DE2903689A1 - Angelleinen-bindevorrichtung - Google Patents

Angelleinen-bindevorrichtung

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Angelleinen-Bindevorrichtung.
Eine bisherige Angelleinen-Bindevorrichtung besitzt die Form eines Schafts, dessen eines Ende mit einem Ansatz oder Ring versehen ist. Dabei wird das eine Ende der Leine mit diesem Ansatz oder Ring verbunden, was durch festes Verknoten der Leine selbst geschieht. Das Verknoten der dünnen, glatten bzw. schlüpfrigen Angelleine ist bekanntlich sehr umständlich und schwierig. Außerdem ist ein einmal geschlagener Knoten sehr schwierig zu lösen, so daß sich das Abnehmen der Leine ebenfalls sehr schwierig gestaltet. Zum Abnehmen wird die Leine daher üblicherweise mit einem Messer oder einer Schere abgeschnitten.
Es ist auch bekannt, daß die Leinenenden an den verknoteten Stellen zu einem Bruch neigen, und zwar wegen der Verringerung der Leinenfestigkeit an diesen Stellen.
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Zur Ausschaltung dieser Schwierigkeiten ist der sog. automatische Leinenstopper entwickelt worden, der einen Endabschnitt in Form eines derart umgebogenen Drahts besitzt, daß sich der Abstand zwischen den nebeneinander liegenden Drahtabschnitten oder -schenkein zum Biegungsabschnitt hin allmählich verkleinert. Die Leine wird dabei in den Zwischenraum zwischen den Drahtschenkeln vom Ort des weiteren Abstands zum Biegungsabschnitt hin eingeführt, bis sie zwischen den Drahtschenkeln erfaßt und verklemmt wird.
Dieser Stopper ist nur dann zweckmäßig, wenn die Leine fest genug ist, um eine Scherkraft aufgrund der Quetschwirkung der Drahtschenkel aushalten zu können, weil sich die Scherkraft mit zunehmender Leinenstoppwirkung, d.h. zunehmender Reibung zwischen den Drahtschenkeln und der dazwischen verspannten Leine vergrößert.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Angelleinen-Bindevorrichtung, bei welcher das Verknoten der Leine unnötig ist, bei welcher die Leine durch einfaches Auf- oder Abwickeln leicht angebracht und abgenommen werden kann und bei welcher keine lokale Scherbeanspruchung auf die Leine einwirkt.
Diese Aufgabe wird bei einer Angelleinen-Bindevorrichtung der angegebenen Art erfindungsgemäß gelöst durch einen Schaft, um den die Angelleine herumwickelbar ist, durch einen in einem Mittelbereich des Schafts ausgebildeten Vorsprung bzw. Ansatz und durch ein an mindestens einem Ende des Schafts vorgesehenes Rückdreh- bzw. Abwickel-Sperrelement.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Angelleinen-Bindevorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung,
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Fig. 2a bis 2c Darstellungen zur Veranschaulichung der Anbringung einer Angelleine an der Bindevorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, Fig. 4 eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 3,
Fig. 5 bis 13 Teildarstellungen weiter abgewandelter Ausführungsformen des in einem Mittelbereich eines Haupt-Schafts der Bindevorrichtung vorgesehenen Ansatzes oder Vorsprungs,
Fig. 14 bis 20 und 21a bis 21c Darstellungen verschiedener Ausführungsformen einer ein Abwickeln der Leine verhindernden Einrichtung (Sperrelement) an mindestens einem Ende des Schafts der Bindevorrichtung und
Fig. 22 bis 27 Darstellungen weiterer Ausführungsformen der Erfindung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist ein Haupt-Schaft 1 der Bindevorrichtung in einem Mittelbereich mit einem Ansatz 2 versehen, der praktisch unter einem rechten Winkel vom Schaft absteht und der bei der dargestellten Ausführungsform durch entsprechendes Biegen des Mittelteils des Schafts 1 gebildet ist.
Am einen Ende des Schafts 1 ist ein ein Abwickeln der Leine verhinderndes bzw. Abwickel-Sperrelement 3 vorgesehen, das bei der dargestellten Ausführungsform aus einem haarnadelartig gebogenen Endabschnitt des Schafts 1 besteht. Ein Teil 3A des Elements 3 liegt federnd am Schaft 1 an, und zwischen dem Element 3 und dem Schaft 1 ist ein Zwischenraum vorgesehen, durch den eine Angelleine so hindurchziehbar ist, daß sie federnd festgehalten wird. Das Ende des Sperrelements 3 ist
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nach außen abgewinkelt und bildet somit eine Führung zur leichten Einführung der Leine durch den Berührungs- bzw. Schließabschnitt. Am anderen Ende des Schafts 1 ist ein Befestigungs-Ring 4 vorgesehen, der für den Anschluß verschiedener Angelgeräte benutzt werden kann.
Ein Beispiel für die Anbringung der Angelleine an der Bindevorrichtung ist in den Fig. 2a bis 2c veranschaulicht.
Dabei wird ein Ende der Leine vorübergehend zusammen mit dem einen Teil 1A des Schafts 1 zwischen dem Ring 4 und dem Ansatz 2 festgehalten, und die Leine wird gemäß Fig. 2a um den Ansatz 2 herumgeschlungen. Sodann wird der freie Abschnitt der Leine um den Schaftteil 1A und den vorläufig festgehaltenen Leinenabschnitt herumgewickelt (vgl. Fig.2a) und dann fortlaufend auf einen Schaftteil 1B aufgewickelt. Hierauf wird die Leine gemäß Fig. 2c durch den Federanlagebereich hindurch zwischen Schaft 1 und Sperrelement 3 hineingedrückt.
Aufgrund dieser Anbindung ist der Endabschnitt der Leine festgelegt, während ihr anderes Ende federnd vom Sperrelement 3 festgehalten und damit an einem Abwickeln gehindert wird. Bei dieser Bindevorrichtung ist die Leine an keiner Stelle unter einem scharfen Winkel abgebogen und auch keiner starken Scherbeanspruchung ausgesetzt.
Das Trennen der Leine von der Bindevorrichtung erfolgt einfach in der Weise, daß die Leine aus dem Sperrelement herausgezogen und abgewickelt wird.
Das vorstehend beschriebene Bindeverfahren stellt lediglich ein Beispiel dar, da die Leinenanbindung bei der erfindungsgemäßen Bindevorrichtung in verschiedenartiger Weise erfolgen kann. Beispielsweise kann die Leine nach dem Verfahrensschritt gemäß Fig. 2a zuerst auf den Schaftteil 1B und sodann erst auf den Schaftteil 1A aufgewickelt werden. Hierauf kann das freie
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Leinenende gemäß Fig. 2c durch das Sperrelement 3 hindurchgezogen werden.
Fig. 3 veranschaulicht eine Abwandlung der Vorrichtung gemäß Fig. 1, bei welcher am anderen Ende des Haupt-Schafts 1 anstelle des Rings 4 ein zweites Abwickel-Sperrelement 3 vorgesehen ist. Mit dieser Vorrichtung können zwei Leinen gleichzeitig verbunden werden. Dabei wird der zentrale Ansatz 2 von beiden Leinen gemeinsam belegt.
Fig. 4 ist eine Abwandlung der Vorrichtung gemäß Fig. 1, bei welcher beide Enden des Schafts 1, wie im Fall von Fig. 3,
je ein Abwickel-Sperrelement aufweisen und weiterhin im Mittelbereich des Schafts 1 zwei Ansätze bzw. VorSprünge ausgebildet sind. Diese Abwandlung eignet sich ebenfalls für den
Anschluß von zwei Leinen, wobei je ein Ansatz 2 mit einer der Leinen belegt wird.
Die Fig. 5 bis 13 veranschaulichen verschiedene Abwandlungen des VorSprungs bzw. Ansatzes 2 gemäß Fig. 1. Bei den Ausführungsformen nach Fig. 5 bis 7 besteht der Ansatz 2 aus einem Ring 2A.
Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 5 bis 13 kann das eine
Ende der Leine durch den Ring 2A hindurchgezogen und am Schaftteil 1A festgelegt werden. Die folgenden Anbringungsschritte für die Leine sind dieselben wie im Fall von Fig. 2a und 2c.
Der Ring 2A gemäß Fig. 5 ist materialeinheitlich mit dem
Schaft 1 ausgebildet, während der Ring 2A gemäß Fig. 6 durch Verdrehen des Mittelteils des Schafts 1 hergestellt ist und
der Ring 2A gemäß Fig. 7 aus einem getrennt angefertigten
und auf passende Weise am Schaft 1 befestigten Ring besteht.
Der Ansatz gemäß Fig. 8 ist dadurch hergestellt worden, daß
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ein Fortsatz des Schafts im Anschluß an den Ring 4 an dessen Biegestelle an den Schaft angelegt und sodann an seinem Endabschnitt von dem parallel zum Schaft 1 verlaufenden Abschnitt 5 rechtwinklig abgebogen wurde. Der Ansatz gemäß Fig. 9 wurde in der Weise hergestellt, daß der Fortsatz 5 um den Schaft 1 herumgewickelt wurde.
Die Ansätze 2 gemäß Fig. 10 und 11 sind einstückig mit dem Schaft 1 ausgebildet oder auf passende Weise an ihm befestigt.
Der Ansatz 2 gemäß Fig. 12 besteht aus einem unter Bildung einer Kreuzform senkrecht zum Schaft an diesem befestigten Stabstück.
Im Fall des Ansatzes 2 nach Fig. 13 ist ein T-förmiges Element mit seinem unteren Ende am Schaft 1 befestigt worden.
Die Fig. 14 bis 21 veranschaulichen Abwandlungen des Abwickelbzw. Rückdreh-Sperrelements 3 gemäß Fig. 1.
Gemäß Fig. 14 ist der Endabschnitt des Elements 3 von Fig. 1 unter Bildung einer öse 3B etwas weiter abgewinkelt. Bei dieser Ausführungsform ist der Federberührungsteil am Halsabschnitt der öse vorgesehen. Gemäß Fig. 15 ist der Endabschnitt 3A unter Bildung eines Zwischenraums vom Schaft getrennt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 16 ist das Sperrelement 3 mit einem Leinenandruckteil 3C versehen. Die durch diesen Andruckteil 3C gewährleistete Andruckkraft braucht allerdings nicht sehr groß zu sein.
Gemäß Fig. 17 ist der Endabschnitt des Sperrelements 3 um den Schaft 1 herumgelegt, so daß ein vom Schaft 1 trennbarer Hakenteil 3D gebildet wird. Bei dieser Ausfuhrungsform kann die Leine in die geschlossene Schleife bzw. öse zwischen Sperrelement
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und Schaft 1 eingelegt werden, während der Hakenteil 3D vom Schaft getrennt ist.
Fig. 18 veranschaulicht eine Abwandlung der öse gemäß Fig. 17, bei welcher das Sperrelement 3 aus einem federnden Fortsatz am betreffenden Ende des Schafts 1 besteht und der Ansatz 2 einen nach unten herumgebogenen Endteil 2B aufweist. Das Ende des Sperrelements bzw. des Fortsatzes 3 ist mit einer durchgehenden Bohrung 3E versehen, in welche das umgebogene Ende 2B des Ansatzes 2 einhakbar ist. Dabei ist es auch möglich, den Ansatz 2 federnd auszubilden und in seinem herumgezogenen Endabschnitt 2B eine Bohrung vorzusehen.
Das Abwickel-Sperrelement 3 gemäß Fig. 19 besteht aus einem spiralig gewickelten Endabschnitt des Schafts. Dabei braucht die Leine nach dem Herumwickeln um den Schaft nur in die Zwischenräume zwischen den Spiralwindungen eingelegt zu werden.
Beim Sperrelement 3 gemäß Fig. 20 ist der Endabschnitt des Schafts 1 zurückgebogen und wendelförmig um den eigentlichen Schaft 1 herumgewickelt. Die Wirkungsweise des Sperrelements 3 gemäß Fig. 20 ist praktisch dieselbe wie diejenige des Sperrelements gemäß Fig. 19.
Die Fig. 21a bis 21c veranschaulichen ein weiteres Beispiel für das Abwickel-Sperrelement 3 in Form eines elastischen Röhrchens aus z.B. Gummi oder Kunstharz. Hierbei wird die Leine zunächst auf die in Fig. 21a gezeigte Weise durch das Gummiröhrchen 3 hindurchgezogen und dann gemäß Fig. 21b um den Schaft 1 herumgewickelt und an diesem festgelegt. Hierauf wird gemäß Fig. 21c das Röhrchen 3 auf das Ende des Schafts 1 aufgeschoben .
Fig. 22 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Form zweier Bindevorrichtungen der Art gemäß Fig. 17, die
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durch einen drehbaren Ring 6 miteinander verbunden sind. Mit dieser Ausführungsform kann ein Verdrehen der Angelleine verhindert werden.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 23 ähnelt derjenigen gemäß Fig.22, jedoch mit dem Unterschied, daß sie aus zwei Bindevorrichtungen der Art gemäß Fig. 1 besteht.
Die Fig. 24 bis 27 veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung, bei denen die Bindevorrichtung jeweils mit einem Angelgerät kombiniert ist. Bei der Vorrichtung nach Fig. 24 ist die Bindevorrichtung von Fig. 1 mit einem Blinker 7 verbunden. In Fig. 25 ist die Bindevorrichtung nach Fig. 17 mit einem Gewicht 8 versehen, während bei der Ausführungsform nach Fig. '26 die Bindevorrichtung gemäß Fig. 15 mit einem Angelhaken 9 kombiniert ist. In Fig. 27 sind zwei Bindevorrichtungen der Art gemäß Fig. 1 mit einer Gewicht- und Abzweigung sanOrdnung 10 kombiniert.
Bei der erfindungsgemäßen Angelleinen-Bindevorrichtung kann somit die Angelleine leicht angebunden und ohne weiteres wieder gelöst werden. Da für die Anbindung der Angelleine keine Knoten nötig sind, braucht sie zum Abnehmen von der Bindevorrichtung nicht abgeschnitten zu werden, so daß kein Leinenverlust entsteht und keine Werkzeuge, wie Messer oder Schere, erforderlich sind. Da weiterhin bei der erfindungsgemäßen Bindevorrichtung weder Knoten noch Klemm- bzw. Quetschstellen an der Angelleine vorhanden sind, ist letztere keinen lokalen Scherbeanspruchungen unterworfen.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung also eine Angelleinen-Bindevorrichtung geschaffen, die einen Schaft, der an mindestens einem Ende einen ein Abwickeln der Leine verhindernden Abschnitt aufweist, und einen im Mittelteil des Schafts ausgebildeten Vorsprung bzw. Ansatz umfaßt. Dabei wird die Angelleine zunächst um den Ansatz herumgelegt und sodann mit ihrem
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Endabschnitt durch den ein Abwickeln verhindernden Abschnitt hindurchgeführt, so daß die Angelleine ohne Notwendigkeit für feste Knoten sicher mit der Bindevorrichtung verbunden ist.
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ORIGINAL INSPECTED
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Claims (21)

  1. Patentansprüche
    Angelleinen-Binde vor rieh tung, gekennzeichnet durch einen Schaft (1), um den die Angelleine herumwickelbar ist, durch einen in einem Mittelbereich des Schafts ausgebildeten Vorsprung bzw. Ansatz (2) und durch ein an mindestens einem Ende des Schafts (1) vorgesehenes Rückdreh- bzw.. Abwickel-Sperrelement (3).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (2) aus einem entsprechend gebogenen Abschnitt des Schaft-Mittelteils gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (2) mit einer durchgehenden Öffnung zum Hindurchführen der Angelleine versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (2) aus einem ösenförmig gebogenen Abschnitt des Mittelteils des Schafts (1) besteht.
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    _ ο —
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (2) in der Weise hergestellt ist, daß ein Portsatz (5) des anderen Schaftendes bis zum Mittelteil des Schafts (1) zurückgebogen und an seinem Ende unter einem rechten Winkel vom Schaft abgebogen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (5) um den Schaft herumgewickelt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (2) ein am Schaft befestigtes Element ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (2) materialeinheitlich mit dem Schaft (1) ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwickel-Sperrelement (3) ein durch Umbiegen eines Fortsatzes des Schafts (1) gebildeter Stift bzw. Schenkel ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt des Sperrelement-Schenkels (3) federnd am Schaft (1) anliegt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt des Sperrelement-Schenkels (3) einen lösbar am Schaft (1) angreifenden Haken (3D) bildet.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwickel-Sperrelement (3) die Form einer Wendel oder Spirale an einem Fortsatz des Schafts besitzt.
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  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel (3) den Schaft (1) umschließt.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwickel-Sperrelement (3) ein abnehmbar auf den Schaft (1) aufschiebbares Röhrchen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des federnden Schenkels (3) mit einer Bohrung (3E) versehen ist und daß der Ansatz (2) als Haken ausgebildet ist, der freigebbar in die Bohrung einrastbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft an seinem anderen Ende mit einem Ring (4) versehen ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Schafts (1) mit einem Angelgerät (7, 8, 9 oder 10) verbunden ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Angelgerät ein Angelhaken (9) ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Angelgerät ein Gewicht (8) ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Angelgerät ein Köder bzw. Blinker (7) ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Angelgerät eine mit dem anderen Ende des Schafts (1) verbundene zweite Angelleinen-Bindevorrichtung ist, die einen Schaft, um den die Angelleine herumwickelbar ist,
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    einen in einem Mittelteil des Schafts ausgebildeten Vorsprung oder Ansatz und an mindestens einem Ende des Schafts ein Rückdreh- bzw. Abwickel-Sperrelement aufweist.
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