DE2943118A1 - Formschliesseinheit einer kunststoffspritzgiessmaschine - Google Patents

Formschliesseinheit einer kunststoffspritzgiessmaschine

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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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Description

  • Formschließeinheit einer EunststoffspritzgieXmaschine
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Formschließeinheit einer Kunststoffspritzgießmaschine mit horizontalen Führungsholmen für den bewegbaren Formträger, die einenends von einer Montageplatte des hydraulischen Antriebszylinders und anderenends vom stationären Formträger aufgenommen sind, wobei der bewegbare Formträger mit Hilfe von zwei höhenverstellbaren Stützorganen auf Schienen des naschinenfußes abgestützt ist, die Je auf einer Seite des bewegbaren Formträgers an dessen Unterseite angreifen.
  • Bei einer bekannten Formschließeinheit dieser Art sind die als Glöitschuhe aisgebildeten Stützorgane zwischen der Unterseite des Formträgers und der Schiene angeordnet.
  • Die Gleitschuhe sind aus zwei Keilen zusammengesetzt, die mit Hilfe einer Gewindespindel gegeneinander verschiebbar sind. Auf diese Weise ist der Gleitschuhe in seiner Sohe verstellbar. Solche Stützorgane sind aufgrund ihrer Ausbildung und ihrer spezifischen Anordnung nur für einen bestimmten Typ einer Spritzgießmaschine bzw. eine bestimmte Gestalt und Größe von Formträger und Maschinenfuß geeignet.
  • Sie sind insbesondere auf eine Laufbahn des Maschinenfußes festgelegt, die innerhalb der GrundrißflächenCvertikalen Parallelprojektion) des bewegbaren Formträgers liegt.
  • Außerdem ist eine liöhenverstellbarkeit des Gleitschuhes nur in bescheidenen Grenzen möglich, weil die Flächen seiner Keile notwendigerweise einen sehr spitzen Winkel zur Hbrizontalen einschließen müssen, um bei Last gegeninander verschoben werden zu können.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Formschließeinheit din der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß ihre typisierten Stützorgane im Baukastenprinzip für unterschiedliche Typen von Spritzgießmaschinen bzw. Gestaltungen und Größen von Formträgern und Maschinenfüßen brauchbar und insbesondere auch dann einsetzbar sind, wenn auf dem Maschinen*uß innerhalb der Grundrißfläche (vertikalen ParallelproJektion) des bewegbaren Formträgers keine Abstützmögliohkeit ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, daß Jedes Stützorgan mit Hilfe eines planen, vertikalen, an der Seitenwandung des bewegbaren Formträgers anliegenden Zentrierflansches mittels Gewindeelemente am Formträger befestigt ist, die den Zentrierflansch mit Spiel durchgreifen, und daß Jedes Stützorgan bei verminderter oder aufgehobener axialer Gewindevorspannung des Gewinde##emente mit seinem Zentrierflansch in einer vertikalen Führung des bewegbaren Formträgers versçhieblich sowie mittels eines Stellorganes in Verschieberichtung verstellbar ist, das an der Unterseite des bewegbaren Formträgers angreift und auf einer horizontalen Konsole des Stützorganes abgestützt ist.
  • Eine solche Ausbildung hat den Vorteil einer wesentlichen Verbilligung der Fertigung, weil die typisierten Stützelemente bei allen Formträgergrößen eingesetzt werden können sowie austauschbar sind, soweit diese Formträger mit einer entsprechenden Führung für das typisierte Stützelement versehen sind. Auch haben die erfindungsgemässen Stützelemente eine große Toleranz mit Bezug auf eNtl. notwendige seitliche Versetzungen der Schienen des flaschinenfußes zur Bewegungsbahn des Formträgers, ohne daß nennenswerte Kippmomente die Lauffunktion der Stützorgane beeinträchtigen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen: Figur 1 die auf dem Maschinenfuß der Kunststoffspritzgießmaschine aufsitzende Formschließeinheit in Seitenansicht, Figur 2 eine Ansicht der Formschließeinheit aus Richtung A in Figur 1 in vergrößerter Darstellung ohne stationären Formträger und ohne Gießform Figur 3 einen vergrösserten Ausschnitt aus Bigur 2 und Figur 4 die Anordnung gemäss Figur 3 im teilweisen Schnitt nach Linie IV- IV von Figur 3.
  • Die horizontalen Führungsholme 16,17 für den kastenartigen Formträger 10 sind einenends von einer Montageplatte 12 des hydraulischen Antriebszylinders 13 und anderenends vom stationären Formträger 11 aufgenommen. Die Montageplatte 12 und der Formträger 11 sitzen fest auf dem Maschinenfuß 15 der Spritzgießmaschine auf. Die Kolbenstange 18 des hydraulischen Antriebszylinders 13 setzt unmittelbar am bewegbaren Formträger 10 an und ist mit Hilfe dieses hydraulischen Antriebszylinders zum Schließen der Gießform 14 in Richtung des stationären Formträgers 11 bewegbar.
  • Jedes der beiden Stützorgane 21 des bewegbaren Formträgers 10 ist mit Hilfe eines planen, vertikalen Zentrierflansches 21a mittels Gewindeelemente 23,24 am Formträger 10 befestigt. Dabei liegt der Zentrierflansch 21a an der Seitenwandung des bewegbaren Formträgers 10 an. Die Gewindeelemente 23,24 durchgreifen den Zentrierflansch 21a mit Spiel und stehen mit dem Formträger 10 im Gewindeeingriff. Bei verminderter oder aufgehobener axialer Gewindevorspannung der Gewindeelemente 23,24 ist der Zentrierflansch 21a und damit der zugehörige Stützflansch in einer vertikalen Führung 10a, 10b, des bewegbaren Formträgers verschieblich. Das Stützorgan ist mittels eines Stellorganes(25) in seiner Verschieberichtung verstellbar, das an der Unterseite des bewegbaren Formträgers 10 angreift.Das Stellorgan (25) ist ein vertikaler Gewindestift 25, der mit einer Konsole 21b des Stützorganes 21im Gewindeeingriff steht und der durch eine Kontermutter 40 gesichert ist.
  • Beide Stützorgane 21 liegen außerhalb der Grundrißfläche, d.h., der senkrechten ParalleiproJektion des bewegbaren Formträgers 10.
  • Im zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieses Stützorgan 21 durch ein als umgekehrter Topf gestaltetes Rollenlagerformstück gebildet, das von quadratischem oder rechteckigem horizontalen Querschnitt ist. In vertikalen Wandungen 21e dieses Rollenlagerform stückes ist ein stationärer Achsbolzen 26 gelagert. Auf dem Achsbolzen befindet sich ein Wälzlager 29. Der Aussenring 29a dieses Wälzlagers liegt als Laufrolle auf der zugehörigen Schiene-19 bzs. auf dem Lauf band 20 auf.
  • Die Schiene liegt ausserhalb der Grundrißfläche des bewegbaren Formträgers und verläuft in Schließ -bzw. Offnungsrichtung der Formschließeinheit. Der Zentrierflansch 21a ist eine sich nach oben erstreckende Verlängerung der formträgerseitigen vertikalen Wandung 21e des Rollenlagerformstückes. Konsole 21b ist eine sich zur Gieß" form 14 hin erstreckende Verlängerung des Bodens 21f des Rollenlagerformstückes. Die Führung für den ZentrieS flansch 21a des Stützorgans 21 ist durch die plane Gleitfläche 37 eines Ansatzes 10a des bewegbaren Formtr#ägers gebildet. Die Führung umfaßt ferner vertikale Führungsleisten 21c, die an seitlichen Wanten des Zentrierflansches 10b anliegen. Die plane, horizontale Oberfläche 38 der mittels Versteifungsrippen 21d am Rollenlagerformstück abgestützten Konsole 21b befindet sich in einem solchen Abstand von der planen Unterseite des Formträgers 10, daß ein ausreichendes Spiel für die vertikale Verstellung des Stützorganes vorhanden ist.
  • Das Wälzlager 29 ist zwischen einer Ringschulter 39 des Achsbolzens 26 und einem diesen Achsbolzen umschließenden Distanzring 27 axial festgelegt. Der Distanzring 27 ist mittels einer mit dem Achsbolzen 26 im Eingriff stehenden Gewindemutter 28 axial gesichert. Es ist aber auch möglich, den Distanzring 27 mit einem Innengewinde zu versehen und dieses unmittelbar in Gewindeeingriff mit dem Achsbolzen 26 zu bringen, so daß sich eine gesonderte Gewindemutter 28 erübrigt. Wie aus Figur 3 ersichtlich, ist der Achsbolzen 26 mit einer axialen Schmierbohrung 32 versehen.
  • Diese mündet über radiale Schmierkanäle 32a und eine Ringnut 32b in eine radiale Schmier5ffnung 33 des W"alzlagers 29.
  • Jedes Rollenlagerformstück ist mit einem Schmutzabstreifer 35 versehen. Dieser liegt in zwei quer zur Laufrichtung verlaufenden, elastischen Abstreiflippen 35b auf einem gehärteten Band 20 der dazugehorenden Schiene 19 auf.
  • Jede der beiden Abstreiflippen 35b iat in einer Bewegungsrichtung gesehen vor dem Stützorgan 21 angeordnet.
  • Jeder Schmutzabstreifer 35 ist mit Hilfe von lStorganen 35c mit dem zugehörenden Rollenlagerformstüö# durch Reibung terhaftet. Die Haftorgane 35c greifen an inneren Oberflächen der Wandungen 21e des Rollenlagerformstückes an. Dabei sind die Absreiflippen 35b über Stege 35d miteinander verbunden, die in Bewegungsrichtung linienförmig auf dem Band 20 aufliegt.
  • Die zur Befestigung des Zentrierflansches 21a dienenden Gewindeelemente 23, 24 sind übereinander liegende Schraubenbolsen, die mit ihren Köpfen in entsprechende Ausnehmungen (30) des Zentrierflansches 21a eintauchen. Der Achsbolzen 26 ist einerseits mit Hilfe seines Endflansches 26a und andererseits mit Hilfe des durch den Distanzring 27 festgelegten Wålzlagers axial fixiert. Plane Führungsfläche 37, die äußere Oberfläche 42 der gie#formseitigen Wandung 21e des RollenlagerZormstückes, sowie die gießformseitige Kante des Bandes 20 und der Schiene 19 und die innere Kante 41 der horLzontalen Wandung des Maschinentußes 15 liegen etwa in einer vertikalen Ebene a-a.

Claims (11)

  1. Patentansprüche ~~ Formschließeinheit einer Kunststoffspritzgießaschine mit horizontalen Tragholmen für den bewegbaren Formträger, die einenends am stationären Formträger abgestützt sind, sowie mit zwei höhenverstellbaren Stützorganen für den bewegbaren Formträger, die auf Schienen des Maschinenfußes abgestützt sind und am bewegbaren Formträger angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb der Grundrißfläche (Parallelprojektion) des bewegbaren Formträgers (10) liegenden Stützorgane (21) je im Bereich eines vertikalen Zentrierflansches (21a) mittels wenigstens eines Gewindeelementes (23,2#) an eine Zentrierfläche (37) des Formtrgers (lo) anpressbar sind, das den Zentrierflansch (21a) mit Spiel durchgreift, und daß jedes Stützorgan (21) bei verminderter oder aufgehobener axialer Gewindevorspannung des Gewindeelements (23,2#) mittels eines Gewindestiftes (25) in vertikaler Richtung verstellbar ist, der an einem der sich bei Verstellung relativ zueinander bewegenden Teile (Formträger oder Stützorgan ) stirnseitig anliegt und mit einer horizontalen Konsole (21b) des anderen Teiles (Stützorgan oder Formträger ) im Gewindeeingriff steht.
  2. 2. Formschließeinheit nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützorgan (21) ein als umgekehrter Topf gestaltetes Rollenlagerformstück von quadratischem oder rechteckigem horizontalem Querschnitt, einen in vertikalen Wandungen (21e) dieses RollenlagerformstUckes gelagerten, stationären Achsbolzen (26) sowie ein auf dem Achsbolzen (26) sitzendes Wälzlager (29) umfaßt, dessen Außenring (29a) als Laufrolle auf der zugehörigen Schiene (19) bzw. dem Laufband (20) aufliegt.
  3. 3. Formschließeinheit nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierflansch (21a) eine sich nach oben erstreckende Verlängerung der formträgerseitigen vertikalen Wandung (21e) des Rollenlagerformstückes und die Konsole (21b) eine sich zur Gießform hin erstreckene Verlängerung des Bodens (21f) des Rollenlagerformstückes ist.
  4. 4. Formschließeinheit nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierfläche (37) am Ansatz (loa) des bewegbaren Formträgers (lo) begrenzende vertikale FUhrungsleisten (21c) an seitlichen Kanten des Zentrierflansches (lob) anliegen.
  5. 5. Formschließeinheit nach einem der vorhergehenden Patentansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (29) zwischen einer Ringschulter (39) des Achsbolzens (26) und einem diesen Achsbolzen umschließenden Distanzring (27) axial festgelegt ist.
  6. 6. Formschließeinheit nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzring (27) mittels einer mit dem Achsbolzen (2') in; Eingriff stehenden Gewindemutter (28) axial gesichert und mit einer axialen Schmierbohrung (32) versehen ist, die über radiale Schmierkanäle (32a) und eine Ringnut (32b) in eine radiale Schmieröffnung (33) des Wälzlagers (29) mündet.
  7. 7. Formschließeinheit nach einem der vorhergehenden Patentansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Innengewinde (zeichnerisch nicht dargestellt) versehene Distanzring mit dem Achsbolzen (26) im Gewindeeingriff steht.
  8. 8. Formschließeinheit nach einem der vorhergehenden Patentansprilche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützorgan (21) mit einem Schmutzabstreifer (35) versehen ist, der mit zwei quer zur Laufrichtung verlaufenden, elastischen Abstreiflippen (35b) auf einem gehärteten Band (20) der zugehörigen Schiene (19) aufliegt.
  9. 9. Formschließeinheit nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzabstreifer (35) mit Hilfe von Haftorganen (35c) mit dem RollenlagerformstUck durch Reibungshaftung verhaftet ist, die an inneren Oberflächen der Wandungen (21e) des Rollenlagerformstückes angreifen, wobei die Abstreiflippen (35b) über in Bewegungsrichtung linienförmig auf dem Band (20) aufliegende Stege (35d) miteinander verbunden sind.
  10. lo. Formschließeinheit nach einem der vorhergehenden Patentansprüche 2-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsbolzen (26) seinerseits mit Hilfe seines Endflansches (26a) und andererseits mit Hilfe des durch den Distanzring (27) festgelegten Wälzlagers (29) axial festgelegt ist.
  11. 11. Formschließeinheit nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch eine Kontermutter (40) gesicherte Gewindestift (25) mit der Konsole (21b) des StUtzorgans (21) im Eingriff steht.
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