DE1937729C3 - Silo für körniges oder pulvriges Gut - Google Patents
Silo für körniges oder pulvriges GutInfo
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Description
Druckminderungsbühne (30) andererseits ,e mit '"f'^^.^^^^^^süo ausrufende Gut
einem von dem anderen unabhängigen Vibrator ordnet ist, daß das ™s °e^ff eine hintere
(F, 35) verbunden sind wobeibe.de wahrend des J«?™^ ^^Sä i £ fb Aii
^SStTd^X^ bis 6, da- Ä^iffi25S
durch eekennzeichnet daß mehrere verschiedene der Taster vorgesehen ist, der die binncntung zum
ÄÄ vorhanden sind, die ver- Bednflusserj^J^^b^S immer das Be-
sind· Hch die stromauf liegende Trichterhinterwand in
einem eine hintere Aufschüttböschung bildenden Ab-
stand über dem Förderer angeordnet. Dadurch, daß gemäß dem zweiten Merkmal als Anzeigeeinrichtung
der die hintere Aufschüttböschunii abtastende Taster
vorgesehen ist, wird eine sehr empfindliche und sehr schnell ansprechende Anzeigeeinrichtung geschaffen.
Sobald nämlich der Gutaustrag sich nur ganz geringfügig verringert, wird, noch lange bevor das unter der
Auslaßöffnung befindliche Gut beeinflußt wird, die hintere Aufschüttböschung abgebaut, so daß dann sofort
die Einrichtung zum Beeinflussen des Gutausträges in Tätigkeit gesetzt wird. Dadurch wird ein
praktisch konstanter Gutaustrag erreicht, der eine optimale Ausnutzung des Förderers gewährleistet.
Zahlreiche Versuche haben gezeigt, daß das Vorhandensein einer hinteren Aufschüttböschung außerdem
insofern vorteilhaft ist, als sie das Ablaufen oder Entleeren durch Vergrößerung der tatsächlichen
Länge des Abführbereiches des Fü/derers erleichtert;
weiter insofern, als insbesondere bei Förderbändern die Beladung des Bandes außerhalb des Druckbereiches
vorgenommen wird, der sich senkrecht unterhalb der Mündung des Trichters befindet; sowie insofern,
als das aus dem Silo auslaufende Gut außerhalb dieses Druckbereiches vom Band in Bewegung versetzt
wird, wodurch dieses Inbewegungsetzen ohne merklichen Abrieb des Bandes vor sich geht.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich in ihrer weiteren Ausbildung insbesondere mit dem Aufbau von
Vorrichtungen, die zwischen dem feststehenden Schacht des Silos und dem Förderer eingefügt werden
und die den Zweck haben, das Entleeren und Ausbringen des" gesamten Schüttgutes zu verbessern
und einen Stau und/oder eine Entmischung, insbesondere bei schlecht fließendem Schüttgut, zu vermeiden.
Bei einem weiteren bekannten Silo, der nur für schlecht Gießendes oder nicht fließendes, lockeres
Material, z. B. Holzspäne, Verwendung findet, wird das Material nicht durch Entleerung mittels Schwerkraft,
sondern mittels einer Abzugsvorrichtung, die eine unterhalb der Trichterauslaßöffnung angeordnete,
verzahnte Walze und eine auf den Trichter wirkende Vibrationseinrichtung aufweist, aus dem Silo
auf ein weiter unterhalb der Auslaßöffnung befindliches Förderband abgezogen. Für den sich dabei auf
dem Förderband bildenden Haufen ist eine Anzeigeeinrichtung mit einer stromab der Auslaßöffnung angeordneten
Pendelklappe vorgesehen, die die Abzugsvorrichtung abschaltet, wenn der vom Förderband
geförderte Haufen an der Pendelklappe anstößt und diese betätigt.
Solange der Haufen also unter der Pendelklappe vorbeifließen kann, wird das Material aus dem Silo
abgezogen. Sobald aber der Haufen eine bestimmte Höhe erreicht hat, drückt er auf Grund des durch die
Förderung mittels des Förderbandes entstehenden dynamischen Druckes gegen die Pendelklappe, wodurch
die Anzeigeeinrichtung in Tätigkeit gesetzt wird. Diese unterbricht dann durch Abschalten der
Abzugsvorrichtung das Nachfördern des Materials so lange, bis der an der Pendelklappe anliegende Hau- *"
fen von dem Förderband abgezogen worden ist.1
Diese Art einer Anzeigeeinrichtung kann aber nicht einen Materialunterschuß am Förderer anzeigen, da
sie bei fehlender Materialzufuhr wirkungslos bleibt. Dies hat zur Folge, daß der Gutaustrag nicht nur verhältnismäßig
starken Schwankungen unterworfen ist, sondern sogar völlig aussetzen kann, was durch die
Erfindung gerade vermieden wird.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung an Hand "von in den Zeichnungen schematisch stark
vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Silos mit einem
Druckminderungstrichter,
Fig. la einen Horizontalschnitt nach der Linie I a-\ α der F i g. 1,
F i g. 2 einen schematischen Vertikalschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Silos mit mehreren
übereinander angeordneten Druckminderungstrichtern,
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht eines Schaufeltasters,
Fig. 4 und 5 zwei um 90° zueinander gedrehte Vertikalschnitte eines dritten Ausführungsbeispieles
eines Silos mit einem Trichter mit einer Druckminderungsbühne,
F i g. 6 einen Vertikalschnitt eines vierten Ausführungsbeispieles
eines Silos mit mehreren Auslässen.
Die F i g. 1 zeigt schematisch den trichterartigen Boden eines Silos, der mit seinem Auslaß 5, dessen
Innenweite mindestens dem Querschnitt für die natürliche, ohne äußeres Zutun verlaufende Schwerkraftentleerung
entspricht, in einen Druckminderungstrichter TD mündet, der unterhalb des Silobodens
angeordnet ist. Um eine Druckminderung hervorzurufen, hat der Trichter TD einen oberen Öffnungsquerschnitt,
der größer ist als der des Auslasses S. Eine solche Vorrichtung mit einem einzigen
Trichter wird verwendet, wenn der Auslaß S gegenüber den Abmessungen des wirksamen Abführbereichs
eines Förderbandes B je nach den Anforderungen des Gutes nicht zu groß ist. Der Druckminderungstrichter
TD ist in einer sehr nachgiebigen und sehr beweglichen Art elastisch am darüber befindlichen
Teil des Silos aufgehängt, z. B. mittels Hängestangen und Federungselementen BA aus Gummi.
Eine solche Aufhängung erlaubt es, den Trichter TD-sowohl vertikal als auch in jeder beliebigen Richtung
horizontal zu bewegen. Dieses kann außerdem mittels eines am Trichter befindlichen Vibrators V genau gesteuert
werden.
Die verschiedenen Seitenflächen des Trichters weisen Neigungswinkel auf, die im allgemeinen zwischen
50r und 65° liegen, wobei die Neigungen der verschiedenen
Seitenflächen vorzugsweise unterschiedlich sind, damit in der Verteilung der Kräfte Unsymmetrien
auftreten, die zusammen mit der großen Nachgiebigkeit und Beweglichkeit einen Effekt der
Selbstauflösung der Ablagerungen von Material in den Totlagern (a. s. m. in F i g. 1) schon beim Beginn
ihrer Bildung bewirken; vorzugsweise wird die am wenigsten geneigte Fläche für die Seite der bevorzugten
und charakteristischen Förderung des Förderbandes vorgesehen.
Zwischen dem Trichter TD und dem Band B ist ein Raum vorgesehen, der ausreicht, um die Bildung
einer, in der Förderrichtung des Bandes B gesehen, hinteren oder rückwärtigen Aufschüttböschung ta zu
erlauben, sobald das Gut den Silo verlassen hat. Der Zustand dieser rückwärtigen Aufschüttböschung ta
wird von einem Taster pp abgetastet, der den Vibrationszustand des Vibrators V über eine nicht dargestellte
Steuereinrichtung regelt.
Der untere Rand des Trichters TD befindet sich so unmittelbar über dem Förderband B, daß der da-
5 6
zwischenliegende Raum durch kein zusätzliches Bau- derum mit einem · von dem Taster pp erzeugter
element, wie z.B. einen weiteren Trichter oder eine Signal gespeist wird, das vom augenblicklichen Zu-
-Rinne, ausgefüllt werden muß, an dessen Neigungs- stand der Neigung der hinteren Aufschüttböschung
flächen die Vibration des Trichters TD eine Material- ta abgeleitet wird.
verfestigung hervorrufen könnte. Somit kann ein 5 Zur Messung des Zustandes der hinteren Auffreies Durchschwingen des Trichters TD während Schüttböschung ta wird als Taster pp mit Vorteil eir
einer Vibration allein durch das Gut selbst behindert Schaufeltaster 12 gemäß Fig. 3 verwendet. Die
werden. F i g. 3 zeigt jedoch nur eine sehr einfache Ausfüh-
Vorteilhafterweise wird der Trichter TD mit einem rungsform eines derartigen Schaufeltasters 12, dei
zunehmend größer werdenden Auslaufquerschnitt EP io eine gekrümmte Fühlschaufel 12 a aufweist, die aul
versehen (Fig. 1 a), der im Sinne der Richtung des der hinteren Aufschüttböschung ta aufliegt, wobei
Gutabzuges zunimmt. Ebenso weist ein Auslaufrah- der Schaufeltaster 12 selbst mittels eines Winkelstük-
men /G zum Ausrichten des Gutes, das sich auf dem kesl2fc auf einem Schneidenlager 13 gelagert ist,
Bandß des Förderers befindet, ein in der Förder- Durch die Mitwirkung eines Anschlages 14 a an
richtung zunehmend größer werdendes Spiel JP auf 15 einem Arm 14 wird die von einer Abnahme der hin-
(s. Fig. 1). Man erhält auf diese Weise eine zusatz- teren Aufschüttböschung ta hervorgerufene Drehung
liehe Wirkung der Zunahme der Förderung, eine zu- der Fühlschaufel 12a um das Schneidenlager aui
nehmende seitliche Aufschüttung des Materials zu einen Fühler 15 übertragen, der dann ein Signal an
einer Böschung und eine Verringerung der Abnüt- die Steuereinrichtung abgibt. Der Fühler 15 kann ein
zung des Förderbandes B. 20 Mikroschalter od. dgl. sein. Je nach Art des verwen-
Auf Grund der rückwärtigen Aufschüttböschung ta deten Mikroschalters kann der Anschlag 14a durch
beschränkt sich der Auslaufrahmen JG auf zwei seit- einen progressiv verlaufenden Nockenarm ersetz)
liehe Führungsbacken, die am unteren Teil des werden, damit der Schalter nicht abgedrückt wird.
Trichters TD befestigt sind und senkrecht stehen Vorteilhafterweise wird die Fühlschaufel 12« bei
oder leicht geneigt sein können. Die rückwärtige 25 sehr klebrigen Materialien mit einem Gleitmaterial
Aufschüttböschung ta erlaubt es, auf die geneigte beschichtet. Andernfalls verklebt die Fühlschaufe!
Rückwand zu verzichten, die sich bei den üblichen 12a rasch und erfordert dann häufige Reinigung.
Auslaufrahmen notwendigerweise an der Rückseite Der Schaufeltaster 12 wird dazu benutzt, den Zubefindet und die immer der Ansatzpunkt für Ab- stand einer Böschung »stromauf«, also den Zustand lagerungen ist. 30 der rückwärtigen Aufschüttböschung ta, zu messen.
Auslaufrahmen notwendigerweise an der Rückseite Der Schaufeltaster 12 wird dazu benutzt, den Zubefindet und die immer der Ansatzpunkt für Ab- stand einer Böschung »stromauf«, also den Zustand lagerungen ist. 30 der rückwärtigen Aufschüttböschung ta, zu messen.
Im Falle, daß die Abmessungen des Auslassest Die Fühlschaufel 12 ist an der rückwärtigen Aufgegenüber
denen des Abführbereiches zu groß sind, Schüttböschung ta besonders vorteilhaft angeordnet,
als daß ein einziger Trichter TD ausreichen würde, weil sie dort eine Abnahme des Massenstromes viel
verwendet man, wie in Fig. 2 gezeigt, eine Reihe eher bemerkt, als an irgendeiner anderen Stelle <'es
von Trichtern 7"D1, TD2,.TD3, wobei jeder in der 35 Silos, und dadurch vermeidet, daß sich die Abnahme
oben dargelegten Weise aufgehängt ist. Die Auf- des Massenstromes auf das Förderbands üKrhängevorrichtung
eines der zwischengeschalteten trägt.
Trichter ist dabei vorzugsweise an festen von dem Die Fig. 4 und 5 zeigen eine besondere Ai_s;ii',-
darüberliegenden Trichter unabhängigen Punkten rungsform einer Einrichtung zum Beeinflussen der
angebracht. Hierdurch erhält man Trichter mit unab- 40 Entleerung eines Silos, die vom Taster pp über die
hängiger Aufhängung, so daß man nicht Gefahr Steuereinrichtung gesteuert wird. Diese Ausführuius-
läuft, schädliche Zusammenpressungen zu riskieren. form betrifft einen Vibrationstrichter TV, der an
Man kann auch sehr elastische und sehr weich einer Aufhängung aus Federungselementen BA anf-
federnde Aufhängungen verwenden. gehängt ist. Dieser Vibrationstrichter TV weist ei>-.zn
In der Fig. 2 werden Vibratoren V1, V.„ Ks ge- 45 Vibrator V auf, der je nach Notwendigkeit des K-
zeigt, die mit den Trichtern TD1, TD2, TD3 verbun- sonderen Falles vertikale oder horizontale Vibra*.io-
den sind. Wenn mehrere aufeinanderfolgende Trich- nen ausführen kann. In kennzeichnender Weise ist
ter miteinander verbunden sind, ist es wesentlich, dieser Vibrationstrichter TV mit einer Bühne 30 : ur
daß, wenn Vibrationen angewandt werden, diese Druckminderung versehen, die ein oder zwei prisma-
mindestens auf den unteren Trichter einwirken, der 50 tische Hohlkörper 31 aufweist. Diese bilden eine
dann den Auslaufrahmen zur Ausrichtung des Gutes Querverstrebung, mit der ein kegel- oder pyramiden-
auf dem Förderband B bildet. Andererseits ist es förmiges Schwingdach 32 verbunden ist das elastisch
ebenfalls wesentlich, daß die Auflösung der Ablage- oder beweglich, oder beides gleichzeitig, mituis
rangen in den Trichtern durch die Vibration bei dem Federungselementen 33 oder anderen Vorrichtuneen
untersten Trichter beginnt, da andernfalls das in dem 55 an dem Hohlkörper 31 angebracht ist. Liegt nur ein
dariiberliegenden Trichter losgeschüttelte Gut den Hohlkörper 31 vor, wie das die Fig. 4 und 5 zeiten,
verbleibenden Durchgang des darunterliegenden wird die Lagerung des Schwingdaches 32 durch Stüt-Trichters
verstopfen würde. Es werden z. B. elektro- zen vervollständigt, die auf einer anderen Quen ermagnetische
Vibratoren verwendet, deren Frequenz strebung angebracht sind, die aus einem einfachen
und/oder Amplitude eingestellt werden können. Man 60 Blechstück 34 besteht. Ein Vibrator 35 erlaubt das
kann auch Unwuchtvibratoren verwenden, deren Schwingdach 32 in unabhängige Vibration zu verset-
Drehgeschwindigkeit und/oder deren Exzentrizität zen. Die Neigung dieses Schwingdaches 32 ist je nach
einstellbar sind. Man kann eine Vielzahl von Vibra- Fließfähigkeit des jeweiligen Gutes mehr oder weni-
toren verwenden, die geeignet sind, getrennt oder ge- ger stark.
meinsam verschiedene Arten von Vibrationen zu er- 65 Vorzugsweise ist der die Querverstrebung bildende
zeugen. Es werden die Folge der Vibrationen der Hohlkörper 31 mit dem Vibrationstrichter TV fest
einzelnen Trichter, ihre Amplitude, Frequenz und verbunden, gleichzeitig aber durch Öffnungen 31 a
Dauer durch die Steuereinrichtung geregelt, die wie- von außen zugänglich. Aus dem gleichen'Grund' ist
der Vibrator 35 ebenso zugänglich, was es ermöglicht,
ihn gemäß den Kenngrößen des auszubringenden Gutes zu regeln und sicherzustellen, daß er. auch
während die Einrichtung in Funktion ist. gewartet werden kann.
Der Hohlkörper 31. einfach oder doppelt in »Kreuzform«, und das Blechstück 34 können, da sie
Querverstrebungen bilden, in gewissen Fällen eine ausreichende Vibration des Vibrationstrichters TV
behindern. Wenn es nötig ist. weiden das Blechstück 34 und der Hohlkörper 31 längs der Linien xx abgeschnitten;
das Schwingdach 32 ruht dann, einen Absatz bildend, mittels der Federungselemente 33 auf
den Enden der Hohlkörper 31. Ein Boden 36, der mit dem Vibrator 35 Verbindung hat und der die Verbindung
zwischen den Enden der Hohlkörper 31 sichert, würde demnach -iiei·· schwingen, d. h.. er
wäre mit den besagten Enden nicht fest verbunden. Wenn in diesem Fall eine Abdichtung notwendig ist,
sind dafür »atmende" Gummiveibindungen vorge-
sehen.
Ein anderer Zweck diesel Vorrichtung besteht darin, die Vibrationen des Vibtationstiichters 7 V selbst
und die seines Schwingdaches 32 voneinander unabhängig zu machen, da die tür diese beiden Teile erforderliche
Vibration sich unabhängig voneinander ändern kann und nicht imine! mit einem einzigen
Vibrator erzeugt werden kann, dei im Dauerbetrieb
und blindlings arbeitel.
Tatsächlich zeigt sieh, daß I'.'ü ein relativ gut 3«
schütt- und fließfähiges Gut .-üi.· einzige und andauernd
auf den Vibraiionstnehu.'i / V und das
Schwingdach 32. das damit lest v..ibinden νΛ. gleichzeitig einwirkende Vibration in der laue ist. das sich
uber dem Schwingdach 32 ix-kiu
zupressen und festzusetzen, μ .· halbmondförmige Ablagern!!)1
ieerung vollständig iinieibiud'-! die unter dem Schwingdaeh S). kiert werden, wenn dei Gut;in·· :■ daches 32 in gewissen \u,!enb!k : ·. : .ics darunterliegenden 1 rieh1 ι
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Die Fig. h zeigt ein '· 1 ·_-1 ■ ■ '
'nes Silos mit meiner·.η V.;'■.!■·· ■
'.!'Ji Böden M1. V/.,, V/. .,v,\
!nein DruckminderuiiL's'M'.i'! .' ■' : ationstrichler I I- ver--,.-heii '■■' ' it Im.. Im.,. Tm, bezeirn■!■.1
vhüllgut in eine durch ·:·>'■' Ί ■■ ' !lenwände /.. iibsieui':!·/'· '■·'- 1 m Förderband Ii wird '". · ' ■. luttgutströme durch --■:·'.
1 -< 51. 52. 53 eiiiücstLi!' ·-■■
•'•i^gel'ijhrt sind, dal' :e ! :· 1^ '.isbiiden. Die S1'. .!-»■ > < |...-!: '·, ''
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in Sinn in Richtun"
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■' '- Mate-rialstroriT ·-- ' 11 ■ ;'n ■' ■'•.■■•■.er Anordnung 1AHiI ' · 1 ' ' ';; ' einem Muten,:;1-1 ■ ■": ■ :" -■■:"bodeii M ] aijsti·,:v 1M ;" 1 "•er vom Taster [>/> koni!"ii:'. ι' ; -: iiuttboschurig vnme'i, .iiiüü ;i .·.' '■let hier wiedeiuni leü /
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Nachdem das Schüttgut aufgeschüttelt worden ist, bclädt
es das Förderband if diesseits der Druckzone des ersten Silobodens M1 und bildet dabei eine erste
Schicht aus dem Schüttgut, die die Rolle des Förderers und die Rolle des Schutzes des Förderbandes B
gegen Abrieb übernimmt. Der Schüttgutstrom v, läuft anschließend· unter dem folgenden Siloboden M2
durch, wobei seine Oberfläche wie ein Förderband wirkt, dessen Niveau um eine Höhe /i, des Materialsiromes
v, angehoben ist. Die Höhe der zum Siloboden
M„ gehörenden Ausbringvorrichtung ist in der Weise festgelegt, daß mittels der rückwärtigen Aufschüttböschung
ta ein vom Taster pp kontrolliertes Fntleeren des Schüttgutes möglich ist, das den Siloboden
M., verläßt und auf dem fiktiven durch die Oberfläche des Materialstroms V1 gebildeten Förderband
ankommt. Das gleiche gilt für das Schüttgut, das in 1 lohe des Silobodens M., ankommt.
Lis ist wichtig, zu bemerken, daß die hier kurz beschriebene
Anordnung mit mehreren Stufen nur dann zufriedenstellend funktioniert, wenn Trichter verwendet
werden, die die Ausbildung einer rückwärtigen Aulschüttböschung gestatten. Die Erfahrung zeigt,
daß ohne eine solche Vorrichtung sich stromauf d^r
Siloböden M., und M,t nicht wieder aufzulösende Anhäufungen
bilden wurden, was zu einem Überfließen führt, wenn die Rinne nicht abgedeckt ist. 1st die
Rinne dagegen abgedeckt, führt dies zu gefährlichen Druckstauungen und Kolmatierungen oder Ablage-1
irrigen.
Mit den beschriebenen Ausführungsbeispielen eines Silos ist es möglich, um im Falle eines sich stark
ablagernden Gutes die selbsttätige und vollständige 1 ntleerung des Silos in Gang zu bringen, zur Lockerunn
des abgelagerten Gutes eine zyklische Vibration in de: Weise anzuwenden, daß der letzte Trichter
übet dem Förderband unter gewissen im folgenden aufgezählten Bedingungen in Vibration versetzt wird,
t.s wird /.uiiüthsi periodisch die Schüttgutzufuhr zum
Silo unterbrochen. Die Dauer dieser Unterbrechung wird den Eigenschaften des Gutes, wie /. B. leicht
klumpend, entsprechend geregelt. Durch die 1.'ntcrbrechung
der Schüttgutzufuhr zeigt sich chum -.-inc
(iiitahnahmu an der rückwärtigen Aufschüttböscbung,
die vom Taster abgefühlt wird und eine erste Vibration
von bestimmter Dauer auslöst. Diese rüttelt einen Teil der Ablagerungen los. Dieser Vorgang
macht sich in einem Ansteigen der rückwärtigen Aufi-chüubösehung
bemerkbar, wodurch die Vibration uesioppi wird. Derselbe Vorgang wiederholt seh gey.euerl
*.nn der Steuereinrichtung, automatisch bei
den loljienden Abnahmen der hinteren Auf'-chiitthnschung.
bis schließlich eine einsetzende Vihrit'or
die (julahnahme an der hinteren Aufschüttbi'isclurn^
nicht mehr kompensieren kann. Da der Silo ;etz nahe/u vollständig leer ist, tritt in diesem Moinen
eine I ockerungsvibration aaf, die viel wirkung--'-.1Ie
und heftiger ist als die vorhergegangenen. Bei diese
I .ockerungsvibration werden außerdem die am Si'o
boden haftenden Ablagerungen gelockert \ind /u
..immen mit dem restlichen im Silo verbliebenen ' \u
a^gebrachi Gleichzeitig wird die SchüttgMizuiuh
ü;!i einer passenden Zeitverzögerung wieder in Gan
gebracht, damit das Eintreffen des Gutes auf i!er
[ i'iii.ierbanil zur rechten Zeit geschieht. Durch dies
/skhsche Auflockerung wird eine gute Reinigung de SiI'»inneren bewirkt.
( »line die Möglichkeit der oben beschriebene
309 683/41
zyklischen Auflockerung des abgelagerten Gutes würden sich im Inneren der Vibrationstrichtor, im Inneren
weiterer Trichter unter dem Silo und sogar im Schacht des Silos selbst zunehmend Ablagerungen
ausbilden, die eine ausgedehnte Außerbetriebsetzung von großen Teilen der nutzbaren Silokapazität bedeuten
würden. Diese Ablagerungen sind mit »a.s.m.« in 1· i g. 1 bezeichnet. Die Vibration könnte
nur dann ausgelöst werden, wenn der verbleibende Durchgang nicht genügen würde, die notwendige Beladung
des Förderbandes sicherzustellen. Für diesen Fall "wäre für die Ablagerungen eine so bedeutende
und sicherlich sogar unzulässig hohe Vibrationskraft
10
erforderlich, daß man wieder auf einen manuellen Eingriff zurückkommen müßte, was vom Standpunkt
der Automation aus unwirtschaftlich ist.
Wann die Wiederaufnahme der Zufuhr von Schüttgut in den Silo erfolgen soll, kann entweder dadurch
angezeigt werden, daß bei der Vibration eines leeren Trichters durch die vergrößerte Amplitude eine
größere Energie aufgenommen wird als bei den vorhergegangenen Vibrationen (Verwendung eines Relais
ίο regelbarer Intensität) oder, daß die letzte Vibration
eine bestimmte Zeitspanne andauert, ohne daß der die hintere Aufschüttböschung abtastende Taster die
Vibration über die Steuereinrichtung abschaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- a PrfinHiine betrifft einen Silo tür1. Silo für körniges oder pulvriges Gut mit Sch2ch^: U?;'terhaib des Bodens und einem Foreinem feststehenden Schacht, einem Boden mit einem ri. n.. . ^^ Trichter befindet, wobei der konvergierenden Wänden, einem Trichter unter- 5 deren utr mui - ff {ür Schwerkraftentleerung " halb des Bodens und einem Förderer, der sich Boden e.r^'^f^ auf die Größe des den unter dem Trichter befindet, wobei der Boden aufweist, -υ - Gutstromes ansprechenden Aneine Auslaßöffnung für Schwerkraftentleerung Trichter να.»ς Einrichtung zum Beeinaufweist, sowie mit einer auf die Größe des den zeigeeinnchiuno, J« ßs ^n Trichter verlassenden Gutstromes ansprechenden io flüssen ucs u;11': annt=n SUo dieser Art ist als auf die Anzeigeeinrichtung, die eine Einrichtung zum Be- Bei einem j ' verlassenden Gutstromes aneinflussen des Gutaustrages steuert, dadurch Grobe des t, .i . dne das Gewicht des g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die stromauf liegende sprechende ,\_/c e rba=d unterhalb des Trich-Trichterhinterwand in einem solchen Abstand Schüttguts au. u de Waaj,e vorgesehen .Beim über dem Förderer (B) angeordnet ist, daß das 15 te rs mittels K u..«.n 1 ^ emessenen Geaus dem Silo auslaufende Gut stromauf der Tnch- Absinken tu- ^a * Wert wird die bciterauslaßöffnung (EP) eine hintere Aufschütt- wichtes untci um ausgebildete Einrichtungböschung (ta) bildet und daß als Anzeigeeinrich- diesem ^o.ah. ν ' eingeschaltet, umtung ein die hintere Aufschüttböschung (la) ab- zum Bf"'hlI^'\, Angetretene Verstopfungen oder tastender Taster (pp, 12) vorgesehen ist, der die ao dadurch mntuül unge ^ beseili und de„Einrichtung (V) zum Beeinflussen, des Gutaustra- Festsetzungt η*"™ηι ξά herzustellen. Diese Art ges steuert. optimaler. üula^dJenTrichter verlassenden Gut-2. Silo nach Anspruch 1, bei dem der Trichter der Steuerung des den ι ^ ^ welastisch nachgiebig an feststehenden S.loteilen stromes hat jedoch d^ n Anzeigeeinrichtung sehr träge befestigt und als Einrichtung zum Beeinflussen *5 benutzende bekannte: am g as Qewicht überdes Gutaustrages ein Vibrator andern Trichter arbeitet, da sie cnrt anspn cht, Meßwa,zen £mvorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwi- den far diese V aage_ S j doch erst dannsehen dem Siloboden mit einer relativ großen bestimmtes M^ f^f^Meßwalzen befindliche Auslaßöffnung (S) und dem Trichter (TD) mit eintritt we"" d f ^^" das genannte Maß abeiner relativ kleinen Auslaßöffnung mindestens 30 Masse des Schutg ««jsunte^ag ω£ΐιein weiterer Zwischentrichter (TD2, TD3) vorge- sinkt. Dieses tntt.fito*^ «* ^ unter def sehen ist, der in allen Richtungen elastisch nach- e'ner t<t Ve.r f r f ing"U"!fiJd ic^^ Schüttgut zu einem begiebig und unabhängig vom unteren Trichter Tnchteroffnung ^^^Xd^gesch.fft ist.der Ansprüche ! und , d. S5 ^^^^^^^ ^£SSSS&t)'^S^£S-. dleÄrSung^tertandes nicht voll ausgebar gelagerter Schaufeltaster (pp, 12) vorge- ™g w*d·^ Nachteü ^ bekannten süos bestehlSeen ^T^l^4sno nach einem der Ansprüche 1 oder 3, da- 4o darin, daß bis ^^^T^ol^ durch gekennzeichnet, daß der Trichter (TV) als flüssen ^^"^^3 Verstopfungen in Einrichtung zum Beeinflussen der Entleerung eme Loser,vor1 Festsetjungen und ρ ^Druckminderungsbühne (30) aufweist, die kegel- Tätigkeit tn"\,^°nJSchungen <^er Klumpenoder pyramidenförmig ausgebildet und elastisch S ockungtn te !weise Ent^tiungen blih bht it W blIÄÄiioder pyg g ^beweglich angebracht ist ■ κ W blIÄrÄii^A"ufg-be zugrunde, einen5. Silo nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- Der Erfindung liegt α« λ β sch|ffen bei demnet, daß die Druckminderungsbühne (30) mit Silo der eW^enannten ^t u schaffenfeba d^^einem während des Betriebes steuerbaren Vibra- ein möglichst konstanter uuiausuag
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