DE2543379A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von angemachtem moertel - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von angemachtem moertel

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DE2543379A1
DE2543379A1 DE19752543379 DE2543379A DE2543379A1 DE 2543379 A1 DE2543379 A1 DE 2543379A1 DE 19752543379 DE19752543379 DE 19752543379 DE 2543379 A DE2543379 A DE 2543379A DE 2543379 A1 DE2543379 A1 DE 2543379A1
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mixing chamber
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MATHIS FERTIGPUTZ GmbH
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    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/06Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
    • B28C7/10Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of rotary members, e.g. inclinable screws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/21Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by their rotating shafts
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  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von angemachtem
  • Mörtel Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur insbesondere kontinuierlichen Herstellung von angemachtem Mörtel aus einem der Vorrichtung zugeführten Trockenmörtel und diesem innerhalb der Vorrichtung beigemischtem Wasser, wobei der Trockenmörtel mittels einer Fördereinrichtung in eine Mischkammer mit einem Wasseranschluß förderbar ist, in welcher eine vorbestimmte Wassermenge zufließt und eine Misch- und Fördervorrichtung zum Austragen des angemachten Mörtels aus der Mischkammer angeordnet ist.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zum Spritzen von angemachtem Mörtel bekannt, bei welcher der Trockenmörtel in einer Mischkammer mit Wasser angemacht und mit Hilfe einer Pumpe ausgespritzt wird. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß von der Pumpe her ein Rückstau auf die Mischkammer erfolgen kann. Dadurch wird dann dieser nicht mehr völlig gleichmäßig abfEessende Mörtel mit mehr Wasser als vorher versetzt, wodurch er dünner wird und wodurch dann die Förderleistung der Pumpe wieder stark ansteigt. Es besteht also die Gefahr einer sich verändernden Konsistenz des angemachten Mörtels.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit welcher unterschiedliche Trokkenmörtel wie Estrich, Putz- und Mauermörtel sowie Feinbeton unabhängig davon, ob fein- oder grobkörniges Material mit mehr oder weniger Bindemitteln und Mehlanteilen verarbeitet werden soll, gegebenenfalls auch kontinuierlich in praktisch jeder gewünschten Konsistenz verarbeitet werden können. Dabei soll die Vorrichtung insbesondere kontinuierlich eingefüllt es Material möglichst ohne Bedienungspersonen verarbeiten können, wobei insbesondere auch eine Kombination mit einer Einrichtung zum Versorgen der Vorrichtung möglich sein soll, wie sie in der DT-AS 2 057 o64 beschrieben ist. Außerdem sollen ungewollte Konsistenzänderungen mit dem daraus in der Regel verbundenen, höheren Verschleiß vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß als Fördereinrichrung od. dgl. Materialzuführung für den Trockenmörtel eine Dosiereinrichtung, insbesondere eine Dosierschnecke od. dgl.
  • vorgesehen ist und daß am Wasserzulauf ebenfalls eine Dosiervorrichtung angeordnet ist und daß das Fördervolumen der Dosierschneeke od. dgl. und der den angemachten Mörtel aus der Mischkammer austragenden Fördervorrichtung so gewählt sind, daß die Mischlammer nur teilweise, aber stetig mit dem gleichen Füllungsgrad gefüllt ist. Durch die genaue Dosierung des zugefüllrten Trockenmörtels und des Wassers sowie die Vermeidung einer vollständigen Füllung der Mischkammer wird ein Rückstau des zugeführten Trockenmörtels vor der Mischkammer und dadurch eine Veränderung des Verhältnisses von Wasser zu Trockenmörtel während des kontinuierlichen Arbeitsablaufes verhindert. Ein Rückstau des Mörtels von der Mischkammer her könnte nämlich sonst dazu führen, daß kurzzeitig weniger Trokkenmörtel in die Mischkammer gelangt und dadurch bei gleichbleibender Wasserzufulir kurzzeitig dort ein flüssigerer Mörtel entstehen könnte. Dieser würde dann schneller abgefördert, so daß wieder mehr Trockenmörtel in die Mlschlcammer gelangt und dann wieder eine steifere Konsistenz bekäme, die wiederum zu einem Rückstau führen könnte. Durch die nicht völlige Füllung der Mischkammer und ein genügend schnelles Austragen des gemischten und angemachten Mörtels sowie ein genügend langsames Nachfördern des Trockenmörtels wird jedoch gemäß der Erfindung dafür gesorgt, daß eine kontinuierliche und gleichbleibende Qualität und Konsistenz des angemachten Mörtels erreicht werden unabhängig von dem jeweils verwendeten Trockenmörtel.
  • Eine besonders zlfecl->maßige Ausgestaltung kann darin bestehen, daß in der Mischkaminer eine an sich bekannte Mischpaddelschnecke od. dG1. Vorrichtung zum Mischen und lZeiterbefördern des angemachten Mörtels vorgesehen ist, daß diese Mischpaddelschnecke od. dgl. koaxial zu der Dosierschnecke und in FunIctionsstellung insbesondere horizontal angeordnet ist und daß die Dosierschnecke und die Mischpaddelschnecke od. dgl. einen gemeinsamen Antrieb haben. Eine Steigerung der Drehzahl der Dosierschnecke mit einer entsprechenden Steigerung von deren Fördervolumen bringt also zwangsläufig auch eine Steigerung der Drehzahl der Mischpaddelschnecke od. dgl. und damit auch von deren Fördervolumen mit sich. Bei entsprechender Auslegung dieser beiden Förderelemente wird also auf einfache Weise erreicht, daß das Austragen des angemachten Mörtels schnell genug erfolgt, um eine völlige Fullung mit der Gefahr eines Rückstaues an der Mischkammer zu vermeiden. Gleichzeitig wird bei horizontaler Anordnung ein Einfluß der Schwerkraft auf die Zuführung des Trockenmörtels zur Mischkammer ausgeschaltet.
  • Dabei kann bei dieser Vorrichtung oberhalb der Dosierschnecke eine Füllöffnung mit einem Anschluß od. dgl. zum insbesonderelösbaren Verbinden mit einer Beschickungseinrichtung für den Troclcenmörtel, wie einem Einlauftrichter, dem Auslaß eines vorzugsweise drucklosen Silos, einer AuSnahmekammer od. dgl.
  • vorgesehen sein.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung von erheblicher Bedeutung kann darin bestehen, daß sie eine Aufsatzhaube od. dgl.
  • Aufnahmekar£mier für mittels Preßluft insbesondere kontinuierlich eingeblasenen Trockenmörtel besitzt und daß die Filtereinrichtung für die Abluft einen Abstand zu der Aufnahmekammer hat und mit ihr über eine Leitung, gegebenenfalls einer Schlauchleitung verbunden ist. Bei einer unmittelbar z. B. über eine Öffnung mit der Aufnahmekammer verbundenen Filtereinrichtung bestünde nämlich die Gefahr, daß die Abluft nach einer kurzen Zeit des Betriebes insbesondere bei der Verarbeitung von Estrich- oder Mauermörtel wegen einer gewissen Verunreinigung der Filter und eines etwas erhöhten Förderdruckes in der Aufnahrnelramller einen Überdruck erzeugen könnte, wodurch in unkontrollierter Weise die Zufuhr des Trockeruiiörtels z-ur Mischkammer beeinflußt würde, also die genaue Dosierung gefährdet ware. Ein solche uneramnschter und unlcontrollierter Druckanstieg innerhalb der Aufnahmekammer, welche vor der Dosierschnecke od. dgl. liegt, wird jedoch durch den im Sinne der Länge des Weges der Abluft mit Abstand angeordneten Filter verhindert. Wenn die Abluft nan1lich einen gewissen Weg zu dem Filter zurückgelegt hat, ist sie einerseits mehr entspannt und zum anderen kann sich von einem weiter entfernt liegenden Filter und dem von ilam hervorgerufenen Widerstand kein wesentlicher Druckanstieg mehr in der Aufnahmekammer bemerkbar machen. Darüber hinaus kann ein solcher nicht unmittelbar an der Aufnahmekammer befestigter oder in sie eingebauter Filter größer sein und so einen geringeren Luftwiderstand haben.
  • Eine zusätzliche Ausgestaltung der Vorrichtung der eingangs erwähnten Art kann sowohl zum Herstellen als auch zum Aufspritzen eines angemachten Mörtels dienen und ist zweckmäßigerweise zusätzlich dadurch gekennzeichnet, daß die Austragöffnung der Mischkammer in einen Zwischenbehälter od.
  • dgl. mündet, an welchem wenigstens eine Förderpumpe zum Ausspritzen od. dgl. des angemachten Mörtels angeschlossen ist.
  • Durch diese Trennung des Misch- und des Pumpenteiles ist ein Materialrückfluß von der Pumpe her, der die Mischqualität und dadurch die Konsistenz des Fertigmörtels beeinflussen könnte, ausgeschaltet. Dabei kann in dem Zwischenbehälter od. dgl.
  • wenigstens eine Mischpaddelschnecke od. dgl. Förder- und Mischvorrichtung insbesondere koaxial und auf einer Welle zu der Förder- und Spritzpumpe angeordnet sein. Dadurch wird in dem Zwischenbehälter eine nochmalige Mischung durchgeführt, welche die Qualität des angemachten Mörtels noch steigern kann.
  • Gegebenenfalls können auch mehrere Mischpaddelschnecken und koaxial dazu angeordnete Förderpumpen parallel, gegenläufig oder sich übereinander kreuzend an dem Zwischenbehälter angeordnet sein. Vor allem bei der Herstellung von Mauermörtel ist es zweckmäßig, wenn mehrere Förderpumpen vorhanden sind, so daß gleichzeitig mehrere Stellen eines Bauwerks mit Mörtel versorgt werden können. Die Anordnung meherer Mischpaddelschnecken intensiviert dabei in dem Zwischenbehälter die zusätzliche nachträgliche Mischung. Als Förderpumpe kann beispielsweise eine Schneckenpumpe vorgesehen sein.
  • Weitere zum Teil wesentliche Ausgestaltungen der Vorrichtung sind Gegenstand weiterer Ansprüche7 Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch naher beschrieben. Es zeigt in etwas schematisierter Darstellung: Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von angemachtem Mörtel und zum Spritzen dieses Mörtels, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit einer von der Vorrichtung abgenommenen, jedoch mit ihr verbundenen Filtereinrichtung und Fig. 3 eine Stirnansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung sowie Fig. , 5 und 6 abgewandelte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, insbesondere mit verschiedenen Beschikkungseinrichtungen für den Trockenmörtel; Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zum Herstellen von angemachtem Mörtel aus einem der Vorrichtung, im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3, kontinuierlich mittels Preßluft zugeführten Trockenmörtel und diesem innerhalb der Vorrichtung 1 beigemischtem Wasser. Die Vorrichtung f besitzt dazu eine Mischkammer 2 mit einem Wasseranschluß 3. In diese Mischkammer 2 wird der Trockenmörtel mittels einer noch zu beschreibenden Fördereinrichtung eingebracht und nach der Mischung mit einer vorbestimmten Wassermenge mit Hilfe einer ebenfalls noch zu beschreibenden Misch- und Fördervorrichtung aus der Mischkammer 2 wieder herausbefördert.
  • Im Ausführungsbeispiel ist als Fördereinrichtung od. dgl.
  • Materialzuführung für den Trockenmörtel eine Dosiereinrichtung und zwar eine Dosierschnecke 4 vorgesehen. Am Wasserzulauf 3 ist ebenfalls eine Dosiervorrichtung angeordnet, welche in der Zeichnung der besseren Übersicht wegen nicht naher dargestellt ist, jedoch z. B. die Form eines Dosierventiles od. dgl. haben kann.
  • Das Fördervolumen der Dosierschnecke 4 und der den angemachten Mörtel aus der Mischkammer 2 austragenden Fördervorrichtung 5 sind dabei so gewählt, daß die Mischkammer nur teilweise, aber stetig mit dem gleichen FülIungsgrad gefüllt ist.
  • Dabei ist in der Mischkammer 2 eine an sich bekannte Mischpaddelschnecke 5 zum Mischen und Weiterbefördern des angemachten Mörtels vorgesehen. Diese Mischpaddelschnecke 5 ist im Ausfuhrungsbeispiel koaxial zu der Dosierschnecke 4 und zusätzlich ebenso wie die Dosierschnecke 4 horizontal angeordnet. Die Dosierschnecke 4 und die Mischpaddelschnecke 5 haben dabei einen gemeinsamen Antrieb 6 und sitzen praktisch auf einer gemeinsamen Welle. Dadurch wird erreicht, daß eine Steigerung der Drehzahl der Dosierschnecke mit entsprechender Erhöhung des Fördervolumens auch den Misch- und Austrag-Vorgang beschleunigt. Zwangsläufig wird also bei einer solchen Steigerung des Fördervolumens dennoch erreicht, daß die entsprechend groß ausgelegte Mlschl;ammer 2 nicht völlig gefüllt werden kann.
  • Oberhalb der Dosier- und Mischzone befindet sich eine Aufnahme kammer 7 innerhalb einer Aufsatzhaubef8. Von hier gelangt der von der Preßluft eingeblasene Trockenmörtel in die Vorrichtung 1. Man erkennt dabei den Anschlußstutzen 9 a für den Anschluß einer Preßluft-Trockenmörtel-Förderleitung. Auf der Aufsatzhaube 8 ist die Filtereinrichtung 9 angeordnet, welche jedoch im Sinne des Weges der Abluft einen Abstand zu der Aufaahmekammer 7 hat und mit ihr über eine Leitung 10, zweclçmäßigerlçeise eine Schlauchleitung verbunden ist, so daß die Filtereinrichtung 9 auch von der Aufsatzhaube 8 abgenommen werden kann. Durch die Vergrößerung des Weges der Abluft von der Aufnahmekammer 7 zu der Filtereinrichtung 9 werden unevünschte Druckschwankungen innerhalb der Aufnahmekammer 7 vermieden, welche sich auf den Weiterfluß des Trockenmörtels innerhalb der Dosiereinrichtung in unkontrollierter Weise auswirken könnten.
  • In den Fig. 1 und 2 erkennt man noch, daß die Aufnahmekammer 7 wenigstens eine nach unten gerichtete Auslaßöffnung 11 besitzt, welche etwa am Anfang der Dosierschnecke 4 od. dgl.
  • mündet, und daß in der Aufnahmekammer vorzugsweise eine Fördersehnecke 12 od. dgl. angeordnet ist, welche den Trockenmörtel zu der Aulaßöffnung 11 fördert. Gleichzeitig bewirkt diese Schnecke 12 dann auch eine nochmalige Mischung des Trokkenmörtels, welcher beim Einblasen in die Aufnahmekammer 7 unter Umständen einer gewissen Entmischungsgefahr unterliegen könnte, da er in der Regel aus Teilchen sehr unterschiedlicher Korngrößen und spezifischer Gewichte zusammengesetzt ist. Die Mündung 13 der Zuleitung bzw. des Anschlußstutzens 9 a des Trockenmörtels innerhalb der Aufnahmekammer 7 ist dabei entgegengesetzt zu deren Auslaßöffnung 11 etwa oberhalb dem Anfang der in der Auslaßkammer 7 vorgesehenen Fördervorrichtung 12 angeordnet.Dadurch wird der vorerwähnte Vorgang eines Nachmischens des Trockenmörtels zwangsläufig erreicht, da er nur mit Hilfe dieser Fördervorrichtung zu der Auslaßöffnung 11 und von dort in die Dosierschnecke 4 gelangen kann. Gleichzeitig wird dadurch auch eine Bildung von Hohlräumen innerhalb des Trockenmörtels oberhalb der Auslaßöffnung 11, welche zu einer Verfälschung der Dosierung führen könnten, vermieden.
  • Man erkennt noch, daß in der Aufnahmekammer 7 eine deren Füllungsgrad überwachende Sonde 14 od. dgl. zum Ausschalten der Zufuhr von Trockenmörtel vorgesehen ist, wenn die maximal vorgesehene Kammerfüllung erreicht ist. Dadurch wird sichergestellt, daß auch bei Störungen an der Vorrichtung diese ohne Bedienungspersonen rechtzeitig abgeschaltet wird.
  • Es würde bereits erwähnt, daß die Filtereinrichtung 9 sowohl auf der Aufnahmekammer als auch daneben stehen kann. Die Filtereinrichtung 9 bzw. ihr Gehäuse kann nämlich auf einer an dem Maschinengestell der Vorrichtung 1 befestigten Konsole od. dgl. Halterung, insbesondere auf der Aufsatzhaube 8 der AuSnahmekammer 7 lösbar angeordnet sein. Zusammen mit der Verwendung einer Schlauchleitung 10 wird dadurch ermöglicht, daß die Vorrichtung 1 selbst innerhalb eines Stockwerkes od.
  • dgl. eines zu erstellenden Gebäudes bewegt und umgestellt werden kann, ohne daß die Filtereinrichtung 9 immer überall mit hingenommen werden muß. Diese kann beispielsweise vielmehr im Bereich von Fensteröffnungen od. dgl. angeordnet bleiben, selbst wenn die Vorrichtung innerhalb eines Raumes verfahren wird. Zweckmäßigerweise besitzt dabei die Vorrichtung 1 Räder 15.
  • Um die Vorrichtung 1 nicht nur zur Herstellung, sondern auch zum Aufspritzen des angemachten Mörtels verwenden zu können, ist im AusSSlrungsbeispiel vorgesehen, daß die Austragöffnung 16 der Mischkammer 2 in einen Zwischenbehälter 17 od. dgl.
  • mündet, an welchem wenigstens eine Förderpumpe 18 zum Ausspritzen des angemachten Mörtels angeschlossen ist. In dem Zwischenbehälter 17 erkennt man eine Mischpaddelschnecke 19, welche für eine weitere Mischung und Beförderung zu der vorzugsweise auf einer Welle mit ihr angeordneten Förder- und Spritzpumpe sorgt. Man erkennt deutlich den gemeinsamen Antrieb 20 für diese Mischpaddelschnecke 19 und die auf gleicher Welle sitzende Pumpe 18. Gegebenenfalls können auch mehrere, in der Zeichnung nicht dargestellte Mischpaddelschnecken 19 od. dgl. Misch- und Fördereinrichtungen und koaxial dazu angeordnete Förderpumpen 18 parallel, gegenläufig oder sich übereinander kreuzend in bzw. an dem Zwischenbehälter 17 angeordnet sein, um ein Ausspritzen des angemachten Mörtels an mehreren Arbeitsstellen gleichzeitig zu ermöglichen. Gleichzeitig sorgen diese Mischpaddelschnecken 19 für eine nochmalige Verbesserung der Mischung des angemachten Mörtels. Als Förderpumpe kann eine Schneckenpumpe, jedoch gegebenenfalls auch eine Kolbenpumpe od. dgl. vorgesehen sein.
  • In den Zwischenbehälter 17 ragt im Aus führungsbeispiel eine Sonde 21 od. dgl., welche zum Ausschalten der Misch- und Dosiereinrichtung bei einer vorbestimmten Füllhöhe des Zwischenbehälters 17 dient. Wäre beispielsweise der Zwischenbehälter bis zum Ausschalten dieser Sonde gefüllt, würde der Antrieb 6 abgeschaltet. Dadurch würde sich nun innerhalb der Aufnahmekammer 7 der ankommende Trockenmörtel ebenfalls bis zu der dort vorgesehenen Sonde 14 aufstauen, wonach dann die gesamte Vorrichtung abgeschaltet würde.
  • Es sei noch erwähnt, daß der die Aufnahmekammer 7 und die Mischkammer 2 aufweisende Teil lösbar mit dem Zwischenbehälter 17 verbunden sein kann, so daß dieser Zwischenbehälter auch zeitweilig entfernt werden kann. Es ist dann möglich, z. B. Schubkarren unter die Austragöffnung 16 der Mischkammer 2 zu stellen.
  • Durch die Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Maßnahmen und Merkmale läßt sich also eine Vorrichtung 1 schaffen, bei welcher die Konsistenz des angemachten Mörtels konstant bleibt, ohne daß Bedienungspersonal erforderlich ist.
  • Dies wird vor allem durch die Trennung des Misch- und Pumpenteiles, eine Volumenbegrenzung vor der Mischkammer sowie die konstante Wasserzugabe erreicht. Durch eine Trennung des Misch- und Pumpenteils ist außerdem ein Materialrückstau oder -rückfluß von der Pumpe, der die Mischqualität und die Konsistenz des Fertigmörtels nachteilig beeinflussen könnte, ausgeschaltet. Auch die hinsichtlich des Luftweges besonders ausgestaltete Entlüftung der Vorrichtung wirkt sich günstig auf die Druckverhältnisse und damit die Dosierung aus.
  • In den Figuren 4, 5 und 6 sind weitere Möglichkeiten dargestellt, die Vorrichtung 1 mit Trockenmörtel zu beschicken.
  • Dafür ist oberhalb der Dosierschnecke 4 eine Füllöffnung mit einem Anschluß 22 od. dgl. zum insbesondere lösbaren Verbinden mit einer Beschickungseinrichtung für den Trockenmörtel vorgesehen. Als Beschickungseinrichtung ist dabei in Fig. 5 und 6 ein Einlauftrichter 23 angedeutet. Fig. 4 zeigt, daß als Beschickungseinrichtung ein gegebenenfalls druckloser Silo 22 mit seinem Auslaß 25 an dem Anschluß 22 befestigt sein kann. Dabei ist in Fig. 4 an dem unteren Ende des Silos 24 noch ein Rüttler 26 angedeutet, welcher den Zufluß des Trockenmörtels zu der Dosierschnecke 4 erleichtert.
  • In Fig. 6 ist dabei dargestellt, daß die Vorrichtung 1 einen aufsetzbaren Einlauftrichter 23 mit einer Aufreißvorrichtung für Säcke, im Ausführungsbeispiel mit einer gezahnten Leiste 27 aufweist. Dadurch ist eine einfache Beschickung der Vorrichtung 1 mit Sackware möglich. Die Säcke können in den Einlauftrichter gestoßen und dabei mit Hilfe der Leiste 27 aufgerissen werden, so daß der Trockenmörtel aus den Säcken in den Trichter und von dort in die Vorrichtung 1 laufen kann.
  • Gleichzeitig zeigt Fig. 6, daß auf den Einlauftrichter 23 eine Einblashaube 28 für eine pneumatische Beschickung aufsetzbar ist. Wenn eine derartige Einblashaube 28 aufgesetzt wird, entspricht die Handhabung weitgehend der gemäß den Figuren 1 bis 3.
  • Es wurde schon erwähnt, daß die Austragöffnung 16 der Mischkammer 2 in einen Zwischenbehälter münden kann, wie es auch in Fig. 5 bei einer insgesamt fahrbaren Vorrichtung angedeutet ist. Die Figuren 4 und 6 zeigen, daß als Zwischenbehälter auch der Aufnahmebehälter 29 einer beliebigen Mörtelmischmaschine verwendet werden kann. Deren Mischer braucht dann allerdings nicht zu arbeiten, sondern es wird lediglich die auch an einer solchen Fremdmaschine vorhandene Pumpe zum Spritzen des angemachten Mörtels verwendet. Auch in diesem Falle erkennt man eine Sonde 21, welche mit dem Antrieb der Vorrichtung 1 in der Weise verbunden werden kann, daß dieser stillgesetzt wird, wenn der Behälter dieser Fremdmaschine völlig gefüllt ist. Die Figuren 4 und 6 zeigen auch, wie die Vorrichtung 1 ohne einen Zwfischenbehalter od. dgl. mit Rädernyversehen sein kann.
  • Insgesamt ergibt sich eine vielseitig anwendbare Vorrichtung zum Anmachen von Trockenmörtel od. dgl., welche in praktisch beliebiger Weise beschickt werden kann und dennoch einen angemachten Mörtel guter Qualität und gleichbleibender Konsistenz erzeugen kann. Dabei ist sowohl ein kontinuierlicher Betrieb bis zum Auftragen auf das Mauerwerk oder einen Boden oder auch ein diskontinuierlicher Betrieb mit zwischengeschalteten Transportwagen, Schubkarren od. dgl. möglich. Die Vorrichtung 1 selbst ist wenig störanfällig, leicht zu transportieren und nimmt bei der Lagerung wenig Platz weg. Dabei ist auch hilfreich, daß sie bei einer Kombination mit einer Aufnahmekammer und/oder einem Zwischenbehälter auch wieder leicht demontiert werden kann.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • -Ansprüche-

Claims (3)

  1. Ansprüche Vorrichtung zur insbesondere kontinuierlichen Herstellung von angemachtem Mörtel aus einem der Vorrichtung zugeführten Trockenmörtel und diesem innerhalb der Vorrichtung beigemischtem Wasser, wobei der Trockenmörtel mittels einer Fördereinrichtung in eine Mischkammer mit einem Wasseranschluß förderbar ist, in welcher eine vorbestimmte Wassermenge zufließt und eine Misch- und Fördervorrichtung zum Austragen des angemachten Mörtels aus der Mischkammer angeordnet ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Fördereinrichtung od.
    dgl. Materialzuführung für den Trockenmörtel eine Dosiereinrichtung, insbesondere eine Dosierschnecke (4) od. dgl.
    vorgesehen ist und daß am Wasserzulauf ebenfalls eine Dosiervorrichtung angeordnet ist und daß das Fördervolumen der Dosierschnecke (4) od. dgl. und der den angemachten Mörtel aus der Mischkammer (2) austragenden Fördervorrichtung (5) so gewählt sind, daß die Mischkammer (2) nur teilweise, aber stetig mit dem gleichen Füllungsgrad gefüllt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mischkammer (2) eine an sich bekannte Mischpaddelschnecke (5) od. dgl. zum Mischen und Weiterbefördern des angemachten Mörtels vorgesehen ist, daß diese Mischpaddelschnecke (5) od. dgl. koaxial zu der Dosierschnecke (4) und in Funktionsstellung insbesondere horizontal angeordnet ist und daß die Dosierschnecke (4) und die Mischpaddelschnecke (5) od. dgl. einen gemeinsamen Antrieb (6) haben.
    ausgebildete Förder- und Mischvorrichtung insbesondere koaxial und auf einer Welle zu der Förder- und Spritzpumpe (18) angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Mischpaddelschnecken (19) od. dgl. und koaxial dazu angeordnete Förderpumpen (18) parallel, gegenläufig oder sich übereinander kreuzend an bzw. in dem Zwischenbehälter (17) angeordnet sind.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Förder- und Spritzpumpe (18) eine Schneckenpumpe od. dgl. vorgesehen ist.
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwischenbehälter (17) eine Sonde (21) od. dgl. ragt, welche zum Ausschalten der Misch- und Dosiereinrichtung bei einer vorbestimmten Füllhöhe des Zwischenbehälters (17) od. dgl. dient.
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmekammer (7) od. dgl. eine deren Füllungsgrad überwachende Sonde (14) od. dgl. zum Ausschalten der Zufuhr von Trockenmörtel od.
    dgl. vorgesehen ist, wenn die maximal vorgesehene Kammerfüllung erreicht ist.
    13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammer (7) wenigstens eine vorzugsweise nach unten gerichtete Auslaßöffnung (11) besitzt, welche etwa am Anfang der Dosierschnecke (4) od. dgl. mündet und daß in der Aufnahmekammer (7) od. dgl. vorzugsweise eine Förderschnecke (12) od. dgl. Fördervorrichtung angeordnet ist, welche den Trockenmörtel zu der Auslaßöffnung (11) befördert.
    14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (13) der Zu-
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Dosierschnecke (4) eine Füllöffnung mit einem Anschluß (22) od. dgl. zum insbesondere lösbaren Verbinden mit einer Beschiclcungseinrichtung für den Trockenmörtel wie einem Einlauftrichter (23), dem Auslaß (25) eines vorzugsweise drucklosen Silos (24), einer Aufnahmekammer (7) od. dgl. vorgesehen ist.
    4. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Aufnahmekammer (7), vorzugsweise innerhalb einer Aufsatzhaube (8) od.
    dgl. für mittels Preßluft insbesondere kontinuierlich eingeblasenen Trockenmörtel besitzt und daß die Filtereinrichtung (9) für die Abluft einen Abstand zu dieser Aufnahmekammer (7) hat und mit ihr über eine Leitung, gegebenenfalls eine Schlauchleitung (io) verbunden ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen aufsetzbaren Einlauftrichter (23) mit einer Aufreißvorrichtung für Säcke, vorzugsweise einer gezahnten Leiste (27) aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Einlauftrichter (23) od. dgl. eine Einblashaube (28) für eine pneumatische Beschickung mit Trockenmörtel aufsetzbar ist.
    7. Vorrichtung zum Herstellen und Aufspritzen eines angemachten Mörtels nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragöffnung (16) der Blischkammer (2) in einen Zwischenbehälter (17, 29) od.
    dgl. mündet, an welchem wenigstens eine Förderpumpe (18) zum Ausspritzen od. dgl. des angemachten Mörtels angeschlossen ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenbehälter (17, 29.) od. dgl. wenigstens eine vorzugsweise als Mischpaddelschnecke (19) od. dgl.
    leitung bzw. des Anschlußstutzens (9 a) für den Trockenmörtel innerhalb der Aufnahmekammer (7) entgegengesetzt zu deren Auslaßöffnung (11) etwa oberhalb dem Anfang der in der Auslaßkammer (7) vorgesehenen Fördervorrichtung (12) angeordnet ist.
    15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung (9) bzw. ihr Gehäuse auf einer an dem Maschinengestell der Vorrichtung (1) befestigten Konsole od. dgl. Halterung, insbesondere auf der Aufsatzhaube (8) der Aufnahmekammer (7) vorzugsweise lösbar angeordnet ist.
    16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der die Aufnahmekammer (7) und die Mischkammer (2) aufweisende Teil lösbar mit dem Zwischenbehälter (17) verbunden ist.
    17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Vorrichtung (1) und/oder ihr die Mischkammer aufweisender Teil Räder (15,30)aufweist.
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