DE2355003C3 - Einrichtung zum Überleiten eines Gemisches von Käsebruch und Molke aus einem Behälter zum Füllschacht einer Portionierungseinrichtung - Google Patents

Einrichtung zum Überleiten eines Gemisches von Käsebruch und Molke aus einem Behälter zum Füllschacht einer Portionierungseinrichtung

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DE2355003C3
DE2355003C3 DE19732355003 DE2355003A DE2355003C3 DE 2355003 C3 DE2355003 C3 DE 2355003C3 DE 19732355003 DE19732355003 DE 19732355003 DE 2355003 A DE2355003 A DE 2355003A DE 2355003 C3 DE2355003 C3 DE 2355003C3
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Conrad 8050 Freising Lenz
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ANTON STEINECKER MASCHINENFABRIK GMBH 8050 FREISING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/08Devices for removing cheese from basins

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung :tum Überleiten eines Gemisches von Käsebruch und Molke aus einem Behälter zum Füllschacht einer Portionierungseinrichtung für den Käsebruch, bestehend aus einer an den Behälter angeschlossenen Rohrleitung, einem in Fließrichtung des Gemisches an diese anschließenden, von zwei Seitenflächen sowie einer Grund- und Deckfläche gebildeten Übergangsstück, einer an diesem angeordneten Stauvorrichtung und einem dem Übergangsstück nachgeordneten Förderer.
Bei Einrichtungen der vorstehend beschriebenen, durch die DE-OS 19 08 702 bekannten Art wird durch die Stauvorrichtung das durch die Rohrleitung fließende Gemisch aus Käsebruch und Molke auf einen Förderer verteilt, dessen Breite größer ist als der Durchmesser der Rohrleitung.
Durch die DE-OS 1912 499 ist eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Käsebruch bekannt Eine Ausführungsform dieser Vorrichtung weist einen Gerinnungsbehälter auf, an dessen offener Unterseite eine aus einem Gitter bestehende Schneid- und Teileinrichtung für die dickgelegte Milch sowie ein Flüssigkeitsbehälter vorgesehen ist, an den ein zu einem Überlauf führender, schräg ansteigender Kanal anschließt, in dem der Käsebruch nach oben gefördert wird. Unterhalb der Schneid- und Teileinrichtung, also vor dem relativ langen ansteigenden Kanal sind von oben und unten ineinandergreifende, im wesentlichen senkrecht gestellte Bleche vorgesehen, durch die die Richtung des Stromes des Gemisches aus
'5 Käsebruch und Molke periodisch geändert wird.
Der DE-OS 17 82 155 läßt sich eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Käse als bekannt entnehmen, bei der an der Übergabestelle des Käsebruch-Molke-Gemisches von einer Förderleitung an ein
20. Förderband eine Breitschlitzdüse vorgesehen ist, vor deren Mündung ein Prallblech angeordnet ist, das in diesem Falle im wesentlichen verhindern soll, daß das aus der Breitschlitzdüse austretende Gemisch über das untere Ende des Förderbandes hinausfällt.
2S Weiterhin besteht bei bekannten Einrichtungen der eingangs erwähnten Art (vgl. DE-OS 19 08 702 und DE-AS 15 07 027) die Stauvorrichtung aus einer drehbaren Dosier-Zellenwalze. Eine solche Walze gewährleistet allerdings nicht mit Sicherheit eine gleichmäßige Verteilung des Gemisches aus Käsebruch und Molke über die ganze axiale Länge der Zellenwalze und damit über die gesamte Breite des Förderers.
Nachteilig ist jedoch vor allem, daß die Drehbewegung der Zellenwalze zwangsläufig eine Quetsch- und Scherwirkung auf den Käsebruch ausübt Aus solcher Art behandeltem Käsebruch hergestellter Käse weist nicht die geforderte Qualität auf. Ferner entsteht, bedingt durch die Quetsch- und Scherbeanspruchung des Käsebruches durch die bekannte Zellenwalze, sogenannter Käsestaub, d. h. Käsebruch-Kleinteilchen, der mit der Molke abgeführt wird. Das ergibt eine Verringerung der Ausbeute an Käse.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu entwickeln, die auch bei hoher Fördergeschwindigkeit des Gemisches aus Käsebruch und Molke eine gleichmäßige und beschädigungsfreie Verteilung desselben vom Durchmesser der Rohrleitung auf die größere Breite des Förderers gewährleistet, ohne daß der Käsebruch hierbei beschädigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Übergangsstück sich in Fließrichtung des Gemisches aus Käsebruch und Molke dreieckförmig auf die Breite des Förderers erweitert und die in diesem angeordnete Stauvorrichtung aus folgenden Elementen besteht:
a) einer ersten Stauplatte, welche vom Eingang des Übergangsstückes an gegenüber der Grundfläche des Übergangsstückes in Strömungsrichtung ansteigt und mit Abstand unterhalb der Deckfläche des Übergangsstückes endet,
b) einer zweiten Stauplatte, welche am Ende des Erweiterungsabschnittes des Übergangsstückes von der Deckfläche auf die Grundfläche des Übergangsstückes zu gerichtet ist und mit Abstand über der Grundfläche endet,
c) einem Stauwall, der sich, von der Grundfläche des Übergangsstückes ausgehend, von unten nach
oben keilförmig verjüngt, an seinem Scheitel abgerundet ist und die Übergangsstelle zwischen der Grundfläche des Übergangsstückes und dem Förderer überdeckt
Da die erfindungsgemäße Einrichtung ausschließlich ortsfest angeordnete Teile aufweist, können auf den Käsebruch keine Quetsch- und Scherwirkungen durch rotierende Elemente ausgeübt werden. Wie sich bei den der Erfindung zugrunde liegenden Versuchen überraschend herausgestellt hat, gewährleisten die Ausbildung des Übergangsstückes und die darin angeordnete, erfindungsgemäß ausgebildete Stauvorrichtung, die eine Art Labyrinth bildet, eine sehr schonende und zugleich außerordentlich gleichmäßige Verteilung des Käsebruch-Molke-Gemisches auf die ganze Breite des Förderers.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im Zusammenhang mit der Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Überleiten des Gemisches,
F i g. 2 eine Aufsicht auf die Stauvorrichtung der Einrichtung gemäß F i g. 1,
Fi g. 3 einen Schnitt nach Linien 1II-II1 in Fig. 2.
In der Gesamtanlage nach Fig. 1 zeigt diese einen Käsebruchbehälter 10, von dem aus ein Rohr 12 mit einem beweglichen Schlauch 14 zu einem Übergangsstück 16 führt. Das Rohr 12 und der Schlauch 14 zusammen können auch durch ein am Käsebruchbetälter 10 und am Übergangsstück 16 gelenkig angeordnetes Teleskoprohr ersetzt sein. Von dem Übergangsstück 16 führt ein in einer Molkeauffangwanne 18 angeordneter Förderer 20 zu einem Füllschacht 22, einer Portionierungseinrichtung 24. Die pro Zeiteinheit aus dem Behälter 10 ausströmende Menge des Gemisches aus Käsebruch und Molke kann durch Höhenverstellung des Übergangsstückes 16 bzw. der mit diesem starr verbundenen Molkeauffangwanne 18 reguliert werden.
Nach F i g. 2 und 3 ist das vom Käsebruchbehälter 10 kommende Teleskoprohr mit einem Rohrstutzen 26 an der Molkeauffangwanne 18 mittels einer Zwinge 28 lösbar befestigt. An den Rohrstutzen 26 schließt sich das Übergangsstück 16 an, das aus einem sich in Strömungsrichtung dreiecksförmig erweiternden Gehäuse 30 mit einer Grundfläche 32 und einer Deckfläche 34 besteht, deren Abstand voneinander gleich dem Durchmesser des Rohrstutzens 26 ist. An das dreiecksförmige Gehäuse 30 schließen sich zur Molkeauffangwanne parallele Seitenbleche 36 an.
Zwischen der Grundfläche 32 und der Deckfläche 34 befindet sich eine erste Stauplatte 38, welche von der Grundfläche 32 an der Verbindungsstelle zwischen dem Übergangsstück 16 und dem Rohrstutzen 26 ausgehend in Strömungsrichtung ansteigt und breiter wird. Durch eine zweite Stauplatte 40, die von einem Falz der Deckfläche 34 gebildet wird, wird das Gehäuse 30 quer
ίο zur Strömungsrichtung bis auf eine schmale Durchflußspalte zwischen der Stauplatte 40 und der Grundfläche 32 verschlossen. Ein drittes Labyrinth-Stauelement besteht aus einem Stauwall 42, der aus einem V-förmig mit abgerundetem V-Scheitel gebogenen Blech bestehL Der Stauwall 42 ist in an den Seiten wänden 36 des Übergangsstückes 16 angebrachten Kunststoffschienen 44 derart geführt, daß er nach oben ausrückbar ist Diese ausgerückte Stellung des Stauwalls 42 ist in Fig.2 gestrichelt angedeutet. Der Stauwail 42 überdeckt die Überlappungsstelle der Grundfläche 32 mit dem Förderer 18, von dem in der Zeichnung nur ein siebförmiges Entmolkungsband 46 und eine Transportwalze 48 zu erkennen sind.
Das aus dem Rohrstutzen 26 in das Übergangsstück 16 einströmende Gemisch aus Käsebruch und Molke wird durch die erste Stauplatte 38 gegen die zweite Stauplatte 40 geleitet. Durch die Stauplatte 40 und die enge Durchtrittsöffnung zwischen der Grundfläche 32 und der Stauplatte 40 wird der Käsebruch-Molke-Strom verzögert und hierdurch gezwungen, sich auf die Breite des Übergangsstückes 16 zu verteilen. Danach trifft er auf den Stauwall 42. Erst wenn sich der Raum zwischen der zweiten Stauplatte 40 und dem Siauwall 42 vollständig mit dem Käsebruch-Molke-Gemisch gefüllt hat, kann das Gemisch über den Stauwall 42 auf der ganzen Breite des Übergangsstückes 16 und in gleichermäßiger Schichtdicke auf das Entmolkungsband 46 strömen.
Wenn der Käsebruchbehälter 10 entleert ist. wird bei weiterem Absenken der Übergangsstelle 16 bzw. der Molkeauffangwanne 18 der Stauwall 42 durch einen nicht dargestellten Anschlag festgehalten, so daß er in die strichelt gezeichnete Stellung ausgerückt wird. Dadurch entsteht eine Spalte zwischen dem Stauwail 42 und der Grundfläche 32, wodurch das Übergangsstück 16 völlig entleert werden kann. Beim Heben des Übergangsstückes 16 für einen neuen Abfüllvorgang wird dieser Spalt wieder geschlossen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Oberleiten eines Gemisches von Käsebruch und Molke aus einem Behälter zum Füllschacht einer Portionierungseinrichtung für den Käsebruch, bestehend aus einer an den Behälter angeschlossenen Rohrleitung, einem in Fließrichtung des Gemisches an diese anschließenden, von zwei Seitenflächen sowie einer Grund- und Deckfläche gebildeten Obergangsstück, einer in diesem angeordneten Stauvorrichtung urd einem dein Übergangsstück nachgeordneten Förderer, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsstück (16) sich in Fließrichtung des Gemisches aus Käsebruch und Molke dreieckförmig auf die Breite des Förderers (20) erweitert und die in diesem angeordnete Stauvorrichtung aus folgenden Elementen besteht:
a) einer ersten Stauplatte (38), welche vom Eingang des Übergangsstückes (16) an gegenüber der Grundfläche (32) des Übergangsstückes in Strömungsrichtung ansteigt und mit Abstand unterhalb der Deckfläche (34) des Übergangsstückes endet,
b) einer zweiten Stauplatte (40), welche am Ende des Erweiterungsabschnittes des Übergangsstückes (16) von der Deckfläche (34) auf die Grundfläche (32) des Übergangsstückes zu gerichtet ist und mit Abstand über der Grundfläche endet,
c) einem Stauwall (42), der sich, von der Grundfläche (32) des Übergangsstückes (16) ausgehend, von unten nach oben keilförmig verjüngt, an seinem Scheitel abgerundet ist und die Übergangsstelle zwischen der Grundfläche des Übergangsstückes und dem Förderer (20) überdeckt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breite der ersten Stauplatte (38) in Strömungsrichtung vergrößert.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauwall (42) höhenverstellbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauwall (42) derart verstellbar ist, daß zwischen dem unteren Ende des Stauwalls und der Grundfläche (3?.) des Übergangsstückes (16) ein Durchflußspalt herstellbar ist.
DE19732355003 1973-11-02 1973-11-02 Einrichtung zum Überleiten eines Gemisches von Käsebruch und Molke aus einem Behälter zum Füllschacht einer Portionierungseinrichtung Expired DE2355003C3 (de)

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