DE1931432A1 - Kunststoffverarbeitende Maschine,insbesondere Spritzgussmaschine - Google Patents

Kunststoffverarbeitende Maschine,insbesondere Spritzgussmaschine

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DE1931432A1
DE1931432A1 DE19691931432 DE1931432A DE1931432A1 DE 1931432 A1 DE1931432 A1 DE 1931432A1 DE 19691931432 DE19691931432 DE 19691931432 DE 1931432 A DE1931432 A DE 1931432A DE 1931432 A1 DE1931432 A1 DE 1931432A1
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Germany
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carrier plate
support device
processing machine
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plastics processing
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DE19691931432
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Ernst Sauerbruch
Donat Scherrer-Wirz
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Fahr Bucher GmbH
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Fahr Bucher GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1761Means for guiding movable mould supports or injection units on the machine base or frame; Machine bases or frames
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Kunststoffverarbeitende Maschine, insbesondere Spritzgußmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine kunststoffverarbeitende Maschine, insbesondere Spritzgußmaschine, mit einer am Maschinengestell befestigten Trägerplatte für die feststehende Formhälfte und einer horizontal arbeitenden Schließeinheit, deren Führung holme horizontal nach außen geführt und an ihren äußeren Enden mit einer Trägerplatte für diqbewegliche Formhälfte versehen sind, wobei diese Trägerplatte auf einer am Maschinengestell befestigten Abstützvorrichtung geführt ist,nach Patent . . .. . . (Patentanmeldung P 1915394.7) Bei einer derartigen Maschine wird beim Uffnen der Form das Gewicht der ausfahrenden Trägerplatte und Formhälfte auf die Abstützvorrichtung übertragen. Dadurch werden die Biegekräfte in den Führungsholmen der Schließeinheit sehr stark verringert. Die Durchbiegung der Trägerplatte und der Führungsholme wird umso kleiner, je größer die Dimensionierung der Abstützvorrichtung ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Dimensionierung der Abstützvorrichtung in wirtschaftlichen Grenzen zu halten und die noch verbleibende Durchbiegung der Trägerplatte und der Führungsholme auf ein kleinstmögliches Maß zu reduzieren.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zwischen der Trägerplatte und der Abstützvorrichtung Vertikalkräfte erzeugende Mittel vorgesehen sind, die der Durchbiegung der Trägerplatte beim Ausfahren entgegenwirken. Dadurch entsteht zwischen der Trägerplatte und der Abstützvorrichtung eine Vorspannung, durch die die Biegekräfte in den Führungsholmen in ausgefahrenem Zustand der Trägerplatte kompensiert werden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zwischen Trägerplatte und Abstützvorrichtung elastische Mittel vorgesehen sind, durch die vertikale Abstandsveränderungen zwischen Trägerplattenunterseite und Abstützvorrichtung beim Ausfahren der Trägerplatte aufgenommen werden.
  • Vorteilhafterweise sind an der Unterseite der Trägerplatte Laufrollen angeordnet, die mit einer Feder nach unten gegen die Laufbahn der Trägerplatte gedrückt werden. Die Durchbiegung in den Führungsholmen der Trägerplatte wird fast ganz kompensiert, wenn gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal die Summe der Federkräfte aller Laufrollen etwa dem Gewicht der Trägerplatte und der Formhälfte'entsprioht. Zur Anpassung an die verschieden großen Gewichte unterschiedlicher Formhälften kann die Federkraft der Laufrollen einstellbar sein.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind an der T@ägerplatte ein oder mehrere Hydraulik- oder Prieumatilczylinder angeordnet, dereii vertikal verschiebbare Kolben an der Unterseite Laufrollen aufweisexi, die durch einen, über ein DruckeinstellvelJtil eiijsteilbaren Grenzdruck gegen die Laufbahn der Abstützvorrichtung gedrückt werden. Dadurch ist eine sehr genaue Steuerung der erforderlichen Gegenkräfte, die die Durchbiegung der Trägerplatte eliminieren, möglici#.
  • Eine weitere Ausführung der Erfindung weist das Merkmal auf, daß der vertikale Abstand zwischen der Trägerplatte und der Abstützvorrichtung in Öffnungsrichtung der beweglichen Trägerpiatte kleiner wird. Infolge diesel Abstandsverringerung wird die Trägerplatte beim Ausfaiiren entgegen der Wirkung der Durchbiegungskräfte nach oben gedrUckt.
  • Besollders vorteilhaft ist es, wenn die Laufba}m der Abstützvorrichtung in Öffnungsrichtung der beweglichen Trägerplatte gegenüber der liorizontalen eiiie Steigung aufweist, deren Größe so gewählt ist, daß die Durchbiegung der Trägerplatte kompensiert wird.
  • In anderen ~ Ausführungsformen der Erfindung können auf die Abstützvorrichtung etwa keilförmig ausgebildete Laufschienen aufgesetzt sein oder die Abstützvorrichtung selbst ist mit schwacher Neigung gegenüber der Bewegungsrichtung der Trägerplatte am Maschinengestell angeordnet.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die mehrere Ausführungsbeispiele darstellt. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht der Spritzgußmaschin v t keilförmigen Laufschienen der Abstützvorrichtung bei geschlossenen Formha#lften, teilweise im Schnitt, Fig. 2 die Spritzgußmaschine nach Fig. 1 bei geöffneter Form und ausgefahrener Trägerplatte, Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Spritzgußmaschine bei geschlossener Form, Fig. 4 die Spritzgußmaschine nach Fig. 1 bei geöffneter Form, Fig. 5 eine Ausführungsform mit an der Trägerplatte angeordneten, federbelasteten Laurrollen, Fig. 6 eine Ansicht in Pfeilrichtung VI der Fig. 5 und Fig. 7 eine Ausführungsform mit hydraulisch abaestützten Laufrollen.
  • Die schematische Zeichnung veranschaulicht eine Spritzgußmaschine mit einem Maschinengestell 1 und einer mit dem Masohinengestell fest verbundenen Trägerplatte 2 für' die feststehende Formhälfte 3. In der-Trägerplatte 2 sind Führungsholme 4 gelagert, die s@itlich über das Maschinengestell 1 herausgeführt und durch eine Trägerplatte 5 für die bewegliche Formhälfte 6 miteinander verbunden sind. Die anderen Enden der Führungsholme 4 sind mit Kolben 7 von auf dem Maschinengestell 1 angeordneten Hydraulikzylindern 8 verbunden. In der Mitte zwischen den Hydraulikzylindern 8 befindet sich eine Spritzeinheit 9.
  • Auf dem Maschinengestell 1 sind zwei Tragarme lo befestigt, die über die seitliche Begrenzung des Maschinengestells 1 frei Shausragen und eine Abstützvorrichtung 10' für die Trägerplatte 5 bilden. Die Tragarme lo sind mit Abstand voneinander angeordnet, so daß zwischen den Tragarmen genügend Platz vorhanden@ist, um einen freien Zugang von unten her an die Formhälften 3 und 6 zu gewährleisten.
  • Auf der Oberseite der Tragarme lo ist eine Laufschiene 11 angebracht, auf der sich die Trägerplatte 5 mit Rollen 12 abstützt.
  • Die Rollen 12 sind an der Unterseite der Trägerplatte 5 drehbar gelagert. Während der Schließ- und bRfnungsbewegung der Form rollt die Trägerplatte 5 auf den Laufschienen 11. Die Laufschtnen 11 sind keilförmig ausgebildet und weisen eine Steigung in Öffnungsrichtung der Form auf (Fig. 1 und 2). Beim Ausfahren der Trägerplatte 5 entsteht in den Tragarmen lo ein Biegemoment, das sich mit ztmehmender oeffnung der Form vergrößert.
  • Die Tragarme 10 werden dadurch elastisch verformt und um oln bestimmtes Maß nach unten gebogen Die Steigung der Laufsfhierle U und die Querschnittsdimensionierung der Tragarme lo sind so gewählt, daß die Durchbiegung in den Tragarmen lo durch die Steigung der Laufschtnen 11 augeglichen wird. Die Folge davon ist, daß die horizontale Bewegung der Trägerplatte 5 beim Öffnen und Schließen der Form beibehalten wird und die Führungsholme 4 fast gänzlich frei von Biegekräften sind.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfir.-dung, bei dem die Tragarme lo am Maschinengestell 1 zur Horizontalen geneigt angeordnet sind. Die Tragarme lo verlaufen in Öffnungsrichtung der Form schräg nach oben. Auch hier entspricht die Größe der Steigung etwa der zunehmenden Durchbiegung der Tragarme lo, die beim Öffnen der Form infolge des Gewicnts der Trägerplatte 5 und der F~mhälfte 6 entsteht. Das Maß der Durchbiegung muß sich innerhalb den Grenzen des elastischen Verformungsbereichs befinden, damit sich beim Schließen der Form die Schräglage der Tragarme lo wieder einstellt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. An der Trägerplatte 5 sind jeweils seitlich zwei Lagerplatten 13 und 14 angeordnet.
  • In die obere Lagerplatte 13 ist ein Druckstück 15 eingeschraubt.
  • In einer Bohrung des Druckstücks 15 ist eine vertikale Stange 16 axial verschiebbar gelagert. Die Stange lo durchsetzt die untere Lagerplatte 1!F und list an Ihrem unteren Ende eine Laufrolle 12' auf. Zwischen einem Bund 1{ und der Stirnseite des Druckst#cL-s I, sirld mehrere Tellerfederr 1 eingesetzt Die Tellerfedern lc drücken die Laufrolle 12' nach unten gegen die Laufbahn der Abstützvorrictitung 10'. Durch Verdrehen des Druckstücks 15 kann die Federkraft der Tellerfedern 18 Je nach Gewicht der Formhälfte 6 eingestellt werden. Dadie Summe aller auf die Trägerplatte 5 einwirkenden Federkräfte so gewahltist, daß sie etwa dem Gewicht der Trägerplatte und der Formhälfte 6 entspricht, wird die beim Ausfahren der Trägerplatte 5 entstehende Durohbiegung der Abstützvorrichtung#lo' soweit kompensiert, daß die Trägerplatte 5 bzw. die Führungsholme 4 fast völlig frei von Biegekräften sind.
  • Eine ~ahaliehe Wirkung wird erzielt, wenn wie in Fig. 7 dargestellt, die Laufrollen 12t hydraulisch abgestützt werden. An dei Trägerplatte 5 ist jeweils seitlich ein Hydraulikzylinder 19 mit einem Kolben 20 angeordnet. An der Unterseite des Kolbens 20 sind die Laufrollen 12' drehbar gelagert. Über einen Druckspeicher 21 wird der Kolben 2Q beaufschlagt bzw. die Laufrollen 12 mit einer durch ein Druckeinstellventil 22 vorbestimmten Kraft gegen die Laufbahn der Abstützvorrichtung lot gedrückt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    ½ Kunststoffverarbeitende Maschine, insbesondere -schine, mit einer am Maschinengestell befestigten Trägerplatte für die feststehende Formhälfte und einer horizontal arbeitenden Schießeinheit, deren Führungsholme horizontal nach außen geführt und an ihren äußeren Enden mit einer Trägerplatte für die bewegliche Formhälfte versehen sind, wobei diese Trägerplatte auf einer Laufbahn einer am Maschinengestell befestigten Abstützvorrichtung geführt ist, nach Patent . . . . (Patentanmeldung P 1915394.7), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Trägerplatte (5) und der Abstützvorrichtung (lot) Vertikalkräfte erzeugende Mittel vorgesehen sind, die der Durchbiegung der Trägerplatte (5) beim Ausfahren entgegenwirken.
  2. 2. Kunststoffverarbeitende Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Trägerplatte (5) und Abstützvorrichtung (lo) elastische Mittel vorgesehen sind, durch die vertikale Abstandsveränderungen zwischen Trägerplatten unterseite und Abstützvorrichtung (lot) beim Ausfahren der Trägerplatte (5) aufgenommen werden.
  3. 3. Kunststoffverarbeitende Maschine nach Ansprch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Trägerplatte (5) Laufrollen (125 angeordnet sind, die mittels Federkraft nach unten gegen die Laufbahn der Trägerplatte (5) gedrückt werden.
  4. 4. Kunststoffverarbeitende Maschine nach# Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Federkräfte aller Laufrollen (12') etwa dem Gewicht der Trägerplatte (5) und der Formhälfte (6) entspricht.
  5. 5. Kunststoffverarbeitende Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Laufrollen (12') einstellbar ist.
  6. 6. Kunststoffverarbeitende Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trägerplatte (5) ein oder mehrere Eydraulik- oder Pneumatikzylinder (19) angeordnet sind, deren vertikal verschiebbare Kolben (20) an der Unterseite Laufrollen (12s) aufweisen, die durch einen, über ein Druckeinstellventil (22) einstellbaren Grenzdruck gegen die Laufbahn der Abstützvorrichtung (lot) gedrückt werden.
  7. 7. Kunststoffverarbeitende Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abstand zwischen der Trägerplatte (5) und der Abstützvorrichtung (lot) in #ffnungsrichtung der beweglichen Trägerplatte (5) kleiner wird.
  8. 8.- Kunststoffverarbeitende Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn der Abstützvorrichtung (lot) in Öffnungsriohtung der beweglichen Trägerplatte (5) gegenüber der horizontalen eine Steigung aufweist, deren Größe so gewählt ist, daß die Durofibieglirig der Trägerlplatste (,) kompe#stert wird.
  9. 9. Kunststoffverarbeitende Maschine nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Abstützvorrichtung (lo) etwa keilförmig ausgebildete Laufsch#nen (11) aufgesetzt sind.
    lo. Kunststoffverarbeitende Maschine nach Anspruch £> dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützvorrichtung (10') mit schwacher Neigung gegenüber der Bewegungsrichtung der Trägerplatte (5) am Maschinengestell (1) angeordnet ist.
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