt, weist der Spanner 44 einen stabähnlichen
Schaft 56 auf, der an seinen freien Enden mit jeweils einem
Gewinde versehen ist. Ein Gewindeende des Schaftes 56 ist in
einen Drehzylinder 58 eingeschraubt, der auf einer am
Spannhebel 32 angebrachten Achse 60 drehbar gelagert ist. Auf
das andere Gewindeende ist ein Handgriff 62 aufgeschraubt, an
dem eine Schraubendruckfeder 64 anliegt. An der anderen Seite
der Schraubendruckfeder 64 liegt ein auf dem Schaft 56
beweglich angeordneter Doppelzapfen 66 an. Der Doppelzapfen 66
weist zwei quer zum Schaft 56 ausgerichtete Rastzapfen 54 auf,
die zur Aufnahme in die Rastkerben 52 vorgesehen sind.
Der Handgriff 62 dient der einfachen Handhabung des Spanners
44 und hat darüber hinaus die Funktion, die
Schraubendruckfeder 64 vorzuspannen. Durch mehr oder weniger
weites Aufschrauben des Handgriffes 62 auf das Gewinde wird
der Federweg der Schraubendruckfeder 64 verändert und somit
die Vorspannkraft eingestellt. Zur Erhöhung der Vorspannkraft
wäre es auch denkbar, zusätzliche Zwischenlegscheiben oder
Distanzhülsen zwischen der Schraubendruckfeder 64 und dem
Handgriff 62 vorzusehen.
Der Doppelzapfen 66 ist zwar verschiebbar auf dem Schaft 56
gelagert, jedoch wird seine Verschiebefreiheit einerseits
durch die Schraubendruckfeder 64 und andererseits durch einen
Vorsprung 68 des Schaftes 56 begrenzt.
Fig. 5 zeigt einen Zentrierring 14, 16 in teilweise
geschnittener Darstellung. An der der Spritzgußmaschine
zugewandten Seite des Zentrierringes 14, 16 ist ein radial
vorstehender, ringförmig umlaufender Vorsprung 70 ausgebildet,
an den sich eine Ringnut 72 anschließt. Die der Ringnut 72
zugewandte Seite 74 des Vorsprunges 70 ist abgewinkelt
ausgeführt, um das Einführen der Spannhebel 30, 32 in die
Ringnut 72 zu erleichtern. Die Seite 74 ist um einen Winkel
von 1 Grad bis 10 Grad, vorzugsweise 5 Grad abgewinkelt.
In einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform ist die
Seite 74 angephast ausgebildet.
Im Bereich des Vorsprunges 70 und der Ringnut 72 ist der
Zentrierring 14, 16 rotationssymmetrisch ausgebildet.
Der Zentrierring 14, 16 wird üblicherweise mittels Schrauben
am Spritzgußwerkzeug 2 befestigt. Hierzu sind am Zentrierring
14, 16 vorzugsweise vier oder sechs Durchgangsbohrungen 76 zur
Aufnahme der Befestigungsschrauben vorgesehen.
Die Befestigung des Spritzgußwerkzeugs 2 an der
Spritzgußmaschine wird wie folgt durchgeführt:
In seiner geöffneten Stellung (siehe Fig. 3) befindet sich
der Spanner 44 außer Eingriff mit dem Spannelement 46 und ist
vorzugsweise nach oben weggeschwenkt. Die Spannhebel 30, 32
sind nach außen weggeschwenkt, so daß die Ausnehmungen zur
Aufnahme des Zentrierringes 14, 16 freigelegt sind. Die
Spannhebel 30, 32 werden dabei in den Aussparungen 26, 28
gehalten, so daß ein Wegkippen der Spannhebel 30, 32 vermieden
wird.
Der an dem Spritzgußwerkzeug 2 festgeschraubte Zentrierring
14, 16 wird nun mit seinem vorstehenden Ende in die Ausnehmung
der Halteplatte 24 koplanar eingeführt und bündig in diese
eingesetzt. Nun ergreift der Bediener den Spanner 44 an seinem
Handgriff 62 und schwenkt den Spanner 44 so weit um den
Spannhebel 32, bis die am Spanner 44 verschiebbar gelagerten
Rastzapfen 54 auf den Führungskanten 50 der Anschlagplatten 48
des Spannelementes 46 aufliegen. Nun wird der Spanner 44 unter
Aufwendung von Kraft weiter nach unten gedrückt oder gezogen.
Hierbei wird durch die auf der Führungskante 50 aufliegenden
Rastzapfen 54 ein Moment auf den Spannhebel 30 ausgeübt, so
daß sowohl der Spannhebel 30 als auch der Spannhebel 32 auf
den Zentrierring 14, 16 zu verschwenkt werden. Dabei ist die
Führungskante 50 derart gekrümmt ausgebildet, daß die
Spannhebel 30, 32 gleichmäßig bewegt werden, ohne daß am
Spanner 44 Kraftspitzen auftreten. Hierbei werden die
Spannhebel 30, 32 in die Ringnut 72 des Zentrierringes 14
eingeführt und hintergreifen den ringförmigen Vorsprung 70.
Dabei liegt die Seite 74 auf den jeweiligen Teilbereichen 38,
40 der Spannhebel 30, 32 auf, so daß auf den Zentrierring 14,
16 eine Schließkraft in Richtung seiner Achse wirkt. Diese
Schließkraft drückt den Zentrierring 14, 16 gegen die
Spritzgußmaschine.
Im weiteren Verlauf werden die Rastzapfen 54 entgegen der
Federkraft der Schraubendruckfeder 64 entlang des Schaftes 56
des Spanners 44 ausgelenkt und sobald die Rastzapfen 54 die
Rastkerbe 52 erreicht haben, drückt die Schraubendruckfeder 64
die Rastzapfen 54 fest in die Rastkerbe 52 und arretiert somit
die Schnellspanneinrichtung 18, 20. Nun ist das
Spritzgußwerkzeug 2 mit der Spritzgußmaschine verspannt und
der Spritzgußvorgang kann beginnen.
Sollte sich während des Betriebs der Spritzgußmaschine
herausstellen, daß die Schließkraft nicht ausreicht bzw.
inzwischen nachgelassen hat, so kann die Schließkraft durch
Drehen des Handgriffes 62 und Erhöhen der Vorspannkraft der
Schraubendruckfeder 64 erhöht werden. Ein Entspannen und
Entfernen des Spritzgußwerkzeuges 2 und somit eine
Unterbrechung des Spritzgußvorganges ist hierzu nicht
erforderlich.
Zum Auswerfen des fertigen Kunststoffgegenstandes kann es
durchaus vorteilhaft sein, das Spritzgußwerkzeug 2 in einer
bestimmten Position auszurichten. Hierzu ist der
rotationssymmetrisch ausgebildete Zentrierring 14, 16
besonders gut geeignet, da er in jeder beliebigen Stellung in
der Schnellspanneinrichtung 18, 20 einspannbar ist. In
besonderen Fällen kann das Spritzgußwerkzeug 2 sogar verdreht
werden, ohne die Schnellspanneinrichtung 18, 20 lösen zu
müssen.
Zum Lösen der Schnellspanneinrichtung 18, 20 braucht lediglich
der Spanner 44 nach oben weggeschwenkt werden. Hierbei sind
die Rastzapfen 54 aus den Rastkerben 52 unter Überwindung der
Vorspannkraft der Schraubendruckfeder 64 herauszuführen und
schon ist das Spritzgußwerkzeug 2 mit seinem Zentrierring 14,
16 freigegeben und kann herausgenommen werden.
Sitzen beim Öffnen der Spannvorrichtung 42 die beiden
Spannhebel 30 und 32 hinter dem Zentrierring 14 fest, dann
werden sie auf einfache Weise wie folgt gelöst: Der Spanner 44
wird in Richtung des Uhrzeigersinns um die Achse 60 gedreht,
wobei eine am Drehzylinder 58 abstehende Nase 78 in Richtung
des Pfeils 80 verschwenkt wird. Diese Nase 78 kommt an einem
ortsfesten Vorsprung 82 zur Anlage und der Spannhebel 32 kann
vom Zentrierring 14 abgedrückt werden. Beim Verschwenken des
Spanners 44 kommt außerdem ein Bund 84 zur Anlage an einer
Schrägfläche 86 der Anschlagplatte 48, wodurch über die
Anschlagplatte 48 der Spannhebel 30 vom Zentrierring 14
abgedrückt wird. In die Offenstellung werden die Spannhebel
30, 32 über Federn 88 gedrückt, die in entsprechenden
Aufnahmen sitzen und sich an der Halteplatte 24 abstützen.
Claims (12)
1. Schnellspanneinrichtung, insbesondere für ein
Spritzgußwerkzeug (2) einer Spritzgußmaschine mit einer
an einer Tragwand (22) der Spritzgußmaschine befestigten
Halteplatte (24), die Ausnehmungen zur koplanaren,
paßgenauen Aufnahme eines am Spritzgußwerkzeug (2)
befestigten Zentrierringes (14, 16) aufweist, mit
mindestens einem quer zur Achse des Zentrierringes (14,
16) schwenkbar an der Halteplatte (24) gelagerten
Spannhebel (30, 32), der im gespannten Zustand der
Schnellspanneinrichtung (18, 20) einen radial
vorstehenden Vorsprung (70) des Zentrierringes (14, 16)
zumindest teilweise hintergreift und im entspannten
Zustand den Zentrierring (14, 16) freigibt, und mit einer
Spannvorrichtung (42), die den Spannhebel (30, 32) derart
verschwenkt, daß dieser den Vorsprung (70) des
Zentrierringes (14, 16) hintergreift und die den
Spannhebel (30, 32) in dieser Position dauerhaft hält,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (42) den
Spannhebel (30, 32) federelastisch spannt.
2. Schnellspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Halteplatte (24) zwei im
wesentlichen parallel zueinander angeordnete Spannhebel
(30, 32) angebracht sind.
3. Schnellspanneinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannvorrichtung (42) einen an einem Spannhebel (32)
drehbar gelagerten Spanner (44) aufweist, der bei
Eingriff in ein Spannelement (46) die
Schnellspanneinrichtung mit dem Zentrierring (14, 16)
verspannt.
4. Schnellspanneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spannelement (46) an dem anderen
Spannhebel (30) befestigt ist.
5. Schnellspanneinrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (46) eine
Anschlagplatte (48) mit einer Rastkerbe (52) aufweist, in
die ein quer an einem Schaft (56) des Spanners (44)
angebrachter Rastzapfen (54) eingerastet ist, wenn die
Schnellspanneinrichtung (18, 20) gespannt ist.
6. Schnellspanneinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (46) zwei
parallel zueinander angeordnete Anschlagplatten (48) mit
je einer Rastkerbe (52) aufweist, in die ein an einem
Schaft (56) des Spanners (44) angebrachter Doppelzapfen
(66) eingreift, wenn die Schnellspanneinrichtung (18, 20)
gespannt ist, wobei ein Teil des Schaftes (56) des
Spanners (44) in einen zwischen den Anschlagplatten (48)
ausgebildeten, schlitzartige Spalt eintaucht.
7. Schnellspanneinrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastzapfen (54) bzw.
der Doppelzapfen (66) verschiebbar am Schaft (56) des
Spanners (44) gelagert ist und unter Vorspannung gehalten
ist.
8. Schnellspanneinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorspannung durch eine am Spanner
(44) angebrachte Feder, insbesondere eine Druckfeder (64)
erzeugt wird.
9. Schnellspanneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß auf ein am Freien Ende des Schaftes
(56) angebrachtes Gewinde ein Handgriff (62)
aufgeschraubt ist, der mit der Druckfeder (64) in
Wirkverbindung steht.
10. Schnellspanneinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (48) eine
Führungskante (50) aufweist, die den Rastzapfen (54) bzw.
den Doppelzapfen (66) in die Rastkerbe (52) führt.
11. Zentrierring zur Aufnahme in einer
Schnellspanneinrichtung nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, der an einer Stirnseite (10,
12) des Spritzgußwerkzeuges (2) befestigbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem in die Aufnahme der
Halteplatte (24) eingreifenden Bereich des Zentrierringes
(14, 16) eine umlaufende Ringnut (72) und ein radial
vorstehender, ringförmig umlaufender, die Ringnut (72)
begrenzender Vorsprung (70) vorgesehen ist.
12. Zentrierring nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Ringnut (72) zugewandte Seite des Vorsprunges
(70) angefast und/oder abgewinkelt ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995124803 DE19524803C1 (de) | 1995-07-07 | 1995-07-07 | Schnellspanneinrichtung, insbesondere für Spritzgußwerkzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995124803 DE19524803C1 (de) | 1995-07-07 | 1995-07-07 | Schnellspanneinrichtung, insbesondere für Spritzgußwerkzeuge |
Publications (1)
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---|---|
DE19524803C1 true DE19524803C1 (de) | 1997-02-06 |
Family
ID=7766275
Family Applications (1)
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DE1995124803 Expired - Fee Related DE19524803C1 (de) | 1995-07-07 | 1995-07-07 | Schnellspanneinrichtung, insbesondere für Spritzgußwerkzeuge |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19524803C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0864410A1 (de) * | 1997-03-11 | 1998-09-16 | Albrecht Fritzsche | Spannvorrichtung für ein Spritzgiesswerkzeug einer Spritzgiessvorrichtung |
DE102006037709B4 (de) * | 2006-08-08 | 2014-02-13 | Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik | Schnellspanneinheit, Schnellspannsystem, Maschinen- oder Werkzeugteil und Ur- oder Umformwerkzeug |
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CN112170526A (zh) * | 2020-10-13 | 2021-01-05 | 安徽省金兰金盈铝业有限公司 | 一种便于脱模的铝合金型材热挤压模具 |
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DE3736634C2 (de) * | 1987-10-29 | 1991-01-10 | Wefoba Gmbh Werkzeug-Formenbau, 7160 Gaildorf, De |
-
1995
- 1995-07-07 DE DE1995124803 patent/DE19524803C1/de not_active Expired - Fee Related
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