DE29816221U1 - Spritzgußvorrichtung - Google Patents

Spritzgußvorrichtung

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    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
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Description

GR 97 G 6455
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1
Beschreibung
SpritzgußVorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 2, d.h. eine Spritzgußvorrichtung zum Herstellen von Spritzgußteilen unter Verwendung einer einen auswechselbaren Einsatz enthaltenden Spritzgußform.
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Der prinzipielle Aufbau einer Vorrichtung zum Herstellen von Spritzgußteilen ist in Figur 3 veranschaulicht. Demnach besteht die Vorrichtung aus einer ersten (gemäß der Darstellung in der Figur 3 oberen) Hälfte 1 und einer zweiten (gemäß der Darstellung in der Figur 3 unteren) Hälfte 2, wobei die erste Hälfte 1 eine erste Aufspannplatte 11 und eine erste Zwischenplatte 12 mit einer als ein erstes Spritzgußformteil dienenden Aussparung 121 umfaßt, und wobei die zweite Hälfte 2 eine zweite Aufspannplatte 21, eine zweite Zwischenplatte 22 und ein zweites Spritzgußformteil 23 umfaßt.
Setzt man die erste Hälfte 1 und die zweite Hälfte 2 aufeinander, so bildet sich zwischen der Aussparung 121 und dem Spritzgußformteil 23 ein Zwischenraum; wird dieser Zwischenraum auf die bekannte Art und Weise mit einer Spritzgußmasse aufgefüllt, so entsteht schließlich ein Spritzgußteil 3.
Mitunter ist es wünschenswert, daß die Aussparung 121 und/oder das Spritzgußformteil 23 einen auswechselbaren Einsatz umfassen. Ein solcher Einsatz ist beispielsweise ein Beschriftungseinsatz, in welchen eine auf das Spritzgußteil aufzubringende Beschriftung spiegelverkehrt eingraviert ist. Die Auswechselbarkeit von Beschriftungseinsätzen erweist sich als vorteilhaft, wenn das Spritzgußteil für verschiedene Abnehmer verschieden beschriftet werden soll, oder wenn die Beschriftung von der späteren Verwendung oder der Farbe des Spritzgußteils abhängt.
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Der Aufbau der mit einem auswechselbaren Beschriftungseinsatz versehenen unteren Hälfte 2 der Vorrichtung gemäß Figur 3 ist in den Figuren 4 und 5 veranschaulicht, wobei die Figur 4 eine der Darstellung in der Figur 3 entsprechende Schnittdarstellung, und die Figur 3 eine Draufsicht auf die Hälfte zeigt.
Wie aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich ist, umfaßt die Hälfte 2 nach wie vor die Aufspannplatte 21, die Zwischenplatte 22 und das Spritzgußformteil 23. Die Zwischenplatte und das Spritzgußformteil 23 weisen jedoch Aussparungen auf, durch die von der Unterseite der Zwischenplatte 22 her ein Beschriftungseinsatz 24 einsetzbar ist, von welchem der die Beschriftung tragende Abschnitt im bestimmungsgemäß eingesetzten Zustand bündig mit der Oberfläche des Spritzgußformteils 23 abschließt. Der Beschriftungseinsatz ist an seinem von der Beschriftungsseite abgewandten Ende breiter ausgebildet, und dieser verbreiterte Abschnitt kommt im fertig montierten Zustand wie aus der Figur 4 ersichtlich zwischen der Zwischenplatte 22 und der Aufspannplatte 21 zu liegen und wird dabei derart zwischen diesen eingeklemmt, daß der Beschriftungseinsatz dadurch zuverlässig in seiner bestimmungsgemäßen Position gehalten wird.
Durch Vorsehen eines solchen Einsatzes können auf relativ einfache Weise individuell in Einzelheiten abgewandelte Spritzgußteile erzeugt werden.
Allerdings ist der Wechsel des Einsatzes mit einem nicht unerheblichen Aufwand verbunden: die Spritzgußvorrichtung muß aus der Maschine genommen werden, abkühlen, zerlegt werden, mit dem neuen Einsatz versehen werden, wieder zusammengebaut werden und wieder in die Maschine eingebaut werden. Der gesamte Vorgang dauert in der Regel mehrere Stunden.
Dies ist verständlicherweise ein Nachteil.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Spritzgußvorrichtung gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 2 derart weiterzubilden, daß auswechselbare Einsätze von Spritzgußformteilen schnell und einfach ausgewechselt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1 und 2 beanspruchten Merkmale gelöst.
Demnach ist vorgesehen,
- daß der Einsatz dazu ausgelegt ist, in der eingesetzten Position durch einen bewegbaren Verriegelungsmechanismus ver- und entriegelbar zu sein (kennzeichnender Teil des Patentanspruchs 1), bzw.
- daß ein bewegbarer Verriegelungsmechanismus vorgesehen ist, welcher dazu ausgelegt ist, den Einsatz in der eingesetzten Position zu ver- und entriegeln (kennzeichnender Teil des Patentanspruchs 2).
Die Möglichkeit, den Einsatz durch einen bewegbaren Verriegelungsmechanismus wie beispielsweise einen hin- und herbewegbaren Riegel ver- und entriegeln zu können, vereinfacht den Wechsel des Einsatzes erheblich, denn ein solcher Riegel läßt sich ohne weiteres von einer im zusammengebauten Zustand der Spritzgußvorrichtung frei zugänglichen Stelle bedienen und ermöglicht mithin die Ver- und Entriegelung des Einsatzes ohne Zerlegen der Spritzgußvorrichtung; der Einsatz kann folglich ohne Zerlegen der Spritzgußvorrichtung ausgetauscht werden.
Die dadurch erzielbare Zeitersparnis ist enorm: der bislang mehrere Stunden dauernde Wechsel läßt sich nunmehr innerhalb von wenigen Minuten bewerkstelligen.
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Darüber hinaus hat der mögliche Verzicht auf das Zerlegen und Zusammenbauen der Spritzgußvorrichtung beim Austauschen des Einsatzes den positiven Effekt, daß die Gefahr von Beschädigungen der Spritzgußvorrichtung und/oder die Gefahr von insbesondere durch einen falschen oder ungenauen Zusammenbau verursachten Fehlern auf ein Minimum reduzierbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, der nun folgenden Beschreibung und den Figuren entnehmbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 einen in ein Spritzgußformteil eingesetzten auswechselbaren Einsatz im erfindungsgemäß verriegelten Zustand,
20
Figur 2 einen (teilweise) in ein Spritzgußformteil eingesetzten auswechselbaren Einsatz im erfindungsgemäß entriegelten Zustand,
Figur 3 den prinzipiellen Aufbau einer Spritzgußvorrichtung,
Figur 4 einen herkömmlich in ein Spritzgußformteil eingesetzten Einsatz, und
Figur 5 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Figur 4.
Die im folgenden näher beschriebene Spritzgußvorrichtung, deren vorliegend besonders interessierenden Bestandteile in den Figuren 1 und 2 gezeigt sind, hat den selben prinzipiellen Aufbau wie die in Figur 3 gezeigte und unter Bezugnahme darauf beschriebene Spritzgußvorrichtung. D.h., sie weist ebenfalls eine obere Hälfte 1 und eine untere Hälfte 2 auf,
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wobei jedoch die untere Hälfte 2 einen veränderten Aufbau aufweist. Zwar umfaßt die untere Hälfte 2 nach wie vor eine Aufspannplatte, eine Zwischenplatte und ein Spritzgußformteil, doch sind diese Bestandteile wegen deren zumindest teilweise unterschiedlichen Aufbaus in den Figuren 1 und 2 mit anderen Bezugszeichen bezeichnet, und zwar die Aufspannplatte mit dem Bezugszeichen 25, die Zwischenplatte mit dem Bezugszeichen 26, und das Spritzgußformteil mit dem Bezugszeichen 27.
Das Spritzgußformteil 2 ist zur Aufnahme eines auswechselbaren Einsatzes 28 ausgelegt, wobei die verschiedenen Einsätze "nur" für unterschiedliche Beschriftungen des Spritzgußteils dienen mögen. Die durch den Austausch eines Einsatzes gegen einen anderen erzielte Wirkung kann jedoch auch eine beliebige andere sein.
Der Zustand, in welchem der Einsatz 28 bestimmungsgemäß in des Spritzgußformteil 27 eingesetzt und in dieser Position verriegelt ist, ist in Figur 1 veranschaulicht; der Zustand, in welchem der Einsatz 28 verriegelt und aus dem Spritzgußformteil 27 herausgeschoben wird, ist in Figur 2 veranschaulicht.
Wie insbesondere aus der Figur 1 ersichtlich ist, ist der Einsatz 28 im betrachteten Beispiel dazu ausgelegt, das Spritzgußformteil 27 zu durchlaufen und sich bis in die Zwischenplatte 26 hinein zu erstrecken
Wie insbesondere aus der Figur 2 ersichtlich ist, ist der Einsatz 28 dazu ausgelegt, vom Spritzgußformteil 27 her in dieses eingesetzt und aus diesem entnommen zu werden. Dies ist im Gegensatz zu den herkömmlichen Spritzgußvorrichtungen möglich, weil der Einsatz 28 anders als bisher, nämlich durch einen noch genauer beschriebenen Verriegelungsmechanismus in seiner bestimmungsgemäß eingesetzten Position gehalten wird.
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Der bewegbare Verriegelungsmechanismus besteht im betrachteten Beispiel aus einem in die Zwischenplatte 26 oder zwischen die Zwischenplatte 26 und die Ausrichtplatte 25 eingesetzten Riegel 29, welcher im wesentlichen senkrecht zu der Richtung, längs welcher der Einsatz 28 bewegt werden muß, um in das Spritzgußformteil eingesetzt oder aus diesem entnommen zu werden, hin- und herschiebbar ist. Die Richtung, in welche der Riegel 2 9 bewegt werden muß, um den Einsatz zu verriegeln, wird nachfolgend als Verriegelungsrichtung bezeichnet, und die Richtung, in welche der Riegel bewegt werden muß, um den Einsatz zu entriegeln, wird nachfolgend als Entriegelungsrichtung bezeichnet.
Der Riegel 29 ist im betrachteten Beispiel ein im wesentliehen quaderförmiges Element mit einer zum Einsatz 28 hin offenen Vertiefung 291. Die Vertiefung 291 hat einen ebenen Boden, der am dem bezüglich der Entriegelungsrichtung hinteren Ende in eine zur Oberseite des Riegels ansteigende Schräge übergeht. Der Einsatz 28 und der Riegel 29 sind derart ausgebildet und positioniert, daß der Einsatz 28 im bestimmungsgemäß eingesetzten Zustand gerade den Boden der Vertiefung 291 des Riegels 29 erreicht.
Die Relativlage, in der sich der Einsatz 28 und der Riegel in der Verriegelungsstellung befinden, ist in Figur 1 veranschaulicht. Der Einsatz 28 und der Riegel 29 stehen dabei derart in Eingriff, daß der Einsatz 28 durch den Riegel 29 fest in seiner bestimmungsgemäßen Position gehalten wird. Der Eingriff wird im betrachteten Beispiel dadurch erzielt, daß eine Nase 292 des Riegels 29 in eine Aussparung 281 des Einsatzes 28 eingreift. Es versteht sich von selbst und bedarf keiner näheren Erläuterung, daß es darüber hinaus eine große Vielzahl weiterer Möglichkeiten gibt, um die zwei senkrecht zueinander bewegbaren Elemente (den Einsatz 28 und den Riegel 29) in einer vorbestimmten Relativlage so in Eingriff zu bringen, daß eines der Elemente (der Einsatz 28) nicht mehr bewegbar ist.
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Wenn der Einsatz 28 in das Spritzgußformteil 27 eingesetzt werden soll, muß der Riegel 29 aus der in der Figur 1 gezeigten Verriegelungsstellung zumindest ein kleines Stück zurückgezogen sein. In dieser Stellung des Riegels 29 kann der Einsatz 28 eingesetzt und - durch Verschieben des Riegels 29 in die Verriegelungsrichtung in die in der Figur 1 gezeigte Verriegelungsstellung - in der ordnungsgemäß eingesetzten Stellung arretiert werden. Bei Erreichen der Verriegelungsstellung schlägt der Riegel 29 an den Einsatz 28 an, wodurch das Erreichen der Verriegelungsstellung auch ohne optische Kontrolle zweifelsfrei erkennbar ist.
Soll der wie beschrieben eingesetzte Einsatz 28 herausgenommen (ausgewechselt) werden, muß der Riegel 29 von diesem zurückgezogen werden. Dabei kommen schon sehr bald der Einsatz 28 und der Riegel 29 außer Eingriff, wodurch der Einsatz 28 aus dem Spritzgußformteil 27 herausgezogen werden kann. Bei fortgesetzter Bewegung des Riegels 29 in die Entriegelungsrichtung erreicht die Schräge der Vertiefung 291 des Riegels 29 den Einsatz 28, wodurch dieser wie in Figur 2 gezeigt nach oben verschoben, also aus dem Spritzgußformteil 27 herausgedrückt wird. Der Einsatz kann dann bequem von Hand oder durch ein einfaches Werkzeug wie beispielsweise eine Zange erfaßt und ganz aus dem Spritzgußformteil herausgezogen werden.
Setzt man anschließend einen neuen Einsatz 28 in das Spritzgußformteil 27 ein und bewegt den Riegel 29 in die Verriegelungsrichtung, so gleitet der Einsatz 28 dabei zunächst die Schräge entlang hinunter auf den ebenen Bodenabschnitt der Vertiefung 291 und wird dann in dieser Stellung durch den Riegel verriegelt.
Der Riegel 29 kann problemlos von einer im zusammengebauten Zustand der Spritzgußvorrichtung zugänglichen Stelle verschoben werden; dies kann beispielsweise unter Verwendung von in
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die Stirnseite(&eegr;) des Riegels 29 schraubbaren Schrauben bewerkstelligt werden.
Es ist daher - anders als bisher - nicht mehr erforderlich, die Spritzgußvorrichtung zu zerlegen, um einen Einsatz auszutauschen.
Der wie beschrieben aufgebaute und angeordnete Riegel ist nicht die einzige Möglichkeit zur Erzielung dieses positiven Effekts; der Verriegelungsmechanismus kann auch beliebig anders aufgebaut und/oder an beliebigen anderen Stellen der Spritzgußvorrichtung angeordnet sein.
Aus den vorstehenden Erläuterungen wird deutlich, daß sich das Auswechseln eines auswechselbaren Einsatzes auf die beschriebene oder ähnliche Art und Weise schnell und einfach und zugleich schonend und fehlerunanfällig durchführen läßt.

Claims (8)

GR 97 G 6455 Schutzansprüche
1. Spritzgußvorrichtung zum Herstellen von Spritzgußteilen (3) unter Verwendung einer einen auswechselbaren Einsatz (28) enthaltenden Spritzgußform (27),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz dazu ausgelegt ist, in der eingesetzten Position durch einen bewegbaren Verriegelungsmechanismus (29) ver- und entriegelbar zu sein.
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2. Spritzgußvorrichtung zum Herstellen von Spritzgußteilen (3) unter Verwendung einer einen auswechselbaren Einsatz (28) enthaltenden Spritzgußform (27),
gekennzeichnet durch
einen bewegbaren Verriegelungsmechanismus (29) , welcher dazu ausgelegt ist, den Einsatz in der eingesetzten Position zu ver- und entriegeln.
3. Spritzgußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsmechanismus (29) quer zu der Richtung, längs welcher der Einsatz (28) bewegt werden muß, um eingesetzt oder entnommen zu werden, bewegbar ist.
4. Spritzgußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsmechanismus (29) und der Einsatz (28) derart ausgebildet sind, daß der Einsatz in der Verriegelungsstellung des Verriegelungsmechanismus durch diesen unverrückbar in der eingesetzten Position gehalten wird.
5. Spritzgußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
GR 97 G 6455
daß der Verriegelungsmechanismus (29) dazu ausgelegt ist, bei der Bewegung in die Entriegelungsrichtung den Einsatz (28) in die Entnahmerichtung zu verschieben.
6. Spritzgußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsmechanismus (29) dazu ausgelegt ist, von einer im zusammengebauten Zustand der Spritzgußvorrichtung zugänglichen Stelle bedient zu werden.
7. Spritzgußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsmechanismus (29) einen hin- und herbewegbaren Riegel umfaßt.
8. Spritzgußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (28) dazu ausgelegt ist, von der Spritzgußform (27) her eingesetzt zu werden.
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Cited By (3)

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