DE2321814A1 - Schlauchklemme - Google Patents

Schlauchklemme

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DE2321814A1 DE2321814A DE2321814A DE2321814A1 DE 2321814 A1 DE2321814 A1 DE 2321814A1 DE 2321814 A DE2321814 A DE 2321814A DE 2321814 A DE2321814 A DE 2321814A DE 2321814 A1 DE2321814 A1 DE 2321814A1
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

,?,WB. OSKAR KÖNIG Patentanwalt 2321814
Dr.-Ing. Dipl.
Deutsche Bank AG Stuttgart
Telefon: (0? 1 1) 62 85 61 Kont° Nr-89 /00 3Ofi
Telegramm: Koenigpat 7000 STUTTGART-I, KlUpfelstraße β Postscheck Stgt.84919
Postfach 51
3404
Kurt A 1 1 e r t
7239 Seedorf
Schlauchklemme
Die Erfindung betrifft eine Schlauchklemme mit einem vorzugsweise relativ breiten Band und einer Spannvorrichtung zum
Spannen des Bandes.
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Schlauchkleiranen dienen der Befestigung von Schläuchen an Armaturen oder der Befestigung von Schlaucheinsatzteilen, wie Verbindungsstücken, Spritzkopfen oder dergleichen an Schläuchen.
Schlauchklemmen sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Schlauchklemme zu schaffen, die einfach herzustellen und zu montieren ist, eine hohe Stabilität aufweist, d.h. auch grosse Bandspannungen aushält und die auch sonstige Vorteile hat.
Erfindungsgemäß ist bei einer Schlauchklemme der eingangs genannten Art vorgesehen, dass ein Endbereich des Bandes zur Bildung mindestens einer nach innen offenen Querrinne abgekröpft ist und dass in die Cuerrinne mindestens ein Bodenteil eines Gehäuses der Spannvorrichtung formschlüssig und vorzugsweise bündig mit den angrenzenden Innenseiten des Bandes eingreift.
Durch die Querrinne oder Querrinnen des Bandes wird auf einfache Weise eine sichere, hohe Zugspannungen aufnehmende Halterung des betreffenden Bandendes am Gehäuse erzielt, ohne dass bei der Herstellung Punktschweiss- oder Lötarbeiten erforderlich werden. Die Schlauchklemme hat eine sehr gute Stabilität und kann aus einem Minimum an Teilen bestehen.
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Die Teile der Schlauchklemme können aus Metall oder aus anderen beliebigen Werkstoffen, beispielsweise auch aus Kunststoff bestehen.
Wenn, wie bevorzugt vorgesehen, das in die Querrinne eingreifende mindestens eine Bodenteil bündig mit den angrenzenden Innenseiten des Bandes ist, ergibt sich eine gute, stufenfreie Schlauchanlage, durch die der Schlauch auch im Bereich des Gehäuses schonend und gut geklemmt wird. Dabei kann die zur Anlage an den Schlauch bestimmte Fläche des oder der betreffenden Bodenteile im ganzen der Rundung des Schlauches ungefähr angepasst sein. In vielen Fällen ist es jedoch auch ausreichend und vorteilhaft, wenn die in die Querrinne eingreifenden Bodenteile des Gehäuses ungefähr eben sind oder in ihrer Wölbung nur dem grossten vorgesehenen Schlauchaussendurchmesser angepasst sind, besonders dann, wenn dasselbe Gehäuse wahlweise für Bänder sehr unterschiedlicher Länge, d.h. für sehr unterschiedliche Schlauchaussendurchmesser verwendet werden soll.
Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass das Band eine einzige,
/ breitenmäßig
sich nahezu über die Länge des Gehäuses der Spannvorrichtung erstreckende Querrinne aufweist.
Das Spannmittel der Spannvorrichtung kann irgendeine geeignete Ausbildung haben, beispielsweise kann das Gehäuse ein Gewinde aufweisen, in welchem als Spannmittel eine sich in Längs-
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richtung des Bandes erstreckende Schraube geführt ist, an deren vom Schraubenkopf abgewendeten Ende das von der Querrinne abgewendete Ende des Bandes angeordnet ist, so dass durch Drehen der Schraube das Band zum Klemmen des Schlauches gespannt werden kann. Auch andere Ausführungsformen sind selbstverständlich möglich.
Bevorzugt kann die Spannvorrichtung als Spannmittel eine im Gehäuse drehbar gelagerte und gegen axiales Verschieben gesicherte Schnecke aufweisen, deren Gewinde mit durch Löcher getrennten Stegen des Bandes kämmt. Die Schnecke und der die Stege aufweisende Bereich des Bandes wirken dann in Art eines Schneckengetriebes zusammen und man kann auf einfachste Weise das Band durch Drehen der Schnecke spannen, wobei je nach der Länge des die Stege aufweisenden Abschnittes des Bandes Schläuche sehr unterschiedlicher Durchmesser mittels dieser Schlauchklemme geklemmt werden können. Die Schnecke weist zweckmäßig einen Kopf auf, der so ausgebildet ist, dass er mittels eines Werkzeuges, vorzugsweise eines Schraubenziehers oder eines Schlüssels gedreht werden kann.
Die erfindungsgemäße Schraubenklemme kann im einfachsten und vorteilhaftesten Fall aus nur drei unterschiedlichen, jeweils •einstückigen Teilen bestehen, die lediglich formschlüssig unverlierbar zusammengehalten werden, wobei die Gesamtausbildung zweckmäßig so getroffen ist, dass bei der Herstellung weder Punktschweissen, Kleben, Löten oder Ähnliches erforderlich wird. Dabei weist die erfindungsgemäße Schlauchklemme
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eine ungewöhnlich hohe Stabilität auf und zeichnet sich auch durch die Möglichkeit einer rationellen und wirtschaftlichen Fertigung aus, wie sie bei Massenartikeln der vorliegenden Art besonders wichtig ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Gehäuse ein bogenförmiges Mittelteil auf v/eist, an das nach aussen gerichtete Schultern anschliessen, die nach unten abgewinkelt sind und dass an die unteren Enden der Schultern die Bodenteile anschliessen. Hierdurch ergibt sich eine besonders hohe Stabilität des Gehäuses, so dass das Gehäuse aucu bei sehr starkem Spannen des Bandes seine Gestalt beibehält und nicht dazu neigt, aufgespreizt zu werden.
Als Bänder können Bänder bekannter Breiten vorgesehen sein, vorzugsweise relativ breite Bänder von beispielsweise 8-12 mm, ohne dass die Erfindung hierauf beschränkt ist. Die Bänder können vorzugsweise relativ dünn sein, beispielsweise eine Dicke von 1 mm haben.
Das Gehäuse kann in Bezug auf eine Längs- und Quermittelebene jeweils symmetrisch ausgebildet sein, was sich als besonders vorteilhaft sowohl für die Fertigung als auch für seine Stabilität erwiesen hat.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
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In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Schlauchklemme,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Gehäuses der
Schlauchklemme nach Fig. 1 in vergrösserter Darstellung, wobei jedoch dünnere Blechquerschnitte als in Fig. 1 verwendet sind,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Band der Schlauchklemme nach Fig. 1 in gebrochener Darstellung ,
Fig. 4 eine Variante einer Einzelheit der Fig. 1.
Die in den Fig. 1-3 dargestellte Schlauchklemme 10 besteht aus nur drei lediglich formschlüssig miteinander verbundenen, jeweils einstückigen Einzelteilen, nämlich einem Band 11, einem von den beiden Endbereichen des Bandes 11 durchdrungenen Gehäuse 12 und einer im Gehäuse 12 drehbar gelagerten und gegen axiales Verschieben gesicherten Schnecke 13, die einen über das Gehäuse vorstehenden Schraubenkopf 14 hat.
Diese drei Teile 11, 12 und 13 können aus Metall oder auch aus anderen geeigneten Werkstoffen, wie Kunststoff bestehen.
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Das Gehäuse 12 ist in diesem Ausführungsbeispiel aus Blech durch Stanzen und Biegen hergestellt und weist ein bogenförmiges Mittelteil 15 auf, dessen Stirnseiten rechtwinklig abgebogene, einwärts gerichtete Flansche 16 aufweisen, die je eine schlitzartige, obenseitig halbrunde Ausnehmung für die Drehlagerung des vorderen Zapfens 19 und eines Zwischenabschnittes 20 der Schnecke 13 aufweisen. Diese· Flansche 16 dienen auch der Sicherung der Schnecke gegen axiales Verschieben, indem die Schnecke aus der Zeichnung ersichtliche Ringbunde aufweist, mit denen die Innenseiten der Flansche 16 in Art von Axiallagern zusammenwirken. Von dem bogenförmigen Mittelteil 15 streben nach beiden Seiten und nach aussen rechtwinklige Schultern 22 ab, an deren nach unten gerichteten Schenkeln rechtwinklig ebene, lappenförmige Bodenteile 23 anschliessen, die mit ihren einander zugewendeten Stirnseiten aneinander anstossen, wobei die Stoßstelle jedoch nicht verschweisst zu sein braucht, da durch die Gehäuseform und die Halterung des Bandes 11 im Gehäuse das Gehäuse hohe Bandspannungen aushält.
Wie besonders deutlich aus Fig. 2 zu ersehen ist, ergibt sich im unteren Bereich des Gehäuses 12 für die beiden Enden des Bandes 11 ein ungefähr rechteckförmiger Durchgang 24 durch das Gehäuse, in das das Schneckengewinde der
Schnecke 13 hineinragt und dabei in kreissegmentförmige, schräg zur Längsachse des Bandes 11 geneigte, in gleichmäßigen Abständen voneinander vorgesehene Durchbrüche 25 des Bandes 11 eingreift, wobei diese Durchbrüche 25 so ausgebildet sind,
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dass durch Drehen der Schnecke 13 der die Durchbrüche 25 aufweisende Bereich des Bandes 11 in Längsrichtung zum Spannen und Lösen der Spannvorrichtung in Vor- und Rückwärtsrichtung verschiebbar ist. Das Schneckengewinde kämmt folglich mit den zwischen den Durchbrüchen bestehenden Stegen des Bandes in Art eines Schneckengetriebes. Die Schnecke lässt sich mittels eines Schraubenziehers drehen. Das Schneckengetriebe ist selbsthemmend, so dass jede Einstellung des Bandes sich von selbst hält, gleichgültig wie gross die eingestellte Spannung des Bandes zum Klemmen eines Schlauches ist.
Der an dem einen Bandende 26 beginnende gelochte Bereich des Bandes 11 kann sich zweckmäßig über eine relativ grosse Teillänge des Bandes erstrecken, so dass man mit dieser Schlauchklemme Schläuche sehr unterschiedlicher Aussendurchmesser klemmen kann.
Der andere Endbereich 27 des Bandes 11 weist erfindungsgemäß eine durch zweifaches Abkröpfen gebildete Ouerrinne 29 auf, in die die beiden lappenförmigen Bodenteile 23 des Gehäuses 12 formschlüssig und bündig mit den angrenzenden innenseitigen Flächen des Bandes 11 eingreifen, d.h. die Tiefe der Querrinne 29 entspricht der Dicke der Bodenteile 23, so dass eine stufenfreie Schlauchanlage auch in diesem Bereich gewährleistet ist.
Die drei Teile dieser Schlauchklemme werden lediglich form-
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schlüssig zusammengehalten. Bei der Herstellung der Schlauchklemme lässt man das Gehäuse 12 zunächst untenseitig noch offen, indem, die beiden Bodenteile 23 noch nicht in ihre
/ dann dargestellte Stellung abgebogen sind. Man setzt die Schnecke
12 und das die Querrinne 29 aufweisende Ende des Bandes 11 in das Gehäuse 12 ein und biegt dann die beiden Bodenteile in die dargestellte Stellung. Der lichte Abstand zwischen dem Schneckengewinde und den Bodenteilen 23 ist so getroffen, dass einerseits der zweifach abgekröpfte Endbereich des Bandes infolge der Querrinne 29 nicht aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann und andererseits der durchlochte Bereich des Bandes 11 in kämmendem Eingriff mit der Schnecke dadurch gehalten wird, dass der Abstand zwischen dem Boden
(29)
der Querrinne/des Bandes 11 und dem Schneckengewinde der Schnecke 13 kleiner als die Dicke des Bandes, vorzugsweise wesentlich kleiner als die Dicke des Bandes ist. Alle drei Teile der Schlauchklemme sind folglich formschlüssig zusammengehalten und können sich nicht voneinander lösen. Dabei kann das Ende 26 des Bandes 11 jederzeit durch Drehen der Schnecke
13 aus dem Gehäuse 12 herausgenommen und wieder eingesetzt werden, so dass das Aufbringen der Schlauchklemme auf einen Schlauch unproblematisch ist. Da alle drei Teile der Schlauchklemme 10 auch dann miteinander unlösbar verbunden bleiben, wenn das Ende 26 des Bandes 11 aus dem Gehäuse 12 herausgenommen ist, kann kein Teil dieser Schlauchklemme verlorengehen. In Fig. 2 ist die Schnecke 13 strichpunktiert und der Endbereich 27 des Bandes 11 geschnitten eingezeichnet.
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Es ist selbstverständlich auch ohne weiteres möglich, die Bodenteile 23 gem. Fig. 4 so zu wölben, dass sie sich einem vorgesehenen, z.B. einem mittleren oder maximalen Schlauchaussendurchmesser in der Krümmung anpassen.
Obwohl die Erfindung besonders vorteilhaft in Verbindung mit der Schnecke 12 ist, können in manchen Fällen auch andere Spannmittel zum Spannen des Bandes vorgesehen sein, beispielsweise ein mit einem gelochten Bereich des Bandes kämmendes Zahnrad, dessen Längsachse bezogen auf Fig. 1 senkrecht zur Bildebene stehen würde. Doch hat ein solches Zahngetriebe keine SeIbsthemmung,und es müssen dann Maßnahmen zum Sichern der beim Spannen des Bandes eingestellten Endstellung des Zahnrades vorgesehen sein, beispielsweise eine Sicherungsmutter oder dergleichen.
In dem Ausführungsbeispiel ist eine einzige Ouerrinne 29 des Bandes 11 voraesehen, was ausreichend und vorteilhaft
,breitenmäßig
ist, wobei sich diese Ouerrinne'nahezu über die Länge des Gehäuses 12 erstreckt. Doch können ggfs. auch mehrere durch Abkröpfungen des Bandes gebildete Ouerrinnen vorgesehen sein, beispielsweise je eine Ouerrinne in der Nähe der beiden Stirnseiten des Gehäuses, in die jeweils ein Bodenteil oder von zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses abstrebende Bodenteile eingreifen.
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Claims (9)

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1./Schlauchklemme mit einem vorzugsweise relativ breiten Band und einer Spannvorrichtung zum Spannen des Bandes, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endbereich (27) des Bandes (11) zur Bildung mindestens einer nach innen offenen Ouerrinne (29) abgekröpft ist und dass in die Querrinne mindestens ein Bodenteil (23) eines Gehäuses (12) der Spannvorrichtung formschlüssig und vorzugsweise bündig mit den angrenzenden Innenseiten des Bandes eingreift.
2. Schlauchklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (11) eine einzige, sich breitenmäßig nahezu über die Lenge des Gehäuses (12) erstreckende Ouerrinne (29) aufweist.
3. Schlauchklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die Ouerrinne (29) von zwei entgegengesetzten Seiten je ein als abgewinkelter Lappen des Gehäuses (12) ausgebildetes Bodenteil (23) eingreift, deren freie Enden vorzugsweise unverbunden sind.
4, Schlauchklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel (13) der Spannvorrichtung das Gehäuse (12) durchdringt und in einem solch geringen Abstand von dem Boden der Ouerrinne (29) des Bandes (11)
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angeordnet ist, dass es das die Querrinne aufweisende Bandende gegen Herausziehen aus dem Gehäuse sichert.
5. Schlauchklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung eine im Gehäuse (12) drehbar und gegen axiales Verschieben gesiche::te Schnecke (13) aufweist, deren Schneckengewinde mit durch Lochungen/Öes Bandes (11) gebildeten Stegen des Bandes kämmt.
6. Schlauchklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) an seinen beiden Stirnseiten einwärts gerichtete Flansche (16) aufweist, die der axialen und radialen Lagerung der Schnecke (13) dienen.
7. Schlauchklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus drei jeweils einstückiger. Teilen besteht, nämlich dem Band (11) , dem Gehäuse (12) und einem im Gehäuse gelagerten Spannmittel (13).
8. Schlauchklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die in die Querrinne (29) des Bandes eingreifenden Bodenteile entsprechend der Pundung eines bestimmten Schlauchaussendurchmessers gewölbt sind.
9. Schlauchklemme nach einem der-vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das-Gehäuse (12) ein bogenförmiges Mittelteil (15) aufweist, an das nach aussen gerichtete Schultern (22) anschliessen, die nach unten abgewinkelt siud und dass an die unteren Enden der Schultern die Bodenteile (23) anschliessen.
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ΙΟ. Schlauchkleinme nach Anspruch 4 und 5, dadurch crekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Boden der Querrinne (29) des Bandes (11) und dem Schneckengewinde der Schnecke (13) kleiner als die Dicke des Bandes, vorzugsweise wesentlich kleiner als die Dicke des Bandes ist.
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