DE1937729C3 - Silo für körniges oder pulvriges Gut - Google Patents

Silo für körniges oder pulvriges Gut

Info

Publication number
DE1937729C3
DE1937729C3 DE1937729A DE1937729A DE1937729C3 DE 1937729 C3 DE1937729 C3 DE 1937729C3 DE 1937729 A DE1937729 A DE 1937729A DE 1937729 A DE1937729 A DE 1937729A DE 1937729 C3 DE1937729 C3 DE 1937729C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
funnel
silo
embankment
influencing
bulk
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1937729A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1937729A1 (de
Inventor
Georges Paris Petit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1937729A1 publication Critical patent/DE1937729A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1937729C3 publication Critical patent/DE1937729C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/26Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
    • B65D88/28Construction or shape of discharge section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
    • B65D88/66Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using vibrating or knocking devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2588/00Large container
    • B65D2588/54Large container characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D2588/64Large container characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
    • B65D2588/645Large container characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation through walls being deformable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Druckminderungsbühne (30) andererseits ,e mit '"f'^^.^^^^^^süo ausrufende Gut einem von dem anderen unabhängigen Vibrator ordnet ist, daß das ™s °e^ff eine hintere
(F, 35) verbunden sind wobeibe.de wahrend des J«?™^ ^^Sä i £ fb Aii
^SStTd^X^ bis 6, da- Ä^iffi25S durch eekennzeichnet daß mehrere verschiedene der Taster vorgesehen ist, der die binncntung zum ÄÄ vorhanden sind, die ver- Bednflusserj^J^^b^S immer das Be-
sind· Hch die stromauf liegende Trichterhinterwand in
einem eine hintere Aufschüttböschung bildenden Ab-
stand über dem Förderer angeordnet. Dadurch, daß gemäß dem zweiten Merkmal als Anzeigeeinrichtung der die hintere Aufschüttböschunii abtastende Taster vorgesehen ist, wird eine sehr empfindliche und sehr schnell ansprechende Anzeigeeinrichtung geschaffen. Sobald nämlich der Gutaustrag sich nur ganz geringfügig verringert, wird, noch lange bevor das unter der Auslaßöffnung befindliche Gut beeinflußt wird, die hintere Aufschüttböschung abgebaut, so daß dann sofort die Einrichtung zum Beeinflussen des Gutausträges in Tätigkeit gesetzt wird. Dadurch wird ein praktisch konstanter Gutaustrag erreicht, der eine optimale Ausnutzung des Förderers gewährleistet.
Zahlreiche Versuche haben gezeigt, daß das Vorhandensein einer hinteren Aufschüttböschung außerdem insofern vorteilhaft ist, als sie das Ablaufen oder Entleeren durch Vergrößerung der tatsächlichen Länge des Abführbereiches des Fü/derers erleichtert; weiter insofern, als insbesondere bei Förderbändern die Beladung des Bandes außerhalb des Druckbereiches vorgenommen wird, der sich senkrecht unterhalb der Mündung des Trichters befindet; sowie insofern, als das aus dem Silo auslaufende Gut außerhalb dieses Druckbereiches vom Band in Bewegung versetzt wird, wodurch dieses Inbewegungsetzen ohne merklichen Abrieb des Bandes vor sich geht.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich in ihrer weiteren Ausbildung insbesondere mit dem Aufbau von Vorrichtungen, die zwischen dem feststehenden Schacht des Silos und dem Förderer eingefügt werden und die den Zweck haben, das Entleeren und Ausbringen des" gesamten Schüttgutes zu verbessern und einen Stau und/oder eine Entmischung, insbesondere bei schlecht fließendem Schüttgut, zu vermeiden.
Bei einem weiteren bekannten Silo, der nur für schlecht Gießendes oder nicht fließendes, lockeres Material, z. B. Holzspäne, Verwendung findet, wird das Material nicht durch Entleerung mittels Schwerkraft, sondern mittels einer Abzugsvorrichtung, die eine unterhalb der Trichterauslaßöffnung angeordnete, verzahnte Walze und eine auf den Trichter wirkende Vibrationseinrichtung aufweist, aus dem Silo auf ein weiter unterhalb der Auslaßöffnung befindliches Förderband abgezogen. Für den sich dabei auf dem Förderband bildenden Haufen ist eine Anzeigeeinrichtung mit einer stromab der Auslaßöffnung angeordneten Pendelklappe vorgesehen, die die Abzugsvorrichtung abschaltet, wenn der vom Förderband geförderte Haufen an der Pendelklappe anstößt und diese betätigt.
Solange der Haufen also unter der Pendelklappe vorbeifließen kann, wird das Material aus dem Silo abgezogen. Sobald aber der Haufen eine bestimmte Höhe erreicht hat, drückt er auf Grund des durch die Förderung mittels des Förderbandes entstehenden dynamischen Druckes gegen die Pendelklappe, wodurch die Anzeigeeinrichtung in Tätigkeit gesetzt wird. Diese unterbricht dann durch Abschalten der Abzugsvorrichtung das Nachfördern des Materials so lange, bis der an der Pendelklappe anliegende Hau- *" fen von dem Förderband abgezogen worden ist.1
Diese Art einer Anzeigeeinrichtung kann aber nicht einen Materialunterschuß am Förderer anzeigen, da sie bei fehlender Materialzufuhr wirkungslos bleibt. Dies hat zur Folge, daß der Gutaustrag nicht nur verhältnismäßig starken Schwankungen unterworfen ist, sondern sogar völlig aussetzen kann, was durch die Erfindung gerade vermieden wird.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung an Hand "von in den Zeichnungen schematisch stark vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Silos mit einem Druckminderungstrichter,
Fig. la einen Horizontalschnitt nach der Linie I a-\ α der F i g. 1,
F i g. 2 einen schematischen Vertikalschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Silos mit mehreren übereinander angeordneten Druckminderungstrichtern,
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht eines Schaufeltasters,
Fig. 4 und 5 zwei um 90° zueinander gedrehte Vertikalschnitte eines dritten Ausführungsbeispieles eines Silos mit einem Trichter mit einer Druckminderungsbühne,
F i g. 6 einen Vertikalschnitt eines vierten Ausführungsbeispieles eines Silos mit mehreren Auslässen.
Die F i g. 1 zeigt schematisch den trichterartigen Boden eines Silos, der mit seinem Auslaß 5, dessen Innenweite mindestens dem Querschnitt für die natürliche, ohne äußeres Zutun verlaufende Schwerkraftentleerung entspricht, in einen Druckminderungstrichter TD mündet, der unterhalb des Silobodens angeordnet ist. Um eine Druckminderung hervorzurufen, hat der Trichter TD einen oberen Öffnungsquerschnitt, der größer ist als der des Auslasses S. Eine solche Vorrichtung mit einem einzigen Trichter wird verwendet, wenn der Auslaß S gegenüber den Abmessungen des wirksamen Abführbereichs eines Förderbandes B je nach den Anforderungen des Gutes nicht zu groß ist. Der Druckminderungstrichter TD ist in einer sehr nachgiebigen und sehr beweglichen Art elastisch am darüber befindlichen Teil des Silos aufgehängt, z. B. mittels Hängestangen und Federungselementen BA aus Gummi. Eine solche Aufhängung erlaubt es, den Trichter TD-sowohl vertikal als auch in jeder beliebigen Richtung horizontal zu bewegen. Dieses kann außerdem mittels eines am Trichter befindlichen Vibrators V genau gesteuert werden.
Die verschiedenen Seitenflächen des Trichters weisen Neigungswinkel auf, die im allgemeinen zwischen 50r und 65° liegen, wobei die Neigungen der verschiedenen Seitenflächen vorzugsweise unterschiedlich sind, damit in der Verteilung der Kräfte Unsymmetrien auftreten, die zusammen mit der großen Nachgiebigkeit und Beweglichkeit einen Effekt der Selbstauflösung der Ablagerungen von Material in den Totlagern (a. s. m. in F i g. 1) schon beim Beginn ihrer Bildung bewirken; vorzugsweise wird die am wenigsten geneigte Fläche für die Seite der bevorzugten und charakteristischen Förderung des Förderbandes vorgesehen.
Zwischen dem Trichter TD und dem Band B ist ein Raum vorgesehen, der ausreicht, um die Bildung einer, in der Förderrichtung des Bandes B gesehen, hinteren oder rückwärtigen Aufschüttböschung ta zu erlauben, sobald das Gut den Silo verlassen hat. Der Zustand dieser rückwärtigen Aufschüttböschung ta wird von einem Taster pp abgetastet, der den Vibrationszustand des Vibrators V über eine nicht dargestellte Steuereinrichtung regelt.
Der untere Rand des Trichters TD befindet sich so unmittelbar über dem Förderband B, daß der da-
5 6
zwischenliegende Raum durch kein zusätzliches Bau- derum mit einem · von dem Taster pp erzeugter
element, wie z.B. einen weiteren Trichter oder eine Signal gespeist wird, das vom augenblicklichen Zu-
-Rinne, ausgefüllt werden muß, an dessen Neigungs- stand der Neigung der hinteren Aufschüttböschung
flächen die Vibration des Trichters TD eine Material- ta abgeleitet wird.
verfestigung hervorrufen könnte. Somit kann ein 5 Zur Messung des Zustandes der hinteren Auffreies Durchschwingen des Trichters TD während Schüttböschung ta wird als Taster pp mit Vorteil eir einer Vibration allein durch das Gut selbst behindert Schaufeltaster 12 gemäß Fig. 3 verwendet. Die werden. F i g. 3 zeigt jedoch nur eine sehr einfache Ausfüh-
Vorteilhafterweise wird der Trichter TD mit einem rungsform eines derartigen Schaufeltasters 12, dei
zunehmend größer werdenden Auslaufquerschnitt EP io eine gekrümmte Fühlschaufel 12 a aufweist, die aul
versehen (Fig. 1 a), der im Sinne der Richtung des der hinteren Aufschüttböschung ta aufliegt, wobei
Gutabzuges zunimmt. Ebenso weist ein Auslaufrah- der Schaufeltaster 12 selbst mittels eines Winkelstük-
men /G zum Ausrichten des Gutes, das sich auf dem kesl2fc auf einem Schneidenlager 13 gelagert ist,
Bandß des Förderers befindet, ein in der Förder- Durch die Mitwirkung eines Anschlages 14 a an
richtung zunehmend größer werdendes Spiel JP auf 15 einem Arm 14 wird die von einer Abnahme der hin-
(s. Fig. 1). Man erhält auf diese Weise eine zusatz- teren Aufschüttböschung ta hervorgerufene Drehung
liehe Wirkung der Zunahme der Förderung, eine zu- der Fühlschaufel 12a um das Schneidenlager aui
nehmende seitliche Aufschüttung des Materials zu einen Fühler 15 übertragen, der dann ein Signal an
einer Böschung und eine Verringerung der Abnüt- die Steuereinrichtung abgibt. Der Fühler 15 kann ein
zung des Förderbandes B. 20 Mikroschalter od. dgl. sein. Je nach Art des verwen-
Auf Grund der rückwärtigen Aufschüttböschung ta deten Mikroschalters kann der Anschlag 14a durch beschränkt sich der Auslaufrahmen JG auf zwei seit- einen progressiv verlaufenden Nockenarm ersetz) liehe Führungsbacken, die am unteren Teil des werden, damit der Schalter nicht abgedrückt wird. Trichters TD befestigt sind und senkrecht stehen Vorteilhafterweise wird die Fühlschaufel 12« bei oder leicht geneigt sein können. Die rückwärtige 25 sehr klebrigen Materialien mit einem Gleitmaterial Aufschüttböschung ta erlaubt es, auf die geneigte beschichtet. Andernfalls verklebt die Fühlschaufe! Rückwand zu verzichten, die sich bei den üblichen 12a rasch und erfordert dann häufige Reinigung.
Auslaufrahmen notwendigerweise an der Rückseite Der Schaufeltaster 12 wird dazu benutzt, den Zubefindet und die immer der Ansatzpunkt für Ab- stand einer Böschung »stromauf«, also den Zustand lagerungen ist. 30 der rückwärtigen Aufschüttböschung ta, zu messen.
Im Falle, daß die Abmessungen des Auslassest Die Fühlschaufel 12 ist an der rückwärtigen Aufgegenüber denen des Abführbereiches zu groß sind, Schüttböschung ta besonders vorteilhaft angeordnet, als daß ein einziger Trichter TD ausreichen würde, weil sie dort eine Abnahme des Massenstromes viel verwendet man, wie in Fig. 2 gezeigt, eine Reihe eher bemerkt, als an irgendeiner anderen Stelle <'es von Trichtern 7"D1, TD2,.TD3, wobei jeder in der 35 Silos, und dadurch vermeidet, daß sich die Abnahme oben dargelegten Weise aufgehängt ist. Die Auf- des Massenstromes auf das Förderbands üKrhängevorrichtung eines der zwischengeschalteten trägt.
Trichter ist dabei vorzugsweise an festen von dem Die Fig. 4 und 5 zeigen eine besondere Ai_s;ii',-
darüberliegenden Trichter unabhängigen Punkten rungsform einer Einrichtung zum Beeinflussen der
angebracht. Hierdurch erhält man Trichter mit unab- 40 Entleerung eines Silos, die vom Taster pp über die
hängiger Aufhängung, so daß man nicht Gefahr Steuereinrichtung gesteuert wird. Diese Ausführuius-
läuft, schädliche Zusammenpressungen zu riskieren. form betrifft einen Vibrationstrichter TV, der an
Man kann auch sehr elastische und sehr weich einer Aufhängung aus Federungselementen BA anf-
federnde Aufhängungen verwenden. gehängt ist. Dieser Vibrationstrichter TV weist ei>-.zn
In der Fig. 2 werden Vibratoren V1, V.„ Ks ge- 45 Vibrator V auf, der je nach Notwendigkeit des K-
zeigt, die mit den Trichtern TD1, TD2, TD3 verbun- sonderen Falles vertikale oder horizontale Vibra*.io-
den sind. Wenn mehrere aufeinanderfolgende Trich- nen ausführen kann. In kennzeichnender Weise ist
ter miteinander verbunden sind, ist es wesentlich, dieser Vibrationstrichter TV mit einer Bühne 30 : ur
daß, wenn Vibrationen angewandt werden, diese Druckminderung versehen, die ein oder zwei prisma-
mindestens auf den unteren Trichter einwirken, der 50 tische Hohlkörper 31 aufweist. Diese bilden eine
dann den Auslaufrahmen zur Ausrichtung des Gutes Querverstrebung, mit der ein kegel- oder pyramiden-
auf dem Förderband B bildet. Andererseits ist es förmiges Schwingdach 32 verbunden ist das elastisch
ebenfalls wesentlich, daß die Auflösung der Ablage- oder beweglich, oder beides gleichzeitig, mituis
rangen in den Trichtern durch die Vibration bei dem Federungselementen 33 oder anderen Vorrichtuneen
untersten Trichter beginnt, da andernfalls das in dem 55 an dem Hohlkörper 31 angebracht ist. Liegt nur ein
dariiberliegenden Trichter losgeschüttelte Gut den Hohlkörper 31 vor, wie das die Fig. 4 und 5 zeiten,
verbleibenden Durchgang des darunterliegenden wird die Lagerung des Schwingdaches 32 durch Stüt-Trichters verstopfen würde. Es werden z. B. elektro- zen vervollständigt, die auf einer anderen Quen ermagnetische Vibratoren verwendet, deren Frequenz strebung angebracht sind, die aus einem einfachen
und/oder Amplitude eingestellt werden können. Man 60 Blechstück 34 besteht. Ein Vibrator 35 erlaubt das
kann auch Unwuchtvibratoren verwenden, deren Schwingdach 32 in unabhängige Vibration zu verset-
Drehgeschwindigkeit und/oder deren Exzentrizität zen. Die Neigung dieses Schwingdaches 32 ist je nach
einstellbar sind. Man kann eine Vielzahl von Vibra- Fließfähigkeit des jeweiligen Gutes mehr oder weni-
toren verwenden, die geeignet sind, getrennt oder ge- ger stark.
meinsam verschiedene Arten von Vibrationen zu er- 65 Vorzugsweise ist der die Querverstrebung bildende
zeugen. Es werden die Folge der Vibrationen der Hohlkörper 31 mit dem Vibrationstrichter TV fest
einzelnen Trichter, ihre Amplitude, Frequenz und verbunden, gleichzeitig aber durch Öffnungen 31 a
Dauer durch die Steuereinrichtung geregelt, die wie- von außen zugänglich. Aus dem gleichen'Grund' ist
der Vibrator 35 ebenso zugänglich, was es ermöglicht, ihn gemäß den Kenngrößen des auszubringenden Gutes zu regeln und sicherzustellen, daß er. auch während die Einrichtung in Funktion ist. gewartet werden kann.
Der Hohlkörper 31. einfach oder doppelt in »Kreuzform«, und das Blechstück 34 können, da sie Querverstrebungen bilden, in gewissen Fällen eine ausreichende Vibration des Vibrationstrichters TV behindern. Wenn es nötig ist. weiden das Blechstück 34 und der Hohlkörper 31 längs der Linien xx abgeschnitten; das Schwingdach 32 ruht dann, einen Absatz bildend, mittels der Federungselemente 33 auf den Enden der Hohlkörper 31. Ein Boden 36, der mit dem Vibrator 35 Verbindung hat und der die Verbindung zwischen den Enden der Hohlkörper 31 sichert, würde demnach -iiei·· schwingen, d. h.. er wäre mit den besagten Enden nicht fest verbunden. Wenn in diesem Fall eine Abdichtung notwendig ist, sind dafür »atmende" Gummiveibindungen vorge-
sehen.
Ein anderer Zweck diesel Vorrichtung besteht darin, die Vibrationen des Vibtationstiichters 7 V selbst und die seines Schwingdaches 32 voneinander unabhängig zu machen, da die tür diese beiden Teile erforderliche Vibration sich unabhängig voneinander ändern kann und nicht imine! mit einem einzigen Vibrator erzeugt werden kann, dei im Dauerbetrieb und blindlings arbeitel.
Tatsächlich zeigt sieh, daß I'.'ü ein relativ gut 3« schütt- und fließfähiges Gut .-üi.· einzige und andauernd auf den Vibraiionstnehu.'i / V und das Schwingdach 32. das damit lest v..ibinden νΛ. gleichzeitig einwirkende Vibration in der laue ist. das sich uber dem Schwingdach 32 ix-kiu zupressen und festzusetzen, μ .· halbmondförmige Ablagern!!)1
ieerung vollständig iinieibiud'-! die unter dem Schwingdaeh S). kiert werden, wenn dei Gut;in·· :■ daches 32 in gewissen \u,!enb!k : ·. : .ics darunterliegenden 1 rieh1 ι
Die Fig. h zeigt ein '· 1 ·_-1 ■ ■ ' 'nes Silos mit meiner·.η V.;'■.!■·· ■ '.!'Ji Böden M1. V/.,, V/. .,v,\
!nein DruckminderuiiL's'M'.i'! .' ■' : ationstrichler I I- ver--,.-heii '■■' ' it Im.. Im.,. Tm, bezeirn■!■.1
vhüllgut in eine durch ·:·>'■' Ί ■■ ' !lenwände /.. iibsieui':!·/'· '■·'- 1 m Förderband Ii wird '". · ' ■. luttgutströme durch --■:·'.
1 -< 51. 52. 53 eiiiücstLi!' ·-■■
•'•i^gel'ijhrt sind, dal' :e ! :· 1^ '.isbiiden. Die S1'. .!-»■ > < |...-!: '·, ''
in Sinn in Richtun" <u-.· f · ^ ': ■-».hieber 51, 52. 53 -.u.id·.-. .· ■
■' '- Mate-rialstroriT ·-- ' 11;'n ■' ■'•.■■•■.er Anordnung 1AHiI ' · 1 ' ' ';; ' einem Muten,:;1-1 ■ ■": ■ :" -■■:"bodeii M ] aijsti·,:v 1M ;" 1 "•er vom Taster [>/> koni!"ii:'. ι' ; -: iiuttboschurig vnme'i, .iiiüü ;i .·.' '■let hier wiedeiuni leü /
1 i"ittboschung ab und !eitei ■-"■' ~~·· '!!richtung weiter. dir im'.i
"iiienbhcklichen /nsiarid
!"iles aus dem Silo und da;:-n tu- (
ev >' ml /.usamrneni'a ;· '-'ine kreis ndei · 1:·.11_-ht. die die Ent K':\v,:. ! '''niso kanu /one hlok-
.ende
4c1
als dei
., -1 i, - r mit 4.1J
v, ir (I das
; ί,
\bL·::
Nachdem das Schüttgut aufgeschüttelt worden ist, bclädt es das Förderband if diesseits der Druckzone des ersten Silobodens M1 und bildet dabei eine erste Schicht aus dem Schüttgut, die die Rolle des Förderers und die Rolle des Schutzes des Förderbandes B gegen Abrieb übernimmt. Der Schüttgutstrom v, läuft anschließend· unter dem folgenden Siloboden M2 durch, wobei seine Oberfläche wie ein Förderband wirkt, dessen Niveau um eine Höhe /i, des Materialsiromes v, angehoben ist. Die Höhe der zum Siloboden M„ gehörenden Ausbringvorrichtung ist in der Weise festgelegt, daß mittels der rückwärtigen Aufschüttböschung ta ein vom Taster pp kontrolliertes Fntleeren des Schüttgutes möglich ist, das den Siloboden M., verläßt und auf dem fiktiven durch die Oberfläche des Materialstroms V1 gebildeten Förderband ankommt. Das gleiche gilt für das Schüttgut, das in 1 lohe des Silobodens M., ankommt.
Lis ist wichtig, zu bemerken, daß die hier kurz beschriebene Anordnung mit mehreren Stufen nur dann zufriedenstellend funktioniert, wenn Trichter verwendet werden, die die Ausbildung einer rückwärtigen Aulschüttböschung gestatten. Die Erfahrung zeigt, daß ohne eine solche Vorrichtung sich stromauf d^r Siloböden M., und M,t nicht wieder aufzulösende Anhäufungen bilden wurden, was zu einem Überfließen führt, wenn die Rinne nicht abgedeckt ist. 1st die Rinne dagegen abgedeckt, führt dies zu gefährlichen Druckstauungen und Kolmatierungen oder Ablage-1 irrigen.
Mit den beschriebenen Ausführungsbeispielen eines Silos ist es möglich, um im Falle eines sich stark ablagernden Gutes die selbsttätige und vollständige 1 ntleerung des Silos in Gang zu bringen, zur Lockerunn des abgelagerten Gutes eine zyklische Vibration in de: Weise anzuwenden, daß der letzte Trichter übet dem Förderband unter gewissen im folgenden aufgezählten Bedingungen in Vibration versetzt wird, t.s wird /.uiiüthsi periodisch die Schüttgutzufuhr zum Silo unterbrochen. Die Dauer dieser Unterbrechung wird den Eigenschaften des Gutes, wie /. B. leicht klumpend, entsprechend geregelt. Durch die 1.'ntcrbrechung der Schüttgutzufuhr zeigt sich chum -.-inc (iiitahnahmu an der rückwärtigen Aufschüttböscbung, die vom Taster abgefühlt wird und eine erste Vibration von bestimmter Dauer auslöst. Diese rüttelt einen Teil der Ablagerungen los. Dieser Vorgang macht sich in einem Ansteigen der rückwärtigen Aufi-chüubösehung bemerkbar, wodurch die Vibration uesioppi wird. Derselbe Vorgang wiederholt seh gey.euerl *.nn der Steuereinrichtung, automatisch bei den loljienden Abnahmen der hinteren Auf'-chiitthnschung. bis schließlich eine einsetzende Vihrit'or die (julahnahme an der hinteren Aufschüttbi'isclurn^ nicht mehr kompensieren kann. Da der Silo ;etz nahe/u vollständig leer ist, tritt in diesem Moinen eine I ockerungsvibration aaf, die viel wirkung--'-.1Ie und heftiger ist als die vorhergegangenen. Bei diese I .ockerungsvibration werden außerdem die am Si'o boden haftenden Ablagerungen gelockert \ind /u ..immen mit dem restlichen im Silo verbliebenen ' \u a^gebrachi Gleichzeitig wird die SchüttgMizuiuh ü;!i einer passenden Zeitverzögerung wieder in Gan gebracht, damit das Eintreffen des Gutes auf i!er [ i'iii.ierbanil zur rechten Zeit geschieht. Durch dies /skhsche Auflockerung wird eine gute Reinigung de SiI'»inneren bewirkt.
( »line die Möglichkeit der oben beschriebene
309 683/41
zyklischen Auflockerung des abgelagerten Gutes würden sich im Inneren der Vibrationstrichtor, im Inneren weiterer Trichter unter dem Silo und sogar im Schacht des Silos selbst zunehmend Ablagerungen ausbilden, die eine ausgedehnte Außerbetriebsetzung von großen Teilen der nutzbaren Silokapazität bedeuten würden. Diese Ablagerungen sind mit »a.s.m.« in 1· i g. 1 bezeichnet. Die Vibration könnte nur dann ausgelöst werden, wenn der verbleibende Durchgang nicht genügen würde, die notwendige Beladung des Förderbandes sicherzustellen. Für diesen Fall "wäre für die Ablagerungen eine so bedeutende und sicherlich sogar unzulässig hohe Vibrationskraft
10
erforderlich, daß man wieder auf einen manuellen Eingriff zurückkommen müßte, was vom Standpunkt der Automation aus unwirtschaftlich ist.
Wann die Wiederaufnahme der Zufuhr von Schüttgut in den Silo erfolgen soll, kann entweder dadurch angezeigt werden, daß bei der Vibration eines leeren Trichters durch die vergrößerte Amplitude eine größere Energie aufgenommen wird als bei den vorhergegangenen Vibrationen (Verwendung eines Relais ίο regelbarer Intensität) oder, daß die letzte Vibration eine bestimmte Zeitspanne andauert, ohne daß der die hintere Aufschüttböschung abtastende Taster die Vibration über die Steuereinrichtung abschaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. a PrfinHiine betrifft einen Silo tür
    1. Silo für körniges oder pulvriges Gut mit Sch2ch^: U?;'terhaib des Bodens und einem Foreinem feststehenden Schacht, einem Boden mit einem ri. n.. . ^^ Trichter befindet, wobei der konvergierenden Wänden, einem Trichter unter- 5 deren utr mui - ff {ür Schwerkraftentleerung " halb des Bodens und einem Förderer, der sich Boden e.r^'^f^ auf die Größe des den unter dem Trichter befindet, wobei der Boden aufweist, -υ - Gutstromes ansprechenden Aneine Auslaßöffnung für Schwerkraftentleerung Trichter να.»ς Einrichtung zum Beeinaufweist, sowie mit einer auf die Größe des den zeigeeinnchiuno, J« ßs ^n Trichter verlassenden Gutstromes ansprechenden io flüssen ucs u;11': annt=n SUo dieser Art ist als auf die Anzeigeeinrichtung, die eine Einrichtung zum Be- Bei einem j ' verlassenden Gutstromes aneinflussen des Gutaustrages steuert, dadurch Grobe des t, .i . dne das Gewicht des g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die stromauf liegende sprechende ,\_/c e rba=d unterhalb des Trich-Trichterhinterwand in einem solchen Abstand Schüttguts au. u de Waaj,e vorgesehen .Beim über dem Förderer (B) angeordnet ist, daß das 15 te rs mittels K u..«.n 1 ^ emessenen Geaus dem Silo auslaufende Gut stromauf der Tnch- Absinken tu- ^a * Wert wird die bci
    terauslaßöffnung (EP) eine hintere Aufschütt- wichtes untci um ausgebildete Einrichtung
    böschung (ta) bildet und daß als Anzeigeeinrich- diesem ^o.ah. ν ' eingeschaltet, um
    tung ein die hintere Aufschüttböschung (la) ab- zum Bf"'hlI^'\, Angetretene Verstopfungen oder tastender Taster (pp, 12) vorgesehen ist, der die ao dadurch mntuül unge ^ beseili und de
    Einrichtung (V) zum Beeinflussen, des Gutaustra- Festsetzungt η*"™ηι ξά herzustellen. Diese Art ges steuert. optimaler. üula^dJenTrichter verlassenden Gut-
    2. Silo nach Anspruch 1, bei dem der Trichter der Steuerung des den ι ^ ^ w
    elastisch nachgiebig an feststehenden S.loteilen stromes hat jedoch d^ n Anzeigeeinrichtung sehr träge befestigt und als Einrichtung zum Beeinflussen *5 benutzende bekannte: am g as Qewicht über
    des Gutaustrages ein Vibrator andern Trichter arbeitet, da sie cnrt anspn cht, Meßwa,zen £m
    vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwi- den far diese V aage_ S j doch erst dann
    sehen dem Siloboden mit einer relativ großen bestimmtes M^ f^f^Meßwalzen befindliche Auslaßöffnung (S) und dem Trichter (TD) mit eintritt we"" d f ^^" das genannte Maß abeiner relativ kleinen Auslaßöffnung mindestens 30 Masse des Schutg ««jsunte^ag ω£ΐι
    ein weiterer Zwischentrichter (TD2, TD3) vorge- sinkt. Dieses tntt.fito*^ «* ^ unter def sehen ist, der in allen Richtungen elastisch nach- e'ner t<t Ve.r f r f ing"U"!fiJd ic^^ Schüttgut zu einem begiebig und unabhängig vom unteren Trichter Tnchteroffnung ^^^Xd^gesch.fft ist.
    der Ansprüche ! und , d. S5 ^^^^^^^ ^£SSSS&t)'^S^£S-. dleÄrSung^tertandes nicht voll ausgebar gelagerter Schaufeltaster (pp, 12) vorge- ™g w*d·^ Nachteü ^ bekannten süos bestehl
    Seen ^T^l^
    4sno nach einem der Ansprüche 1 oder 3, da- 4o darin, daß bis ^^^T^ol^ durch gekennzeichnet, daß der Trichter (TV) als flüssen ^^"^^3 Verstopfungen in Einrichtung zum Beeinflussen der Entleerung eme Loser,vor1 Festsetjungen und ρ ^
    Druckminderungsbühne (30) aufweist, die kegel- Tätigkeit tn"\,^°nJSchungen <^er Klumpenoder pyramidenförmig ausgebildet und elastisch S ockungtn te !weise Ent^tiungen blih bht it W blIÄÄii
    oder pyg g ^
    beweglich angebracht ist ■ κ W blIÄrÄii^A"ufg-be zugrunde, einen
    5. Silo nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- Der Erfindung liegt α« λ β sch|ffen bei dem
    net, daß die Druckminderungsbühne (30) mit Silo der eW^enannten ^t u schaffenfeba d^^
    einem während des Betriebes steuerbaren Vibra- ein möglichst konstanter uuiausuag
DE1937729A 1968-07-24 1969-07-24 Silo für körniges oder pulvriges Gut Expired DE1937729C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR160406 1968-07-24

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1937729A1 DE1937729A1 (de) 1970-01-29
DE1937729C3 true DE1937729C3 (de) 1974-01-17

Family

ID=8652980

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1937729A Expired DE1937729C3 (de) 1968-07-24 1969-07-24 Silo für körniges oder pulvriges Gut

Country Status (14)

Country Link
US (1) US3722747A (de)
JP (1) JPS5029227B1 (de)
BE (1) BE735843A (de)
BR (1) BR6910964D0 (de)
CA (1) CA933500A (de)
CH (1) CH500120A (de)
DE (1) DE1937729C3 (de)
DK (1) DK125984B (de)
ES (1) ES370036A1 (de)
FR (1) FR1586143A (de)
GB (1) GB1277648A (de)
NL (1) NL163183C (de)
NO (1) NO131334C (de)
SE (1) SE371627B (de)

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2291133A1 (fr) * 1974-11-14 1976-06-11 Air Ind Dispositif de dosage d'un produit pulverulent
DE2619594A1 (de) * 1976-05-04 1977-11-24 Hauni Werke Koerber & Co Kg Tabakschneidmaschine
FR2442814A2 (fr) * 1978-11-20 1980-06-27 Poudres & Explosifs Ste Nale Conteneur pour poudre propulsive
DE2860797D1 (en) * 1977-12-23 1981-09-24 Poudres & Explosifs Ste Nale Device for storing and handling propulsive powders
ZA807588B (en) * 1979-12-21 1981-10-28 Redler Conveyors Ltd Feeder for particulate material
DE3301379A1 (de) * 1983-01-18 1984-07-19 Klein, Schanzlin & Becker Ag, 6710 Frankenthal Entnahmevorrichtung fuer ein fliessfaehiges, festes medium aus einem bunker
US4520952A (en) * 1983-06-21 1985-06-04 Wahl Richard C Flexible sleeve for bin activator
FR2593484B1 (fr) * 1986-01-24 1992-03-20 Bachoux Jean Paul Dispositif de vidange d'une tremie
JPH072503Y2 (ja) * 1988-06-17 1995-01-25 住友電気工業株式会社 粉体供給装置
US4953752A (en) * 1988-12-16 1990-09-04 E-Con-Mega Mix Concrete and mortar distribution process and apparatus
US5439653A (en) * 1993-04-30 1995-08-08 Avila, Sr.; Abel A. Apparatus for liquifying substances
IT1287759B1 (it) * 1996-08-01 1998-08-18 Gruppo Tecnoferrari Spa Impianto per lo stoccaggio e movimentazione di materiali sfusi
DE69907217T2 (de) * 1998-08-11 2004-03-25 Jaime Marti Sala Silo zum lagern und zur geregelten versorgung von leichten, hohlen gefässen und verfahren zu dessen verwendung
DE10222167A1 (de) * 2002-05-20 2003-12-04 Generis Gmbh Vorrichtung zum Zuführen von Fluiden
WO2009029026A1 (en) * 2007-08-24 2009-03-05 Astrazeneca Ab A method for dosing and providing powder in a powder provider, such a powder provider device and an apparatus for producing packs
DE102007050679A1 (de) 2007-10-21 2009-04-23 Voxeljet Technology Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Partikelmaterial beim schichtweisen Aufbau von Modellen
DE102010056346A1 (de) 2010-12-29 2012-07-05 Technische Universität München Verfahren zum schichtweisen Aufbau von Modellen
ES2543303T3 (es) * 2012-08-02 2015-08-18 Radie B.V. Dispositivo para pesar masa
US8807315B2 (en) * 2012-10-31 2014-08-19 Wamgroup S.P.A. Discharge device
CN102897551B (zh) * 2012-11-07 2015-09-02 重庆钢铁(集团)有限责任公司 一种烧结厂圆盘造球机缓冲仓悬料消除机构
CN104390465B (zh) * 2014-12-04 2016-08-17 江苏盛凯环保工程有限公司 旋转可换位往复式加料装置
CN106882493A (zh) * 2017-03-17 2017-06-23 合肥固泰自动化有限公司 一种避免结拱的煤仓
CN107098080A (zh) * 2017-04-25 2017-08-29 山东钢铁集团日照有限公司 一种球团精粉棚料在线自动识别及消除设备及方法
CN108408270B (zh) * 2017-12-17 2021-02-02 北京昊华能源股份有限公司 一种煤矿开采用机头漏煤斗
CN109454920A (zh) * 2018-12-03 2019-03-12 北京新龙立科技有限公司 一种输送物料连接装置及其安装、使用方法
CN111891766B (zh) * 2020-07-28 2021-11-26 江苏新喜程生物科技有限公司 一种畜牧业饲料放置箱
US20220363493A1 (en) * 2021-05-14 2022-11-17 SandSled, LLC Systems and methods for handling particulate material
CN114192508B (zh) * 2021-11-04 2023-09-22 河南巨峰环保科技有限公司 摩擦干洗主机和具有其的摩擦干洗设备
CN114620361B (zh) * 2022-03-17 2023-08-25 杰维工业设备(长沙)有限公司 一种可防止浆料凝固的存储装置
CN114955277B (zh) * 2022-08-03 2022-11-01 山东金缘生物科技有限公司 一种可破拱的糠粉储罐

Also Published As

Publication number Publication date
NL163183C (nl) 1980-08-15
SE371627B (de) 1974-11-25
BE735843A (de) 1970-01-09
DK125984B (da) 1973-05-28
FR1586143A (de) 1970-02-13
CA933500A (en) 1973-09-11
GB1277648A (en) 1972-06-14
JPS5029227B1 (de) 1975-09-22
NO131334B (de) 1975-02-03
BR6910964D0 (pt) 1973-04-10
DE1937729A1 (de) 1970-01-29
CH500120A (fr) 1970-12-15
NL163183B (nl) 1980-03-17
NO131334C (de) 1975-05-14
ES370036A1 (es) 1971-10-16
US3722747A (en) 1973-03-27
NL6911343A (de) 1970-01-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1937729C3 (de) Silo für körniges oder pulvriges Gut
DE2431840C3 (de) Vorrichtung zur Materialentleerung aus einem Fülltrichter o.dgl.
DE2621256A1 (de) Aufgabetrichter
DE2937469C2 (de)
DE2543379A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von angemachtem moertel
DE2312129B2 (de) Kontinuierlich arbeitende Meßvorrichtung für schüttfähige Materialien
EP1593296A1 (de) Streuvorrichtung, insbesondere für die Ausbringung von fein- bis grobkörnigem Mineraldünger
DE4116327A1 (de) Dosiereinrichtung fuer glasfasern
DE2501916A1 (de) Durchflussregelungs- und klassierungsvorrichtung fuer einen trichter
CH659052A5 (en) Device for the portioned and metered dispensing of bulk materials from a storage container
DE3813109C1 (de)
DE2950923C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines breiigen Gemisches auf flache Formen zur Herstellung zementgebundener Holzspanplatten
DE628129C (de) Vorrichtung zur Ausscheidung flacher Stuecke aus vorklassiertem Gut
DE1937729B (de) Silo für körniges oder pulvriges Gut
DE4480790C1 (de) Vorrichtung zum Wiederaufbereiten von Restbeton mit einer Förderschnecke
DE19953236C1 (de) Futterdosiervorrichtung für rieselfähiges Tierfutter
DE2235919C3 (de) Einrichtung zum Überleiten von Käsebruch
DE2746187B1 (de) Vorrichtung zum gesteuerten Zufuehren einer streifenfoermigen Kautschukmischung in die Eingabeoeffnung einer Schneckenmaschine
DE2336374C3 (de) Siloabzugvorrichtung
DE3307544A1 (de) Vorrichtung zum austragen von pulver, koernigen feststoffen u.dgl. aus einem trichterfoermigen behaelter
DE2610582A1 (de) Vorrichtung zum abfuellen pulverfoermiger massen, insbesondere fuer dentalzwecke
DE2355003C3 (de) Einrichtung zum Überleiten eines Gemisches von Käsebruch und Molke aus einem Behälter zum Füllschacht einer Portionierungseinrichtung
DE1085813B (de) Einrichtung zum Herstellen einer gleichmaessigen Belieferung einer Bearbeitungsstelle mit flachen Gegenstaenden
DE8004109U1 (de) Futterautomat
DE2421797B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum genauen Wiegen von Fasergut in einem Kastenspeiser K K Toyoda Jidoshokki Seisakusho

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: BARTELS, H. HELD, M., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 7000 STUTTGART

8339 Ceased/non-payment of the annual fee