DE3424250A1 - Arbeitsverfahren und geraetekombination zur bodenlockerung, saatbettherrichtung usw. - Google Patents
Arbeitsverfahren und geraetekombination zur bodenlockerung, saatbettherrichtung usw.Info
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Description
Da es bekannt ist, daß und wie das Gerät zur
Spurlockerer wirken sollten, eingespart werden. Das ermöglicht auch hinter verhältnismäßig
leichten Schleppern die gleichzeitige Verwendung von Arbeitsgeräten mit rotierenden Werkzeugen zur Saatbettherrichtung und angehängten
oder aufgebauten Drillmaschinen.
eine am Heck des Schleppers angebaute Rotoregge mit Säschiene und aufgebauter Sämaschine mit Vorteil eingesetzt werden, wenn an dieser je ein Lockerungskörper hinter den Schlepperrädern als Spurlockerer angebaut wird.
Der an der Vorderseite des Schleppers angebaute Schichtengrubber kann dann so tief wie
erforderlich, aber schonend, lockern, ohne
daß überhaupt feuchte Teile der Ackerkrume
an die Oberfläche kommen.
am Heckkraftheber den Schichtengrubber mit in den Fahrspuren oder dazwischen bzw. daneben
und
ausgebildeten Rahmen der Rotoregge7 , der gleichzeitig als Abdeckung 48 der rotierenden Zinken 27 dient, ausgerüstet. Das Rahmenrohr 30 erstreckt sich in'einem Abstand oberhalb des Rahmens 47 entweder wie in Figur Ib dargestellt genau vertikal über der hinteren Kante des Hohlträgers 47, oder, wie aus Figur la ersichtlich etwa in Rahmenmitte. Es befindet
lage ein günstiges Gewicht aufweisen, also auch mit leichten oder mittleren Schleppern betrieben werden können, ohne daß lm gelockerten, saatfertig hergerichteten oder eingesäten Ackerbeet . Bodenverdichtungen durch Schlepperspuren zurückbleiben·
ist auf die Kombiwalze aufgesetzt, während die Säschare 90 an einem Rahmen 91 mit Striegel 92 angeordnet sind, der an dem Rahmen der Kombiwalze 89 angelenkt ist. Auch diese Kombination erreicht eine besonders kurze Bauweise. An der Rückseite des Rahmenr der Rotoregge 7 sind nach vorne gebogene und senkrechte Haltestiele 3a, 3b nebeneinander befestigt, so
rückverdichtet und dabei auch aufgelockert, gleichzeitig aber
walze so fein gekrümelt, daß die angehängte Drillmaschine direkt säen kann. Es handelt sich also um eine Kombination, bei der auf rotierende Werkzeuge zur Krümelung der obersten Bodenshicht verzichtet wird. Dies ist insbesondere bei in gutem Zustand befindlichen Böden, bei leichten und mittleren Böden möglich, und vor allem auch dort erwünscht, wo das Bodenleben geschont, Geräte mit großen Arbeitsbreiten eingesetzt, oder Schlepper ohne Zapfwellenanschluß verwendet werdensollen.
teilhaft, wenn die Stützräder"als mechanisch oder hydraulisch
Die Drillmaschine entweder auf die Walze oder auf die
Claims (9)
- ERNST WEICHEL
Bahnhofstraße 1342A2bOD 7326 HEININGEN, 22.6.1984Patentansprüche ^1j Arbeitsverfahren zur Lockerung des Ackerbodens mit starren oder auf einer Kurvenbahn bewegten Lockerungsscharen, die die natürlichen Bodenschichten nicht wenden oder untereinander vermischen, und die am unteren Ende von an wenigstens einem, sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Rahmen.in Abständen nebeneinander und in Fahrtrichtung zueinander gestaffelt angeordneten Haltestielen (3), vorzugsweise lösbar befestigt sind,WPf- ' ' und zur gleichzeitigen Krümelung der " " obersten Bodenschicht mit an einem'. - motorisch angetriebenen, in an wenig- : stens einem weiteren, sich quer zur — Fahrtrichtung-erstreckenden Rahmenangebrachten Lagerschilden (52) gelagerten Werkzeugträger (6) angeordneten Zinken .oder Fräsmessern (27) dadurch gekennzeichnet, daß die Lockerung des Bodens und die Krümelung der' obersten Bodenschicht*. wahlweise entweder in einem Arbeits-... gang durch in zwei Reihen (28,29)angeordnete Schare (2), von denen die Schare(2).der ersten Reihe (29) am ersten Rahmen (4) und die Schare (2) der zweiten Reihe am Rahmen (8) und zu den Scharen (2) der ersten Reihe (28) auf Lücke in Fahrtrichtung gestaffelt angeordnet sind, und durch die Zinken der Fräsmesser (27) erfolgt,oder in der Weise, daß in einem ersten Arbeitsgang nur mit den am Rahmen (4) in weiten seitlichenAbständen angeordneten Scharen (2) einzelne Feldstreifen (14) vorgelockert werden, zwischen denen andere Feldstreifen (15) zunächst ungelockert bleiben, die sofort anschließend oder erst nach einem gewissen Zeitraum in einem zweiten Arbeitsgang, bei welchem der Schlepper in derselben Spur fährt, gelockert werden und bei dem auch gleichzeitig die gesamte Arbeitsbreite beider Geräte (1,7),(bzw. der gleichzeitig oder später verwendeten Drillmaschine (13))oberflächlich gekrümelt wird. - 2. Arbeitsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der so gelockerte und oberflächlich gekrümelte Boden durch ein an den beiden Arbeitsgeräten (1,7) angekuppeltes drittes Arbeitsgerät (9), das eine Packer- oder Krümelwalze (10) aufweist, eingeebnet und rückverdichtet wird.
- 3. Arbeitsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gelockerte-,—oberflächlich gekrümelte, eingeebnete und rückverfestigte Boden durch eine an eines der Arbeitsgeräte (7) oder (9) angekuppelte, bzw. auf eines dieser Geräte aufgesetzte Dri 1 lmaschine( 13»77lm selben Arbeitsgang eingesät wird.
- 4. Arbeitsverfahren nach Anspruch 1,2 oder 3,dadurch gkennzeichnet, daß im ersten Arbeitsgang nur das zweite Arbeitsgerät (7) mit den angetriebenen Werkzeugen (6) zur flachen Krümelung der obersten Bodenschicht (5) und. den an diesem möglichst außerhalb der Fahrspuren (Ii) des Schleppers (12) angeordneten Werkzeugen (2a) zur streifenweisen Tieflockerung eingesetzt werden, und daß in einem zweiten Arbeitsgang das erste Arbeitsgerät (1) mit den daran angeordneten Werkezeugn (2) zur streifen-weisen Tieflockerung und vorzugsweise in einer an dieses angekuppelten Krümel- odeTr" Packerwalze (10) eingesetzt werden.
- 5. Arbeitsverfahren nach einem der Ansp^-ö-c-he—t— 4,dadurch gekennzeichnet, daß bei dem entweder unmittelbar anschließend oder erst nach einem gewissen Zeitraum durchgeführten zweiten Arbeitsgang die oberste . Bodenschicht (5) ein zweites Mal flach gekrümelt wird, und daß dabei mindestens die beim ersten < Arbeitsgang ungelockert gebliebenen■FeIdstreifen (15) und/oder die beim zweiten Arbeitsgang entstandenen Fahrspuren (16) des Schleppers (12) gelockert werden.
- 6. Arbeitsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß beim ,zweiten Arbeitsgang mit einer zusätzlich aufgebauten oder angehängten Drillmaschine (1377)das in voller Breite gekrümelte, gelockerte und rückverfestigte Ackerbeet (17) eingesät wird.©OPY3A2A250
- 7. Arbe-i-tsverf a.hren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem in einer ersten Fahrt über das Feld nur schmale Feldstreifen vorzugsweise zwischen oder neben den Schlepperspuren tief gelockert werden,dadurch gekennzeichnet, daß in einer zweiten Fahrt in denselben Spuren das gesamte Ackerbeet flach gekrümelt und der zwischen den zuerst gelockerten Feldstreifen liegende Erdboden einschließlich der Schlepperspuren und/oder das ganze Ackerbeet auch eingesät wird.
- 8. Arbeitsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch: gekennzeichnet, daß bei der zweiten Fahrt über das Feld nur an der Vorder- oder Rückseite des Rahmens des Gerätes zur Oberflächenbearbeitung abnehmbar angebrachte Lockerungswerkzeuge verwendet werden.
- 9. Arbeitsverfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in derselben Spur hintereinander fahrende Schlepper (12,12a) verwendet werden, und daß am ersten Schlepper (12) ein Arbeitsgerät (1) mit beispielsweise zwei, drei oder vier Lockerungsscharen angebaut ist, die sämtlich zwischen, bzw. außerhalb neben den Fahrspuren (16) de Schleppers (12, ) den Boden streifenweise tief lockern, und daß an dem zweiten(12a)
Schlepper wenigstens ein Arbeitsgerät (7,9) angeordnet ist, dessen Werkzeuge die oberste Bodenschicht (5) auf die ganze Breite des Ackerbeetes (17) saatfertig krümeln und an dem wenigstens zwei weitere Lockerungswerkzeuge (2a) angeordnet sind, die mindestens beide Fahrspuren (16a,16b) der Schlepper (12,12a) lockernkönnen.10. Arbeitsverfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch „,g.e-k en η zeichnet, daß hinter den am Arbeitsgerät (7) zur KrümeTung~äe~r obersten Bodenschicht angebrachten Lockerungswerkzeugen (2a) eine an sich bekannte Krümel- oder Packerwalze (10) angeordnet ist, die das vollständig gelockerte Ackerbeet (17) rückverfestigt und oberflächlich krümelt", und daß vorzugsweise auf eines der beiden Arbeitsgeräte (1,10) eine Drillmaschine (13) aufsetzbar ist, mit der das so behandelte Ackerbeet im selben Arbeitsgang auch eingesät werden kann.11. Arbeitsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Bodenschicht (5) von den angetriebenen Werkzeugen zur Oberflächenbearbeitung (6) bei wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Fahrten jeweils ganzflächig gekrümelt, das Unkraut zerstört und Ernterückstände usw.-e-tngemischt werden, und daß je nach der verlangten Arbeitstiefe oder dem Bodenzustand bzw-. derZugkraft des Schleppers, die Lockerungswerkzeuge bei diesen aufeinanderfolgenden Fahrten in jeweils verschiedenen Abständen untereinander, bzw-, von den äußeren Kanten des Arbeitsgerätes (2) anbringbar sind, so daß.in der ersten überfahrt nur schmale Feldstreifen (14) tief gelockert werden, zwischen denen Feldstreifen (15) zunächst ungelockert bleiben, die dann in der zweiten Fahrt gelockert werden, so daß in zwei oder mehr Fahrten ein der Arbeitsbreite des Gerätes (7) zur Krümelung der Bodenoberfläche, bzw. der Drillmaschine (13) entsprechendes Ackerbeet (17) auch mit verhm. leichten Schleppern lückenlos tief gelockert werden kann.12.. Arbeitsverfahren zur Bodenlockerung mit am unteren Ende von starren, oder auf einer Kurvervbahn-bewegten Haltestielen angeordneten, flachen, von ihrer nach unten geneigten Scharspitze an" leicht schräg nach hinten ansteigend verlaufenden und mTFTeTtTTchen, von der Spitze an ebenfalls nach hinten ansteigend verlaufenden Schneidkanten versehenen Blattscharen, die in mindestens zwei Reihen hintereinander an wenigstens einem, sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Rahmenrohr derart angeordnet sind, daß "die Blattschare der vorderen Reihe einen großen seitlichen Abstand zueinander aufweisen und die Blattschare der zweiten Reihe zu den Blattscharen der ersten Reihe auf Lücke und in Fahrtrichtung gestaffelt angeordnet sind,dadurch ge kennzeichnet, daß entweder alle Blattschare (2b) beider Reihen (27,28) gleichzeitig zur Bodenlockerung eingesetzt, oder der Erdboden in einem ersten Arbeitsgang durch die Blattschare (2b) der ersten Reihe(27) streifenweise so vorgelockert wird, daß zwischen den gelockerten Feldstreifen ( 1H- ) ungelockerte Feldstreifen ( J5 ) zunächst erhalten bleiben,die in einem zweiten Arbeitsgang in derselben Fahrspur (7l&) des Schleppers (12) von den Blattscharen (2b) der zweiten Reihe gelockert werden.13.Arbeitsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet," _daß in einem ersten Arbeitsgang nur amSchichtengrubber angeordnete Blattschare außerhalb der Fahrspuren und die angetriebenen Werkzeuge "zur Krümolung der obersten Bodenschicht (bei abgenommenen Haltest.?.-ilen) und evtl. die(lo)
Krümel- oder Packerwalze eingesetzt werden,und daß in einem gewissen iaitabstand die ange-(27)
triebenen Werkzeuge zur Krümelung der obersten(5)
Bodenschicht^ erneut eingesetzt, mit dendaran wieder angebrachten Haltestielen(3n)it BIaIt-(p)scharenvtiie restlichen Feldstreifen gelockert(17)
und das ganze Beet mit der Krüiiial- oder Packer-waize^fta dem Drillgerät rückverfestigt und gegebenenfalls bestellt wird.H.Arbeitsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Arbeitsgang nur das Gerät zur(7) Oberflächenbearbeitung mit an seiner uück-(3a,3b) seite angeordneten Haltestielon rür Lockerungs-(2)"
schare, insbesondere mit an sich bekannten Steinsicherungsvorri-ehtungen eingesetzt wird, und daß der,gelocKerte Boden durch an den. (-Sa, 3b.) —.'Haltestielen angebrachte, einzeln ausschwenkbare Walzen rückverfestigt und eingeebnet wird.15. Arbeitsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,(2a,2b) daß die Lockerungsschare verschiedener Halte-(3a,3b)stiele auf unterschiedliche Arbeitstiefe einstellbar sind.16. Arbeitsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim(7) Einsatz des Gerätes zur Saatbettherrichtung nur(26)die Lockerungsschare zur Tieflockerung verwendet werden, die rotierenden Werkzeugs2^er (z.B. durch Demontage der Gelenkwelle) nicht angetrieben werden, so daß sie als eine Art Stützwalze frei drehbar auf dem Erdboden mitlaufen.UArbeitsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim ersten -Arbeitsgang wenigstens eine• (11.16)Schlepperspur im gelockerten Boden durch an(lo) der Rückseite der Kombiwalze (oder des kleinen Streichbleches) angebrachte Scheiben(lo3) (Io4) zinken oder Schars eine Spur markiert wird, in welcher der Schlepper beim zweiten Arbeitsgang genau auf dem noch ungelockerten Feldstreifen {15) fahren kann.18. Gerätekombination für Traktoren zur Tieflockerung, Saatbettherrichtung und Bestellung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 - I7 , mit wenigstens einem an denSchlepperkraftheber ankuppelbaren Arbeitsgerät, an dessen quer zur Fahrt-richtung angeordnetem Rahmen Haltestiele für Lockerungsschare angeordnet und an das wenigstens—ein weiteres Arbeitsgerät ankuppelbar ist, an dessen sich quer zur Fahrtrichtung erstreckendem Rahmen wenigstens ein Getriebe und wenigstens ein in seitlichen Lagerschilden gelagerter motorisch angetriebener Werkzeugträger mit rotierenden Zinken oder Fräsmessern zur Krümelung der obersten Bodenschicht angeordnet ist und vorzugsweise auch eine Krümel- oder Packerwalze und/oder eine Aufbau- oder Anhängerdrillmaschine ankuppelbar ist, dadurch ge kennzeichnet, daß Haltestiele (3) für die Werkzeuge zur Lockerung sowohl in erheblichen seitlichen Abständen am Rahmen (4) des ersten Arbeitsgerätes (1), als auch am Rahmen (8) des zweiten Arbeitsgerätes angeordnet sind, und daß' die am Rahmen (8)angeordneten Haltestiele (3) auf Lücke zu den vorderen Haltestielen und in Fahrtrichtung hinter diesen gestaffelt angeordnet sind.19. Gerätekombination nach Anspruch 1^, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltest ie Ie (3) für die Werkzeuge zur Tieflockerung zeitweise auch ausschließlich am vorderen Rahmen (4) oder ausschließlich am hinteren, den angetriebenen Werkzeugträger. (20) tragenden Rahmen (8) und zeitweise zum Teil am vorderen Rahmen (4) und zum Teil am hinteren Rahmen (ö) anbringbar sind.20. Gerätekombination nach Anspruch 18 oderdadurch gekennzeichnet, daß an den am Rahmen (8) angebrachten Haltestielen wahlweise Flügelschare (2a) oder Blattschare (2b) entweder vor- und unterhalb oder hinter und unterhalb der Bewegungsbahnen der rotierenden Werkzeuge (6) anbringbar sind.. Gerätekombination nach einem der Ansprüche 18 - 20,dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Rahmen (8) entweder~ Ab-nach vorne abgebogene (3b) oder senkrecht nach unten ragende Haltestiele (3a)
anbringbar sindv. Gerätekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestiele (3) für die
Lockerungsschare (2) zum Teil am ersten Arbeitsgerät (1), zum Teil am zweiten Arbeitsgerät (2) und/oder zum Teil an der Packer- oder Krümelwalze (10)
anbringbar sind.23'. Gerätekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein hinter dem Rahmen (8) und dem Werkzeugträger angeordnetes Streichblech (21) wahlweise entweder unmittelbar an der Rückseite des Rahmens (8)
oder in einem Abstand von dieser unmittelbar hinter den Haltestielen (3) für die Lockerungswerkzeuge (2) anbringbar ist.Αϊ-24. Gerätekombination nach Anspruch 17dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume (22) zwischen den Werkzeugstielen (3) durch starre oder bewegliche Klappen (23) oder Zusatzbleche (24) abdeckbär sind.. Gerätekombination nach Anspruch 12-18, dadurch gekennzeichnet, daß an das Arbeitsgerät (7) zur "
Krümelung-der obersten Bodenschicht
(5) eine Packerwalze (10) ankuppelbar ist, und daß alle Haltestiele (3) für die Lockerungsschare (2) zwischen dem Rahmen (8) des Arbeitsgerätes (7) und der Packerwalze (10) vorzugsweise leicht abnehmbar und höhenverstellbar angeordnet sind .. Gerätekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestiele (3) der Lockerungsschare (2) in an sich bekannter Weise höhenverstellbar und leicht abnehmbar in an den Rahmen (4,8) seitlich verstellbar anklemmbaren Stielhaltern (25)anbringbar sind.. GerätekombinatXon-nach einem der vorhergehenden Ansprüche,d a du rc h""~~g" ekennzeichnet, daß wenigstens zwei Haltestiele (3) in einem der Spurweite des Schleppers entsprechenden, großen seitlichen Abstand an der Vorderseite des Rahmens (8) des Arbeitsgerätes (7) bzw. des Arbeitsgerätes (9) angeordnet ist.28. Gerätekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Lockerungsschare (2) an an der Rückseite des Rahmens (8) anbringbaren, nach vorne abgebogenen Haltestielen (3a) angebracht ist, die sich unter den Werkzeugen (6) nach vorne erstrecken.29. Gerätekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil derLockerungsschare (2) an an der Rückseite des Rahmens (8) angeordneten senkrechten Stielen hinter und unterhalb der motorisch angetriebenen Werkzeuge (6) angeordnet ist.. Gerätekombination nach einem der vorher-. gehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Blattschare (2) an an der Rückseite des Rahmens (8) des Arbeitsgerätes (7) angebrachten, nach . vorne abgebogenen (3b) und ein anderer Teil an senkrechten Haltestielen (3a) angeordnet ist.3L Gerätekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß einander benachbarte Lockerungsschare (2) unabhängig davon, ob der Haltestiel (3), an dem sie befestigt sind, am Rahmen (4) oder am Rahmen (8) angeordnet ist, in seitlich und in Fahrtrichtung zueinander gestaffelten Abständen anbringbar sind.32. Gerätekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch g e__k_ en n-zeichnet, daß alle Haltestiele zeitweise am Rahmen "(4y-rn~einer oder zwei Reihen (28,29) anbringbar sind.33. Gerätekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß al Ie "Haltestiele (3) zeitweise am Rahmen (8) anbringbar sind,34. Gerätekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß alle Lockerungsschare (2) zum Teil vor dem Rahmen und zum Teil hinter dem Rahmen (8) anbringbar sind.35. Gerätekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Haltestiele (3) zwischen dem Rahmen (8) und der nachfolgenden Packerwalze (10) angeordnet ist.36. Gerätekombination nach einem der vorher- - gehenden Ansprüche,dadurch gkennzeichnet, daß dieselbe Drillmaschine (4-3) wahlweise auf das Arbeitsgerät (7) oder die Packerwalze (10) aufsetzbar ist.. Gerätekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den Haltestielen durch am kleinen Streichblech angebrachte Klappen, die entweder abschraub- oder umklappbar sind, abdeckbar sind.3^. Gerätekombination nach einem der vorhergehenden' Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die in der Nähe der äußeren Begrenzung des Gerätes zum Krümeln der obersten Bodenschicht angeordneten Blattschare an an der Rückseite des Rahmens (8) angeordneten Haltestielen befestigt sind.COPY39. Gerätekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geke η η zeichnet, daß zum Krümeln der obersten Bodenschi-€-h-t-eine an sich bekannte Kreiselegge verwendet wird, und daß die Haltestiele für die Blattschare vor oder zum Teil auch zwischen den Umlaufbahnen der Zinken am Haupt- und/oder Zusatzrahmen der Kreiselegge angeordnet sind.40. Gerätekombination nah einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß verhm. breite Blattschare verwendet werden, die als von der Spitze nach hinten schräg ansteigende, annährend dreieckige Platten ausgebildet sind, deren seitliche Schneidkanten in einem sehr spitzen Winkel zur Horizontalen von der Spitze schräg nach hinten und zur Seite ansteigend verlaufen, und hinter ihrer vorderen Spitze eine, das Scharblatt durchdringende, tunnelförmige Wölbung aufweisen, die den keilförmigen Scharhalter ( ) genau passend umschließt.41. Gerätekombination zur flachen oder tiefen Bodenlockerung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit vorzugsweise am unteren Ende von Haltestielen angeordneten Lockerungsscharen und zur Krümelung der obersten Bodenschicht mit "an einem motorisch angetriebenen rotierenden Werkzeugträger angeordneten Zinken- oder Fräsmessern, der am quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Rahmen gelagert, und über ein Getriebe von der Schlepperzapfwelle aus antreibbar ist, das ein quer zur Fahrtrichtung verlaufendes Rahmenrohr für die Befestigung von Haltestielen für Lockerungsschare und einen zu diesem parallel stehenden und mit diesem starr verbundenen Rahmen aufweist, an dessen äußeren Enden Lagerschilde zur Halterung des rotierenden Werkzeugträgers lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenrohr (30) zur Befestigung der Werkzeuge in einem Abstand oberhalb und - in der Draufsicht betrachtet -,COPYzwischen den vorderen und hinteren Kanten des Rahmens (8), der die Lagerschi lderfür den rotierenden Werkzeugträger (. 6 ).... trägTT und auch oberhalbdes Getriebes (19) angordnet ist, und daß an diesem Rahmenrohr (30) außer den Stielhaltern (25) für die Halte- stiele (3) auch wenigstens zwei Konsolen (:·.. i'ür die Befestigungsvorrichtungen der Unterlenker (32) des Schleppers (12) und eine nach oben vorne ragende Konsole (Όό) für den Oberlenker (34) angebracht sind.42·. Gerätekombination nach Anspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, daß die Stielhalter (25) als am Rahmenrohr (30) anklemmbare, nach vorne oder hinten ausragende Stecktaschen ( 35' für höhenverstellbare Haltestiele (3) vor und/oder hinter dem vorderen oder hinteren Rand des Rahmenrohrs (30) ausgebildet sind.43.'. Gerätekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die starr~am Rahmenrohr (30) angeordneten Stecktaschen ('·'.-; zusätzlich mit dem Rahmen (8) lösbar kuppelbar sind.44. Gerätekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeic h η e t ,52. daß die seitlichen Lagerschilde'(- '-) für den rotierenden Werkzeugträger (· ) sowohl mit dem Rahmen (8), als auch mit dem Rahmenrohr (30) starr verbunden sind.. Gerätekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Lockerungsschare (2) an an der Vorderseite der Rahmenrohre (8,30) angeordneten Haltestielen (3) und ein anderer Teil an auf der Rückseite der Rahmenrohre (8,30) und zu den an der Vorderseite angebrachten Lockerungs-COPY" 3Α2Α250scharen auf Lücke stehenden Haltestielen (3) angeordnet ist.45. Gerätekombinajtionnach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Lockerungsschare (2) an auf der Vorderseite des Gerätes angebrachten senkrechten Haltesteielen (3), ein weiterer Teil der Lockerungsschare (2) an auf der Rückseite angeordneten, nach vorne gebogenen Haltestielen (3b) in einem gewissen Abstand hinter der ersten Reihe der Lockerungsschare (2), aber auf Lücke und insgesamt vor der Drehachse des Werkzeugträgers ( (·> ) und in Fahrtrichtung zu diesen gestaffelt angeordnet ist.47. Gerätekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß alle Lockerungsschare an hinter der hinteren Kante des Rahmens (8) des.Arbeits·3Λ2Λ250gerätes angeordneten, nach vorne abgebogenen Haltestielen (3b) angeordnete.-. , sind u-nd—.die.—jeweils einander benachbarten Haltestiele (3b) unterschiedliche Längen aufweisen, so daß die Schare (2) ebenfalls in zwei Reihen und die Lockerungsschare (2) der hinteren Reihe (29) zu den Scharen (2) der vorderen Reihe (28) auf Lücke und in Fahrtrichtung gestaffelt angeordnet werden können.. Gerätekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet daß alle Haltestiele (3) der Lockerungsschare (2) an der Rückseite des Rahmens (8) des Arbeitsgerätes (9) angeordnet sind, und daß jeder zweite Haltestiel (3b) nach vorne abgebogen ist., so daß das an ihm befestigte Schar vor und unterhalb der rotierenden Zinken oder Fräsmesser angeordnet ist und die daneben befestigten Haltetiele (3a) senkrechtnach unten verlaufen, so daß die an ihrem unteren Ende etwas nach vorne versetzt angebrachten Lockerungsschare (2b; hinterund unterhalb den rotierenden Zinken oder Fräsmessern und zu-den-vorderen Scharen auf Lücke sowie in Fahrtrichtung nach hinten gestaffelt, angeordnet sind.4.9. Gerätekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den an der Rückseite des Rahmens (8) befestigten Haltestielen (3) eine Packerwalze (10) angeordnet ist, die gelockerten und gekrümelten Erdboden einebnet, rückverfestigt und oberflächlich krümelt.· Gerätekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß1 -au'f dem1 Rahm'en (8) oder· auf die Packerwalze (10) eine Drillmaschine (13f 77) aufsetzbar ist.51. Gerätekombination nach Anspruch 18 -d-a^d irr ch gekennzeichnet, daß die Blattschare (2b) jeder Reihe an Haltestielen (3) befestigt sind, die an je einem leicht lösbar miteinander kuppelbaren, sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Rahmenrohr (4,3>ingeordnet ' sind. - -52. Gerätekombination nach Anspruch ';8 oderdadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rahmenrohr (30) als Teil des Tragrahmens (8) eines Gerätes (7) zur vorzugsweisen flachen Krümelung der obersten Bodenschicht ausgebildet ist, das einen motorisch angetriebenen rotierenden Werkzeugträger (6) mit Zinken oder Fräsmessern (27) aufweist, der vor oder hinter dem Wirkungsbereich dere Blattschare (2b) den tief vor^lockerten Boden oberflächlich saatfertig krümeln kann. :
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