DE2235919C3 - Einrichtung zum Überleiten von Käsebruch - Google Patents
Einrichtung zum Überleiten von KäsebruchInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Überleiten von Käsebruch aus einem Käsebruchbehälter zum
Füllschacht einer Portionierungseinrichtung, bei der die Übertragungsstrecke unterteilt ist in eine füllschachtseitige
Förderstrecke, in welcher sich ein Zwangsförderer befindet, und eine behälterseitige Strecke mit einer
am unteren Ende des Käsebruchbehälters ansetzenden und zu einer Übergangsstelle am Aufnahmeende des
Zwangsförderers führenden Leitung, in welcher der Käsebruch unter dem Druck der in dem Behälter enthaltenen
Käsebruchsäule fließt, wobei ein Teil der Leitung zum Zwecke der Änderung der Abflußgeschwin-Eine
Einrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der DT-OS !9 08 702 bekannt Bei dieser wird ein Käsebruchbehälter
beispielsweise auf einen als Entmolkungsband ausgebildeten Zwangsförderer dadurch
drucklos entleert, daß an einen Abflußstutzen des Käsebruchbehälters
ein bis etwa zur höchstmöglichen Rüssigkeitsstandhöhe im Käsebruchbehälter hochreichendes
Steigrohr mit einer Überlaufschwelle angeschlossen und diese Überlaufschwelle in Übereinstimmung
mit der Flüssigkeitsstandhöhe absenkbar ist.
Ein Entleeren eines Käsefertigers mit konstanter Ausflußgeschwindigkeit wird auch durch die in der
DT-PS 9 24 294 beschriebene Einrichtung erreicht, bei der durch Heben bzw. Senken des Käsebruchbehälters
bzw eines mit dem Käsebruchbehälter über eine Leitung verbundenen Abfülltisches der vertikale Abstand
zwischen dem Flüssigkeitsniveau in dem Käsebruchbehälter und dem Austrittsende der Leitung konstant gehalten
werden kann.
Schließlich ist aus der DT-OS 15 82 982 eine Einrichtung
bekannt, bei welcher aus einem Vorratsbehälter ausströmende Milch innerhalb der Ausflußleitung zu
Käsemasse eingedickt wird und bei der zur Erreichung einer bestimmten Durchflußgeschwindigkeit der Milch
bzw Käsemasse durch die Ausflußleitung das Austrittsende eines als Steigleitung ausgebildeten Teiles der
Ausflußleitung relativ zum Vorratsbehälter gehoben bzw. gesenkt werden kann.
Alle diese Einrichtungen ermöglichen eine Änderung bzw. Konstanthaltung der Ausflußgeschwindigkeit des
transportierten Mediums am Austrittsende der Ausflußleitung. Es hat sich aber gezeigt, daß bei Anwendung
dieses Prinzips in der eingangs beschriebenen Einrichtung eine gleichmäßige Flüssigkeitsstandhöhe in
dem am Ende des Zwangsförderers angeordneten Füllschacht einer Portionierungseinrichtung nicht zu erreichen
ist, weil die zeitliche Verzögerung zwischen einer Messung der Flüssigkeitsstandhöhe in dem Füllschacht
und einer Änderung der dem Füllschacht pro Zeiteinheit zufließenden Käsebruchmenge zu groß ist.
Diesen Nachteil weist auch eine in der Zeitschrift »Deutsche Molkereizeitung«, Folge 48/1970, S. 2253
beschriebene Einrichtung zum Überleiten von Käsebruch auf, bei der die Ausflußgeschwindigkeit des Käsebruchstroms
durch ein an den Käsebruchbehälter angelegtes Vakuum reguliert werden kann, welches die
Druckunterschiede zwischen dem höchsten und dem niedrigsten Füllstand in dem Käsebruchbehälter kompensiert.
Die Einstellung eines bestimmten, der sich ändernden Füllstandshöhe in dem Käsebruchbehälter angepaßten
Unterdruckwertes mittels eines in dem Füllschacht der Portionierungseinrichtung angeordneten
Fühlers geht dabei so langsam vor sich, daß unerwünschte Schwankungen der Zuführmenge unvermeidlich
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine rasch ansprechende Regelung des Füllstandes im Füllschacht
zu ermöglichen, ohne daß große Stellgeschwindigkeiten an der Leitung erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fördergeschwindigkeit des Zwangsförderers
in Abhängigkeit von dem Füllstand in dem Füllschacht und der vertikale Abstand der Übergangsstelle
zwischen der Leitung und dem Zwangsförderer und dem Flüssigkeitsspiegel im Käsebruchbehälter in Abhängigkeit
von der Schichtdicke des Käsebruchstroms
in dem Zwangsförderer regulierbar ist.
Der wesentliche Vorteil der hier vorgeschlagenen Lösung gegenüber den bekannten Einrichtungen besteht
darin, daß durch eine Änderung der Fördergescr vindigkeit des Zwangsfördtiers in Abhängigkeit
voii dem Füllstand in dem Füllschacht eine Änderung der dem Füllschacht pro Zeiteinheit zufließenden Käsebruchmenge
praktisch ohne zeitliche Verzögerung erreicht werden kann. Damit können kleine Schwankungen
der Füllstandshöhe im Füllschacht sofort ausgeglichen werden, so daß es praktisch nicht zu größeren
Schwankungen der Füllstandshöhe kommen kann. Das wiederum macht große Änderungen der Fördergeschwindigkeit
des Zwangsförderers bzw. aufwendige Verstellantriebe für hohe Stellgeschwindigkeiten zur
Höhenverstellung der Übergangsstelle zwischen der Leitung und dem Zwangsförderer überflüssig.
i Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Doppelregelung arbeitet besonders effektiv dann, wenn die Einrichtung zum Messen der Dicke des Käsebruchstroms nahe oder unmittelbar an der Übergangsstelle angeordnet ist. Denn damit kann eine auf die Änderung der Fördergeschwindigkeit des Zwangsförderer zurückzuführende Änderung der Dicke des Käsebruchstromes ohne wesentliche Zeitverzögerung registriert und eine entsprechende Höhenverstellung der Übergangsstelle vorgenommen werden.
i Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Doppelregelung arbeitet besonders effektiv dann, wenn die Einrichtung zum Messen der Dicke des Käsebruchstroms nahe oder unmittelbar an der Übergangsstelle angeordnet ist. Denn damit kann eine auf die Änderung der Fördergeschwindigkeit des Zwangsförderer zurückzuführende Änderung der Dicke des Käsebruchstromes ohne wesentliche Zeitverzögerung registriert und eine entsprechende Höhenverstellung der Übergangsstelle vorgenommen werden.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung wird die Änderung der Fördergeschwindigkeit
des Zwangsförderers durch einen in dem Füllschacht angeordneten Schwimmer veranlaßt.
Bei der Ausbildung des Zwangsförderers als Förderband kann eine Änderung des vertikalen Abstandes der
Übergangsstelle vom Flüssigkeitsspiegel im Käsebruchbehälter durch einen Fühler bewirkt werden, welcher
die Schichtdicke der auf dem Förderband transportierten Käsebruchschicht mißt. Bei zu hoher Schicht
und damit zu großer Fördermenge veranlaßt der Fühler ein Heben der Übergangsstelle und als Folge davon
eine Reduzierung des dem vertikalen Abstand zwischen der Übergangsstelle und dem Flüssigkeitsspiegel
im Käsebruchbehälter entsprechenden Druckgefälles, während bei zu geringer Schichtdicke ein Absinken der
Übergangsstelle und damit eine Vergrößerung des Druckgefälles mit sich daraus ergebendem stärkeren
Nachlauf des Käsebruchs bewirkt wird. Zwecks möglichst frühzeitiger Korrektur des Druckgefälles ist der
Fühler nahe der Übergangsstelle angeordnet.
Die Höhenregulierbarkeit der Übergangsstelle läßt sich konstruktiv auf einfache Weise ermöglichen, wenn
die am unteren Ende des Käsebruchbehälters ansetzende Leitung auf einem Teil ihrer Länge flexibel ausgebildet
ist. Zum Heben und Senken dieser Leitung und des Zwangsförderers können diese an der Übergangsstelle
an einem Hubwerk, insbesondere einem Seilhubwerk hängen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung läßt sich insbesondere bei einem Käsebruchbehälter anwenden, der
ein Käsefertiger ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung gemäß der Erfindung wird nachstehend unter Zugrundelegung der
Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Einrichiung zwischen
einem Käsebruchbehälter und einer Portionierungseinrichtung,
F i g. 2 ein Hubwerk zur Höhenverstellung der Übergangsstelle
zwischen der vom Käsebruchbehälter kommenden Leitung und dem Zwangsförderer,
F i g. 3 einen im Füllschacht der Portionierungseinrichtung angebrachten Schwimmer und
r i g. 4 einen Fühler für das Abtasten der Höhe der vom Zwangsförderer geförderten Käsebruchschicht.
Die in F i g. 1 gezeigte Einrichtung 10 ist zwischen einem Käsebruchbehälter 12 und einer Portionierungseinrichtung
14 angeordnet. Sie besteht im wesentlichen aus einer im Ausführungsbeispiel behälterseitig angelenkten
Leitung 16 mit einem starren Teil 18 und einem flexiblen Teil 20 (diese Teile 18 und 20 der Leitung 16
können auch umgekehrt angeordnet sein), sowie aus einem als Förderband 22 ausgebildeten Zwangsförderer,
der mit seinem Abgabeende 24 am Einfülltrichter 26 der Portionierungseinrichtung 14 angelenkt ist. Die
Leitung 16 und das Förderband 22 können somit um ihre voneinander abgekehrten Enden zwischen den
strichpunktiert und den durchgezogen gezeigten Stellungen verschwenkt werden, wenn ihre Übergangssteile
28 gehoben oder gesenkt wird.
Zu diesem Zweck ist auf einem Gestell 30 ein Hubwerk 32 (s. auch F i g. 2) mit einem umsteuerbaren Motor
34 und einem Seil- oder Kettenzug 36 vorgesehen. Der Kettenzug 36 ist mit seinem freien Ende am Förderband
22 befestigt, so daß beim Betätigen des Hubwerks 32 die Übergangsstelle 28 gehoben oder gesenkt
wird. Zum Gewichtsausgleich ist in einem Schacht 38 ein Gegengewicht 40 am anderen Ende des Kettenzugs
36 angebracht.
Die Portionienjrgseinrichtung 14 füllt Formtafeln 42
auf, die von einer Zuführeinrichtung 44 in laufender Folge auf einen die Portionierungseinrichtung 14 unterlaufenden
Förderer 46 aufgegeben werden. Die Formtafeln 42 überlaufen dabei einen Fühler 47 und stoßen
dann auf einen Anschlag 48, der die Förderung bei Betriebsbeginn unterbricht und die Weiterförderung erst
dann freigibt, wenn ein im Füllschacht 26 befindlicher um eine Schwenkachse 51 beweglicher Schwimmer 50
(F i g. 3) ein vom Füllstand abhängendes Signal auslöst. Dieses Signal bewirkt gleichzeitig das Anfahren der
Portionierungseinrichtung 14, wobei die Förderstrecke der Formtafel 42 bis zur Portionierungseinrichtung 14
derart bemessen ist, daß mit ihrer Ankunft unter der Portionierungseinrichtung 14 die Trommel 52 derselben,
die nach außen offene und durch eine leicht anzubringende und abzunehmende Gazeabdeckung verschlossene
Aufnehmungen aufweist, die ersten Käsebruchportionen nach unten abgibt. Der Fühler 47 setzt,
wenn die erste Formtafel 42 weitergefördert ist, die Zuführeinrichtung 44 in Betrieb, die auch eine Entstapelungsvorrichtung
sein kann und fortlaufend Formtafeln 42 nachliefert, die aneinander anstoßend die Portionierungseinrichtung
14 unterlaufen (s. auch Offenlegungsschrift 19 11 759).
Der in Fi g. 4 gezeigte Fühler 54 arbeitet nach dem gleichen Prinzip wie der Schwimmer 50 und tastet, um
eine Schwenkachse 56 bewegbar, die Höhe der auf dem Förderband 22 befindlichen Käsebruchschicht 58 ab.
Dieser Fühler 54 steuert das Hubwerk 32 auf folgende Weise;
Wenn beim Anfahren des Förderbandes 22 noch kein Käsebruch auf diesem liegt, befindet sich der Fühler 54
in seiner untersten Stellung. Da er damit eine mangelnde Käsebruchschicht ermittelt, wird das Hubwerk 32
derart betätigt, daß die Übergangsstelle 28 abgesenkt wird. Damit ergibt sich ein großes Druckgefälle zwischen
dem Füllstand im Käsebruchbehälter und der Übergangsstelle als Auslaufstelle für den Käsebruch,
der dann mit entsprechendem Druck in die Leitung 16 und aus dieser auf das Förderband 22 strömt und sich
dort als dicke Schicht ablagert. Das laufende Förderband 22 führt den Käsebruch in Richtung auf den Füllschacht
26 weiter und dabei unter dem Fühler 54 hindurch, der sich dabei hebt und das Hubwerk 32 zum
Anheben der Übergangsstelle 28 veranlaßt. Dabei wird das Druckgefälle zwischen dem Füllstand im Käsebruchbehälter
12 und der Übergangsstelle 28 kleiner, womit der Käsebruchnachschub gedrosselt wird. Dies
bewirkt wiederum eine dünnere Käsebruchschicht auf dem Förderband 22, die der Fühler 54 ertastet und
demzufolge das Hubwerk 32 zum Senken der Übergangsstelle 28 veranlaßt. Da der Fühler 54 am Anfang
des Förderbandes 22 angeordnet ist, pendelt sich die Übergangsstelle 28 schnell und danach mit vernachläs
sigbaren Schwankungen auf die Käsebruchschicht 5f ein, die dem Bedarf des Füllschachtes 26 entspricht.
Der Schwimmer 50 im Füllschacht 26 ist auch mi dem Antrieb für das Förderband 22 gekoppelt; steig
der Füllstand in dem Füllschacht 26 zu weit an, so wire die Fördergeschwindigkeit des Förderbandes 22 redu
ziert und umgekehrt. Bei zu hohem Füllstand schaltei der Schwimmer 50 das Förderband 22 ab und beim Ab
sinken des Füllstandes wieder an.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung zum Überleiten von Käsebruch aus einem Käsebruchbehälter zum Füllschacht einer
Portionierungseinrichtung, bei der die Übertragungsstrecke unterteilt ist in eine füllschachtseitige
Förderstrecke, in welcher sich ein Zwangsförderer befindet, und eine behälterseitige Strecke mit einer
im unteren Ende des Käsebruchbehälters ansetzenden und zu einer Übergangsstelle an. Aufnahmeende
des Zwangsförderers führenden Leitung, in welcher der Käsebruch unter dem Druck der in dem
Behälter enthaltenen Käsebruchsäule fließt, wobei ein Teil der Leitung zum Zwecke der Änderung der
Abflußgeschwindigkeit aus dem Käsebrirchbehälter
feöhenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördergeschwindigkeit des Zwangsförderers (22) in Abhängigkeit von dem Füllstand in
dem Füllschacht (26) und der vertikale Abstand der Übergangsstelle (28) zwischen der Leitung (16) und
dem Zwangsförderer (22) und dem Flüssigkeitsspiegel im Käsebruchbehälter in Abhängigkeit von der
Schichtdicke des Käsebruchstroms (58) in dem Zwangsförderer (22) regulierbar ist. *5
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Fördergeschwindigkeit
des Zwangsförderers (22) durch einen in dem Füllschacht (26) angeordneten Schwimmer (50) veranlaßt
wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwangsförderer als Förderband
(22) ausgebildet ist und daß die Änderung des vertikalen Abstandes der Übergangsstelle (28) vom Flüssigkeitsspiegel
im Käsebruchbehälter durch einen Fühler (54) bewirkt wird, welcher die Schichtdicke
der auf dem Förderband (22) transportierten Käsebruchschicht (58) mißt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (54) nahe der Übergangsstelle
(28) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (16) auf
einem Teil (20) ihrer Länge flexibel ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (16) und
der Zwangsförderer (22) an der Übergangsstelle (28) an einem Hubwerk (32), vorzugsweise an einem
Seilhubwerk, hängen.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Käsebruchbehälter
(12) ein Käsefertiger ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722235919 DE2235919C3 (de) | 1972-07-21 | Einrichtung zum Überleiten von Käsebruch |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19722235919 DE2235919C3 (de) | 1972-07-21 | Einrichtung zum Überleiten von Käsebruch |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2235919A1 DE2235919A1 (de) | 1974-01-31 |
DE2235919B2 DE2235919B2 (de) | 1975-08-07 |
DE2235919C3 true DE2235919C3 (de) | 1976-03-25 |
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