DE3935790C2 - Automatische Bodendichtung für eine Tür - Google Patents

Automatische Bodendichtung für eine Tür

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodendichtung für eine Tür.
Eine derartige Bodendichtung ist aus der CH-PS 6 66 719 bekannt. Das Führungsprofil ist hierbei ein U-Profil mit von den freien Enden der Schenkel nach außen abgewinkel­ ten Flanschen, also ein "Hutprofil", welches in eine nach unten offene Nut des unteren Randes eines Türflügels ein­ gesetzt wird. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf be­ schränkt, daß das Führungsprofil wie bei dem erwähnten Stand der Technik in einer nach unten offenen Nut des Türflügels angeordnet ist; vielmehr kann das Führungs­ profil auch an eine Flachseite des Türflügels an dessen unterem Rand angeschraubt oder in ähnlicher Weise dort befestigt sein. Der Dichtungskörper sitzt zwischen den Schenkeln des U-Profils. In dem Zwischenraum zwischen der im montierten Zustand oberen Seite des Dichtungskör­ pers und dem Ende des Hohlprofils ist eine von der Seite des Prüfungsprofils gegen die Mitte hin verlaufende Be­ tätigungsstange vorgesehen, die mit dem dortigen Ende an einem Schwenkhebel angreift, der von der Angriffsstelle aus in einem leichten Winkel gegen den Boden hin verläuft und an seinem freien Ende an dem Führungsprofil schwenkbar gelagert ist. Eine Feder greift an dem Dichtungskörper an und zieht ihn hoch, so daß er sich im Normalzustand in der vom Boden abgehobenen und in das Führungsprofil eingezogenen Stellung befindet.
Der Betätigungshebel und der schrägstehende Schwenk­ hebel bilden ein Kniegelenk, welches von vorneherein ge­ gen den Boden hin ausgeknickt ist. Beim Schließen der Tür wird das über den Umriß des Türflügels vorstehende Ende der Betätigungsstange in deren Längsrichtung in den Umriß hineingedrückt und die Betätigungsstange somit in ihrer Längsrichtung verlagert. Dadurch wird das Kniegelenk wei­ ter ausgeknickt und der Dichtungskörper bis zur dichtenden Anlage auf den Boden abgesenkt.
Da das Kniegelenk von vorneherein gegen den Boden ausgeknickt ist, würde normalerweise die Absenkung schon mit der ersten Verlagerung der Betätigungsstange in ihrer Längsrichtung beginnen und sich während der gesamten Ver­ lagerung bis zum vollständigen Schließen des Türflügels fortsetzen. Der Dichtungskörper wäre also schon fast auf dem Boden angekommen, wenn der Türflügel noch nicht ganz geschlossen ist. Wenn der Boden Unebenheiten oder gar Hindernisse aufweist, käme der Dichtungskörper daran zur Anlage und erführe beim weiteren Schließen des Türflügels eine quer zu seiner Verlagerungsrichtung gerichtete Kraft, auf die er nicht eingerichtet ist. Dies führte zu einer erheblichen Beanspruchung und zu einer Verringerung der Lebensdauer des weichen Materials im unteren Bereich des Dichtungskörpers.
Um dies zu vermeiden, ist bei der CH-PS 6 66 719 die Betätigungsstangenanordnung teleskopisch ausgebildet und wirkt der äußere Teil der Betätigungsstange über eine Feder auf einen Dämpfer, der die Bewegung des äußeren Endes der Betätigungsstange verzögert an das innere, mit dem Schwenkhebel verbundene Ende weitergibt. Der Dich­ tungskörper wird auf diese Weise nicht gleichzeitig mit dem Hineindrücken der Betätigungsstange auf den Boden abgesenkt, sondern erst mit einer gewissen Verzögerung, so daß das Schleifen des Dichtungskörpers auf dem Boden verringert ist. Der Dämpfer kann durch eine mit einer Drosselbohrung versehene Kolben/Zylindereinheit oder durch eine Anordnung mit einem Kunststoff-Bremskeil gebildet sein.
Der Nachteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß die Verzögerung des Absenkens des Dichtungskörpers rein zeitlich bestimmt ist. Wenn also der Türflügel nicht ins Schloß fällt, sondern in einer nur im wesentlichen ge­ schlossenen Stellung stehenbleibt, wird die Feder über den Dämpfer dennoch entlastet und sitzt auf dem Boden auf. Bei einer nachfolgenden Öffnungsbewegung oder beim endgültigen Schließen des Flügels erfolgt also doch wieder das Schleifen des Dichtungskörpers auf dem Boden. Diese Situation kommt in der Praxis durchaus nicht selten vor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bean­ spruchung des Dichtungskörpers durch Schleifen auf dem Boden weiter zu vermindern.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiederge­ gebene Erfindung gelöst.
Der Grundgedanke hierbei ist, rein stellungsabhängig (und nicht nur durch eine zeitliche Verzögerung) zu ver­ meiden, daß sich der Dichtungskörper schon gegen den Boden bewegt, sobald das Betätigungselement, welches im übrigen auch anders ausgebildet sein kann als durch eine Betäti­ gungsstange, am Türrahmen zur Anlage gekommen ist. Der Dichtungskörper soll also in seiner oberen Stellung ver­ bleiben, bis der Türflügel praktisch ganz geschlossen ist. Erst in diesem letzten Moment soll der Dichtungs­ körper mit einem Schwung auf den Boden aufgesetzt werden, wobei er, weil der Schließzustand schon ganz oder fast erreicht ist, keine Querkräfte mehr erfahren kann.
Es können u. a. kleine hydraulische oder pneumatische Stellmotoren vorgesehen sein.
Die Gelenkanordnung mit Betätigungsstange und diesen entgegengerichtetem Schwenkhebel ist für sich genommen aus der EP-PS 46 441 bekannt.
Im Unterschied zu diesem Stand der Technik ist bei der Erfindung jedoch das Kniegelenk nicht von vorneherein zur Bodenseite hin ausgeknickt, sondern normalerweise gestreckt oder sogar etwas zur anderen, d. h. "falschen", Seite hin eingeknickt und liegt von innen gegen den Steg des U-förmigen Führungsprofils an. Das Hineindrücken der Betätigungsstange in den Türflügel wird dadurch ermög­ licht, daß sie nicht starr, sondern teleskopisch ausge­ bildet ist und unter Zwischenschaltung des Kraftspei­ chers zunächst nur die durch die Bewegung der Schubstange ausgeübte Kraft aufnimmt, ohne daß sich an der Ausrich­ tung des Kniegelenks etwas ändert. Erst von einem bestimm­ ten Schließzustand des Türflügels an erfolgt durch die Schubstange selbst eine Verschwenkung des Betätigungshe­ bels und schließlich über die gestreckte Stellung des aus dem Betätigungshebel und dem Schwenkhebel gebildeten Kniegelenks hinaus, wodurch der Auslösungszeitpunkt für den Kraftspeicher gegeben ist. Der Kraftspeicher wirkt bei Überschreitung der gestreckten Lage auf ein weiteres Ausknicken des Kniegelenks und entlädt sich, indem er den Dichtungskörper gegen den Boden bewegt.
Normalerweise wird der Dichtungskörper durch eine gegen das Kniegelenk wirkende Feder in der vom Boden ab­ gehobenen Lage gehalten (Anspruch 8). Beim Auslösen des Kraftspeichers wird die Kraft dieser Feder jedoch über­ wunden.
Die Verschwenkung des Kniegelenks kann dadurch erfolgen, daß die Schubstange bei der in ihrer Längsrichtung erfolgenden Bewegung über eine Schrägfläche mit dem Schwenkhebel zusammenwirkt und ihn dadurch nach unten wegdrückt und verschwenkt.
Zur direkten Verlagerung des Dichtungskörpers gegen den Boden (ohne Kraftspeicher und ohne Schwenkhebel) ist eine Schrägfläche, mit der die Betätigungsstange zusam­ menwirkt, für sich genommen aus der DE-PS 16 83 060 be­ kannt.
Die Schubstange kann sich unter Zusammendrückung der Feder in Längsrich­ tung in der Längsbohrung gegenüber dem Betätigungshebel verlagern. Die Längsbohrung beläßt etwas Spiel, so daß sich der Betätigungshebel, der Bestandteil des Kniege­ lenks ist, die wenigen Winkelgrade verschwenken kann, die für das Aufsetzen der Bodendichtung notwendig sind.
Die Feder kann in einer bevorzugten Ausführungsform als die Schubstange umgebende Schrau­ bendruckfeder ausgebildet sein.
Die Auslösung des Kraftspeichers hängt davon ab, wann die Schubstange um den entsprechenden Betrag in den Tür­ flügel hineingedrückt ist. Dieses Hineindrücken wird da­ durch bewirkt, daß das vorstehende Ende der Schubstange an einem Keilanschlag oder dergleichen am Türrahmen zur Anlage kommt. Hinsichtlich der Anordnung des Keilanschla­ ges zum Türflügel sind in der Praxis beträchtliche Toleran­ zen in Rechnung zu stellen. Die Längsbewegung der Schub­ stange bedarf also der Justierung.
Diese wird durch eine Verstellhülse bewerkstelligt, die auch für andere Fälle, in denen eine Schubstange am Ende in ihrer wirksamen Länge verstellbar sein muß, An­ wendung finden kann.
Ein verstellbares Betätigungselement für Bodendich­ tungen ist für sich genommen aus der DE-OS 21 24 569 be­ kannt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen vertikalen Längsschnitt einer Bodendichtung;
Fig. 2 zeigt einen vertikalen Teillängsschnitt in vergrößertem Maßstab der Antriebsteile;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie III-III in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 zeigt einen Teillängsschnitt durch die Ver­ stellhülse am in Fig. 1 linken Ende der Betätigungs­ stange;
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform des Kraft­ speichers.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Boden­ dichtung ist in einer nach unten offenen Nut des unteren Randes eines Türflügels T angeordnet, dessen Umriß in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist. Die Bodendichtung 100 umfaßt ein Führungsprofil 1, dessen Querschnitt aus Fig. 3 ersichtlich und im wesentlichen U-förmig gestal­ tet ist, d. h. einen gegen den Grund der Nut in dem Tür­ flügel T anliegenden Steg 2 und zwei Schenkel 3 aufweist, die zwischen sich untereinander parallele und zu dem Schenkel 2 senkrechte in Längsrichtung des Führungspro­ fils 1 verlaufende Führungsflächen 4 bilden. Das Füh­ rungsprofil 1 ist aus Aluminium stranggepreßt und ist so lang, wie der Türflügel T breit ist.
Zwischen den Führungsflächen 4,4 des Führungsprofils 1 ist ein als Ganzes mit 5 bezeichneter Dichtungskörper angeordnet, der aus einem aus Aluminium stranggepreßten Trägerprofil 6 mit einander parallelen Seitenflächen 7 und einem Dichtprofil 8 besteht, welches unterhalb des Trägerprofils 6 gegen den Boden 9 hin angeordnet ist. Wie aus dem Querschnitt in Fig. 3 ersichtlich ist, hat das Dichtprofil 8 die Gestalt eines flachen Schlau­ ches mit zwei hinterschnittenen Längsstegen 10, die in nach unten offene, entsprechend hinterschnittene Aus­ nehmungen 11 des Trägerprofils 6 eingreifen.
Das Führungsprofil 1 weist ebenfalls zu beiden Sei­ ten des Dichtprofils 8 nach unten offene Ausnehmungen 12 auf, in die Dichtlippen 13 mit entsprechend hinter­ schnittenen Stegen 14 eingreifen. Die Dichtlippen 13 sind als flache Streifen ausgebildet, die von dem je­ weiligen Steg 14, der in dem unteren Ende des dortigen Schenkels 3 des Führungsprofils 1 befestigt ist, nach innen gegen das Dichtprofil 8 vorragen und dichtend an diesem anliegen. Die Dichtlippen 13 sind sehr flexibel und behalten ihre dichtende Anlage bei, auch wenn das Dichtprofil 8 sich verlagert oder verformt.
In der Zeichnung ist der Dichtungskörper 5 in der vom Boden abgehobenen Stellung dargestellt. Der Dich­ tungskörper 5 wird beim Schließen des Türflügels T je­ doch gegenüber dem Führungsprofil 1 gemäß Fig. 3 nach unten verlagert, bis das Dichtprofil 8 auf dem Boden 9 dichtend aufliegt, wie es in Fig. 3 bei 8′ strichpunktiert angedeutet ist.
Der in den Fig. 1 und 2 wiedergegebene Antrieb zur Herbeiführung der Verlagerung des Dichtungskörpers 5 umfaßt eine in mehreren Führungsböckchen 15 geführte Schubstange 20 von sechseckigem Querschnitt. Die Füh­ rungsböckchen 15 sind in einer T-Nut 16 auf der In­ nenseite des Steges 2 des Führungsprofils 1 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise geführt und werden an den geeigneten Stellen in der Nut 16 des Führungsprofils 1 durch Festkleben oder in ähnlicher Weise fixiert. Die Schubstange 20 trägt am gemäß Fig. 1 linken Ende eine Verstellhülse 17, die im einzelnen noch anhand der Fig. 5 beschrieben wird. Die Verstellhülse 17 steht über das Ende des Führungsprofils 1 und den Umriß des Türflügels T nach außen vor und schlägt beim Schließen des Türflügels an einem Keilanschlag am Rahmen an und wird bei Fortsetzung der Schließbewegung zunehmend in den Umriß des Türflügels T hineingedrückt, wobei die Schubstange 20 in ihrer Längsrichtung verlagert wird.
Die Schubstange 20 reicht nicht ganz bis zur Mitte des Türflügels T. Mit Abstand von ihrem dortigen Ende trägt sie eine Anschlagscheibe 18, die in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung, die der Öffnungsstellung des Türflügels T entspricht, gegen das dortige letzte Führungs­ böckchen 15 anliegt und somit die Verlagerung der Schub­ stange 20 nach links (Fig. 1) begrenzt.
Von der anderen Seite liegt gegen die Anschlagschei­ be 18 eine die Schubstange 20 umgebende Schraubendruckfeder 19 an, die mit ihrem anderen Ende über eine Unterlegscheibe 22 gegen die Stirnseite 23 eines als Ganzes mit 21 bezeich­ neten Betätigungshebels wirkt, der als Kunststofformteil ausgebildet ist. Die Stirnseite 23 ist an einer in Quer­ richtung verlaufenden Endwandung 24 des Betätigungshebels 21 gebildet, durch die die Schubstange 20 in einer Aus­ nehmung 42 mit Spiel hindurchgreift. Das hindurchgreifende Ende der Schubstange 20 verläuft in einer in dem Betäti­ gungshebel 21 ausgebildeten Längsausnehmung 25, die in Längsrichtung durch eine Schräg- oder Keilfläche 26 be­ grenzt ist. Die Schubstange 20 ist an ihrem Ende 27 mit einem entsprechenden Winkel abgeschrägt.
Die Schubstange 20 und der Betätigungshebel 21 bilden zusammen eine teleskopische Betätigungsstange 40, die unter Aufladung des durch die Schraubendruckfeder 19 gebildeten Kraftspeichers 50 in Längsrichtung zusammendrück­ bar ist, bis das Ende 27 an der Schrägfläche 26 zur Anlage kommt. Bei weiterem Zusammendrücken übt das Ende 27 auf den Betätigungshebel 21 eine Kraft aus, die ihn gemäß den Fig. 1 und 2 im Uhrzeigersinn um die durch die Ausneh­ mung 42 gebildete Lagerstelle 41 zu verschwenken trachtet.
An dem über die Keilfläche 26 hinaus ausladenden Ende ist der Betätigungshebel 21 an einem Querzapfen 48 gelenkig mit einem Schwenkhebel 28 verbunden, der als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und am freien Ende des in Richtung der Schubstange 20 bzw. des Betätigungs­ hebels 21 verlaufenden einen Hebelarms 28′ schwenkbar an einem Lagerbock 29 angebracht ist, der seinerseits ähnlich wie die Lagerböckchen 15 unter dem Steg des Füh­ rungsprofils 1 befestigt ist. Der andere, bezüglich des Querzapfens 48 zur anderen Seite in einem leichten Winkel gemäß Fig. 2 nach unten verlaufende Hebelarm 28′′ weist am Ende einen Querzapfen 30 auf, der etwa in der Mitte des Dichtungskörpers 5 das Trägerprofil 6 durchsetzt. Der Dichtungskörper 5 hängt also pendelnd an dem Querzapfen 30 und richtet sich beim Absenken gemäß dem Verlauf des Bodens aus.
Gegen den Hebelarm 28′ wirkt von unten eine Blatt­ feder 31, die normalerweise das durch den Betätigungs­ hebel 21 und den Schwenkhebel 28 gebildete Kniegelenk hochhält, so daß der Betätigungshebel 21 mit seiner Ober­ seite an der Unterseite des Steges 2 des Führungsprofils 1 anliegt. Die durch die Achsen der beiden Querzapfen 48 und 32 gebildete Ebene fluchtet dabei im wesentlichen mit der durch die Achse des Querzapfens 48 und den Mittel­ punkt der Lagerstelle 41 gebildeten Ebene. Das Kniegelenk 21, 28 ist dabei also im wesentlichen gestreckt. Es kann durchaus auch ganz wenig nach der einen oder anderen Seite ausgeknickt sein. Jedenfalls aber ändert sich in der ersten Phase an der Ausrichtung der Teile 20, 28 nichts, wenn der Türflügel T geschlossen und die Verstellhülse bzw. Schubstange 20 in den Türflügel T hineingedrückt wird. Es werden lediglich die Feder 19 zusammengedrückt und der dadurch gebildete Kraftspeicher 50 geladen.
Wenn dann aber in einer zweiten Phase die Schubstange 20 mit ihrem abgeschrägten Ende 27 an der Schrägfläche 26 zur Anlage kommt und weiter vorgedrückt wird, so wird dadurch das rechte Ende des Betätigungshebels 21 nach unten verlagert, wodurch der Schwenkhebel 28 mitgenommen wird und das aus den Hebeln 21, 28 gebildete Kniegelenk nach unten ausknickt. Der durch die Schraubendruckfeder 19 gebildete Kraftspeicher wird dabei zunächst weiter aufgeladen. Bei einem bestimmten Ausknickwinkel indessen wird durch die von der Schraubendruckfeder 19 gespei­ cherte Kraft die Hochhaltekraft der Feder 31 überwunden, und es erfolgt ein schlagartiges weiteres Ausknicken des Kniegelenks 21, 28 nach unten, wobei der Dichtungskörper 5 auf dem Boden dichtend aufgesetzt wird.
Dieses Aufsetzen erfolgt zu einem möglichst späten Zeitpunkt des Schließens des Türflügels T, damit der Tür­ flügel T bei abgesenktem Dichtungskörper 5 keine nen­ nenswerte weitere Schließbewegung ausführen muß und der Dichtungskörper 5 nicht über den Boden 9 streift. Der Auslösemoment wird dadurch bestimmt, wann das Ende 27 der Schubstange 20 an der Schrägfläche 26 eine zur Über­ windung der Kraft der Feder 31 ausreichende Verschwenkung des Betätigungshebels herbeigeführt hat. Dies wiederum hängt von dem Zusammenwirken der Verstellhülse 17 mit der Betätigungsfläche am Türrahmen ab. Um hier eine Ju­ stierung des Auslösepunkts durchführen zu können, ist die Verstellhülse 17 in Achsrichtung der Schubstange 20 verstellbar.
Es ist zu diesem Zweck gemäß Fig. 5 auf dem Ende der Schubstange 20 eine Kunststoff-Gewindebüchse 33 vorgesehen, die eine sechseckige Innenausnehmung 34 und an einem Ende einen über den Umfang der Innenausnehmung 34 nach innen vorstehenden Bund 35 aufweist, der gegen die Stirnfläche 36 der Schubstange 20 anliegt. Die Gewindebuchse 33 sitzt stramm auf dem Ende der Schubstange 20 und trägt außen ein Gewinde 43, auf welches mit einem entsprechenden In­ nengewinde eine am äußeren Ende geschlossene metalli­ sche Büchse 37 aufgeschraubt ist, deren Stirnfläche 38 an der Betätigungsfläche am Türrahmen zur Anlage kommt und einen Querschlitz 39 für den Angriff eines Schrau­ bendrehers aufweist. Die Verstellhülse 17 ist in Fig. 5 in der am weitesten hineingedrehten Position gezeigt, in der die Stirnseite der Gewindebüchse 33 bzw. des Bun­ des 35 gegen das innere Ende 44 der Büchse 37 anliegt. Durch Drehen der Büchse 37 kann diese gegenüber der Ge­ windebüchse 33 gemäß Fig. 5 nach links herausgeschraubt werden, wodurch eine frühere Anlage des Endes 27 der Schub­ stange 20 an der Schrägfläche 26 eintritt. Da das Gewinde der Gewindebüchse 33 strammgeht, bleibt die einmal er­ zielte Einstellung von selbst erhalten.
In Fig. 6 ist eine alternative Ausführungsform des Kraftspeichers 50 dargestellt. Er umfaßt ein längliches, an dem Führungsprofil 1 festgelegtes Gehäuse 45 mit einer Längsbohrung 51 geringeren Durchmessers und eine sich daran anschließende und dazu fluchtende Längsbohrung 52 größeren Durchmessers, die an einer in dem Ausführungs­ beispiel senkrecht zur Achse verlaufenden Schulter 53 ineinander übergehen. In der Längsbohrung 52 ist eine Hülse 49 längsverschiebbar, in deren gemäß Fig. 6 linkes Ende die Schubstange 20 eingreift und die an ihrem rech­ ten Ende 54 den zylindrischen Teil 55 eines Spreizglie­ des 46 umgibt, dessen durch Längsteilung gebildete Schen­ kel 56 im Normalzu­ stand aufgespreizt sind und mit ihrem Ende in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise gegen die Schul­ ter 53 anliegen.
Zwischen den Stirnseiten der Schubstange 20 und des Spreizgliedes 46 ist im Innern der Hülse 49 die Schrau­ bendruckfeder 19 untergebracht, die die Kraft speichert.
In der Längsbohrung 51 des Gehäuses 45 sitzt verschieb­ bar eine Stange 47, die praktisch die Fortsetzung der Schubstange 20 bildet und am Ende 27 abgeschrägt ist, wie es auch bei der Schubstange 20 der Fig. 2 der Fall ist. Die gespreizten Schenkel 56 stehen in gespreiztem Zustand etwas in die lichte Weite der Längsbohrung 51 vor, so daß die Stange 47 an den Enden der Schenkel 56 zur Anlage kommt, wie es aus Fig. 6 ersichtlich ist.
Bei der Betätigung des Kraftspeichers 50 nach Fig. 6 wird zunächst die Schubstange 20 in die Hülse 49 einge­ schoben, wodurch sich die Schraubendruckfeder 19 spannt und Kraft gespeichert wird. Nach einem gewissen Vorschub kommt ein auf der Schubstange 20 angeordneter Anschlag­ ring 58 an der äußeren Stirnseite der Hülse 59 zur Anla­ ge, so daß die Hülse 49 nunmehr als Ganzes in das fest­ stehend an dem Führungsprofil 1 angeordnete Gehäuse 45 hineingedrückt wird. Das andere Ende der Hülse 54 gelangt dabei auf einen konischen Außenumfangsbereich 57 der Schen­ kel 56 und drückt diese zusammen. Nach einem gewissen Vorschubweg sind die Schenkel 56 so weit zusammengedrückt, daß der Durchmesser ihres Außenumfangs kleiner als der Durchmesser der Längsbohrung 51 wird. Die Schenkel 46 kommen dadurch von der Schulter 53 frei und bewegen sich unter der Kraft der Feder 19 mit einem Schlag eine Strecke in die Längsbohrung 51 hinein, wobei die Anlage des En­ des 27 an der Schrägfläche 26, die Verschwenkung des Be­ tätigungshebels 21 im Uhrzeigersinn und die Absenkung des Dichtungskörpers 5 erfolgen.

Claims (23)

1. Automatische Bodendichtung für eine Tür (T),
mit einem sich längs des unteren Randes des Türflügels erstreckenden, eine nach unten offene Nut aufweisenden Führungsprofil,
mit einem länglichen, zumindest teilweise in dem Füh­ rungsprofil (1) angeordneten, sich längs desselben erstreckenden Dichtungskörper (8), der im wesentlichen parallel zu sich selbst aus einer vom Boden (9) abgehobenen Stellung in eine auf dem Boden (9) dichtend aufliegende Stellung verlagerbar ist,
mit einer Federanordnung (31) , die den Dichtungskörper (8) in die vom Boden abgehobene Stellung beaufschlagt,
mit einem rückstellbaren Betätigungselement (20), welches bei geöffnetem Türflügel (T) über dessen Umriß seitlich vorsteht, bei Annäherung an die Schließstellung des Türflügels (T) am Türrahmen zur Anlage kommt und bei weiterem Schließen des Türflügels (T) in das Führungsprofil (1) hineindrückbar ist, um den Dichtungskörper (8) gegen den Boden (9) zu verlagern, wobei das Betätigungselement (20) in der Anfangsphase des Hineindrückens unter Verzögerung der Verlagerung trotz bereits teilweise hineingedrücktem Betätigungselement einen Kraftspeicher auflädt und in der Endphase des Hineindrückens den Kraftspeicher zur Herbeiführung einer schlagartigen Verlagerung des Dichtungskörpers (8) gegen den Boden (9) auslöst.
2. Bodendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher mit dem Dichtungskörper (8) über eine Kniegelenkanordnung zusammenwirkt, die von einem Betätigungshebel (21) und einem Schwenkhebel (28) gebildet wird.
3. Bodendichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Betätigungselement (20) und der Betätigungshebel (21) ein sich längs des Führungsprofils (1) in demselben erstreckendes teleskopisches Betätigungsgestänge (40) bilden.
4. Bodendichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (40) eine in dem Führungsprofil (1) längsverschieblich gelagerte Schubstange (20) umfaßt, die aus einer Position, in der sie mit ihrem einen Ende über dem Umriß des Türflügels (T) seitlich vorsteht, in ihrer Längsrichtung in den Umriß des Türflügels (T) hineindrückbar ist.
5. Bodendichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (21) um einen kleinen Winkel um eine horizontale Querachse (41) bezüglich der Betätigungsstange (40) verschwenkbar ist.
6. Bodendichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schubstange (20) eine Längsbohrung (42) in einer Querwand (24) des Betätigungshebels (21) mit Spiel durchgreift, in deren Bereich die Querachse (41) der Lagerung des Betätigungshebels (21) liegt.
7. Bodendichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung, die den Dichtungskörper (5) in die vom Boden abgehobene Stellung beaufschlagt, eine gegen das Kniegelenk (21, 28) wirkende Feder (31) umfaßt.
8. Bodendichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schubstange (20) des Betätigungselementes mit ihrem freien Ende (27) gegen eine Schrägfläche (26) an dem Betätigungshebel (21) wirkt und den Betätigungshebel (21) gegen den Boden verschwenkt, um das Kniegelenk (21, 28) gegen den Boden (9) auszuknicken.
9. Bodendichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (21) mit dem Schwenkhebel (28) bis zu einem unter Spannen einer als Kraftspeicher dienenden Feder (19) erfolgenden nur teilweisen Eindrücken einer Schubstange (20) des Betätigungselementes ein im wesentlichen gestrecktes Kniegelenk bildet und daß durch weiteres Hineindrücken der Schubstange (20) das Kniegelenk (21, 28) unter der Wirkung der Feder (19) gegen den Boden (9) zum Ausknicken bringbar ist, bis der Dichtungskörper (5) dichtend am Boden (9) anliegt.
10. Bodendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher in der Anfangsphase des Hineindrückens des Betätigungselements ohne Bewegung des Dichtungskörpers aufladbar ist.
11. Bodendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch mindestens ein Führungsböckchen (15) zum Führen einer Schubstange (20) des Betätigungselementes.
12. Bodendichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Führungsböckchen (15) auf der Innenseite des Führungsprofils (1) führbar und fixierbar ist.
13. Bodendichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (21) als Kunststofformteil ausgebildet ist.
14. Bodendichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnseite (23) des Betätigungshebels (21) an einer in Querrichtung verlaufenden Endwandung (24) des Betätigungshebels gebildet ist, durch die die Schubstange (20) in einer Ausnehmung (42) mit Spiel hindurchgreift.
15. Bodendichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, gekennzeichnet durch eine in dem Betätigungshebel (21) ausgebildete Längsausnehmung (25), die in Längsrichtung durch die Schräg- oder Keilfläche (26) begrenzt ist.
16. Bodendichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schubstange (20) des Betätigungselementes an ihrem Ende (27) mit einem der Schrägfläche (26) entsprechenden Winkel abgeschrägt ist.
17. Bodendichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (28) als zweiarmiger Hebel mit Hebelarmen (28′) und (28′′) ausgebildet ist.
18. Bodendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (50) durch eine mechanische Feder (19) gebildet ist.
19. Bodendichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als eine Schubstange (20) des Betätigungselementes umgebende Schraubdruckfeder (19) ausgebildet ist.
20. Bodendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (50) eine zwischen einem Längsanschlag (18) an einer Schubstange (20) des Betätigungselementes und einem Längsanschlag (23) an einem Betätigungshebel (21) zusammendrückbare Feder (19) ist.
21. Bodendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (50) durch eine pneumatische Feder gebildet ist.
22. Bodendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher Teil eines hydraulischen oder pneumatischen Antriebs ist.
23. Bodendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (50) ein längliches, an dem Führungsprofil (1) festgelegtes Gehäuse (45) mit einer Längsbohrung (51) geringeren Durchmessers und eine sich daran anschließende und dazu fluchtende Längsbohrung (52) größeren Durchmessers, die an einer quer zur Achse verlaufenden Schulter (53) ineinander übergehen, umfaßt, wobei in der Längsbohrung (52) eine Hülse (49), in die die Schubstange (20) eingreift und die an ihrem gehäuseseitigen Ende (54) einen zylindrischen Teil (55) eines Spreizgliedes (45) umgibt, längsverschiebbar ist und wobei die durch Längsteilung des Spreizgliedes (46) gebildeten Schenkel (56) im Normalzustand aufgespreizt sind und mit ihrem aufgespreizten Ende gegen die Schulter (53) anliegen.
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