DE19523238B4 - Greiferbahnkappe für eine Nähmaschine - Google Patents

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Abstract

Greiferbahnkappe für eine Nähmaschine, die mit einem Nadelfaden und einem Spulenfaden arbeitet, umfassend
eine Fadenführungsöffnung (42), in welcher der Nadelfaden (17) und der Spulenfaden (15) eingelegt werden; und
eine Verlängerung (43), welche von der Fadenführungsöffnung ausgeht,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Verlängerung (43) ausgehend von der Fadenführungsöffnung der Endabschnitt des Spulenfadens nach auswärts einführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Greiferbahnkappe für eine Nähmaschine, insbesondere für eine Nähmaschine, bei welcher ein sogenannter Halbdrehgreifer des DPS-Typs Anwendung findet und kein Fadenloch am Drehverhinderungshorn eines Spulengehäuses benutzt wird oder bei welcher ein Spulengehäuse verwendet wird, dessen Drehverhinderungshorn kein Fadenloch hat.
  • An Nähmaschinen sind Volldrehgreifer und Halbdrehgreifer als Greiferkörper verfügbar. Ein Beispiel für einen Halbdrehgreifer besteht darin, daß die Nadel zwischen eine Nadelfadenschleife und die Spule kommt, insbesondere liegt die Nadeleindringposition zwischen dem Spulenfadenausführungspunkt der Spule und dem scharfen Vorsprung des Greiferkörpers (im nachstehenden ein „DBS-Greifer" genannt, soweit anwendbar). Ein weiteres Beispiel für den Halbdrehgreifer besteht darin, daß die Nadelfadenschleife zwischen die Nadel und die Spule kommt; insbesondere liegt der scharfe Vorsprung des Greiferkörpers zwischen der Nadeleinfallposition und dem Nadelfadenauslaßpunkt der Spule (nachstehend als ein „DPS-Greifer" bezeichnet, wenn anwendbar).
  • Eine Nähmaschine mit dem DBS-Greifer bildet perfekte Stiche im Vorwärts-Vorschubbetrieb (in welchem ein Nähgut von rechts nach links vorgeschoben wird, mit Blickrichtung der Bedienungsperson), und bildet Sicherungsstiche in der umgekehrten Vorschubrichtung (in welcher ein Nähgut von links nach rechts mit Blickrichtung der Bedienungsperson vorgeschoben wird). Daher wird eine Nähmaschine dieser Art in großem Umfang für Steppstichnähvorgänge verwendet.
  • Im allgemeinen sollte bei einer Steppstichnähoperation eine perfekte Stichbildung Anwendung finden, um geradlinige Stiche auszubilden, und zwar unter dem Gesichtspunkt der Stichqualität, und um die Schwierigkeit zu vermeiden, daß ein Faden an beiden Enden einer Stichlinie locker wird, wobei die letztere durch Sicherungsstiche abgeschlossen werden sollte. Um diesen Erfordernissen Rechnung zu tragen, findet der DHS-Greifer Anwendung.
  • Jedoch ist eine Nähmaschine mit DBS-Greifer für eine nach allen Richtungen hin gerichtete Stichbildeoperation nicht geeignet.
  • Eine Nähmaschine mit DPS-Greifer ist im Stande der Technik, beispielsweise aus der japanischen Patentschrift 99353, bekannt. Diese Nähmaschine ist in der Lage, sowohl in der Vorwärts- als auch in der Rückwärtsvorschubrichtung perfekte Stiche zu bilden, und eignet sich daher für Nähvorgänge in allen Richtungen; sie wird jedoch in der einschlägigen Technik bisher noch nicht allgemein eingesetzt.
  • Es ist jedoch zu beachten, daß der DPS-Greifer gut auf die Veränderung in der Dicke eines Nähgutes anspricht, so daß er sich zum Nähen eines schweren Stoffes und für die Ver wendung eines Fadens eignet, der eine große Garnnummerzahl aufweist.
  • 12 zeigt ein herkömmliches Spulengehäuse 100, wie es zusammen mit einem gewöhnlichen Halbdrehgreifer verwendet wird. Wie in 12 dargestellt, hat das Spulengehäuse 100 ein Drehverhinderungshorn 101, in dem ein Fadenloch 102 ausgebildet ist.
  • Ein Spulenfaden 104 wird von einer Spule 103 zugeführt, die in einem Spulengehäuse 100 untergebracht ist. Der Faden 104 verläuft durch das Fadenloch 102 des Horns 101 am Spulengehäuse 100.
  • Das Spulengehäuse wird in die Nähmaschine derart eingebracht, daß es nach vorne gerichtet ist, so daß es von der Bedienungsperson bequem gehandhabt werden kann, wenn es in die Nähmaschine eingesetzt oder aus dieser wieder herausgenommen wird.
  • Die Drehrichtung des Greiferkörpers sollte so bestimmt werden, daß der Nadelfaden an der Nadelseite verdreh- oder verzwirnbar ist, da ein Nähfaden für eine Nähmaschine grundsätzlich Z-Zwirnung aufweist. Dies heißt, daß im Falle des DBS-Greifers die Drehrichtung des Greiferkörpers im Uhrzeigersinne verläuft, und zwar mit Blickrichtung von der Bedienungspersonseite aus; im Falle des DPS-Greifers verläuft die Drehrichtung des Greiferkörpers im Gegenuhrzeigersinn.
  • 13 zeigt die grundsätzliche Konfiguration einer Fadenführungs- oder Fadensteueröffnung in einer Nähmaschine, bei welcher ein DBS-Greifer Anwendung findet. Die Faden führungsöffnung 106 ist in einer Fadenführungsplatte, nämlich einer Greiferbahnkappe 105, angeordnet.
  • Wie 14 zeigt, sind in der Fadenführungsöffnung 106 ein Spulenfaden 104, ein nähgutseitiger Nadelfaden 114C und ein nadelseitiger Nadelfaden 114N angeordnet. Ein bewegliches Messer 107 mit einer Abstützwelle 108 auf der rechten Seite des Nadeleindringpunktes O – mit Blickrichtung von der Bedienungsperson aus – ist vor der Fadensteueröffnung gehalten. In einer später noch zu beschreibenden Fadenverschiebeoperation bewirkt das bewegliches Messer eine Verschiebung des Spulenfadens 104 und des Nadelfadens in der angegebenen Reihenfolge.
  • In einer Fadenschneidvorrichtung, wie sie in 14 dargestellt ist, sind der Spulenfaden 104 und der nähgutseitige Nadelfaden 114C, welche dazu bestimmt sind, durch die Konstruktion des DBS-Greifers abgeschnitten zu werden, im wesentlichen mit dem Nadeleinfallpunkt O ausgerichtet, so daß das Ausmaß der Verschiebungen des Spulenfadens 104 und des nähgutseitigen Nadelfadens 114C, welche durch die Vorwärtsbewegung des beweglichen Messers 107 bedingt sind, minimal ist.
  • Die Fäden werden wie folgt geschnitten: Das bewegliche Messer 107 wird nach vorne bewegt, um eine Fadenverschiebeoperation einzuleiten, (in welcher vor dem Schneiden der Spulenfaden 104 und der nähgutseitige Nadelfaden 114C zu einem Fadenziehabschnitt 107a des beweglichen Messers 107 geführt werden, und zwar durch die Vorwärtsbewegung des Messers 107). Da bei dieser Operation der Nadelfaden 114 ausreichend in den Greifer gezogen wurde, wird das spitze Ende 107c eines Fadenschiebeteils 107b des beweglichen Messers 107 ordnungsgemäß zwischen dem nähgutseitigen Nadelfaden 114C und dem nadelseitigen Nadelfaden 114N plaziert.
  • Ferner wird der Spulenfaden 104 durch den Fadenschiebeteil 107b verschoben. Das Ausmaß der Verschiebung des Spulenfadens 104 ist gleich dem Unterschied zwischen dem Abstand zwischen dem vorderen, spitzen Ende 107c des Fadenschiebeteils 107b und der Abstützwelle 108 und dem Abstand zwischen dem rückwärtigen, spitzen Ende 107d des Fadenschiebeteils 107b. In diesem Falle werden keine größeren Kräfte außer der Rückstellkraft des Spulenfadens und der Nähgutvorschubkraft der Nähmaschine auf den Spulenfaden 104 aufgebracht, der während der Verschiebung gebogen wurde; da jedoch das Ausmaß der Verschiebung gering ist, wird der Spulenfaden 104 ausreichend zurückgestellt.
  • Als nächstes wird der nähgutseitige Nadelfaden 114C durch den Fadenschiebeteil 107b verschoben. Im Vergleich mit dem Spulenfaden 104 wird der Nadelfaden 114 in seinem Verhalten erheblich beeinflußt, beispielsweise durch die Aufziehoperation des Fadenaufnahmehebels und die Fadeneinnahmeoperation des Greifers (Schiffchens), so daß der nähgutseitige Nadelfaden 114C in Richtung des Pfeiles in 14 verschoben wird. Da in diesem Falle die Richtung des Pfeiles mit der nach vorne gerichteten Bewegungsrichtung des beweglichen Messers 107 zusammenfällt, ist das Ausmaß der Verschiebung des nähgutseitigen Nadelfadens 114C minimal.
  • Hierauf wird das bewegliche Messer 107 maximal zurückgezogen, so daß der nähgutseitige Nadelfaden 114C, der auf diese Weise verschoben wird, sich über den Fadenschiebeteil 107b des beweglichen Messers 107 bewegt, um den Fa denziehabschnitt 107qa zu erreichen. Als nächstes wird das bewegliche Messer 107 zurückgeführt, so daß der nähgutseitige Nadelfaden 114C und der Spulenfaden 104 durch den Fadenziehabschnitt 107a in der festgestellten Reihenfolge erfaßt werden, und der Nadelfaden 114 wird von dem Fadenaufnahmehebel nach oben gezogen und wird, teilweise um das bewegliche Messer 107 herumgewickelt, gehalten.
  • In diesem Zustand wird der Spulenfaden 104, der durch das bewegliche Messer 107 ausgezogen ist, so viel wie erforderlich losgelassen. Wenn bei diesem Vorgang der Spulenfaden zu rasch ausgezogen wird, wird die Spule übermäßig verdreht, welches die nachfolgende Nähoperation ungünstig beeinflußt. Um diese Schwierigkeit zu eliminieren wird die Rückkehrgeschwindigkeit des beweglichen Messers 107 in geeigneter Weise gesteuert. Nach dem Schnitt ist der Teil des Nadelfadens 114, welcher von dem beweglichen Messer 107 gehalten ist, ein Restfaden auf der Seite der Nadel.
  • Als nächstes werden der nähgutseitige Nadelfaden 114C und der Spulenfaden 104 mit der Fadenschneidkante 107e (der Kante des vorderen Endes eines sogenannten "Auges") des beweglichen Messers und einem stationären Messer abgeschnitten. Die Schneidposition liegt genau neben dem Nadelloch. Daher ist der auf der Rückseite des Nähgutes zurückgelassene Faden kurz, so daß die sich so ergebenden Stiche von hoher Qualität sind.
  • Daher ist es durch Einstellung der Breite des beweglichen Messers 107 auf einen passenden Wert und durch Bestimmung der Konfiguration der Fadenführungsöffnung 106 der Greiferbahnkappe 105 sowie der Fadenschneidrichtung in der oben beschriebenen Weise möglich, die Endabschnitte des nadelseitigen Nadelfadens und des Spulenfadens lang genug zu machen, um die nachfolgende Nähoperation in befriedigender Weise zu starten.
  • Eine Nähmaschine mit Anwendung des DBS-Greifers und eine Nähmaschine mit Anwendung des DPS-Greifers können miteinander in folgender Weise verglichen werden, vgl. 15A und 15B:
  • In 15A bezeichnet das Bezugszeichen 111 den DBS-Greifer; 112 ist der scharfe Vorsprung am Greifer 111, 113 die Nadel, 114 der Nadelfaden und R die Nadelfadenschleife. In 15B bezeichnet das Bezugszeichen 115 den DPS-Greifer. 116 ist der scharfe Vorsprung des Greifers 115.
  • Falls der DBS-Greifer 111 verwendet wird, ist die Entfernung (1) zwischen dem Nadeleindringpunkt und dem Spulenfaden-Auslaßpunkt so, wie in 15A dargestellt; falls der DPS-Greifer 115 benutzt wird, ist die Entfernung (2) zwischen dem Nadeleinfallpunkt und dem Spulenfaden-Auslaßpunkt so, wie in 15B dargestellt. Dies bedeutet, daß die Entfernung (2) größer als die Entfernung (1) ist, was ein wichtiger Unterschied zwischen den beiden Fällen ist.
  • Dies bedeutet grundsätzlich: In einer Nähmaschine mit dem DPS-Greifer 115 ist die Entfernung (2) zwischen dem Nadeleindringpunkt und dem Spulenfaden-Auslaßpunkt seitlich so weit verschoben (versetzt), wie die Breite der Bahn des Greiferkörpers + α(alpha) im Vergleich mit der Entfernung (1) zwischen dem Nadeleindringpunkt und dem Spulenfaden-Auslaßpunkt bei der Nähmaschine mit den DBS-Greifer 111. Infolgedessen ist die Kraft des (nicht dargestellten) Fadenaufnahmehebels zum Aufziehen des Nadelfadens 114 merk lich schwächer. Dies ist ein fundamentaler Faktor, welcher das Spannen des Fadens nachteilig beeinflußt.
  • Wenn übrigens die Nadel 113 so gehalten ist, daß sie das Nähgut nicht durchdringt, wird dieses vorgeschoben, und gleichzeitig bewirkt der Fadenaufnahmehebel eine Spannung des Fadens.
  • 16A und 16B zeigen Zustände der Greiferkörper zusammen mit einem Nähgutvorschubmechanismus im Betrieb. Insbesondere zeigt 16A das Horn 101, welches die Rotation des Spulengehäuses in der Nähmaschine mit DBS-Greifer abstoppt; 16B zeigt das Horn 101, welches die Rotation des Spulengehäuses in der Nähmaschine mit DPS-Greifer abstoppt. In 16A bezeichnet das Bezugszeichen 121 einen Greiferbahnring, 122 ist eine Eingreifnut, 123 eine Stichplatte und 124 ein Nadelloch, welches von der Nadel durchdrungen wird. Weiterhin bezeichnet in 16A der Buchstabe A einen Pfeil, welcher die Nähgutvorschubrichtung angibt; CW bedeutet einen Pfeil, der die Rotationsrichtung (im Uhrzeigersinn) des DBS-Greifers 111 anzeigt. In 16B bezeichnet der Buchstabe B einen Pfeil, welcher in Nähgutvorschubvorrichtung verläuft; CCW bedeutet einen Pfeil, der die Rotationsrichtung (im Gegenuhrzeigersinn) des DPS-Greifers angibt.
  • Die 17A und 17B zeigen in vergrößertem Maßstabe wesentliche Komponenten aus den 16A bzw. 16B.
  • Der Spulenfaden 104 wird von der Nähgutvorschubkraft, wie in 16A und 16B durch die Pfeile A bzw. B angegeben, gezogen. Folglich wird im Falle des DBS-Greifers 112 das Spulengehäuse 100 (im Uhrzeigersinn) in Richtung des Pfei les CW gedreht, wie in 16A dargestellt; im Falle des DPS-Greifers 115 wird das Spulengehäuse 100 (im Gegenuhrzeigersinn) in Richtung des Pfeiles CCW verdreht, wie in 16B dargestellt.
  • Infolgedessen wird im Falle des DBS-Greifers 111, wie in 17A dargestellt, das Horn 101 nach rechts gegen die Eingreifnut 122 des Greiferbahnrings 121 gedrückt, welche in der Lage ist, die Rotation des Spulengehäuses 100 zu stoppen; im Falle des DPS-Greifers 115 wird, wie aus 17B ersichtlich, das Horn 101 nach links gegen die Eingreifnut 122 des Greiferbahnrings 121 gedrückt.
  • In diesem Zusammenhang sollte im Hinblick auf den Nadelfaden 114 eine bewegliche Seite (die Seite der Nadel 113) und eine stationäre Seite (die Seite des Nähguts) in Betracht gezogen werden. Im Falle des DBS-Greifers 111 dringt, wie in 17A dargestellt, die Schlinge R des Nadelfadens auf der beweglichen Seite (Seite der Nadel 113), auf welche die Aufziehkraft des Fadenaufnahmehebels leicht übertragen wird, in den Raum zwischen dem Horn 101 und der rechten Wandfläche der Eingreifnut 122 ein.
  • Wie aus einem Vergleich von 15A mit 15B ersichtlich, ist im Falle des DBS-Greifers 111 der Eintrittswinkel der Schleife R derart, daß letztere in einem sehr viel kleineren Ausmaß versetzt ist als im Falle des DPS-Greifers 115. Ferner wird die Schleife mit Bezug auf das Horn 101 nach oben gezogen, was den Durchtritt des Nadelfadens 114 leicht gestattet, wie in 18 dargestellt.
  • Andererseits kommt im Falle des DPS-Greifers, wie in 17B dargestellt, die Schleife R des Nadelfadens 114, wel che in den Raum zwischen dem Horn 101 und der linken Wandfläche der Eingreifnut 122 eindringt, auf die stationäre Seite (Seite des Nähguts), und daher wird die Kraft des Fadenaufnahmehebels kaum auf sie übertragen. Die Schleife ist im Ausmaß ihrer Versetzung größer als im Falle des DBS-Greifers 111. Zusätzlich zu diesem Nachteil dreht sich der Nadelfaden 114 um das Horn 101 von oben, und es wird für ihn daher ziemlich schwierig, vom Horn freizukommen.
  • Diese Schwierigkeiten hängen von der Nähgutvorschubrichtung und der Stichweite ab und treten in merklicher Weise dann auf, wenn die Stichweite groß ist und das Nähgut von rechts nach links vorgeschoben wird.
  • Hauptsächlich wegen dieser Schwierigkeiten wird der Faden ungleichmäßig gespannt.
  • Beim Verlassen des DPS-Greifers 115 ist der Nadelfaden 114, in Abhängigkeit von dem Zeitpunkt des Eintritts einer Antriebseinrichtung zum Antrieb des Greiferkörpers, im allgemeinen so geformt, wie in 19A und 19B dargestellt. In den 19A und 19B bezeichnet das Bezugszeichen 131 die erwähnte Antriebseinrichtung.
  • In diesem Falle müssen die Dicke des Innenseitenteils der Antriebseinrichtung 131 und deren Krümmung (Radius) sowie die Breite der rechten und linken Flansche des Fadenablöseabschnittes in Betracht gezogen werden. Wenn die Antriebseinrichtung 131 dünn ausgebildet ist, dann kann der Nadelfaden 114 gut gespannt werden, und sein Widerstand wird abgeschwächt. Jedoch gibt die Modifikation der Antriebseinrichtung 131 in der oben beschriebenen Weise Anlaß zu einem weiteren Problem. Falls nämlich ein Faden verwendet wird, der in seiner Zwirn- oder Drehbewegung hoch ist oder zum Laufen (Vibrieren) neigt, da er in seiner Spannung hoch ist, wird der Faden selbst verdreht, so daß er ungleichmäßig gespannt wird oder unerwünschte Schleifen bildet.
  • Andererseits ist es für einen ausgewogenen Betrieb wichtig, daß der Zeitpunkt, zu dem der Nadelfaden sich von der Antriebseinrichtung 131 löst, geringfügig später als derjenige Zeitpunkt liegt, zu dem sich der Nadelfaden vom Horn 101 des Spulengehäuses 100 abtrennt. Diese Tatsache eliminiert die Schwierigkeit, daß der Faden unabsichtlich verdreht ("verzwirnt") wird und unerwünschte Schleifen oder Knoten bildet.
  • Im Falle des DPS-Greifers 115 ist aufgrund der mit Bezug auf 17B beschriebenen Schwierigkeiten der Faden 114 in seinem Widerstand, wie durch den Pfeil (*) angegeben, gestoßen zu werden, verstärkt, und der Zeitpunkt, zu dem der Faden das Horn verläßt, ist mit Bezug auf den Zeitpunkt verzögert, zu dem der Faden von der Antriebseinrichtung 131 freikommt, so daß infolgedessen der Nadelfaden 114 über dem Horn 101 des Spulengehäuses 100 verbleibt.
  • Als Ergebnis hiervon wird der Faden 114, der von dem Horn 101 eines Fadenablöseabschnittes erfaßt ist, das im Ausmaß der Verschiebung größer als im Falle des DBS-Greifers ist, seitwärts gezogen, so daß sich unerwünschte Schleifen und Knoten bilden.
  • In diesem Zusammenhang könnte an folgendes gedacht werden: Wenn der Nadelfaden sanft von dem die Rotation verhindernden Horn eines Spulengehäuses abgelöst wird, dessen Faden ablöseteil im Ausmaß der Versetzung größer als bei einer Nähmaschine mit DBS-Greifer gemacht ist, so daß es auf eine Nähmaschine mit DPS-Greifer anwendbar ist, so daß sich keine unerwünschten Schleifen oder Knoten ergeben, dann sind die sich ergebenden Stiche von feiner Qualität.
  • Dies bedeutet: Die Verwendung des Fadenloches am Horn des Spulengehäuses sollte unterbleiben, um das Spannen des Fadens in seiner Qualität zu verbessern. Daneben sollte ein Spulengehäuse ausgebildet werden, welches kein Fadenloch aufweist.
  • Im folgenden wird wieder auf 12 Bezug genommen: Der Spulenfaden 104, der von der Spule 103 im Spulengehäuse 100 des DBS-Greifers angeliefert wird, verläuft durch das Fadenloch 102 des eine Rotation verhindernden Hornes 101 des Spulengehäuses 100. Dementsprechend wird, wie in 13 und 14 dargestellt, der Endabschnitt des Spulenfadens 104, welcher abgeschnitten und in der Fadenführungsöffnung 106 der Greiferbahnkappe angeordnet ist, stabil gehalten.
  • In dem Falle jedoch, in dem das Spulengehäuse auf den DPS-Greifer angewandt wird, wobei die Verwendung des Fadenloches seines Hornes am Spulengehäuse im Hinblick auf die Qualität des Fadenspannens unterbleibt, wird ein ungünstiger Effekt erzielt: der Endabschnitt des Spulenfadens, welcher in der Fadensteueröffnung der Greiferbahnkappe abgeschnitten ist, wird nämlich unstabil.
  • Die DE 1 190 776 B offenbart eine Nähmaschine mit einem in einer vertikalen Ebene oszillierenden Bahngreifer.
  • Die DE 637 374 C offenbart eine Nähmaschine mit einem schwingenden Bahngreifer.
  • Im Hinblick auf das Voranstehende ist es Aufgabe der Erfindung, eine Greiferbahnkappe für eine Nähmaschine zu schaffen, welche dann, wenn in der Nähmaschine ein schwingender Bahngreifer verwendet wird, den Endabschnitt des Spulenfadens bei einem Fadenabschneidvorgang stabilisiert.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Greiferbahnkappe nach Anspruch 1 gelöst.
  • Bei einer Weiterbildung der Kappe gemäß Anspruch 2 schließt die Verlängerung einen Labyrinthabschnitt ein, welcher verhindert, daß der Endabschnitt des darin eingelegten Spulenfadens zur Fadenführungsöffnung zurückkehrt.
  • Bei einer Weiterbildung der Kappe gemäß Anspruch 3 schließt der Labyrinthabschnitt folgende Merkmale ein: eine Spulenfanden-Einführnut, die im wesentlichen linear verläuft sowie ein Spulenfaden-Halteglied, das in der Nähe eines Endes der Spulenfaden-Einführnut liegt und einen Spalt zur Einführung des Endabschnittes des Spulenfadens aufweist, um so zu verhindern, daß der Endabschnitt des Spulenfadens zur Fadenführungsöffnung zurückkehrt.
  • Bei einer Weiterbildung der Kappe gemäß Anspruch 7 weist der Labyrinthabschnitt eine labyrinthförmige Spulenfaden-Einführnut auf, welche eine Mehrzahl von als Verlängerung dienenden Biegungen aufweist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Greiferbahnkappe wird der Endabschnitt des Spulenfadens in die Verlängerung eingeführt, welche sich ihrerseits von der Fadenführungsöffnung der Fadensteuerplatte nach auswärts erstreckt. Daher wird der Endabschnitt des Spulenfadens, welcher mit der Fadenschneidvorrichtung abgeschnitten wurde, stabil in der Verlängerung der Fadenführungsöffnung gehalten.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1 eine schaubildliche Explosionsansicht mit einer Darstellung einer Greiferantriebseinrichtung in einer Nähmaschine, bei welcher das technische Konzept der Erfindung angewandt ist;
  • 2 eine schaubildliche Ansicht eines Spulengehäuses;
  • 3 eine Draufsicht einer Greiferbahnkappe als Beispiel einer Spulenfaden-Haltevorrichtung;
  • 4 eine schaubildliche Ansicht mit der Darstellung, wie ein Spulenfaden und ein bewegliches Messer über der Greiferbahnkappe unmittelbar vor einem Fadenabschneidvorgang positioniert sind;
  • 5 eine weitere schaubildliche Ansicht mit der Darstellung, wie der Spulenfaden und das bewegliche Messer nach dem Fadenabschneidvorgang angeordnet sind;
  • 6 eine schaubildliche Ansicht eines Greiferabschnittes mit abgenommener Stichplatte nach dem Fadenabschneidvorgang;
  • 7A bis 7I verschiedene, nacheinander durchlaufene Schritte des Fadenabschneidvorganges, wobei 7A bis 7C schaubildlich Schritte zeigen, in welchen die betreffenden Teile in Bereitschaftsstellung sind, die Verschiebung eines Nadelfadens gestartet bzw. der Nadelfaden verschoben wird, wobei 7D bis 7F schaubildlich Schritte zeigen, in denen ein Spulenfaden verschoben und ein bewegliches Messer maximal zurückgezogen wird bzw. der Spulenfaden und der Nadelfaden mit dem beweglichen Messer erfaßt werden, wobei 7G bis 7I weiterhin schaubildlich Schritte des Auslassens des Spulenfadens und des Aufwärtsziehens des Nadelfadens, des Abschneidens der Fäden bzw. den Endzustand zeigen, in welchem die betreffenden Teile am Ende des Fadenabschneidvorgangs in Ruhestellung sind;
  • 8 eine Draufsicht einer Greiferbahnkappe einer anderen Ausführungsform der Spulenfaden-Haltevorrichtung
  • 9 eine Draufsicht einer Greiferbahnkappe einer weiteren Ausführungsform der Spulenfaden-Haltevorrichtung
  • 10 eine Draufsicht mit der Darstellung eines Beispiels der grundsätzlichen Konfiguration einer Fadenführungsöffnung bei einer Nähmaschine mit DPS-Greifer sowie der Beziehungen zwischen der Fadenführungsungsöffnung und einem beweglichen Messer;
  • 11 eine Draufsicht mit der Darstellung einer Fadenführungsöffnung zusammen mit einem beweglichen Spulenfaden-Halteglied;
  • 12 eine schaubildliche Ansicht eines herkömmlichen Spulengehäuses, welches für einen gewöhnlichen Halbdrehgreifer vorgesehen ist;
  • 13 eine Draufsicht einer Greiferbahnkappe mit der Darstellung eines Beispiels der grundsätzlichen Konfiguration einer Fadenführungsöffnung bei einer Nähmaschine mit DPS-Greifer;
  • 14 eine Draufsicht mit der Darstellung der Beziehungen zwischen der in 15 dargestellten Fadenführungsöffnung und einem beweglichen Messer;
  • 15A eine Schnittansicht mit weggebrochenen Teilen und der Darstellung der Entfernung zwischen einem Nadeleindringpunkt und einem Spulenfadenauslaßpunkt bei einer Nähmaschine mit DBS-Greifer;
  • 15B ebenfalls eine Schnittansicht mit weggebrochenen Teilen und der Darstellung der Entfernung zwischen einem Nadeleindringpunkt und einem Spulenfadenauslaßpunkt bei einer Nähmaschine mit DPS-Greifer;
  • 16A Zustände der Greiferkörper mit einem in und 16B Betrieb befindlichen Nähgutvorschubmechanismus, wobei insbesondere 16A eine Frontansicht mit der Darstellung eines eine Rotation verhindernden Hornes ist, welches die Rotation des Spulengehäuses in der Nähmaschine mit DBS-Greifer abstoppt und 16B in Draufsicht ebenfalls ein eine Rotation verhinderndes Horn zeigt, welches die Rotation des Spulengehäuses bei der Nähmaschine mit DPS-Greifer abstoppt;
  • 17A vergrößerte Darstellungen wesentlicher und 178 Teile aus 16A bzw. 16B;
  • 18 eine Seitenansicht mit der Darstellung, wie sich die Nadelfadenschleife vom Horn des Spulengehäuses bei der Nähmaschine mit DBS-Greifer ablöst und;
  • 19A und 19B Front- bzw. Seitenansichten mit einer Darstellung, wie sich die Nadelfadenschleife vom Horn des Spulengehäuses bei der Nähmaschine mit DPS-Greifer ablöst.
  • Eine Haltevorrichtung für ein Spulenfadenende bei einer Nähmaschine gemäß der Erfindung wird zunächst im Zusammenhang mit 1 bis 9 beschrieben.
  • 1 ist eine auseinandergezogene, schaubildliche Ansicht mit der Darstellung der Anordnung einer Greifer- Antriebseinrichtung in einer Nähmaschine, bei welcher das technische Konzept der Erfindung Anwendung findet.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Spindel (oder Armwelle); 2 einen Kurbelabschnitt; 3 eine Kurbelstange; 4 eine oszillierende Schwingwelle; 5 und 6 Zahnräder; 7 eine Schwingwelle; 8 einen Greiferbahnkörper oder -laufring; 9 eine Antriebseinrichtung; 10 einen Greiferkörper (oder DPS-Greifer); 11 einen Greiferbahnring; 12 eine Spule; 13 ein Spulengehäuse; 14 ein Horn des Spulengehäuses 13; 21 ein Ausgleichsgewicht; 31 eine Stichplatte; 32 eine Fadenschneidvorrichtung; 33 ein bewegliches Messer; 34 einen Antriebsmechanismus für das bewegliche Messer; 35 ein ortsfestes Messer; 41 eine Fadensteuer- oder Fadenführungsplatte (oder Greiferbahnkappe); 42 eine Fadenführungs- oder Fadensteueröffnung; 43 einen Fortsatz (oder eine Spulenfaden-Einführnut, welche geradlinig ausgebildet ist); und 45 ein Spulenfaden-Halteglied (oder eine Spulenfaden-Halteplatte).
  • Die Spindel der Nähmaschine, nämlich die Armwelle 1, ist an ihrem rechten Ende mit einem (nicht dargestellten) Rad versehen, an welchem das Drehmoment eines Elektromotors über einen endlosen Riemen angreift. Die Armwelle 1 weist den Kurbelabschnitt 2 auf, an den der obere Endteil der Kurbelstange 3 angekoppelt ist. Der untere Endteil der Kurbelstange 3 ist exzentrisch an die oszillierende Schwingwelle 4 angekuppelt.
  • Die Zahnräder 5 und 6 sind auf der oszillierenden Schwingwelle 4 bzw. der oszillierenden Welle 7 derart befestigt, daß sie miteinander in Eingriff sind. In der Nähe des lin ken Endes der Schwingwelle 7 ist der Greiferbahnkörper 8 fest mit dem Nähmaschinenkörper verbunden.
  • Die Antriebseinrichtung 9 ist an das linke Ende der Schwingwelle 7 angekuppelt und drehbar im Inneren des Greiferbahnkörpers 8 vorgesehen. Außerdem ist der DPS-Greifer 10, der den von der Antriebseinrichtung 9 angetriebenen Greiferkörper darstellt, ebenfalls drehbar im Innneren des Greiferbahnkörpers 8 angeordnet.
  • Der DPS-Greifer 10 weist entlang seines Außenumfangs eine Bahn (Laufring) 10a auf, so daß er über die Bahn oder den Laufring 8a des Greiferbahnkörpers 8 gleitverschieblich in letzteren einsetzbar ist. An einem Fortsatz der Bahn 10a ist ein scharfer Vorsprung 10b ausgebildet. Der DPS-Greifer 10 wird von der Antriebseinrichtung 9 im Gegenuhrzeigersinn verdreht.
  • Der Greiferbahnring 11 ist fest mit dem Greiferbahnkörper 8 verbunden. Das Spulengehäuse 13, welches die Spule 12 aufnimmt, ist in den Greiferbahnkörper 8 eingesetzt, und zwar über die Öffnung des Greiferbahnrings 11.
  • Das Spulengehäuse 13 weist das die Rotation verhindernde Horn 14 auf, welches nach außen absteht. Der Greiferbahnring 11 besitzt eine Eingriffsnut 11a, mit welcher das Horn 14 in Eingriff ist.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist das Horn 14 des Spulengehäuses 13 im Hinblick auf das Ausmaß seines Vorstehens kleiner als ein herkömmliches Horn und hat im Gegensatz zum herkömmlichen Horn kein Fadenloch. Daher ist der Spulenfaden 15, der auf der Spule 12 aufgewickelt ist, ohne Rücksicht auf das Horn 14 lediglich aus dem Spulengehäuse 13 herausgeführt.
  • Die Länge des Hornes 14 bestimmt sich ausgehend von der Position der Antriebseinrichtung 9. Das heißt, die Länge des Horns 14 wird so bestimmt, daß unter der Bedingung, daß der Drehwinkel der Armwelle 1 im Bereich von 5 bis 35° bezogen auf den oberen Totpunkt der Nadelstange (0°-Stellung) liegt, das obere Ende des Horns unter die obere Fläche der Antriebseinrichtung zu liegen kommt.
  • Das Gegen- oder Auswuchtgewicht 21 ist an das linke Ende der Armwelle 1 angekoppelt. Vor dem Ausgleichgewicht 21 sind ein Fadenaufnahmehebel, eine Nadelstangenkurbel, eine Nadelstangenkurbelstange, eine Nadelstange sowie eine Nadel in an sich bekannter Weise vorgesehen.
  • Die Stichplatte 31 ist oberhalb des Greiferbahnkörpers 8 vorgesehen. Die Fadenschneidvorrichtung 32 (einschließlich dem mobilen Messer 33, dem Messerantriebsmechanismus 34 und dem stationären Messer 35) sowie die Fadensteuerplatte (oder Greiferbahnkappe) 41 sind zwischen der Stichplatte 31 und dem Greiferbahnkörper 8 vorgesehen.
  • Bei der so konstruierten Nähmaschine wird das Drehmoment des Motors über den endlosen Riemen auf das Rad übertragen, so daß die Armwelle 1 in Drehung versetzt wird, um die Nadel anzutreiben, wobei eine volle Drehbewegung der Armwelle 1 in die Schwingbewegung der oszillierenden Schwingwelle 4 verwandelt wird, und zwar mit Hilfe des Kurbelabschnitts 2 und der Kurbelstange 3.
  • Die Schwingbewegung der oszillierenden Schwingwelle 4 wird über die Zahnräder 5 und 6 auf die Schwingwelle 7 übertragen, d.h., sie wird in eine halbe Drehbewegung der letzteren Welle 7 umgewandelt. Daher führt auch der DPS-Greifer 10, der von der Antriebseinrichtung 9, welche ihrerseits mit der Schwingwelle 7 einstückig ist, angetrieben wird, eine Halbdrehbewegung im Gegenuhrzeigersinne aus.
  • Es wird angenommen, daß die Fadenführungsplatte (oder Greiferbahnkappe) 41 bei der Nähmaschine mit dem oben beschriebenen DPS-Greifer ein Fadensteuer- oder führungsloch 41 wie in 10 dargestellt aufweist. In diesem Falle ist ein erstes bewegliches Messer 33 mit einer Abstützwelle 36 auf der linken Seite eines Nadeleindringpunktes O – mit Blickrichtung von der Bedienungsperson aus – so gehalten, daß sein Fadenschiebeteil 33b nach vorne gerichtet ist. Dies bedeutet, es ist in Bereitschaftsstellung gehalten. In 10 bezeichnet das Bezugszeichen 17C einen nähgutseitigen Nadelfaden, und das Bezugszeichen 17N betrifft einen nadelseitigen Nadelfaden.
  • Das bewegliche Messer 33 verschiebt den nähgutseitigen Nadelfaden 17C vor dem Spulenfaden 15. Das bewegliche Messer 33 hat eine Fadenschneidkante 33e (die Vorderkante eines sogenannten "Auges"), das mit der Fadenschneidkante des ortsfesten Messers 35 zusammenwirkt, um den nähgutseitigen Nadelfaden 17C und den Spulenfaden 15 abzuschneiden.
  • Das bewegliche Messer 33 wird, wie durch den Pfeil angegeben, mit Hilfe einer (nicht dargestellten) Fadenschneidnocke und des dem Messer 33 zugeordneten Antriebsmechanismus 34 verschwenkt. Dies heißt, daß das Messer in einer "Hin"-Bewegung im Gegenuhrzeigersinn und in einer "Rückkehr"-Bewegung im Uhrzeigersinn verschwenkt wird.
  • In der "Hin"-Schwenkbewegung des beweglichen Messers 33 wird der nähgutseitige Nadelfaden 17C zunächst von dem vorderen Ende 33c des Fadenschiebeteils weggeschoben, und zwar durch den Fadenschiebeteil 33b. Danach wird der Spulenfaden 15 verschoben. Im "Rückkehr"-Hub des beweglichen Messers 33 werden der Spulenfaden 15 und der nähgutseitige Nadelfaden 17C von dem Fadenziehteil 33a über das rückwärtige Ende 33d des Fadenschiebeteils erfaßt, und die Fäden werden mit Hilfe der Fadenschneidkante 33e abgeschnitten.
  • Insbesondere wird das bewegliche Messer 33 ausgehend von der Bereitschaftsstellung im Gegenuhrzeigersinn in der "Hin"-Schwenkbewegung verschwenkt, und der nähgutseitige Nadelfaden 17C wie auch der Spulenfaden 15 werden durch den Fadenschiebeteil 33b in der festgestellten Reihenfolge von dem vorderen Ende 33c des Fadenschiebeteils weggeschoben. Als nächstes wird das bewegliches Messer 33, nachdem es maximal zurückgezogen wurde, im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt ("Rückkehr"-Schwenkbewegung), so daß der Spulenfaden 15 und der nähgutseitige Nadelfaden 17C in der festgestellten Reihenfolge über den Fadenziehteil 33a gelegt werden.
  • Das bewegliche Messer 33 wird weiter im Uhrzeigersinn verschwenkt ("Rückkehr"-Bewegung), der Spulenfaden 15 wird aus dem Spulengehäuse 13 herausgelassen, und der Nadelfaden 17 wird durch den (nicht dargestellten) Greifer-Aufnahmehebel nach oben gezogen. Das bewegliche Messer 33 wird im Uhrzeigersinn weiter verschwenkt, so daß der nähgutseitige Nadelfaden 17C und der Spulenfaden 15 mit der Fadenschneidkante 33e abgeschnitten werden, die ihrerseits mit dem stationären Messer 35 zusammenwirkt.
  • Der nähgutseitige Nadelfaden 17C und der Spulenfaden 15 werden in der oben beschriebenen Weise mit Hilfe der Fadenschneidvorrichtung 32 abgeschnitten. In diesem Zusammenhang verbleibt, wie in 2 dargestellt, der auf die Spule 12 aufgewickelte Spulenfaden 15 aus dem Spulengehäuse 13 heraus ausgelegt, ohne daß er durch das die Rotation verhindernde Horn 14 des Spulengehäuses hindurch verläuft, und infolgedessen ist der Endabschnitt des Spulenfadens 15, welcher abgeschnitten wurde, in der Fadenführungsöffnung 41a der Greiferbahnkappe 41 instabil angeordnet.
  • Diese Schwierigkeit kann durch die Bereitstellung eines Spulenfaden-Haltegliedes 19 beseitigt werden, welches, wie in 11 dargestellt, in die Fadenführungsöffnung 41a vorsteht, um den Spulenfaden 15 in der Ecke dieser Öffnung 41a zu lokalisieren oder festzulegen.
  • In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß zusätzlich zum Spulenfaden 15 der nähgutseitige Nadelfaden 17C und der nadelseitige Nadelfaden 17N in der Fadenführungsöffnung 41a angeordnet sind, und daß bei dem Fadenabschneidvorgang der nähgutseitige Nadelfaden 17C bewegt wird, so daß er auf den Spulenfaden 15 in der Ecke der Fadenführungsöffnung 41a auftrifft, wohinein das Halteglied 19 für den Spulenfaden vorsteht. Daher muß das Halteglied 19 für den Spulenfaden unvermeidlich so konstruiert sein, daß es vor- und zurück (oder hin- und her-beweglich) ist.
  • Jedoch leidet die Anwendung des beweglichen Halteglieds 19 für den Spulenfaden , welches in die Fadenführungsöffnung 41a der Greiferbahnkappe 41 oder aus dieser Öffnung wieder herausgeführt wird, an folgenden Schwierigkeiten: Es müssen Steuermittel vorgesehen werden, um eine gegenseitige Störung des Haltegliedes für den Spulenfaden mit dem nähgutseitigen Nadelfaden 17C zu verhindern und um den Spulenfaden in der Ecke der Fadenführungsöffnung 41a zu halten; jedoch sind derartige Steuermittel kompliziert und erfordern hohe Herstellungskosten.
  • Im Hinblick auf das Voranstehende wird bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wie in 3 dargestellt, eine Fadensteuer- oder Fadenführungsöffnung 42 in der Greiferbahnkappe (oder Fadenführungs- oder Fadensteuerplatte) 41 ausgebildet, und eine Spulenfaden-Einführnut 43 wird in geradliniger Erstreckung ausgehend von der unteren linken Ecke der Fadenführungsöffnung 42 angebracht. Ferner wird eine Spulenfaden-Halteplatte (oder ein Spulenfaden-Halteglied) 45 in der Weise vorgesehen, daß es die Spulenfaden-Einführnut 53 mit Ausnahme des Endabschnittes dieser Nut von oben her abdeckt.
  • Die Fadensteuer- oder Fadenführungsöffnung 42 dient dem Zweck, den Spulenfaden 15 und den Nadelfaden 17 in passender Weise zu handhaben. Dies bedeutet: Wenn der Spulenfaden 15 und der Nadelfaden 17 in der Fadenführungsöffnung 42 angeordnet sind, werden der nadelseitige Nadelfaden 17N, der nähgutseitige Nadelfaden 17C und der Spulenfaden 15 von der Fadenführungsöffnung 42 während der Fadenabschneidoperation am Platz gehalten, welche mit dem beweglichen Messer 33 und dem stationären Messer 35 der Fadenschneidvorrichtung 32 ausgeführt wird. Die Fadenführungsöffnung 42 ist, wie in 3 dargestellt, ausgebildet, um die oben beschriebenen Funktionen auszuüben.
  • Bei der ersten Ausführungsform hat eine Spulenfaden-Halteplatte 45 am linken Ende einen sich verjüngenden Spulenfa den-Regulierabschnitt 46 (3). Die Spulenfaden-Halteplatte 45 ist fest mit der Greiferbahnkappe 41 verbunden, und zwar mit Hilfe von Fixierschrauben 48, die in zwei längliche Justieröffnungen 47 eingesetzt sind, welche ihrerseits in der Greiferbahnkappe 41 ausgebildet sind.
  • Wenn die Spulenfaden-Halteplatte 45 auf diese Weise befestigt ist, überdeckt der sich verjüngende Spulenfaden-Regulierabschnitt 46 die Spulenfaden-Einführnut 43 der Fadenführungsöffnung 42 mit Ausnahme des Endabschnittes, und zwischen der Spulenfaden-Halteplatte 45 und der Greiferbahnkappe 41 ist ein Spalt ausgebildet, der groß genug ist, um den Spulenfaden 15 hindurchlaufen zu lassen.
  • Daher bilden der sich verjüngende Spulenfaden-Regulierabschnitt 46 der Spulenfaden-Halteplatte 45 und der Teil der Spulenfaden-Einführnut 43, welche von dem Spulenfaden-Regulierabschnitt 46 überdeckt ist (im nachfolgenden auch als "Überlappungsteil" bezeichnet) einen Labyrinthabschnitt 49 für den Durchtritt des Spulenfadens 15.
  • Wie oben bereits beschrieben, weist die Greiferbahnkappe 41 die Fadenführungsöffnung 42 und die Spulenfaden-Einführnut 43 auf, welche sich von der Öffnung 42 aus linear oder geradlinig erstreckt. Daneben weist die Greiferbahnkappe 41 die Spulenfaden-Halteplatte 45 einschließlich dem Spulenfaden-Regulierabschnitt 46 auf, welcher die Spulenfaden-Einführnut 43 mit Ausnahme des Endteils überdeckt, so daß sich der Labyrinthabschnitt 49 ergibt. Daher wird beim Abschneiden des nähgutseitigen Nadelfadens 17C und des Spulenfadens 15 mit dem beweglichen Messer 33, welches seinerseits mit dem stationären Messer 35 zusammenwirkt, der Spulenfaden 15 von der Fadenführungsöffnung 42 in die geradlinig verlaufende Spulenfaden-Einführnut 43 verschoben.
  • Hierauf wird der Spulenfaden 15 in der Spulenfaden-Einführnut 43 durch den Spalt zwischen dem sich verjüngenden Regulierabschnitt 46 der Platte 45 und der Oberseite der Greiferbahnkappe 41 und über den Labyrinthabschnitt 49 in den Endteil der Spulenfaden-Einführnut 43 verschoben. Wenn der Spulenfaden 15 den Endteil der Spulenfaden-Einführnut 43 in der oben beschriebenen Weise erreicht, hindert der Spulenfaden-Regulierabschnitt 46 den Spulenfaden 15 daran, in die Fadenführungsöffnung 42 zurückzukehren, so daß der Endteil des Spulenfadens 15, welcher abgeschnitten wurde, stabil gehalten ist.
  • Daher kann in dem Falle, in dem die mit dem DPS-Greifer 10 versehene Nähmaschine das Spulengehäuse 13 mit dem Horn 14 ohne Fadenloch aufweist, mit Hilfe des Labyrinthabschnitts 49 der Spulenfaden-Regulierabschnitt 46 den Endabschnitt des Spulenfadens 15, welcher abgeschnitten wurde, in stabiler Weise halten. Daher ist der Endteil des nadelseitigen Nadelfadens ausreichend lang, und der Endteil des Spulenfadens 15 ist lang genug, um die nachfolgende Nähoperation sanft zu starten.
  • Daher können mit Hilfe der Nähmaschine unter Verwendung des DPS-Greifers Stiche feiner Qualität gebildet werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung mit Bezug auf die 4 bis 7I im einzelnen beschrieben.
  • Unmittelbar bevor der Faden geschnitten wird, werden der Spulenfaden 15 über der Greiferbahnkappe 41 und das beweg liche Messer 33, wie in 4 dargestellt, positioniert. Der Spulenfaden 15, welcher ausgezogen und durch den Fadenausziehteil 46 des beweglichen Messers 33 erfaßt ist, wird durch den Spalt zwischen dem sich verjüngenden Spulenfaden-Regulierabschnitt 46 der Spulenfaden-Halteplatte 45 und der oberen Fläche der Greiferbahnkappe 41 und durch den Labyrinthabschnitt 49 zum Endteil der Spulenfaden-Einführnut 43 verschoben. Am Endteil der Spulenfaden-Einführnut 43 hindert der Spulenfaden-Regulierabschnitt 46 den Spulenfaden 15 daran, in die Fadenführungsöffnung 42 zurückzukehren.
  • Unter dieser Bedingung wird der Spulenfaden 15 abgeschnitten. Jedoch wird der Endteil des auf diese Weise abgeschnittenen Spulenfadens 15 in der Spulenfaden-Einführnut 43 stabil gehalten.
  • 5 zeigt den Endteil des Spulenfadens, welcher in der in 4 dargestellten Weise abgeschnitten wurde. Der Endteil des Spulenfadens 15, der auf diese Weise abgeschnitten ist, wird in der Spulenfaden-Einführnut 43 gehalten, wobei er über eine bestimmte Länge hinweg über die Greiferbahnkappe 41 gelegt ist.
  • 6 zeigt den Greiferabschnitt mit abgenommener Stichplatte 32 nach dem Abschneiden des Spulenfadens. In 6 bezeichnet das Bezugszeichen 16 die Nähnadel. Wie in 6 dargestellt, wird der Endteil des Spulenfadens 15, welcher abgeschnitten wurde, in der Spulenfaden-Einführnut 43 gehalten, wobei er über eine vorbestimmte Länge hinweg über die Greiferbahnkappe 41 gelegt ist. Dies bedeutet, er erstreckt sich über den Greiferbahn- oder Greiferlaufring 11.
  • Nunmehr wird der Fadenabschneidvorgang im einzelnen beschrieben.
  • Die 7A bis 7I zeigen verschiedene Schritte, welche bei dem Fadenabschneidvorgang ausgeführt werden, ausgehend von einem Schritt, bei dem die betreffenden Teile in Bereitschaftsstellung sind, bis zu einem letzten Schritt, bei welchem die betreffenden Teile am Ende des Fadenabschneidvorgangs in Ruhestellung gelangen. In den genannten Figuren bezeichnet der Buchstabe C ein Nähgut.
  • In 7A (erster Schritt) sind die betreffenden Teile in Bereitschaftsstellung. In diesem Zustand ist das bewegliche Messer 33 im Gegenuhrzeigersinn ("Hin"-Bewegung) verschwenkt.
  • 7B zeigt einen Schritt, bei dem die Verschiebung des Fadens gerade beginnt. Der Faden wird mit dem Vorderende 33c des Verschiebungsabschnittes am beweglichen Messer 33 verschoben.
  • Im Schritt gemäß 7C wird der Nadelfaden mit dem beweglichen Messer 33 verschoben. Insbesondere wird der Nadelfaden 17 (der nähgutseitige Nadelfaden 17C bezüglich dem nadelseitigen Nadelfaden 17N) zunächst von dem vorderen Ende 33c des Fadenverschiebeteils durch den Fadenverschiebeteil 33b weg verschoben.
  • 7D zeigt einen Schritt, bei dem der Spulenfaden verschoben wird. Im Anschluß an die Verschiebung des Nadelfadens 17 wird der Spulenfaden 15 durch das rückwärtige Ende 33d des Fadenverschiebeteils von dem Fadenverschiebeteil 33b des beweglichen Messers 33 weg verschoben.
  • Hierauf ist das bewegliche Messer 33 maximal (in der "Hin"-Schwenkbewegung), wie in 7E dargestellt, verschwenkt.
  • Hierauf wird das bewegliche Messer 33 in einer im Uhrzeigersinn verlaufenden Schwenkbewegung ("Rückkehr"-Bewegung) zurückgeführt. 7F zeigt, wie der Nadelfaden und der Spulenfaden von dem beweglichen Messer erfaßt werden. Insbesondere werden der Spulenfaden 15 und der Nadelfaden 17 (der nähgutseitige Nadelfaden 17C) von dem Fadenziehabschnitt 33a des beweglichen Messers in der festgestellten Reihenfolge erfaßt.
  • 7G zeigt den Schritt, bei dem der Spulenfaden ausgezogen und der Nadelfaden nach aufwärts gezogen werden. Das bewegliche Messer 13 ist weiter im Uhrzeigersinn verschwenkt, der Spulenfaden 15 ist aus dem Spulengehäuse 13 herausgezogen, und der Nadelfaden 17 ist durch den Fadenaufnahmehebel nach oben gezogen.
  • Das bewegliche Messer 33 wird weiter verschwenkt, so daß der Nadelfaden 17 (der nähgutseitige Nadelfaden 17C) und der Spulenfaden 15 mit der Fadenschneidkante 33e abgeschnitten werden, welche mit dem stationären Messer 35, wie in 7H gezeigt, zusammenwirkt.
  • Bei der Fadenschneidoperation wird der Spulenfaden 15, welcher durch den Fadenziehteil 33a des beweglichen Messers 33 erfaßt und ausgezogen ist, durch den Spalt zwischen dem sich verjüngenden Spulenfaden-Regulierabschnitt 46 der Spulenfaden-Halteplatte 45 und der oberen Fläche der Greiferbahnkappe 41 und dem Labyrinthabschnitt 49 zum Endteil der Spulenfaden-Einführnut bewegt, wo er daran gehindert ist, zur Fadenführungsöffnung 42 zurückzukehren.
  • 7I zeigt den letzten Schritt, bei dem die betreffenden Teile am Ende des Fadenschneidvorganges in Ruhestellung sind. Wie in 7I dargestellt, erstreckt sich der Endteil des Spulenfadens 15, der abgeschnitten wurde, über eine vorbestimmte Länge hinweg über die Greiferbahnkappe 41. Dies bedeutet, er verläuft vor dem Greiferbahnring 11.
  • Bei der oben beschriebenen, ersten Ausführungsform kann der Labyrinthabschnitt 49 entsprechend dem zu handhabenden Faden einjustiert werden. Dies bedeutet: Die Position der Spulenfaden-Halteplatte 45 auf der Greiferbahnkappe 41 kann durch Benutzung der Feststellschrauben 48 eingestellt werden. Insbesondere kann die Spulenfaden-Halteplatte 45 entlang den Justier-Langlöchern 47, die in der Greiferbahnkappe ausgebildet sind, verschoben werden, bis der Spulenfaden-Regulierabschnitt 46 in geeigneter Weise die Spulenfaden-Einführnut 43 überdeckt, so daß der Labyrinthabschnitt 49 gebildet wird.
  • Im folgenden wird ein weiteres Beispiel der Haltevorrichtung für das Spulenfadenende beschrieben, welches eine zweite Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 8 zeigt diese zweite Ausführungsform der Erfindung. Ähnlich wie im Falle der ersten Ausführungsform hat auch hier die Greiferbahnkappe 41 eine Fadenführungs- oder Fadenführungsöffnung 42 sowie eine Spulenfaden-Einführnut 43, welche sich linear oder geradlinig von dieser Öffnung ausgehend erstreckt. Dies bedeutet, daß bei der zweiten Ausführungsform die Greiferbahnkappe 41 die nämliche Fa denführungsöffnung 42 und die nämliche Spulenfaden-Einführnut 43 wie bei der ersten Ausführungsform aufweist. Es ist jedoch zu beachten, daß ein Spulenfaden-Halteglied 51, welches die untere Fadeneinführnut 43 mit Ausnahme des Endteils abdeckt, in ihrer Ausbildung von derjenigen bei der ersten Ausführungsform verschieden ist.
  • Wie aus 8 ersichtlich, ist bei der zweiten Ausführungsform das Spulenfaden-Halteglied 51 dünn und gebogen und sein linker Endteil dient als Spulenfaden-Regulierabschnitt 52. Der rechte Endteil des Spulenfaden-Halteglieds 51 ist mit Hilfe einer Befestigungsschraube 53 fest mit der Greiferbahnkappe 41 verbunden. Es ist zu beachten, daß das Spulenfaden-Halteglied 51 zur Fadenführungsöffnung 42 hin gekrümmt verläuft.
  • Durch die Befestigung des Spulenfaden-Halteglieds 51 an der Greiferbahnkappe 41 in der oben beschriebenen Art und Weise deckt der Spulenfaden-Regulierabschnitt 52 die Spulenfaden-Einführnut 43 von oben her mit Ausnahme des Endteils dieser Nut ab und vermittelt somit einen Überlappungsbereich sowie einen Spalt, der groß genug ist, um den Spulenfaden 15 durchpassieren zu lassen. Dieser Spalt ist zwischen dem Spulenfaden-Regulierabschnitt 52 und der oberen Fläche der Greiferbahnkappe 41 ausgebildet.
  • Der Überlappungsbereich, welcher durch das Aufbringen des Spulenfaden-Regulierabschnitts 52 über die Spulenfaden-Einführnut 43 gebildet wird, vermittelt einen Labyrinthabschnitt 49 für den Durchtritt des Spulenfadens.
  • Wie oben beschrieben, ist das Spulenfaden-Halteglied 51 einschließlich des Spulenfaden-Regulierabschnitts 52 zur Fadenführungsöffnung 42 hin gekrümmt und auf die obere Fläche der Greiferbahnkappe 41 aufgesetzt, welche die Fadenführungsöffnung 42 und die Spulenfaden-Einführnut 43 aufweist, die ihrerseits von der Öffnung 42 in der Weise ausgeht, daß der Spulenfaden-Regulierabschnitt 52 die Spulenfaden-Einführnut 43 überdeckt und so den Labyrinthabschnitt 49 bildet. Daher wird beim Abschneiden des nähgutseitigen Nadelfadens 17C und des Spulenfadens 15 mit dem beweglichen Messer 33, das seinerseits mit dem stationären Messer 35 zusammenwirkt, der aus der Fadenführungsöffnung 42 in die Spulenfaden-Einführnut 43 eintretende Spulenfaden 15 durch den Spalt zwischen dem Spulenfaden-Regulierabschnitt 52 des Spulenfaden-Halteglieds 51 und der Oberseite der Greiferbahnkappe 41 und durch den Labyrinthabschnitt 49 zum Endteil der Spulenfaden-Einführnut 43 verschoben, wo der Spulenfaden-Regulierabschnitt 52 verhindert, daß der Spulenfaden zur Fadenführungsöffnung 42 zurückkehrt. Daher wird der Endteil des Spulenfadens 15, welcher abgeschnitten wurde, stabil gehalten.
  • Falls daher ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform eine Nähmaschine mit DPS-Greifer 10 das Spulengehäuse 13 mit dem Horn 14 ohne Fadenloch verwendet, hält der Spulenfaden-Regulierabschnitt 46, der sich zum Ende der Spulenfaden-Einführnut 43 hin erstreckt, mit Hilfe des Labyrinthabschnitts 49 den Endteil des Spulenfadens 15, der mit der Fadenschneidvorrichtung 32 abgeschnitten wurde, stabil.
  • Ein weiteres Beispiel einer Vorrichtung zum Halten des Spulenfadenendes, welches eine dritte Ausführungsform der Erfindung darstellt, wird nachstehend mit Bezug auf 9 beschrieben.
  • Die dritte Ausführungsform ist den oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen insoweit ähnlich, als, wie in 9 dargestellt, ihre Greiferbahnkappe 41 eine Fadenführungsöffnung 42 und eine Spulenfaden-Einführnut 44 aufweist. Jedoch unterscheidet sich die dritte Ausführungsform von den ersten und zweiten Ausführungsformen darin, daß die Spulenfaden-Einführnut 34 in ihrer Ausbildung gegenüber derjenigen bei der ersten und zweiten Ausführungsform verschieden ist. Bei der dritten Ausführungsform fehlt das Spulenfaden-Halteglied, welches die Spulenfaden-Einführnut mit Ausnahme von dessen Endteil bei der ersten oder zweiten Ausführungsform abdeckt.
  • Dies bedeutet: Bei der dritten Ausführungsform hat die Spulenfaden-Einführnut 44, die von dem linken Teil der Fadenführungsöffnung 42 der Greiferbahnkappe 41 ausgeht, die Gestalt eines Labyrinths.
  • Insbesondere ist daher im Gegensatz zu den ersten und zweiten Ausführungsformen die Spulenfaden-Einführnut 44 nicht geradlinig ausgebildet; das heißt, diese Nut 44 hat hier die Form eines Labyrinths mit einer Mehrzahl von Krümmungen oder Biegungen 44a.
  • Somit dient die Spulenfaden-Einführnut 44 selbst als Labyrinthabschnitt 49.
  • Wie oben beschrieben, erstreckt sich in der Greiferbahnkappe 41 die labyrinthähnliche Spulenfaden-Einführnut 44 ausgehend von der Fadenführungsöffnung 42. Beim Abschneiden des nähgutseitigen Nadelfadens 17C und des Spulenfadens 15 mit dem beweglichen Messer 33, welches mit dem stationären Messer 35 zusammenwirkt, wird daher der Spu lenfaden 15, welcher in die Spulenfaden-Einführnut 44 von der Fadenführungsöffnung 42 her eintritt, durch das Labyrinth 49 verschoben, wobei er die zickzackförmig angeordneten Biegungen 44a durchläuft. Am oder nahe dem Ende der Spulenfaden-Einführnut 44 wird der Spulenfaden daran gehindert, in die Fadenführungsöffnung 42 zurückzukehren. Somit wird dort der Endabschnitt des Spulenfadens 15, welcher abgeschnitten wurde, stabil gehalten.
  • Daher wird, ähnlich wie bei der ersten und zweiten Ausführungsform, selbst in dem Fall, in dem die mit DPS-Greifer 10 versehene Nähmaschine das Spulengehäuse 13 mit dem Horn 14 ohne Fadenloch aufweist, mit Hilfe der nach rechts und links hin angeordneten Biegungen 44a, welche den Labyrinthabschnitt 49 bilden, der Endabschnitt des Spulenfadens 15, welcher mit Hilfe der Fadenschneidvorrichtung 32 abgeschnitten wurde, zuverlässig und stabil am oder nahe dem Ende der Spulenfaden-Einführnut 44 gehalten.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist das die Rotation verhindernde Horn des Spulengehäuses für den DPS-Greifer kurz und weist kein Fadenloch auf; jedoch ist die Erfindung hierauf oder hierdurch nicht beschränkt. Im Falle eines gewöhnlichen Spulengehäuses, dessen eine Rotation verhinderndes Horn lang ist und ein Fadenloch aufweist, kann die Nähmaschine ohne Benutzung des Fadenloches konstruiert werden.
  • Daneben sind die Verlängerung der Fadenführungsöffnung und der Labyrinthabschnitt (die Spulenfaden-Einführnut und das Spulenfaden-Halteglied) nicht immer auf die oben beschriebenen Ausführungen beschränkt. Auch andere Teile können in passender Weise modifiziert und geändert werden, ohne da bei den Schutzbereich vorliegender Erfindung zu verlassen.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, kann bei der Haltevorrichtung für das Spulenfadenende der Endabschnitt des Spulenfadens an der Verlängerung der in der Fadenführungsplatte ausgebildeten Fadenführungsöffnung gehalten werden. Daher kann selbst bei einer Nähmaschine, bei welcher das Fadenloch des eine Rotation verhindernden Hornes des Spulengehäuses nicht ausgenutzt wird, oder bei einer Nähmaschine, bei welcher das die Rotation verhindernde Horn des Spulengehäuses kein Fadenloch aufweist, der Endabschnitt des Spulenfadens, der mit der Fadenschneidvorrichtung abgeschnitten wurde, stabilisiert werden.
  • Daher wird der Endabschnitt des nähgutseitigen oberen Nadelfadens ausreichend lang gehalten, und der Endabschnitt des Spulenfadens ist lang genug, so daß der nachfolgende Nähvorgang sanft gestartet werden kann.
  • In Verbindung mit der Haltevorrichtung für das Spulenfadenende verhindert der Labyrinthabschnitt in zuverlässiger Weise, daß der Endteil des Spulenfadens, der in die Verlängerung der Fadenführungsöffnung eingeführt ist, zurückverschoben wird. Daher stabilisiert selbst bei einer Nähmaschine, in welcher das Fadenloch des eine Rotation verhindernden Hornes des Spulengehäuses nicht ausgenutzt wird, oder bei einer Nähmaschine, bei welcher das die Rotation verhindernde Horn des Spulengehäuses kein Fadenloch aufweist, der Labyrinthabschnitt den Endteil des Spulenfadens, welcher mit der Fadenschneidvorrichtung abgeschnitten wurde.
  • Daher wird der Endteil des nähgutseitigen oberen Nadelfadens ausreichend lang gehalten, und der Endteil des Spulenfadens wird lang genug, um die nachfolgende Nähoperation sanft zu starten.
  • Im Falle der Haltevorrichtung für das Spulenfadenende gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform wird der Labyrinthabschnitt von der Spulenfaden-Einführnut gebildet, die im wesentlichen geradlinig verläuft und als Verlängerung dient, sowie von dem Spulenfaden-Halteglied, welches in der Nähe des Endes der Spulenfaden-Einführnut angeordnet ist. Wenn der Endabschnitt des Spulenfadens in den Endteil der Spulenfaden-Einführnut durch den Spalt zwischen der Spulenfaden-Einführnut und dem Spulenfaden-Halteglied eingeführt ist, hindert das Spulenfaden-Halteglied in zuverlässiger Weise den Endteil des Spulenfadens daran, in die Fadenführungsöffnung zurückzukehren. Daher wird selbst bei einer Nähmaschine, bei der das Fadenloch des eine Rotation verhindernden Hornes des Spulengehäuses nicht benutzt wird, oder bei einer Nähmaschine, in der das die Rotation verhindernde Horn des Spulengehäuses kein Fadenloch aufweist, der Endteil des Spulenfadens, welcher durch die Fadenschneidvorrichtung abgeschnitten wird, durch das Spulenfaden-Halteglied stabilisiert.
  • Somit wird der Endabschnitt des nähgutseitigen oberen Nadelfadens ausreichend lang gehalten, und der Endabschnitt des Spulenfadens wird lang genug, um den folgenden Nähvorgang sanft zu starten.
  • Bei der Haltevorrichtung für den Spulenfaden gemäß der dritten Ausführungsform ist der Labyrinthabschnitt die labyrinthförmige Spulenfaden-Einführnut, welche eine Mehr zahl von Biegungen aufweist und als Verlängerung der Fadenführungsöffnung dient. Wenn der Endabschnitt des Spulenfadens in die labyrinthförmige Spulenfaden-Einführnut eingelegt wird und dabei die Biegungen passiert, hindern diese den Spulenfaden zuverlässig daran, in die Fadenführungsöffnung zurückzukehren. Daher wird selbst bei einer Nähmaschine, bei der das Fadenloch des eine Rotation verhindernden Hornes des Spulengehäuses nicht benutzt wird, oder bei einer Nähmaschine, bei der das die Rotation verhindernde Horn des Spulengehäuses kein Fadenloch aufweist, der Endabschnitt des Spulenfadens, welcher mit der Fadenschneidvorrichtung abgeschnitten wurde, durch die Mehrzahl der Biegungen in zuverlässiger Weise stabilisiert.
  • Daher wird der Endabschnitt des nähgutseitigen oberen Nadelfadens ausreichend lang gehalten, und der Endabschnitt des Spulenfadens ist lang genug, um eine nachfolgende Nähoperation in sanfter Weise starten zu können.

Claims (7)

  1. Greiferbahnkappe für eine Nähmaschine, die mit einem Nadelfaden und einem Spulenfaden arbeitet, umfassend eine Fadenführungsöffnung (42), in welcher der Nadelfaden (17) und der Spulenfaden (15) eingelegt werden; und eine Verlängerung (43), welche von der Fadenführungsöffnung ausgeht, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verlängerung (43) ausgehend von der Fadenführungsöffnung der Endabschnitt des Spulenfadens nach auswärts einführbar ist.
  2. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (43) einen Labyrinthabschnitt (49) einschließt, der den Endabschnitt des darin eingeführten Spulenfadens (15) daran hindert, in die Fadenführungsöffnung (42) zurückzukehren.
  3. Kappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Labyrinthabschnitt (49) folgende Merkmale einschließt: eine im wesentlichen geradlinig verlaufende Spulenfaden-Einführnut (43) und ein Spulenfaden-Halteglied (45), welches nahe dem Ende der Spulenfaden-Einführnut angeordnet ist und einen Spalt zur Einführung des Endabschnittes des Spulenfadens ausbildet, um den Endabschnitt des Spulenfadens an einer Rückkehr in die Fadenführungsöffnung (42) zu hindern.
  4. Kappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulenfaden-Halteglied (45) einstellbar am Spulenfaden-Steuerglied (41) befestigt ist.
  5. Kappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulenfaden-Steuerglied einen Spulenfaden-Regulierabschnitt (46) aufweist, der sich verjüngt und nahe der Spulenfaden-Einführnut (43) angeordnet ist.
  6. Kappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spulenfaden-Halteglied (51; 8) einen gekrümmten Abschnitt derart aufweist, daß seine Innenseite der Spulenfaden-Einführnut (43) benachbart ist.
  7. Kappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Labyrinthabschnitt (49) eine labyrinthförmige Spulenfaden-Einführnut (44) aufweist, die als Verlängerung (33) dient und eine Mehrzahl von Biegungen (44a) aufweist.
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