DE475904C - Sicherung fuer Scheren, Pressen, Stanzen u. dgl. gegen UEberlastung mittels eines Fluessigkeitskissens unterhalb des Druckkolbens - Google Patents

Sicherung fuer Scheren, Pressen, Stanzen u. dgl. gegen UEberlastung mittels eines Fluessigkeitskissens unterhalb des Druckkolbens

Info

Publication number
DE475904C
DE475904C DEB139168D DEB0139168D DE475904C DE 475904 C DE475904 C DE 475904C DE B139168 D DEB139168 D DE B139168D DE B0139168 D DEB0139168 D DE B0139168D DE 475904 C DE475904 C DE 475904C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
stilt
valve
attached
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB139168D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERLIN ERFURTER MASCHINENFABRI
Original Assignee
BERLIN ERFURTER MASCHINENFABRI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BERLIN ERFURTER MASCHINENFABRI filed Critical BERLIN ERFURTER MASCHINENFABRI
Priority to DEB139168D priority Critical patent/DE475904C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE475904C publication Critical patent/DE475904C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/28Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof
    • B30B15/281Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof overload limiting devices
    • B30B15/284Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof overload limiting devices releasing fluid from a fluid chamber subjected to overload pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Sicherung für Scheren, Pressen, Stanzen u. dg1. gegen Überlastung mittels eines Flüssigkeitskissens unterhalb des Druckkolbens Die Erfindung betrifft hydraulische Sicherungen für Scheren, Pressen, Stanzen, Richtmaschinen und ähnliche Arbeitsmaschinen, die zu dem Zweck angebracht werden, einen Druckausgleich zu schaffen bei Auftreten übergroßer, ungewollter Widerstände gegen den Werkzeugsupport, also Überschreiten des höchstzulässigen Arbeitsdruckes, wobei der Ständer oder Antriebsteile der Gefahr des Bruches ausgesetzt sind.
  • Bei Sicherungen dieser Art ist in einen vom Werkzeugsupport gebildeten Zylinderraum ein mit der Druckstelze der Maschine gelenkig verbundener Kolben beweglich, der auf eine im Zvlinderraum untergebrachte Flüssigkeit drückt, und der bei Überschreiten des zulässigen Höchstdruckes-auf den Werkzeugsupport unter Öffnung eines Druckventils aus dem Zylinder die Flüssigkeit in einen Nebenraum befördert. Bei den bekannten Sicherungen wurde während des nachfolgenden Aufwärtsganges-- des Werkzeugsupportes und des Kolbens die Flüssigkeit durch ein besonderes Saugventil aus dem ebenraum wieder in den Kolbenhubraum zurückgesaugt, so daß - die Einrichtung für den nächsten Arbeitshub selbsttätig wieder in Betriebsbereitschaft kam. Es waren also stets zwei Ventile notwendig. Es sind ferner Einrichtungen bekannt geworden, bei denen drei Kolben benötigt werden und das Druckwasser von einem mittleren Zylinder aus unter zwei Preßkolben gedrückt wird, deren Durchmesser ein Vielfaches des ersten Zylinderkolbens ist. Bei anderen Einrichtungen muß jedesmal, wenn die hydraulische Sicherung in Tätigkeit getreten ist, der Zylinder neu mit Wasser aufgefüllt werden. Diese Anordnungen sind sehr umständlich. Durch die Sicherung nach' der Erfindung werden die bekannten hydraulischen Sicherungen unter Verbesserung der günstigen Wirkungen baulich vereinfacht, ihre Abnutzung verringert und ein Versagen ausgeschlossen.
  • Erfindungsgemäß ist in die Kanalreihen zum Durchtritt der Flüssigkeit von und nach dem Druckraum nur ein Ventil eingeschaltet, das beim Rückgang des Druckkolbens durch mechanische Steuerung der Ventilspindel geöffnet bleibt oder geöffnet wird und sich bei Beendigung des Rückganges der Druckstelze wieder selbsttätig schließt. Die aus dem Druckzylinder herausgedrückte Flüssigkeit wird also während des Hochganges des Werkzeugsupportes wieder eingesaugt, da das Ventil bis zu Beendigung des Hochganges mechanisch geöffnet bleibt. Die Maschine setzt sich also selbsttätig wieder in Arbeitsbereitschaft.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die mechanische Steuerung mittels eines an der Druckstelze der Maschine befestigten. Anschlages, der- bei Überschreiten -des auf die Druckstelze zulässigen Höchstdruckes ein am Werkzeugsupport gelagertes, unter Feder-druck stehendes Sperrglied freigibt, das das Ventil in der geöffneten Stellung hält, bis das Sperrglied bei Beendigung des Zurückganges der Druckstelze in die Ausgangslage zurückgezogen wird und die Ventilspindel freigibt. Nach einer besonderen Ausführungsform ist in einer auf dem Werkzeugsupport befestigten Führung ein als Sperrglied dienender, unter Federdruck stehender Bolzen längsverschiebbar gelagert, der einerseits mit dem an der Druckstelze befestigten Anschlag, andererseits mit dem Kopf der Ventilspindel in Eingriff kommt.
  • In einer weiteren Ausführungsform erfolgt die mechanische Steuerung des Ventils mittels eines an der Druckstelze befestigten Anschlages, der infolge der pendelnden Bewegung der Druckstelze mittels eines im Kopf der Ventilspindel gelagerten Hebels deren Anheben beim Zurückgang der Druckstelze bewirkt, so daß das Ventil während jedes Rückganges der Druckstelze geöffnet bleibt.
  • Auf der- Zeichnung ist die Sicherung nach der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Abb. i läßt in einem lotrechten Querschnitt durch den Werkzeugsupport und die hydraulische Sicherung bei geschlossenem Ventil erkennen.
  • Abb.2 zeigt einen gleichen Schnitt wie Abb. i bei geöffnetem Ventil.
  • Abb. 3 gibt eine zweite Ausführungsforen der Ventilsteuerung wieder.
  • . Abb. 4 ist eine Seitenansicht zu Abb. 3. Die Abb. 5 bis 8 zeigen den Be@vegungsvorgang bei zwangsläufig gesteuertem Ventil der zweiten Ausführungsform.
  • An dem Support i sind die auf der Zeichnung nicht dargestellten Schneid-, Preß-, Loch- oder Biegewerkzeuge befestigt. Der Support i wird von der z. B. durch eine Exzenterwelle angetriebenen Druckstelze 2 bewegt, deren unterer kugelförmiger Teil 3 in dem Kolben 4 gelagert und durch eine auf ihm befestigte Gegenplatte 5 gehalten ist. Der Kolben 4 ist in einen Zylinder 6 am Werkzeugsupport i gleitbar eingesetzt. Unter dem Kolben 4 befindet sich ein freier Raum 7, der mit Flüssigkeit gefüllt ist und durch Kanäle 8 und 9 mit einem Nebenraum io und einem Druckmesser i i in Verbindung steht.
  • Seitlich am Werkzeugsupport i ist ein Ventil 12 angeordnet, dessen Spindel 13 einen Teller 14 zum Abschluß eines Zwischenkanals 15 bildet. Die Ventilspindel 13 steht unter denn Druck einer im Ventilgehäuse befindlichen Feder 16, deren Druckstärke durch eine auf das Ventilgehäuse geschraubte Kappe 17 regelbar ist. Die Regelung erfolgt in Abhängigkeit von dem auf den Werkzeugsupport i zulässigen Höchstdruck. Die Ventilspindel 13 ist einerseits in der Ventilkappe 17, andererseits in dem Ventilgehäuse geführt. Die Ventilspindel 13 ist an ihrem aus der Kappe 17 ragenden Ende mit Gewinde versehen, auf das ein Kopf i8 geschraubt ist, der durch eine Gegenmutter i9 gesichert ist.
  • Zur Sperrung der Ventilspindel 13 nach dem Anheben durch die Flüssigkeit ist bei der Ausführungsform nach den Abb. i und 2 an dem Support i ein Bock 20 angeordnet, in dem ein unter dem Druck einer Feder 21 stehender Bolzen 22 liegt. Der Bolzen ist durch eine Führung 23 gegen axiale Drehung gesichert. An seinem der Ventilspindel zugekehrten Ende ist der Bolzen 22 mit einer Abflachung 24 versehen, die beim Heben der Spindel unter den Kopf 18 greift. In dem anderen Ende des Bolzens 22 ist eine Nut 241 vorgesehen, die mit einer entsprechenden Nut 25 in einem Bolzen 26 in Eingriff kommt, der an der Druckstelze 2 befestigt ist. Die einender zugekehrten Flächen der beiden Nuten sind abgeschrägt, -derart, daß sie aufeinander gleiten können.
  • Die Wirkungsweise der hydraulischen Sicherung ist die folgende.
  • Bei normalem Betrieb, d. h. wenn der zulässige Höchstdruck auf den Werkzeugsupport i nicht überschritten wird, befindet sich die Einrichtung in der aus Abb. i ersichtlichen Stellung und nimmt unverändert an der Bewegung des Werkzeugsupportes teil.
  • Wenn jedoch infolge eines unzulässigen Widerstandes y (Abb. 2) die Abwärtsbewegung des Werkzeugsupportes i gehindert und dadurch der für die Maschine zulässige Arbeitshöchstdruck überschritten wird, steigt der Druck des Kolbens 4 auf die Flüssigkeit im Zylinderraum 7 so weit, daß die Ventilspindel 13 gehoben wird, da sich der Flüssigkeitsdruck durch den Kanal 8 auf den Ventilteller 14 überträgt. Die Ventilspindel 13 bleibt in der angehobenen Stellung stehen, weil der Bolzen 22 unter den Kopf 18 geschnappt ist, nachdem infolge des Eindringens des Kolbens 4 in den Zylinderraum 6 - die Druckstelze 2 ihre Lage gegenüber dem Werkzeugsupport geändert hat und dabei der Bolzen 22 aus dem Eingriff mit dem Bolzen 26 gekommen ist. Die Flüssigkeit strömt nunmehr aus dem Zylinder 7 durch die Känäle 8, 45, 9 in den Nebenraum io. Die Druckstelze 2 kann daher ungehindert ihre Hubbewegung fortsetzen, ohne daß ein Bruch eintritt. Nachdem sie die tiefste Stellung durchlaufen hat und die Aufwärtsbewegung beginnt, nimmt sie den Kolben 4 mit, wobei durch den im Zylinderraum 7 entstehenden Unterdruck die Flüssigkeit durch das offen gehaltene Ventil aus -dem Nebenraum io zurückgesaugt wird. Das Ventil wird erst geschlossen, wenn sich die schräge Fläche der Nut 25 am Bolzen 26 gegen die schräge Fläche der Nut 2,4.a am Bolzen 22 gelegt hat und dieser dadurch zurückgezogen wird. Dabei wird der Kopf i8 der Ventilspindel 13 frei, und diese kann ixt die Abschlwßstellung infolge des Druckes der Feder 16 zurück-,gleiten. Die Maschine ist dann für den nächsten Arbeitshub wieder betriebsbereit (Abb. i).
  • Der verstellbare Kopf 18 auf der Ventilspindel 13 ist so eingestellt, daß erst bei Überschreiten des höchstzulässigen Arbeitsdruckes auf dem Werkzeugsupport i und die Druckstelze 2 die Ventilspindel 13 so weit gehoben wird, daß sich der Bolzen 22 mit seiner Abflachung 24 unter den Spindelkopf 18 infolge des Druckes der Feder 21 legt.
  • Zur Kontrolle des Flüssigkeitsdruckes und zur Einstellung des Ventils können auf dem Druckmesser i i die an der Druckstelze auftretenden Drücke abgelesen werden.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform, die in den Abb.3 bis 8 wiedergegeben ist, ist der Bau im wesentlichen der gleiche. Sie unterscheidet sich jedoch durch die Steuerung des Ventils. Während bei der ersten Ausführungsform das Ventil ausschließlich durch den Flüssigkeitsdruck gehoben wird, erfolgt das Anheben nach der zweiten Ausführungsform auf mechanischem Wege bei jedem Rückgang der Druckstelze. Das Ventil wird also auch dann geöffnet, wenn keine Überschreitung des Höchstdruckes und infolgedessen kein Übertritt von Flüssigkeit in den N ebene aum stattgefunden hat. Es soll jedoch durch diese Arbeitsweise der Vorrichtung erreicht werden, daß auf keinem Fall ein Mangel an Flüssigkeit in dem Zylinderraum des Supports entsteht.
  • Mit 13 ist wieder die Ventilspindel bezeichnet, die an ihrem oberen Ende einen mit einer Lageröffnung versehenen Kopf 27 trägt. In die Lageröffnung greift ein Hebel 28 ein, der mit einer in einem Bock 29 gelagerten Welle 30 verbunden ist. Auf dem freien Ende der Welle 30 ist ein Hebel 31 befestigt, dessen freier Arm mit einer vorstehenden schrägen Fläche 32 versehen ist, die sich gegen eine auf dem Bolzen 26 gelagerte Rolle 33 legt. Der Bolzen 26 ist an der Druckstelze 2- befestigt. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist in den Abb. 5 und 6 schematisch dargestellt. Beim Abwärtsgang der Druckstelze :2 bewegt sich diese infolge der exzentrischen Lagerung auf der Bildfläche nach rechts (Abb. 5 und 6). Dabei hebt sich die Rolle 33 am Bolzen 26 von der schrägen Fläche des Hebels 31 ab. Es wird also keine Bewegung auf das Ventil übertragen. Nachdem die Druckstelze in ihre tiefste Stellung (Abb.7) gelangt ist, berührt die Rolle33 die abgeschrägte Fläche des Hebels 31 wieder und drückt beim Aufwärtsgang der Druckstelze (Abb.8) den Hebel zur Seite. Bei dieser Bewegung wird die Welle 3o mit dem Hebel 28 gedreht, der hierbei die Ventilspindel hebt und das Ventil öffnet. Da der Kolben a zur gleichen Zeit unter Zug steht, wird eine möglicherweise fehlende Flüssigkeitsmenge durch das Ventil in den Zylinderraum des Supports gesaugt. Sobald die Druckstelze ihre höchste Stellung erreicht hat, ist auch das Ventil wieder geschlossen.
  • Die Fläche 32 läßt sich leicht so ausbilden, daß bis zur Beendigung des Rückganges der Druckstelze das Ventil voll geöffnet bleibt.
  • Durch diese zwangläufige Steuerung des Ventils kann es beliebig weit geöffnet werden, so d2.ß kleine Strömungsgeschwindigkeiten der Flüssigkeit erreicht werden können und die Abnutzung des Ventils vermindert und eine sichere Gewähr besteht, daß der Zylinderraum des Supports stets genügend gefüllt ist. Der Druckausgleich bei Überschreiten des Höchstdruckes auf :den Support ist der gleiche, wie bei der Ausführungsform nach den Abb. i und 2 beschrieben wurde.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherung für Scheren, Pressen, Stanzen u. dgl. gegen Überlastung mittels eines Flüssigkeitskissens unterhalb des Druckkolbens, das mit einem Abflußbehälter in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kanalreihe (8, 15, 9) zum Durchtritt der Flüssigkeit aus und in den Druckraum (7) nur ein Ventil (12) geschaltet ist, das beim Rückgang des Druckkolbens (4) durch mechanische Steuerung der Ventilspindel (13) geöffnet bleibt oder geöffnet wird und sich bei Beendigung des Rückganges der Druckstelze (2) selbsttätig schließt.
  2. 2. Hydraulische Sicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Steuerung mittels eines an der Druckstelze (2) der Maschine befestigten Anschlages (26) erfolgt, der bei Überschreiten des auf die Druckstelze (2) zulässigen Höchstdruckes ein am Werkzeugsupport (i) gelagertes, unter Federdruck stehendes Sperrglied (22) freigibt, daß das Druckventil in der geöffneten Stellung festhält, bis das Sperrglied (22) bei Beendigung des Rückganges der Druckstelze (2) in die Ausgangslage zurückgezogen wird und die Ventilspindel (13) freigibt.
  3. 3. Hydraulische Sicherung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer auf dem Werkzeitgstipport (2) befestigten Führung (2o). ein als Sperrglied dienender, unter Federdruck stehender Bolzen (22) längsverschiebbar gelagert ist, der einerseits mit dem an der Druckstelze (2) befestigten Anschlag (26), andererseits mit dem Kopf (rß) der Ventilspindel (13) in Eingriff kommt. q.. Hydraulische Sicherung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Steuerung des Ventils (i2) mittels eines an der Druckstelze (2) befestigten Anschlages (26) erfolgt, der infolge der pendelnden Bewegung der Druckstelze (2) mittels eines im Kopf (27) der Ventilspindel (z3) gelagerten Hebels (28) deren Anheben beim Rückgang der Druckstelze bewirkt,. so _ daß. das Ventil (z2) während jedes Rückganges der Druckstelze geöffnet bleibt.
DEB139168D 1928-09-04 1928-09-05 Sicherung fuer Scheren, Pressen, Stanzen u. dgl. gegen UEberlastung mittels eines Fluessigkeitskissens unterhalb des Druckkolbens Expired DE475904C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB139168D DE475904C (de) 1928-09-04 1928-09-05 Sicherung fuer Scheren, Pressen, Stanzen u. dgl. gegen UEberlastung mittels eines Fluessigkeitskissens unterhalb des Druckkolbens

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1808606X 1928-09-04
DEB139168D DE475904C (de) 1928-09-04 1928-09-05 Sicherung fuer Scheren, Pressen, Stanzen u. dgl. gegen UEberlastung mittels eines Fluessigkeitskissens unterhalb des Druckkolbens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE475904C true DE475904C (de) 1929-05-04

Family

ID=25968745

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB139168D Expired DE475904C (de) 1928-09-04 1928-09-05 Sicherung fuer Scheren, Pressen, Stanzen u. dgl. gegen UEberlastung mittels eines Fluessigkeitskissens unterhalb des Druckkolbens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE475904C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2306747A1 (de) * 1973-02-12 1974-08-22 Dorst Keramikmasch Einrichtung zur begrenzung der presskraft auf einen vorgegebenen wert an mechanischen pressen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2306747A1 (de) * 1973-02-12 1974-08-22 Dorst Keramikmasch Einrichtung zur begrenzung der presskraft auf einen vorgegebenen wert an mechanischen pressen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2462639C2 (de) Blechziehpresse
DE475904C (de) Sicherung fuer Scheren, Pressen, Stanzen u. dgl. gegen UEberlastung mittels eines Fluessigkeitskissens unterhalb des Druckkolbens
DE2414020B2 (de) Vorrichtung zur steuerung eines doppelt wirkenden hydraulikzylinders bei einem von der einen in die andere arbeitsstellung schwenkbaren drehpflug
DE1805636B1 (de) Steuerventilanordnung fuer den mechanisierten Stahlausbau unter Tage
DE2744792B2 (de) Hydraulisches Druckversorgungssystem für den Steuerkreislauf eines Verbundgetriebes
DE515462C (de) Kurbel- oder Exzenterpresse, insbesondere Strangpresse
DE621384C (de) Fluessigkeitsstossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE637289C (de) Gefaessverschliessmaschine
DE487549C (de) Hochdruck-Kolbenkompressor
DE1177438B (de) Steuereinrichtung fuer einen hydraulischen Kreis mit einem hydropneumatischen Kraftspeicher
AT318385B (de) Steuereinrichtung für Kalander od.dgl.
DE221807C (de)
DE706925C (de) Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen und Gefaessen aller Art
DE693103C (de) Anstellvorrichtung fuer die Walzen von Walzwerken
DE1650452B1 (de) Druckmittelbetaetigte Entriegelungseinrichtung fuer ein Steuerventil
DE690156C (de) Hydraulische Aufzugssteuerung
DE537095C (de) Puffervorrichtung fuer Blechpressen
DE707583C (de) Gefaessverschliessmaschine
AT117756B (de) Hydraulische Druckanlage mit Akkumulator.
DE1021669B (de) Selbsttaetiges Steuerventil fuer hydraulische Anlagen mit Verbindung mit einem Ruecklaufbehaelter oder einer Pumpe
DE545082C (de) Presse mit offenem, durch Zugstange zu schliessendem Maul
DE930131C (de) Umsteuervorrichtung fuer hydraulische Servomotoren
DE140778C (de)
DE181329C (de)
DE600296C (de) Hilfsmaschine, insbesondere fuer Dampfmaschinenregler