DE2637444A1 - Landwirtschaftliche maschine - Google Patents

Landwirtschaftliche maschine

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DE2637444A1
DE2637444A1 DE19762637444 DE2637444A DE2637444A1 DE 2637444 A1 DE2637444 A1 DE 2637444A1 DE 19762637444 DE19762637444 DE 19762637444 DE 2637444 A DE2637444 A DE 2637444A DE 2637444 A1 DE2637444 A1 DE 2637444A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/02Special arrangements for delivering the liquid directly into the soil
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
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Description

Patentanwalt - ^ .
7 stuf,« * ^alfer JacWs* A 3 ο ο ο ι
17. Aug. 1976
G. YM DER LELY 3ÜT.V., Veverskade 10, Maasland, die Niederlande "Landwirtschaftliche Maschine"
Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine, die als Kombination einer Bodenbearbeitungsmaschine mit Werkzeugkreiseln und einer Drillmaschine ausgebildet ist und mindestens ein höhenverstellbares Stützrad aufweist.
Bekannte kombinierte Landmaschinen dieser Art haben den Nachteil, dass die Einbringtiefe des Saatgutes nicht konstant gehalten werden kann, weil die Bodenbearbeitungsmaschine bzw. das Stützrad im Betrieb ihre Höhenlage ändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Arbeiten mit einer solchen Maschine eine gleichmässige Einbringtiefe für das Saatgut zu gewährleisten. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Bodenbearbeitungsmaschine und das Stützrad in bezug auf die Drill-maschine höhenbeweglich angeordnet ist. Dadurch kann die für die Drillmaschine eingestellte Sätief e unabhängig von den Höhenbewegungen der Bodenbearbeitungsmaschine und des Stützrades aufrechterhalten werden.
Die Erfindung wird anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
!ig. 1 eine Draufsicht auf eine landwirtschaftliche Maschine nach der Erfindung.
Pig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II in Fig.1,
Jfig. 3 in vergrösserter Darstellung die Kupplungsstelle zwischen einer Austragvorrichtung und der Bodenbearbeitungsmaschine,
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Fig. 4 in vergrösserter Darstellung die Kupplungsstelle der Bodenbearbeitungsmaschine mit der Drillmaschine,
S1Ig. 5 in vergrösserter Darstellung ein Austragwerkzeug,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-YI in Fig. 5,
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform eines Austragwerkzeuges ,
Fig. 8 eine dritte Ausführungsform eines Austragwerkzeuges ,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 8 und
Fig. 10 den Schaft eines Zinkens des Austragwerkzeuges nach Fig. 8,
Die in den Zeichnungen dargestellte landwirtschaftliche Maschine "besteht in Kombination aus einer Austragvorrichtung 1 für Chemikalien, wie Kunstdünger und dgl., einer Bodenbearbeitungsmaschine 2 und einer Drillmaschine 3j äie ia Fahrtrichtung A hintereinander angeordnet sind. Die an der Vorderseite der Landwirtschaftlichen Maschine angeordnete Austragvorrichtung 1 hat ein Gestell mit einem Querträger 4, auf dem symmetrisch zu seiner Kitte drei vertikale Stützen 5 befestigt sind. Sie tragen Bügel 6 für einen zylinderformigen Vorratsbehälter 7> dessen Achse über dem Querträger 4 liegt. An der Eückseite des Querträgers 4 sind in gleichen Abständen aufwärts verlaufende Buchsen 8 befestigt, in denen Iräger 9 für Schare 10 höhenverstellbar gelagert sind, die im Ausführungsbeispiel G-änsefusschare sind. Längs der hinteren Kante der beiden v-förmig zueinander liegenden Scharteilen verläuft jeweils ein Leitungsabschnitt 12, dessen freies Ende quer zur Fahrtrichtung A verläuft und dessen Auslassöffnung an der Eückseite des Schars 10 liegt (Fig. 3 und 5)· Die beiden schräg nach hinten und seitlich verlaufenden Leitungsabschnitte 12 schliessen an der Eückseite des Schars 10 an eine aufwärts gerichtete, im wesentlichen längs des Trägers 9 verlaufende Zuführleitung 11 an, die über eine Leitung 11A an eine Pumpe 13 anschliesst. Die Pumpe ist an der Eückseite des Behälters 7 befestigt und mit einer Leitung 14 mit dem Behälter verbunden. Zum Betrieb wird die Pumpe 13 an das Hydrauliksystem eines die Maschine fahrenden Schleppers angeschlossen. Das Schar 10 hat
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eine Breite von etwa 80 cm. Die Mündungen der Leitungsabschnitte 12 liegen nahezu in dem gleichen Abstand voneinander.
Im Bereich der Enden sind an der Vorderseite des Querträgers 4 Buchsen 15 befestigt, in denen jeweils ein höhenverstellbarer Arm 16 gelagert ist. Am freien, in Fahrtrichtung A nach vorn und zum Boden gerichteten Armende ist eine quer zur Fahrtrichtung liegende Winkelschiene 17 zum Ebnen des Bodens befestigt, deren Schenkel in Fahrtrichtung A nach hinten und unten bzw. oben gerichtet sind (Fig. 2 und 3)·
An der Torderseite des Querträgers 4 und an der mittleren Stütze 5 sind Anschlüsse für die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers vorgesehen. An der Rückseite des Querträgers 4 sind ebenfalls Anschlüsse vorgesehen, an denen nach hinten gerichtete, mit einem Anbaubock 20 auf dem Gestell der Bodenbearbeitungsmaschine 2 gekuppelte Arme 18, 19 angelenkt sind. Am oberen Anschluss des Anbaubocks 20 der Bodenbearbeitungsmaschine 2 greift eine Federeinrichtung 21 an, die zwischen den unteren Anschlüssen an der Eückseite des Querträgers 4 angelenkt ist. Mit der Federeinrichtung 21 sollen die Arme 18, 19, die Teil eines Parallelogrammgestänges sind, in ihrer gegenseitigen Lage gehalten werden. Der Federeinrichtung 21 hat einen an der Oberseite des Anbaubocks 20 angelenkten Bügel 22, der auf dem oberen Ende einer Stange 23 sitzt, deren unteres Ende durch eine öffnung in einer Stütze 24 an der Eückseite des Querträgers 4 ragt. Die Stange 23 ist im Bereich zwischen der Stütze 24 und dem Bügel 22 von einer Druckfeder 25 umgeben.
Der Anbaubock 20 ist an einem Gestell 26 mit zwei mit Abstand hintereinander liegenden Trägern 27 und 28 angebracht, die durch Stützen 28A miteinander verbunden sind (Fig. 1). Am' vorderen, tiefer liegenden Träger 27 ist der Anbaubock 20 befestigt, während der hintere Träger 28 durch schräg aufwärts gerichtete und in Fahrtrichtung A nach vorn konvergierende Streben 29 mit der Oberseite des Anbaubocks 20 verbunden ist. Der Anbaubock ist ausserdem durch schräg nach unten und aussen verlaufende Streben 30 an vorderen.Träger 27 abgestützt.
Unter dem Gestell ist mit in Fahrtrichtung A verlaufenden Stützen ein Kastenbalken 31 angeordnet, in dem in Abständen von vorzugsweise 25 cm aufwärts gerichtete, vorzugsweise vertikale
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Wellen 32 gelagert sind. Auf den nach unten aus dem quer zur Fahrtrichtung A liegenden Kastenbalken 31 ragenden Enden der Wellen 32 sitzt jeweils ein Ereisel 33 mit einem wenigstens nahezu horizontalen Träger. An den Enden des Trägers sind Halter für den Schaft von Zinken 33-A- befestigt, Die Längsachsen des Zinkenarbeitsteiles und des Schaftes schliessen einen Winkel von etwa 8° miteinander ein. Dabei ist der Arbeitsteil in Drehrichtung des Kreisels 33 schräg nach hinten gerichtet. Innerhalb des Kastenbalkens 31 sitzt auf jeder Welle 32 ein Zahnrad 32A mit Geradverzahnung, das mit benachbarten Zahnrädern im Eingriff ist.
An der Vorderseite des Trägers 27 sind nach vorne und oben verlaufende Zungen 34 befestigt, an denen nach unten und hinten gerichtete Arme 35 angelenkt sind, an deren unteren Enden eine Winkelschiene 36 befestigt ist. Die Winkelschiene liegt in Fahrtrichtung A vor der Oberseite der Kreisel 33 und schützt die Befestigungsstellen der Kreisel vor Beschädigung durch Steine oder dgl. Die Arme 35 sind durch Federn 37 mit der Rückseite des Kastenbalkens 31 verbunden, welche die Winkelschiene 36 gegen den Kastenbalken ziehen, an dessen die Winkelschiene mit Stützen 38 anliegt. An den Enden des vorderen Trägers 27 sind mit Bolzen 39 nach unten und hinten gerichtete Tragarme 40 angelenkt, die an ihren freien Enden Lager für eine nachlaufwalze 41 aufweisen. Am Umfang der Walze 41 liegen Längsstäbe 42, die schraubenlinienförmig um die Drehachse der Walze verlaufen. Die Tragarme 40 sind mit einem Gewindebolzen 43 versehen, der durch einen Schlitz 44 in einer am hinteren Träger 28 vorgesehenen Stütze 44A ragt und mit dem der Tragarm in mehreren Lagen befestigt werden kann (Fig. 4). Zur Verstellung der Tragarme 40 dient jeweils eine Gewindespindel 46, die zwischen Laschen 45 auf dem hinteren Träger 28 abgestützt ist und am rückwärtigen Ende des Tragarmes angreift.
Mit Abstand von den Enden des hinteren Trägers 28 · -sind nach hinten und oben verlaufende Stützen 47 befestigt, deren oberes Ende durch Arme 48 mit Stützen 49 auf einem quer zur Fahrtrichtung A liegenden Träger 50 des Gestells der Drillmaschine 3 gelenkig verbunden ist. Der Träger 50 ist mit in Fahrtrichtung A liegenden Armen 51 bm hinteren Träger 28 des Gestelles der Bodenbearbeitungsmaschine 2 angelenkt. Die Paare
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von Armen 48 und 51 "bilden einen Teil eines Parallelogrammgestänges 51A. An den stehenden Stützen 49 sind mit Abstand übereinanderliegende schwenkbare Armen 52 und 53 eines Parallelogrammgestänges 52A angelenkt. Die rückseitigen Enden der Arme 52, 53 sind nach innen versetzt (Fig. 1), und an einer Platte 54 angelenkt, die an einer vertikalen Lagerbuchse ^? für d-en Träger 56 eines selbsteinstellenden Stützrads 57 befestigt ist. Der nach oben aus der Lagerbuchse 55 ragende Teil des Stützradträgers 56 ist von einer Druckfeder 58 umgeben, die sich auf der Lagerbuchse und an einem Anschlag 57A am oberen Trägerende abstützt. Infolge der federnden Abstützung werden im Betrieb und "beim Transport Stösse einwandfrei aufgefangen. Zwischen den Armen 52 und 53 ist an den Platten 54 jeweils eine Kolbenstange eines hydraulischen Stellzylinders 59 angelenkt, dessen anderes Ende am oberen Ende der Stütze 49 angreift. Der obere Arm 52 des Parallelogrammgestänges 52A ragt in Fahrtrichtung A nach vorn über die Stütze 49 und ist am vorderen Ende mit einem Anschlag 60 für den oberen Arm 48 des Parallelogrammgestänges 5ΛΑ. versehen, das die beiden Gestelle der Drillmaschine 3 und der Bodenbearbeitungsmaschine 2 miteinander verbindet.
Am Träger 50 ist eine Austragvorrichtung 62 für z.B. Saatgut vorgesehen, die mit Antriebsrädern 61 versehen ist. Die Austragvorrichtung 62 ist über den Träger 50 und die Parallelogrammgestänge 51A und 52A in bezug auf die Bodenbearbeitungsmaschinen 2 und die Stützräder 57 höhenbeweglich. An der Vorderseite und nahe an den Enden des Trägers 50 sind Buchsen 63 befestigt, deren Achsen schräg nach hinten und zum Boden gerichtet sind und in denen Träger für Laufräder 64 höhenverstellbar untergebracht sind, mit denen die Drillmaschine auf dem Boden abgestützt ist.
Im Betrieb ist die landwirtschaftliche Maschine mit der Austragvorrichtung 1 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Mit der Winkelschiene 17 wird der Boden über die ganze Maschinenbreite geebnet, so dass die drei Schare 10 wenigstens nahezu gleich tief in die obere Bodenschicht eindringen, die eine Dicke von vorzugsweise 8 cm hat. Die Arbeitsbreite der Schare 10 entspricht wenigstens nahezu der Arbeitsbreite dreier Kreisel der Bodenbearbeitungsmaschine· Mit der
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to
Pumpe 13 wird das Behältergut durch die Zuführleitungen 11 und die JDeitungs ab schnitte 12 in den Scharen 10 in den Boden eingebracht. Der Dünger wird dabei über aneinander stossende Arbeitsbereiche gleichmässig verteilt. Die an der Eückseite der Austragvorrichtung 1 mit den Armen 18, 19 des Parallelogrammgestänges 18A angeschlossene undvon der Zapfwelle des Schleppers angetriebene Bodenbearbeitungsmaschine bearbeitet, anschliessend die obere Bodenschicht. Die Eingriffstiefe der Kreisel 33 lässt sich mit der Nachlaufwalze 41 einstellen. Vorzugsweise ist die Eingriffstiefe der Kreiselzinken 33A grosser als die Eingriffstiefe der Schare 10. Mit der mit dem Parallelogrammgestänge 51·*- an der Rückseite der Bodenbearbeitungsmaschine 2 angekuppelten Drillmaschine 3 wird in den mit Chemikalien versehenen und bearbeiteten Boden Saatgut eingebracht. Im Betrieb ist die Austragvorrichtung 62 durch das Parallelogrammgestänge 51A unabhängig von der Bodenbearbeitungsmaschine und den Stützrädern . 57 höhenbeweglich. Die Sätiefe kann mit den Laufrädern 64 eingestellt werden.
Zum Iransport wird die Austragvorrichtung mit der Hebevorrichtung des Schleppers ausgehoben und das Parallelogrammgestänge 52A mit dem an das Hydrauliksystem des Schleppers angeschlossenen Stellzylinder 59 geschwenkt. Der Anschlag 60 am vorderen Ende des oberen Armes 52 des Parallelogrammgestänges kommt dabei am oberen Arm 48 des Parallelogrammgestänges 51A zwischen der Bodenbearbeitungsmaschine und der Drillmaschine zum Anschlag, so dass beim weiteren Schwenken des Parallelogrammgestänges 52A die Bodenbearbeitungsmaschine und die Drillmaschine vom Boden abgehoben werden. Während des Transports wird die Maschine von der Hebevorrichtung des Schleppers und den hinteren Stützrädern 57 auf dem Boden abgestützt.
Die erfindungsgemässe landwirtschaftliche Maschine hat eine gedrängte Bauweise. Infolge der Parallelogrammgestänge sind die einzelnen Maschinen und Geräte unabhängig voneinander höhenbeweglich. Insbesondere die Austragvorrichtung 62 der Drillmaschine 3 kann sich infolge der Parallelogrammgestänge 5IA, 52A unabhängig von der Bodenbearbeitungsmaschine 2 und den Stützrädern 52 an Bodenunebenheiten anpassen, so dass
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eine gleichmässiges Säen gewährleistet ist. Durch die rückseitigen Stützräder 57 wird die Hebevorrichtung des Schleppers erheblich entlastet.
Bei der Ausführungsform gemäss i"ig. 7 hat cLas Schar einen dritten Leitungsabschnitt, dessen Austrittsöffnung zwischen und in Arbeitsrichtung vor den Austrittsöffnungen der beiden anderen Leitungsabschnitte 12 liegt. Bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 8 bis 10 sind am Querträger 4 zum Boden und in Arbeitsrichtung nach hinten gerichtete Stützen 69 angebracht, deren untere Enden rechtwinklig nach vorne gebogen sind. Am freien Ende der Stützen 69 ist mit Gewindebolzen 70 jeweils eine Buchse 71 für eine Achse 72 befestigt. Die Achse 72 ist durch zwei mit Abstand übereinander liegenden Bollenlagern 73 und 74· in der Buchse 71 frei drehbar gelagert und bildet einen Teil eines drehbaren Austragwerkzeuges 72A,mit dem Chemikalien in den Boden eingebracht werden können. Auf dem nach unten aus der Buchse 71 ragenden, verdickten Endabschnitt 71A der Achse 72 sind in gleichen Abständen längs des ümfanges zylinderförmige, nach oben verjüngt ausgebildete Halter 75 befestigt. Die Achsen der Halter 75 und die Längsmittellinie der Achse 72 schneiden einander unter einem spitzen Winkel, rechtwinklig zur Drehachse des Austragwerkzeuges 72A gesehen. Die Halter 75 verlaufen tangential zur Achse 72 und sind gegen den Boden gerichtet. In den Haltern wird der Schaft 76 eines Zinkens 77 befestigt. Der Zinkenarbeitsteil 78 verläuft zunächst fluchtend zum Schaft 76 und geht dann bogenförmig in einen wenigstens nahezu parallel zur Drehachse des Austragwerkzeuges 72A liegenden Endabschnitt über, der im Drehsinn des Austragwerkzeuges schräg nach hinten gerichtet ist.
Auf der im Drehsinn des Austragwerkzeuges rückwärtigen Seite jedes Zinkenarbeitsteiles 78 ist ein Bohr 79 vorgesehen, dessen Austrittsöffnung nahe dem freien Ende des Arbeitsteiles liegt und das nahe dem Übergang zum Schaft 76 an eine Bohrung 80 anschliesst, die bis nahe zur Mitte des Schaftes verläuft. Die Bohrung 80 ist über eine Bohrung 81 mit einer Bohrung im Halter 75 0?ig· 10) verbunden, die an eine Bohrung 82 innerhalb der Achse 72 anschliesst· Die Bohrung 82 mündet in eine im gebogenen Ende der Stütze 69 angeordnete Bohrung 85, die durch
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eine Zuführleitung 84 mit der Pumpe 13 verbunden ist.
Die Austragwerkzeuge 72A werden im Betrieb durch die Schräglage der Achse 72 und durch Bodenberührung ihrer Zinken rotierend angetrieben. Während der !Rotation können mit der Pumpe 13aus dem Behälter 7 Chemikalien in die obere Bodenschicht über eine verhältnismässig grosse Breite von mindestens 30 cm eingebracht werden. Die Austragwerkzeuge 72Ä. sind über die ganze Arbeitsbreite der Bodenbearbeitungsmaschine 2 in einer Eeihe nebeneinander angeordnet und haben wenigstens einander anschlieesende Arbeitsbereiche.
-Patentansprüche-
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Claims (40)

  1. -?- A35331
    Landwirtschaftliche Maschine, die als Kombination einer Bodenbearbeitungsmaschine mit Werkzeugkreiseln und einer Drillmaschine ausgebildet ist und mindestens ein höhenverstellbares Stützrad aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenbearbeitungsmaschine (2) und das Stützrad (57) i£· bezug auf die Drillmaschine (3) höhenbeweglich angeordnet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drillmaschine (3) mit mindestens einem Parallelogrammgestange (5IA) höhenbeweglich an der Rückseite der Bodenbearbeitungsmaschine
    (2) angeschlossen ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite der Bodenbearbeitungsmaschine (2) zwei Parallelogrammgestange (51A) mit Abstand voneinander angeordnet sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Parallelogrammgestänge (51A) an einem quer zur Fahrtrichtung (A) liegenden, die Werkzeugkreisel (33) cLer Bodenbearbeitungsmaschine (2) abstützenden Gestell (26) angeordnet sind.
  5. 5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützrad (57) hinter der Drillmaschine
    (3) angeordnet ist und die landwirtschaftliche Maschine wahrend des Transports abstützt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass zwei mit Abstand voneinander liegende selbsteinstellende Stützräder (57) vorgesehen sind.
  7. 7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützrad (57) i*i Fahrtrichtung (A) hinter dem Parallelogrammgestange (52A) angeordnet ist.
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7j dadurch gekennzeichnet, dass das die Drillmaschine (3) tragende Parallelogrammgestange (51 A) begrenzt in Richtung auf den Boden schwenkbar ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bewegungsweg (60) eines Armes (48) des zwischen der Bodenbearbeitungsmaschine (2) und der Drillmaschine (3) angeordneten Parallelogrammgestänges (51A) ein Anschlag (60) liegt.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (60) auf dem oberen Arm (52) des das Stützrad (57)
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    abstützenden Parallelogrammgestänges (52A) vorgesellen ist.
  11. 11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützrad (57) mit einem Stellzylinder (59) höhenverstellbar ist.
  12. 12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (26) der Bodenbearbeitungsmaschine (2) Anschlüsse für/lie Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers aufweist und dass die Hebevorrichtung mit dem Stützrad (57) zusammenwirkt.
  13. 13- Maschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellzylinder (59) in Fahrtrichtung liegt.
  14. 14. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10 und einem der Ansprüche 11 bis 13j dadurch gekennzeichnet, dass der Stellzylinder (59) im Bereich oberhalb des das Stützrad (57) abstützenden Parallelogrammgestanges (52A) angeordnet ist.
  15. 15· Maschine nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellzylinder (59) an einer Stütze (49) auf dem Gestell der Drillmaschine (3) und an einer Stütze (54·) für das Stützrad (57) angelenkt ist.
  16. 16. Maschine nach einem der Ansprüche 11 bis 15» dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkstelle des Stellzylinders (59) an der Stütze (54) des S^ützrades (57) zwischen d.en Armen (52 und 53) der das Rad abstützenden Parallelogrammgestanges (52A) liegt.
  17. 17- Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Bodenbearbeitungsmaschine (2) eine AustragvD3?r±chtung (1) mit Austragwerkzeugen (10) angeordnet ist.
  18. 18· Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere Austragvorrichtung für Chemikalien, wie Kunstdünger und dgl., insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragvorrichtung (1) mit Austragwerkzeugen (10) mit einer verhältnismässig grossen Arbeitsbreite versehen ist.
  19. 19. Maschine nach Anspruch I7 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite der Austragvorrichtung (1) Anschlüsse für Bodenbearbeitungsmaschine (2) vorgesehen sind.
  20. 20. Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere Austragvorrich-
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    tung für Chemikalien, wie Kunstdünger und dgl., insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite der Ausfragvorrichtung (1) Anschlüsse für eine Bodenbearbeitungsmaschine (2) vorgesehen sind·
  21. 21. Maschine nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenbearbeitungsmaschine (2) im Betrieb in "bezug auf die Austragvorrichtung (1) höhenbeweglich angeordnet ist.
  22. 22. Maschine nach einem der Ansprüche 19 "bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenbearbeitungsmaschine (2) und die Austragvorrichtung (1) durch mindestens ein Parallelogrammgestänge (18A) miteinander verbunden sind.
  23. 23. Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Parallelogrammgestänge (I8A) einen Teil einer Dreipunkt-Befestigung für einen auf der Vorderseite der Bodenbearbeitungsmaschine (2) angeordneten Anbaubock (20) bildet·
  24. 24. Maschine nach einem der Ansprüche I7 bis 23? dadurch gekennzeichnet, dass die Austragwerkzeuge (10) nebeneinander angeordnet sind.
  25. 25. Maschine nach einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Austragwerkzeug (10, 65) ein Schar ist das Zuführleitungen (12) aufweist, deren Austrittsöffnungen quer zur Fahrtrichtung mit Abstand voneinander liegen.
  26. 26. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schar (65) zwei Zufuhrleitungen (12) nahe den Aussenseiten und eine Zuführleitung in der Mitte aufweist·
  27. 27· Maschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung (A) eine mittlere Zuführleitung vor zwei äusseren Zuführleitungen (12) liegt.
  28. 28. Maschine nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführleitungen (12) über ein an der Rückseite eines !Trägers (9) für das Schar (10 bzw· 65) nach oben verlaufendes Rohr (11) mit einer Förderpumpe (13) für das auszutragende' Gut verbunden ist.
  29. 29. Maschine nach einem der Ansprüche 17 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Austragwerkzeug (72A) um eine aufwärts ge-
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    richtete Achse drehbar ist und mindestens einen Zinken (77) aufweist, der mit mindestens einer Zuführleitung (79) für das auszutragende Gut versehen ist.
  30. 30. Maschine nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Austragwerkzeug -(72A) frei drehbar ist.
  31. 31. Maschine nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse des Austragwerkzeuges (72A) einen Winkel mit der Vertikalen einschliesst.
  32. 32. ~. Maschine nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Austragwerkzeuge (72A) nebeneinander angeordnet sind und dass ihre Drehachsen in einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Ebene liegen.
  33. 33· Maschine nach einem der Ansprüche 29 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführleitung (79) an der im Drehsinn des Austragwerkzeuges (72A) rückwärtigen Seite angeordnet ist, dass ihre Mündung nahe dem freien Ende des Zinkens liegt und dass die Zuführleitung an eine Bohrung (80) anscäiesst, die über eine Bohrung (82) in einer Achse (72) des Austragwerkzeuges (72A) und eine Leitung (84) mit einer Förderpumpe (13) für das austragende Gut verbunden ist.
  34. Maschine nach einem der Ansprüche 29 bis 33? dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (78) des Zinkens (.77) einen wenigstens nahezu parallel zur Drehachse des Austragwerkzeuges (72A) verlaufenden Eadabschnitt hat, der in einen in Richtung auf die Drehachse abgebogenen Abschnitt übergeht.
  35. 35- Maschine nach einem der Ansprüche 29 bis 32N dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (76) des Zinkens (77) in einem Halter (75) untergebracht ist, dass der Halter an der Achse (72) angebracht ist und wenigstens nahezu tangential zur Achse verläuft.
  36. 36. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse d^s Halters (75) und die Drehachse des Austragwerkzeuges unter einem spitzen Winkel einander schneiden.
  37. 37: Maschine nach Anspruch 35 oder 36 und nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass eine am Arbeitsteil (78) des Zinkens (77) angeordnete Zuführleitung (79) am tJbergang vom Arbeitsteil
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    (78) zum Schaft (76) an eine im Schaft vorgesehene Bohrung (80,81) anschliesst, die durch eine Bohrung im Halter (75) mit der Bohrung (82) in der Achse (72) des Austragwerkzeuges (72A) verbunden ist«
  38. 38. Maschine nach einem der Ansprüche 29 "bis 37» dadurch gekennzeichnet, dass drei Zinken (77) in gleichen Abstanden um die
    Drehachse des Au.stragwerkzeu.ges verteilt angeordnet sind.
  39. 39· Maschine nach einem der Ansprüche 34- "bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinkenarbeitsteil (78) im Drehsinn des
    Austragwerkzeuges schräg nach hinten gerichtet ist.
  40. 40. Maschine nach einem der Ansprüche 29 "bis 39 j dadurch gekennzeichnet, dass die Austragwerkzeuge (72A) einander anschliessende Arbeitsbereiche haben.
    709809/0370
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