DE1946367C3 - Bandklemme - Google Patents

Bandklemme

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DE1946367C3
DE1946367C3 DE1946367A DE1946367A DE1946367C3 DE 1946367 C3 DE1946367 C3 DE 1946367C3 DE 1946367 A DE1946367 A DE 1946367A DE 1946367 A DE1946367 A DE 1946367A DE 1946367 C3 DE1946367 C3 DE 1946367C3
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
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    • F16L33/025Hose-clips tightened by deforming radially extending loops or folds
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bandklemme, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 als bekannt vorausgesetzt ist.
In der DE-AS 10 91821 ist eine derartige aus Flachband bestehende Bandklemme beschrieben, deren beide Bandenden mit Öffnungen versehen sind, die so überlappend angeordnet sind, daß die öffnungen übereinstimmen, wobei ein die Öffnungen durchsetzendes Verbindungselement für die Bandenden und mindestens ein ohrenförmig ausgebuchtetes selbstnachspannendes Federelement für die montierte Bandklemme vorgesehen sind. Das Federelement ist hierbei durch eine Ausbuchtung der Bandklemme selbst gebildet, die außen eine in Umfangsrichtung verlaufende Versteifungsrippe aufweist, und das Verbindungselement ist eine Niete zum Knöpfverschluß. Bei dieser Ausführungsform bewirken die Kräfte, welche eine Vergrößerung des Klemmenumfangs hervorrufen, gleichzeitig eine Vergrößerung des Abstandes zwischen den inneren Enden der Ausbuchtung, also eine Verschlechterung des Bandzuges.
Aus der CH-PS 4 42 902 (bzWi DE-OS 15 25 495) ist weiterhin eine Schlauchklemme bekannt, die aus flächen, mit rechteckigen Perforationslöchern versehenen Metallbandstücken besteht, die durch ß'förmige Zugfederelemente miteinander verbunden sind, deren Schenkel mit Widerhaken ausgebildet sind, die in die Perforationslöcher der Bqndstücke eingreifen. Jedes Zugfederelement kann am äußeren Ende seiner Ausbuchtung mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Versteifungsrille ausgebildet sein. Beim Spannen des Bandes wird die ohrförmige Ausbuchtung des Ω auseinandergezogen, so daß also der Abstand zwischen den inneren Enden der Ausbuchtung vergrößert wird. Zum Verschließen dieser Bandklemme dient ein besonderes Verschlußteil mit einem Spannhebel, mit Hilfe dessen sich die um einen Schlauch herur.-gelegte Bandklemme spannen läßt.
In der DE-PS 10 68 963 ist eine Schlauchklemme beschrieben, bei welcher ein flaches Metallband vorgesehen ist, welches ebenfalls rechteckförmige
Perforationslöcher aufweist Das Band wird um den Schlauch gelegt und mittels eines ausgebuchteten Überbrückungsgliedes geschlossen und befestigt, indem am Ende des Überbrückungsgliedes vorgesehene Haken in Perforationslöcher an den Bandenden eingehängt werden, während die zunächst U-förmige Ausbuchtung auf der Außenseite des Gliedes durch elastische Deformierung in Ώ-Form das Band auf dem Schlauch fest anzieht. Der Druck, der auf den Schlauch ausgeübt wird, kann noch mittels eines zweiten Überbrückungsgliedes gesteigert werden. Aber auch hier bewirkt eine Zugkraft in Umfangsrichtung des Bandes eine Vergrößerung des Abstandes zwischen den inneren Enden der A jsbuchtung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun in der Schaffung einer Bandklemme, bei welcher das Verbindungselement bei einem Druckanstieg innerhalb des Schlauches den Abstand zwischen den inneren Enden seiner Ausbuchtung nicht vergrößert, wobei nämlich u. U. eine Überdehnung auftreten kann, sondern
J5 verkleinert, so daß eine automatische Begrenzung der Federwirkung des Verbindungselementes erreicht wird, ehe dessen Federwirkung bleibend verändert würde.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildüngen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung hat das Federelement eine ungefähr ohrförmige, beispielsweise omegaförmige Ausbuchtung mit in entgegengesetzter Richtung abgebogenen Schenkeln, wobei die Ausbuchtung in übereinstimmenden öffnungen zweier überlappender Bandenden so eingesetzt wird, daß bei einer Druckzunahme innerhalb des Schlauches die Stege der Öffnungen in die Biegungen zwischen Ausbuchtung und Schenkeln kommen und bestrebt sind, diese gegeneinander zu drücken, d. h. die Lücke zwischen den Enden zu verkleinern, wodurch die Spannkraft der Ausbuchtung, die einer Vergrößerung des Banddurchmessers entgegenwirkt, zunimmt. Gegebenenfalls kann noch die ohrförmige Ausbuchtung mit einem Stück aus elastischem Material und entsprechender Formgebung, beispielsweise aus Gummi oder elastischem Kunstharz, ausgefüllt werden, nachdem das Federelement in das Band eingesetzt worden ist. Dieses Einsatzstück kann die Elastizität der ohrförmigen Ausbuchtung je nach der Flexibilität des dafür verwendeten Materials zusätzlich beeinflussen,
Die Erfindung bringt eine ganz« Anzahl Vorteile mit sich, wovon nachfolgende als die wichtigsten erwähnt
n"> werden.
Die Klemme ist sehr einfach herzustellen und zu montieren. Das Bandmaterial braucht nur einige Öffnungen aufzuweisen, die aus dem Band laufend
herausgestanzt werden können. Das vorgestanzte Band kann in Rollen gelagert und je nach Bedarf die gewünschten Längen abgeschnitten werden, wobei dann nur der Quersteg zwischen zwei benachbarten öffnungen entfernt werden muß, um eine für die Einführung der Ausbuchtung genügend große öffnung zu erhalten.
Die Herstellung des Federelementes mit der ohrförmigen Ausbuchtung ist sehr einfach; es kann aus Bandstahl od. dgl. laufend gefertigt werden. Das elastische Einsatzstück kann aus einer Stange mit dem gewünschten Durchmesser stückweise entsprechend der axialen Länge der Ausbuchtung jeweils abgeschnitten werden.
Bei der erfindungsgemäßen Bandklemme werden schnelle Druckveränderungen innerhalb des Schlauches mittels der ohrförmigen Ausbuchtung des Federelementes automatisch kompensiert, und zwar ohne die Gefahr einer Materialermüdung oder die Vergrößerung der Lücke zwischen den Enden der Ausbuchtung bzw. eines Ausbauchens des Schlauches, alles nachteilige Erscheinungen, die bis jetzt nur durch besondere Maßnahmen, wie zusätzliche Überbrückungselemente, beseitigt werden konnten.
Anhand der in der Zeichnung dargestellttn Auslührungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. L's zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Teilansicht eine in Teile zerlegte Bandklemme,
Fig.2 einen Längsschnitt durch einen Teil der Bandklemme mit in den überlappenden Bandenden bereits eingesetzter Ausbuchtung des Federelementes,
Fig. 3 einen Teil der Bandklemme in perspektivischer Weise,
Fig.4 das Federelement mit ohrförmiger Ausbuchtung in Ansicht,
Fig. 5 in kleinerem Maßstab eine Bandklemme im Längsschnitt, die entlang des Umfanges aus mehreren Bandabschnitten besteht und mit mehreren Federelementen für die Verbindung überlappender Bandenden versehen isf,
F i g. 6 eine weitere Ausführungsform aus mehreren Bandabschnitten, wo die Bandenden einiger Abschnitte mittels Federelementen miteinander verbunden sind, zwei benachbarte Bandabschnittenden jedoch mitteis eines zusammenpreßbaren Überbrückungselementes zum Schließen der Klemme verbunden sind.
In den Fig. 1 bis 4 sind die Enden eines aur geeignetem Bandstahl hergestellten Bandes mit 11a und Hb bezeichnet. Die Bandenden 11a, Hb sind mit gleichmäßig verteilten r*-chteckigen Öffnungen 12s, 12£> versehen, die durch Querstege 13a, 13£> voneinander getrennt cind. Die letzte Öffnung 14a bzw. 146 an jedem Bandende ist wesentlich größer als die anderen öffnungen und ist begrenzt in der Umfangsrichtung durch die Endstege 15a, 156 und die Querstege 13a', 13b'. Die öffnungen 14a, i4b können durch Jas Herausschneiden des vorletzten Quersteges 16a bzw. 166, der strichpunktiert angedeutet ist, erzeugt werden. Es ist auch möglich, Flachbandmateriai zu verwenden, welches bereits mit den gewünschten öffnungen versehen ist, oder bei welchem die Öffnungen nach Bedarf erst später ausgestanzt werden.
Das elastische Federelement, welches mit 20 bezeichnet ist, weist eine ohrförmige Ausbuchtung 21 auf, die annähernd omegaförmig ist und in der Nähe seiner inneren Enden in entgegengesetzter Richtung abgebogene Schenkel 22, 23 übergeht, wobei der Radius der Abbiegungen an den Stellen 24, 25 verhältnismäßig klein gewählt wird, um die Spannungskonzentration an dieser Stelle zu verkleinern.
Beim Zusammenbau der Klemme werden die beiden Enden 11a, Ufa des Bandes so angeordnet, daß sie sich überlappen und die öffnungen 14a, 14b übereinstimmen. Das Federelement 20 mit der Ausbuchtung 21 wird dann von der Innenseite der Klemme her durch die Öffnungen 14a, 140 eingeführt Um den Zusammenbau
ίο zu erleichtern, insbesondere wenn mehrere Federelemente 20 für die Verbindung mehrerer Bandenden verwendet werden, wird ein zylindrisches elastisches Element 30, dessen axiale Länge der axialen Ausdehnung der Ausbuchtung 21 entspricht, in diese eingesetzt.
Durch die elastischen Eigenschaften des Einsatzelementes 30 wird die federnde Eigenschaft der Ausbuchtung 21 verstärkt, so daß durch die Wahl des für das Element 30 verwendeten Materials es möglich ist, die federnden Eigenschaften der Ausbuchtung innerhalb gewisser Grenzen zu steuern.
F i g. 5 veranschaulicht eine Bandklemme, bestehend aus fünf Bandabschnitten 111, wob die überlappenden benachbarten Enden dieser Abschnitt' mitteis Federelemente 120 in der in Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 4 bereits beschriebenen Weise miteinander verbunden werden. Geeignete Elemente 130 aus elastischem Materjl können auch hier in die ohrförmigen Ausbuchtungen der Federelemente 120 eingesetzt werden.
Fig. 6 zeigt eine aus drei Bandabschnitten 211 bestehende Klemme, die zwei Fcderelemente mit ohrförmigen Ausbuchtungen 220, die entsprechende überlappende Bandabschnitte miteinander verbinden, und ein Überbrückungselement 225, welches mit Haken 226 versehen ist, die in geeignete öffnungen zweier benachbarter Bandabschnittenden eingreifen, aufweist. Das Überbrückungselement 225 hat eine Ausbuchtung, die durch zwei Schenkel 227, 227' und einen verbindenden Steg gebildet ist und durch die Anwendung von Druckkräften an den inneren Enden der Schenkel 227, 227' zu einer ohrförmigen Ausbuchtung gestaltet werden, die der Ausbuchtung 21 der Fig.4 ähnlich ist, jedoch bei Einwirken von Zugkräften den Abstand zwischen den inneren Enden der Ausbuchtung vergrößern läßt.
Obwohl es selbstverständlich ist. daß die Federelemente 20,120,220 aus einem Material bestehen, welches eine elastische Deformierung und große Biegung gestattet, ohne daß dabei eine permanente Deformation verursacht wird, so muß für das Überbrückungselement 225 ein Material gewählt werden, welches eine Deformierung zul'ißt. Für die Federelemente 20, 120, 220 können Federstahl oder Bänder aus Chrom-Nickel-Stahl, Bronze, synthetisches Material, Aluminiumlegierurit, usw. verwendet werden, während für das Überbrückungselement 225 ein deformierbares Material, beispielsweise wärmebehandelter Kohlensiahl, welcher eine sehr kleine Elastizität autweist, verwendet werden kann.
M) Das Überbrückungselement 225 kann auch durch eine bekannte Einrichtung ersetzt werden, die die Bandenden schließt und spannt. Ferner kann die Ausbuchtung 21 mit einer verstärkenden Rille 29 (Fig.3), die in der Umfangsrichtung verläuft, versehen werden. Anstelle
ι.-) des elastischen Einsatzstückes 30 ist es auch möglich ein festes Stück zu verwenden, dessen Durchmesser größer oder kleiner als die Bohrung der Ausbuchtung 21 ist.
Falls im Betrieb Kräfte innerhalb des geklemmten
Gegenstandes auftreten, beispielsweise innerhalb des Schlauches 40 (F i g. 2.3), die bestrebt sind, den Umfang der Bandklemme zu vergrößern, so werden die Bandenden 11a, 116 in Richtung der Pfeile 50, 506 verschoben, wobei die Kanten der Querstege 13a, 136, die die Öffnungen 14ä, 146 bestimmen, einen Druck auf die Außenseite der Übergangsstelle 24, 25 ausüben und diese so verstellen, daß sie sich gegenseitig nähern und die Lücke 2H währenddes Druckanstieges innerhalb des Schlauches verkleinert wird.
Die Bandklenime braucht nicht unbedingt kreisförmig zu sein, sondern kann auch eine andere Form, beispielsweise poiygonariige, haben; sie kafiri auch für die Verbindung von änderen Gegenständen anstelle Von Schläuchen und Nippeln verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bandklemme, insbesondere aus Flachband, mit zwei mit öffnungen versehenen Bandenden, die so überlappend angeordnet sind, daß die öffnungen übereinstimmen, und mit einem die öffnungen durchsetzenden Verbindungselement für die Bandenden sowie mit mindestens einem ohrenförmig ausgebuchteten selbstnachspannenden Federelement für die montierte Bandklemme, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselement das als gesonderter Bauteil ausgebildete Federelement (20) dient, dessen Ausbuchtung (21) so durch die übereinstimmenden Öffnungen (14a, \4b) hindurchragt, daß die Kräfte, weiche eine Vergrößerung des Klemmenumfangs anstreben, gleichzeitig eine Verkleinerung des Abstandes (28) zwischen den inneren Enden (24, 25) der Ausbuchtung (21) bewirken.
2. Bandklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (20) die Form eines Ω hat.
3. Bandklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausbuchtung (21) des Federelementes (20) ein vorzugsweise zylindrisches elastisches Element (30) eingesetzt ist.
4. Bandklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (20) am äußeren Ende seiner Ausbuchtung (21) mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Versteifungsrille (29) ausgebildet ist.
5. Anwendung von Federelementen gemäß Anspruch 1 bis 4 bei einer Bandklemme, bei der das Band aus mehreren Eandabs-hnitten besteht, von denen gegebenenfalls zwei an ihren Enden durch ein Verschlußelement und die übrigen an ihren Enden durch Federelemente verbunden sind.
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