DE3006230A1 - Formschliesseinheit einer kunststoffspritzgiessmaschine mit stuetzorganen fuer den formtraeger - Google Patents

Formschliesseinheit einer kunststoffspritzgiessmaschine mit stuetzorganen fuer den formtraeger

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DE3006230A1 DE19803006230 DE3006230A DE3006230A1 DE 3006230 A1 DE3006230 A1 DE 3006230A1 DE 19803006230 DE19803006230 DE 19803006230 DE 3006230 A DE3006230 A DE 3006230A DE 3006230 A1 DE3006230 A1 DE 3006230A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Formschließeinheit einer Kunststoffspritzgießmaschine
  • mit Stützorganen für den Formträger Zusatz zu Patent ...( Patentanmeldung P 29 43 118.3) Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des im Hauptpatent geschützten Gegenstandes.
  • Gegenstand des Hauptpatentes ist die Formschließeinheit einer Kunststoffspritzgießmaschine mit horizontalen Tragholmen für den bewegbaren Formträger, die einenends am stationären Formträger abgestützt sind, sowie mit zwei höhenverstellbaren Stützorganen für den bewegbaren Formträger, die auf Schienen des Maschinenfußes abgestützt sind und am bewegbaren Formträger angreifen.
  • Nach dem Kennzeichen des Anspruches 1 des Hauptpatentes sind die außerhalb der Grundrißfläche ( Parallelpro#etion) des bewegbaren Bormträgers liegenden Stützorgane je im Bereich eines vertikalen Zentrierflansches mittels wenigstens eines Gewindeelementes an eine Zentrierfläche des Formträgers anpreßbar, das den Zentrierflansch mit Spiel durchgreift. Jedes Stützorgan ist bei Verminderter oder aufgehobener axialer Gewindevorspannung des Gewindeelementes mittels eines Gewindestiftes in vertikaler Richtung verstellbar, der an einem der sich bei Verstellung relativ zueinander bewegenden Teile( Formträger oder Stützorgan) stirnseitig anliegt und mit einer horizontalen Konsole des anderen Teiles ( Stützorgan oder Formträger) im Gewindeeingriff steht.
  • Die Formschließeinheit gemäss dem Hauptpatent ist gleichermaßen an einer Kunststoffspritzgießmaschine vom drückenden Xyp oder an einer solchen vom ziehenden Xyp zu verwirklichen. Im letzteren Falle sind die Tragholme der Formschließeinheit Kolbenstangen, auf welchen der bewegbare Formträger sitzt, wobei die Schienen des Naschinenfußes von dessen Stützarmen aufgenommen sind.
  • Die Ausbildung der Formschließeinheit nach der Lehre des Hauptpatentes bedeutet eine Rationalisierung der Fertigung,in#dem typisierte Stützorgane im Baukastenprinzip für unterschiedliche Typen von Spritzgießmaschinen bzw. unterschiedliche Gestaltungen und Größen von Formträgern und Maschinenfüßen brauchbar und auch dann einsetzbar sind, wenn auf dem Naschinenfuß innerhalb der Grundrißfläche des bewegbaren Formträgers keine Abstützmöglichkeit ist.
  • Die vorliegende Weiterbildung zielt darauf ab, die Fertighng noch mehr zu vereinfachen und die im Hauptpatent bereits erreichte Typisierung noch weiter zu treiben.
  • ~Dies geschieht erfindungsgemäss dadurch, daß die Zentrierfläche durch eine vertikale Seitenwandung einer Konsole des bewegbaren Formträgers gebildet ist, mit welcher der Gewindestift im Eingriff steht und daß dieser Gewindestift auf. der Oberfläche des als Gleitschuh ausgebildeten Stützorgans anliegt.
  • Bei einer solchen Ausbildung können beispielsweise die bewegbaren Formträger der Serienfertigung grundsätzlich mit horizontalen Konsolen 110a versehen sein und zwar unabhängig davon, ob beim späteren Betrieb eine Abstützung des Formträgers erforderlich ist oder nicht. Unabhängig von der Größe und der spezifischen Gestaltung des bewegbaren Formträgers können dessen Konsolen stets in den gleichen Abmessungen ausgelegt sein, so daß durch einen einzigen Typus eines Gleitschuhes die gesamte Fertigung abgedeckt werden kann, der zudem sehr einfach im Aufbau ist.
  • Wegen der verhältnismässig großen Gleitfläche des Gleitschuhes ist die Flächenpressung auf dem gehärteten Band der Schiene relativ gering, so daß das gehärtete Band ohne Befestigungs- und Haftmittel auf die Schiene auflegbar und dementsprechend mühelos auswechselbar ist.
  • Dies gilt auch mit Bezug auf das Gleitschuh- Stahlband mit seiner gesinterten Oberfläche.
  • Im Falle eines drückenden Typs einer Kunststoffspritzgießmaschine können die Tragholme und die Führungslager des bewegbaren Formträgers mit Hilfe der Gleitschuhe vollständig entlastet werden. Dadurch ist der Verschleiß der Führungsbuchsen des bewegbaren Formträgers extrem stark verringert. Die Tragholme haben praktisch nur noch Führungsfunktion. Dadurch kann das Toleranzfeld für die Führungsgenauigkeit und für die Kongruenz der Gießformhälfte wesentlich verkleinert werden, was bei der zunehmenden Verfeinerung der Spritzgießtechnik.von zunehmender Bedeutung ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 : einen Ausschnitt aus der Spritzgießeinheit mit dem als Gleitschuh ausgebildeten Stützorgan in Stirnansicht, Figur 2 : die Anordnung nach Figur 1 von der Seite gesehen in einem nach Linie II-II der Figur 3 gehenden vertikalen Schnitt und Figur 3 : den Gleitschuh von oben in einem durch die Schmierbohrung gehenden horizontalen Schnitt (ohne Fi1zkc;ri#er).
  • Beim zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Formschließeinheit t einer Kunst;stoffspritzgießmaschine vom drückenden Typ, bei welcher die horizontalen Tragholme 117 des bewegbaren Formträgers einenends am stationären Formträger abgestützt und anderenends von einer Montageplatte aufgenommen sind, dIe ihrerseits den hydraulischen Antriebszylinder für den bewegbaren Formträger trägt.
  • Die beiden höhenverstellbaren Stützorgane sind als Gleitschuhe l21,121a,143'143a ausgebildet, die auf Schienen 119 des Maschinenfußes 115 abgestützt sind und am bewegbaren Formträger angreifen. Die Schienen 119 sind mit gehärteten Bändern 120 armiert, welche ohne besondere Befestigungs- bzw.Haftmittel auf die im Querschnitt rechteckigen Schienen aufgelegt sind und deren Seitenwandungen mit Hilfe von Bördeln 120a teilweise übergreifen. Die Gleitschuhe liegen außerhalb der Grundrißfläche (Parallelproäektion) des bewegbaren Formträgers 110. Der etwa quaderförmige Gleitschuhkörper 121 weist einen sich nach oben erstreckenden Zentrierflansch 121a auf. Im Bereich dieses vertikalen Zentrierflansches 121a ist der Gleitschuh mit Hilfe eines Gewindeelementes 123 an eine Zentrierfläche 137 des bewegbaren Formträgers 110 anpreßbar. Das Gewindeelement durchgreift den Zentrierflansch mit Spiel( 130,131). Der quer in einer Ausnehmung des Zentrierflansches versenkte Gewindeelement 123 mit Imbus 134 ist über eine Ringscheibe 150 an einer inneren Ringschulter des Zentrierflansches widergelagert. Die plane Zentrierfläche 137 des Formträgers 110 ist frei von åeglichen Führungsorganen, so daß in der Ebene dieser Zentrierfläche bei gelockertem Gewindeelement 123 eine Relativbewegung zwischen Formträger 110 und Gleitschuh im Rahmen des Spiels 130,131 in allen Richtungen dieser Ebene möglich ist. Die Zentrierfläche 137 des bewegbaren Formträgers ist durch eine vertikale Seitenwandung einer Konsole llOa dieses Formträgers gebildet, wobei die Konsole ein seitlicher Ansatz des Formträgers ist. Dabei verläuft die Zentrierfläche 137 an der Konsole 110b parallel zur Aufspannfläche 149 des Formträgers 110. Mit der Konsole llOa steht ein vertikaler Gewindestift 125 im Gewindeeingriff.
  • Stirnseitig liegt der Gewindestift 125 auf der Oberfläche 144 des etwa quaderförmigen Gleitschuhkörpers 121 auf Wie insbesondere aus Figur 2 erkennbar, liegt der Zentrierflansch 121a in Schließrichtung der Formschließeinheit gesehen, vor der Aufspannfläche 149 des Formträgers. Der die Konsole llOa vollständig durchsetzende Gewindestift125 ist in der Sgmmetrieebene b-b des Gleitschuhes 121,121a ,143,143a.
  • angeordnet und durch eine Kontermutter 140 gesichert. Im beispiel liegt die Zentrierfläche 137 in der Ebene der Aufspannfläche 149 des Formträgers 110.
  • Die Unterseite des Gleitschuhkörpers 121 ist mit einem Gleitschuhstahlband 143 armiert. Die gesinterte untere Oberfläche 143a dieses Gleitschuhstahlbandes 143 bildet eine Gleitfläche mit Kapillarwirkung für das Schmieröl, das aus einer Schmiereinrichtung in den Bereich dieser Gleitfläche gelangt. Die Schmiereinrichtung umfaßt eine sich in Schließrichtung der Formschließeinheit erstreckende Schmierbohrung 132 in der Sgmmetrieebene b-b, die über ein Schmiernippel 136 mit Schmieröl beschickbar ist. Die Schmierbohrung 132 schneidet zwei diagonal im Gleitschuhkörper 121 angeordnete, zylindrische, sich vertikal erstreckende Ausnehmungen 145 an. Die durch den Anschnitt gebildeten Mündungen 132a der Schmierbohrung 132 in die Ausnehmung 145 weisen etwa den gleichen Querschnitt auf wie die Schmierbohrung 132 selbst. Die sich auch über das Gleitschuhstahlband nach unten erstreckenden Ausnehmungen 145 sind je mit einem Öl getränkten Filzkörper 146 ausgefüllt, der sich bis in den Bereich der gesinterten Oberfläche 143a des Gleitschuhstahlbandes erstreckt. Das Gleitschuhstahlband ist mittels Schwerspannstiften 148 am Gleitschuhkörper 121 befestigt, die, wie aus Figur 3 ersichtlich,diagonal in Bohrungen 147 des Gleitschuhkörpers angeordnet sind, jedoch in spiegelbildlicher Anordnung zu den Filzkörpern 146. Die über die Schmierbohrung 132, die Einmündung 132a und die Ausnehmungen 145 mit Schmieröl versorgten Filzkörper 146 sind dazu bestimmt und geeignet, bei Betrieb minimaleSchmierölmengen an die Gleitfläche abzugeben, wobei sich die Abgabebereiche beider Filzkörper nahtlos aneinander fügen. Die nicht vom Filzkörper bestrichenen Randbereiche werden dank der Kapillarwirkung der gesinterten Oberfläche 143a des Gleitschuhstahlbandes 143 ebenfalls ausreichend mit Schmiermittel versorgt. Die gefüllte Schmiereinrichtung stellt ein verhältnismässig großes Schmierölreservoir dar, so daß nur in größeren zeitlichen Abständen Schmieröl über den Schmiernippel 136 eingeführt werden muß.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche: Formschließeinheit einer Kunststo#fspritzgießmaschine mit horizontalen Tragholmen für den bewegbaren Formträger, die einenende am stationären Formträger abgestützt sind, sowie mit zwei höhenverstellbaren Stützorganen für den bewegbaren Formträger, die auf Schienen des Naschinenfußes abgestützt sind und am bewegbaren Formträger angreifen, wobei die außerhalb der Grundrißfläche ( Parallelproåektion) des bewegbaren Formträgers liegenden Stützorgane je im Bereich eines vertikalen Zentrierflansches mittels wenigstens eines Gewindeelementes an eine Zentrierfläche des Formträgers anpreßbar sind, das den Zentrierflansch mit Spiel durchgreift, und daß jedes Stützorgan bei verminderter oder aufgehobener axialer Gewindevorspannung des Gewindeelementes mittels eines Gewindestiftes in vertikaler Richtung verstellbar ist, der an einem der sich bei Verstellung relativ zueinander bewegenden Teile ( Formträger oder Stützorgan) stirnseitig anliegt und mit einer horizontalen Konsole des anderen Teiles (Stützorgan oder Formträger) im Gewindeeingriff steht, nach Patent ... ( Patentanmeldung P 29 43 118.3), dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierfläche (137) durch eine vertikale Seitenwandung einer Konsole (llOa) des bewegbaren Formträgers (110) gebildet ist, mit welcher der Gewindestift (125) im Eingriff steht und daß dieser Gewindestift(125) an der Oberfläche(144) des als Gleitschuh (121,121a,143,143a) ausgebildeten Stützorgans anliegt.
  2. 2. Formschließeinheit nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole(llOb) des Formträgers(llO) durch einen seitlichen Ansatz dieses Formträgers(llO) gebildet ist und die Zentrierfläche (137) der Konsole(llOb) parallel zur Aufspannfläche (149) des Bormträgers(llO) verläuft.
  3. 3. Formschließeinheit nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierflansch (121a) des Gleitschuhes in Schließrichtung der Formschließeinheit gesehen, vor der Aufspannfläche (149) des Formträgers (110) liegt und daß der die Konsole (llOa) vollständig durchsetzende Gewindestift (125) in der Symmetrieebene (b-b) des Gleitschuhes (121,121a,143,143a) auf dessen Oberfläche (144) aufliegt.
  4. 4. Formschließeinheit nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeelement(123) den Zentrierflansch (121a) mit allseitigem Spiel(130,131) durchgreift und sein im Zentrierflansch (121a) versenkter Kopf(123) über eine Widerlagerscheibe (150) an einer inneren Ringschulter dieses Zentrierflansches (121a) widergelagert ist.
  5. 5. Formschließeinheit nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die plane Zentrierfläche(137) der Konsole (llOa) in der Ebene der Aufspannfläche (149) des Formträgers (110) liegt.
  6. 6. Formschließeinheit nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gleitschuhkörper (121) eine sich in Schließrichtung der Formschließeinheit erstreckende, über einen Schmiernippei(136) beschickbare Schmierbohrung (132) vorgesehen ist, die in der Sgmmetrieebene (b-b) des etwa quaderförmigen Gleitschuhkörpers verläuft.
  7. 7. Formschließeinheit nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Schmierbohrung (132) zwei diagonal im Gleitschuhkörper (121) angeordnete, zylindrische, sich vertikal erstreckende Ausnehmungen(145) angeschnitten sind, wobei die durch den Anschnitt gebildeten Mündungen (132a) der ~~ Schmierbohrung (132) in die Ausnehmungen (145) etwa den gleichen Querschnitt aufweisen wie die Schmierbohrung (132).
  8. 8. Formschließeinheit nach einem der vorhergehenden Patentansprüche 6,7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (145) je mit einem ölgetränkten Filzkörper ( 146) ausgefüllt sind.
  9. 9. Formschließeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche 68, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Gleitschuhkörpers(121? mit einem Gleitschuhstahlband (143) armiert ist, dessen gesinterte, untere Oberfläche (143a) eine Gleitfläche mit Kapillarwirkung für das Schmieröl bildet.
  10. 10. Formschließeinheit nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitschuhstahlband mittels Schwerspannstiften (148) am Gleitschuhkörper (121) befestigt ist, die diagonal im Gleitschuhkörper angeordnet sind.
  11. 11. Formschließeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleitschuh (121,121a,143,143a) auf einem gehärteten, gebördelten (120a) Band (120) gleitbar gelagert ist, das ohne Befestigungs- oder Haftmittel auf der zugehörigen Schiene (119) aufliegt.
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NL8005582A NL8005582A (nl) 1979-10-25 1980-10-09 Vormsluiteenheid.
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