DE3346423C2 - - Google Patents

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DE3346423C2
DE3346423C2 DE19833346423 DE3346423A DE3346423C2 DE 3346423 C2 DE3346423 C2 DE 3346423C2 DE 19833346423 DE19833346423 DE 19833346423 DE 3346423 A DE3346423 A DE 3346423A DE 3346423 C2 DE3346423 C2 DE 3346423C2
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Anton 8500 Nuernberg De Gerhard
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Toge Dubel A Gerhard GmbH
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Deutsche Hilti 8000 Muenchen De GmbH
Toge-Duebel A Gerhard 8500 Nuernberg De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer derartigen aus der DE 30 29 861 bekannten Rohrschelle ist der verschwenkbar gegenüber dem Schellenband ausgebildete Flanschsteg in Form eines Bügels ausgebildet, der zwei von der Gewindeschraube durchsetzte Schenkel aufweist, die mit einem halbkreisförmigen Mittelteil miteinander verbunden sind, das die Öse durchsetzt. Beim Anziehen der Schraube wird der Flanschsteg schräg zur Schraubenachse gestellt. Durch die Verkantung des Flanschsteges relativ zur Schraube wird das Anziehen der Schraube erschwert, so daß derjenige, der die Schraube anzieht, den unzutreffenden Eindruck gewinnt, daß eine erforderliche Anzugskraft bereits erreicht sei.
Besonders einfach und kostengünstig ausgestaltete Rohrschellen weisen zwei von den einander benachbarten Enden des Schellenbandes radial abgewinkelte Flanschstege auf, wobei in einem Flanschsteg eine Gewindebohrung und in dem anderen Flanschsteg eine Bohrung zum Hindurchführen einer Schraube vorgesehen sind. Derartige Rohrschellen sind als Massenartikel kostengünstig herstellbar, sind aber nicht einfach zu handhaben, da die Schraube stets sehr weit zurückgeschraubt werden muß, um die Schelle um ein Rohr legen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrschelle der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß bei günstigen Herstellungskosten eine einfache Handhabung bei der Montage erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Rohrschelle erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird erreicht, daß der schwenkbare Flanschsteg nicht über seine Endlage radial zum Schellenband hinaus auf den anderen Flanschsteg hin verschwenkt werden kann. Die Flanschstege nähern sich beim Anziehen der Schraube daher ohne Verkantung relativ zur Schraube einander.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 wird eine Sicherung der Schraube gegen ein Lösen unter Zugspannung erzielt, eine statische Abstützung des einseitig wegschwenkbaren Flanschsteges erreicht und letztlich noch eine Sicherung gegen ein Abfallen von Schraube und Flanschsteg im Vormontagezustand gewährleistet.
Anspruch 3 gibt eine besonders einfache Ausgestaltung des Widerlagers an, welche sowohl den funktionellen Anforderungen gerecht wird als auch hinsichtlich der Herstellung außerordentlich günstig ist.
Die durch die Zurückschwenkbarkeit der Schraube mit dem Flanschsteg erzielbare leichte Montage beim Überstreifen der Rohrschelle über das Rohr wird durch die gemäß Anspruch 4 vorgesehene Soll-Biegestelle erleichtert, welche vorzugsweise gemäß Anspruch 5 ausgestaltet ist.
Durch die zusätzlichen Maßnahmen nach Anspruch 6 wird erreicht, daß bei einer extremen Überlastung der Rohrschelle, bei der der vom Schellenband abgebogene und mit dem Schraubenkopf belastete Flanschsteg sich zum anderen Steg hin verbiegt, trotz dieser Verbiegung die Schraube nicht aus dem Schlitz herausrutschen kann. Anspruch 7 gibt eine konkrete Ausgestaltung hierzu an. Durch die Maßnahmen nach Anspruch 8 wird diese Möglichkeit der Verbiegung des Flanschsteges zum anderen Flanschsteg noch reduziert, weil vom Schraubenkopf her die Kräfte in Richtung des Gewindebolzens auf den Flanschsteg übertragen werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine erfindungsgemäße Rohrschelle,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Rohrschelle,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt im Bereich des einen Flanschsteges,
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Darstellung mit zurückgeschwenkter Schraube,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rohrschelle und
Fig. 6 einen Schnitt durch Fig. 5 entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 5.
Eine erfindungsgemäße Rohrschelle umfaßt ein Schellenband 1, welches aus Blech etwa kreisförmig gebogen ist und Enden 2 und 3 aufweist.
Am einen Ende 2 ist das Schellenband 1 radial nach außen unter Ausbildung eines Flanschsteges 4 abgebogen. Der Flanschsteg 4 weist eine nach oben hin offene U-förmige Ausnehmung 5 auf, deren Boden halbkreisförmig ausgebildet ist.
Am anderen Ende 3 des Schellenbandes 1 ist ein Flanschsteg 6 angeordnet, welcher abnehmbar in einem Widerlager 7 liegt. Das Widerlager 7 ist gebildet durch zwei zueinander parallele Ausstanzungen 8 und 9, wobei der durch diese Ausstanzungen 8, 9 gebildete Steg 10 nach außen ausgedrückt ist. Dabei ist der Steg 10 über den größten Teil seiner Längserstreckung etwa linear ausgebildet.
Der Flanschsteg 6 weist einen hakenartigen Ansatz 11 auf, welcher einen ebenen Boden 12 und einen Halteansatz 13 umfaßt. Der Boden 12 ist gegenüber dem Flanschsteg 6 rechtwinklig abgeknickt und eben ausgebildet, während der Halteansatz 11 vom Boden 12 weg schräg nach außen aufgebogen ist. Durch die ebene, zum Flanschsteg 6 hin rechtwinklige Ausbildung des Bodens 12 wird eine sichere Anlage am Schellenband 1 gewährleistet, wobei der Flanschsteg 6 definiert radial nach außen zu liegen kommt. Diese Lage wird dadurch noch fixiert, daß der Halteansatz 13 am Steg 10 des Widerlagers 7 anliegt.
Der Flanschsteg 6 weist eine Gewindebohrung 14 auf, welche von einer Schraube 15 mit Schraubenkopf 16 durchsetzt wird. Die effektive Länge der Gewindebohrung 14 kann durch Ausdrücken gegenüber der tatsächlichen Blechstärke vergrößert werden. Die Außenkante 17 des Halteansatzes 13 ist relativ zur Gewindebohrung 14 so angeordnet, daß sie etwa im Bereich der inneren Mantellinie 18 der Schraube 15 liegt. Hierdurch greift die Außenkante 17 in die Gewindegänge der Schraube 15 ein bzw. wird von dieser elastisch ausgelenkt, so daß eine Sicherung der Schraube gegen ein Herausdrehen unter Zugspannung erreicht wird. Weiterhin wird durch den unteren Teil des Flanschsteges 6, den Boden 12 und den Halteansatz 13 des hakenartigen Ansatzes 11 zusammen mit der inneren Mantellinie 18 der Schraube 15 bzw. mit dieser Schraube 15 ein Trapez gebildet, so daß der Halteflansch 6 gegen tangentiale Verbiegungen fixiert ist. Bei herausgeschraubter Schraube 15 ist der Flanschsteg 6 durch die Ausgestaltung des Bodens 12 relativ zum Schellenband 1 und zum Widerlager 7 in Richtung auf den Flanschsteg 4 hin fixiert, jedoch in Richtung von diesem weg aufgrund der Ausgestaltung des Halteansatzes 13 schwenkbar.
Im Vormontagezustand ist die Schraube etwas eingeschraubt, so daß jedenfalls sichergestellt ist, daß das Widerlager 7 von der Schraube und dem hakenartigen Ansatz 11 eingeschlossen ist und damit Schraube und Flanschsteg 6 unverlierbar gehalten werden. Zur Befestigung eines Rohres wird die Schelle, welche über einen Gewindeansatz 19 befestigt sein kann, um ein Rohr gelegt (in der Zeichnung nicht dargestellt). Das Ausbiegen des Schellenbandes 1 wird durch eine Soll-Biegestelle 20 erleichtert, welche gewährleistet, daß die Schellenhälften beiderseits derselben weitgehend ihre kreissegmentförmige Grundform behalten. Die Soll-Biegestelle 20 kann durch einander gegenüberliegende, von außen her eingebrachte Ausstanzungen gebildet sein und etwa gegenüber den Enden 2, 3 des Schellenbandes 1 liegen.
Nach dem Aufsetzen des Schellenbandes 1 auf das Rohr wird die Schraube 15 zusammen mit dem Flanschsteg 6 aus der in Fig. 4 dargestellten aufgeschwenkten Position in eine tangentiale, in Fig. 3 dargestellte Lage verschwenkt, wobei der Schraubenkörper in der U-förmigen Ausnehmung 5 zu liegen kommt. Nun kann die Schraube angezogen werden. Dabei drückt der Schraubenkopf 16 mit seiner Unterseite gegen den Flanschsteg 4, wobei die Flanschstege 4 und 6 so gegeneinander angezogen werden, daß sie in eine etwa zueinander parallele Position gelangen. Hierdurch werden Verspannungen der Flanschstege vermieden, so daß bei der Betätigung der Schraube tatsächlich die auf das Rohr wirkende Anzugskraft fühlbar wird. Hierdurch wird erreicht, daß nicht durch eine aufgrund einer Schrägstellung der Flansche 4 bzw. 6 auftretenden Verspannung ein fester Sitz der Rohrschelle um das Rohr vorgetäuscht wird, der tatsächlich nicht gegeben ist.
Zwischen dem Schellenband 1 und dem Rohr kann noch eine an sich bekannte, in der Zeichnung nicht dargestellte Gummieinlage angeordnet sein.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 weist die Schraube 15′ am Übergang zwischen dem Schraubenkopf 16′ zum zylindrischen Gewindebolzen 21 einen Ringbund 22 auf, dessen Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Gewindebolzens 21. Die axiale Erstreckung dieses Ringbundes 22 ist etwa gleich der Dicke des Bleches, aus dem das Schellenband 1 besteht.
In dem vom Schellenband 1 abgebogenen Flanschsteg 4′ ist die Ausnehmung 5′ so ausgebildet, daß sie eine sich über mehr als 180° Umfangswinkel erstreckende kreissegmentförmige Aufnahme 23 aufweist, deren Durchmesser gleich oder wenig größer ist als der Durchmesser des Ringbundes 22. Oberhalb dieser Aufnahme 23 wird die Ausnehmung 5′ durch einen Einführschlitz 24 gebildet, der zumindest an seinem engsten Bereich etwas breiter ist als dem Außendurchmesser des Gewindebolzens 21 entspricht, der an dieser Stelle aber schmaler ist als der Durchmesser des Ringbundes 22. Diese engste Stelle 25 befindet sich zweckmäßigerweise am Übergang von der Aufnahme 23 in den Einführschlitz 24.
Wie insbesondere aus Fig. 6 erkennbar ist, liegt bei verspannter Rohrschelle der Ringbund 22 in der Aufnahme 23, so daß auch dann, wenn der abgebogene Flanschsteg 4′ einmal sich zum anderen Flanschsteg 6 hinwegbiegen sollte, die Schraube 15′ nicht nach oben unter Lösung der Verbindung aus der Ausnehmung 5′ herausrutschen kann. Das gewollte Lösen der Verbindung erfolgt in der Weise, daß die Schraube 15′ soweit aus dem Flanschsteg 6 herausgedreht wird, daß der Ringbund 22 völlig von dem Flanschsteg 4′ freikommt, so daß der einen geringeren Durchmesser aufweisende Gewindebolzen 21 nach oben aus der Ausnehmung herausgeschwenkt wird und hierbei die engste Stelle 25 ohne weiteres passieren kann. Das Herstellen einer Verbindung erfolgt in umgekehrter Weise.
Am Schraubenkopf 16′ ist in dem zur Anlage am Flanschsteg 4′ kommenden Bereich ein überstehender Ring 26 ausgebildet, der die Funktion einer integrierten Beilagscheibe hat, wodurch noch eine weitere Versteifung und damit Sicherung in die Ausführung kommt. Selbstverständlich kann diese Auszugsicherung, wie sie vorstehend zu den Fig. 5 und 6 beschrieben wurde, auch bei Rohrschellen angewandt werden, bei denen der gegenüberliegende Flanschsteg nicht in der vorstehend geschilderten Weise ausgebildet ist, sondern beispielsweise auch lediglich nur vom Schellenband abgebogen ist.

Claims (8)

1. Rohrschelle mit einem etwa kreisförmig gebogenen Schellenband (1), das an seinem einen Ende einen radial abstehenden, fest mit dem Schellenband (1) verbundenen, eine radial nach außen offene Ausnehmung (5; 5′) aufweisenden Flanschsteg (4; 4′) aufweist und das an seinem anderen Ende mit einem ösenartigen Widerlager (7) versehen ist, in das ein mit einer Gewindebohrung (14) versehener Flanschsteg (6) mit einem hakenförmigen Ansatz (11) derart eingesetzt ist, daß dieser Flanschsteg (6) in Richtung vom anderen Flanschsteg (4; 4′) wegschwenkbar ist, wobei die Flanschstege (4, 6; 4′) mit einer in die Gewindebohrung (14) eingeschraubten und mit ihrem Schraubenkopf (16; 16′) die Ausnehmung (5; 5′) hintergreifenden Schraube (15; 15′) gegeneinander anziehbar sind und wobei bei gelöster Schraube (15; 15′) der die Schraube (15; 15′) tragende Flanschsteg (6) derart verschwenkbar ist, daß die Schraube (15; 15′) in die Ausnehmung (5; 5′) hineingeschwenkt oder aus dieser herausgeschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (11) des die Gewindebohrung (14) tragenden Flanschsteges (6) einen zu diesem Flanschsteg (6) hin rechtwinklig abgeknickten, ebenen, auf dem Schellenband (1) aufliegenden Boden (12) und einen vom Boden (12) weg schräg nach außen abgebogenen, am Rand des Widerlagers (7) anliegenden Halteansatz (13) aufweist, so daß dieser Flanschsteg (6) nicht über eine radiale Endlage zum Schellenband (1) hinaus auf den die Ausnehmung (5; 5′) aufweisenden Flanschsteg (4; 4′) zu schwenkbar ist.
2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (17) des Halteansatzes (13) und die Gewindebohrung (14) des Flanschsteges (6) einander so zugeordnet sind, daß die Außenkante (17) etwa auf der inneren Mantellinie (18) des Schraubenkerns der die Gewindebohrung durchsetzenden Schraube (15, 15′) liegt.
3. Rohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ösenartige Widerlager (7) aus dem Schellenband (1) ausgestanzt und ausgedrückt ist.
4. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schellenband (1) eine Soll-Biegestelle (20) aufweist.
5. Rohrschelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll-Biegestelle (20) durch zwei einander gegenüberliegende, von außen eingebrachte Ausstanzungen gebildet ist.
6. Rohrschelle insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (15′) am Übergang zwischen Schraubenkopf (16′) und Gewindebolzen (21) eine Erweiterung (Ringbund 22) aufweist, der eine entsprechend ausgebildete Aufnahme (23) als unterer Teil der Ausnehmung (5′) im Flanschsteg (4′) zugeordnet ist, wobei die Ausnehmung eine engste Stelle (25) aufweist, deren Weite größer als der Durchmesser des Gewindebolzens aber kleiner als der Durchmesser der Erweiterung ist.
7. Rohrschelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung durch einen Ringbund (22) gebildet wird und daß die zugeordnete Aufnahme (23) kreissegmentförmig ausgebildet ist und in einen Einführschlitz (24) übergeht.
8. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (16′) auf der zur Anlage am Flanschsteg (4′) kommenden Seite mit einem einstückig mit dem Schraubenkopf (16′) ausgebildeten Ring (26) nach Art einer Beilagscheibe versehen ist.
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