DE1922664C2 - Schiffsladeeinrichtung - Google Patents

Schiffsladeeinrichtung

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DE1922664C2
DE1922664C2 DE19691922664 DE1922664A DE1922664C2 DE 1922664 C2 DE1922664 C2 DE 1922664C2 DE 19691922664 DE19691922664 DE 19691922664 DE 1922664 A DE1922664 A DE 1922664A DE 1922664 C2 DE1922664 C2 DE 1922664C2
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winch
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DE19691922664
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English (en)
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DE1922664B1 (de
Inventor
Heinz Ferdinand Johannes 2000 Hamburg Sprengel
Original Assignee
Blohm + Voss Ag, 2000 Hamburg
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Publication date
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Description

Benutzung der Win Jen beider Ladebaum« kran-'ähnliche Bewegungen durchführen /u können. /U.fgäbe und Lösung stimmen also mit denen der vor-Hegenden Erfindung nicht iiberein.
Es ist auch bekannt, zwei Spillköpfe lose auf einer Welle anzuordnen, so daß sie wahlweise ein- und ausgekuppelt werden können. Dies ist eine hüuflg 1auch an Land ~ gebrauchte Windeneinrichtnng. wenn es sich darum handelt, eine platzsparende Anordnung mit einem einzigen Antrieb zu wühlen, der wahlweise mit einem oder auch mit beiden oder mit keinem der beiden Spillköpfe kuppelbar ist. Der-Irtige Spillköpfe sind aber zur Lösung der vorliesenden Aufgabe nicht verwendbar. fc Bei eine? Differcnüal-Trommelwlnde sind zwei Trommeln mit unterschiedlich großem Durchmesser fest auf der Antriebswelle angeordnet und nehmen die beiden Enden eines gemeinsamen Seiles auf, das in dem dargestellten Fall eine einfach geschorene Talje bildet. Die Seilenden sind auf die beiden Trommeln zunächst gleichsinnig aufgewunden, beim Abwickeln wird aber die kleinere Trommel früher leer als die größere, wodurch beim Ablaufen des Sei es zunächst eine große, dann aber eine geringere Lasthakengeschwindigkeit erzielt wird, während beim Auflaufen des Seiles zunächst eine kleine, dann aber eine größere Geschwindigkeit des Lasthakens selbstffltig und ohne irgendwelche Schaltvorgänge erzielt wird. Diese Entgegenhaltung hat weder bezüglich der zu lösenden Aufgabe noch hinsichtlich der Lösungsmittel mit dem Gegenstand der vorliegenden Erfin-
eines I .lulcbnunn«. in DoppclhanifernuilittngunB etwn 60 bis 70·/· der Zeil seines Umscli W^ » anspracht, so kommt deutlich *um Ausdr«cj.. * Zeiterspnrnis die erfmdungsgcrruUe F hrung Wangcrtnlje und die WinclcnaiiorclnunB c.hnnfci.
Fun AwsfUhrungsbeispiel der Frf.ndung .st in der Zeichnung schciuotiscb dnrgcsiellt. hs /xi^i
F i g. 1 schaubildl.ch schräg seitlich von vorn die Anordnung der I Jangertaljen,
F i g. 2 a, 2 b und 2 c die crilndwjp «* ■·" ·;£ vorhandenen Windentrommel angeordnete /.ubalz
trommel. . .
Fig. I zeigt beispielhaft zwei Pfoten 2. deque -
schiffsseitig nach außen aus dem Deck 1 .hera sr.gcn.
., tischen den Pfosten ist der Ladebaum 3 unLum
nicUager 4 ge cnkig über-dem D"k 1 fielagert. üie Bauweise der Ladetalje 20 ist beliebig undni ent-dar gestellt. Der Ladebaum 3 wirf in bekannleWese durch zwei voneinander unabhängige I ^W ,J
ao mit den Hangerb ocken 7 und U, die^enetog vg e Scheiben haben können gehal en "nd ^ewcg. D.e beiden Enden jedes Ilan«ertaljenlaufes *J über Leitscheiben 13 und 13 , welche im tJercicn eier Pfostenköpfe 10 drehbar angeordnet wnd /u den
,5 zugehörigen Hangerwinde« "mineln 40 und 41 ge leitet. Dabei können die holenden Parten 1 ζ und li der Hangertalje 9 in ^fi5
hohlen Pfosten 2 zu
werden. Die to^g
können in den Pfosten 2. auf
können in den Pfosten 2. auf^dern Deck neo Pfosten 2 oder auch unter dem Pfosten 2 angeordnet
B!iSÄg für Erdo.sonden ist
es bekannt, die beiden Enden eines den Lasthaken tragenden Hubseiles gleichsinnig auf je eine Windentrommel auflaufen zu lassen, deren eine kleinere an- und abkuppelbar ist. Beim Eintrommelbetrieb wird Zs zu der kleineren abkuppelbaren Windentrommel gehörige Seilende von Klemmbacken gehalten. Der Nachteil besteht darin, daß diese Klemmbacken das Seil, beschädigen oder einen hohen Seilzug nicht aufzeigt
^F i g2 a
winden ^.^fP
während die F ig
je eine Seitenansicht de. g
eine holende Part - in der Sk.aez. ü.\
zeichnet - lauft m bekanntcr W«f
Getriebes
ΑΓΑ Stande der Technik gehörige.,tere Anmeldung betrifft eine Zweitrommelwinde nut um-
Μοωη,/ der J^kann.
olende auf
gehalten Diese Anordnung ist aufwendig und be-SSÄ die erfindungsgemäße Ein-
45
Lr K-p,
HS
vollen Tragfähigkeit des Ladegeschirrs jetzt beide Stellung.. Enden jedes Hangertaljenläufers durch die entspre- Die
chenden Trommeln auf- bzw. abgespult werden 65 gelagert, können, was eine Verdoppelung der Schwenk- recht Fi,2b zeigt diese
Wee
sich der Bolzen 43 senkacn aer
die holende Part
^^ζ^^ΐ di Schwenkbewegung UP* feste Part Der Ladebaum wird
durch die holende Part 12 bewegt, wenn die Winde arbeitet. Der Windenmotor (nicht dargestellt) muß das Drehmoment aus dem Zug der holenden Part 12 mal dem Trommelradius über das Getriebe 42 aufnehmen. In der festen Part 12' wirkt annähernd der gleiche Zug wie in der holenden Part 12, sie übt jedoch kein Drehmoment auf die Winde aus, da die Trommel 41 sich frei auf der Welle 44 drehen kann, so daß die feste Part 12' mit dem Befestigungsbolzen 43 senkrecht über der Achse des Lagers 46 steht. Die Hangertalje arbeitet also in diesem Fall wie bisher.
Bei etwa halber Last an der nicht weiter dargestellten Ladetalje 20 reduziert sich auch der Zug in der holenden Part 12 um die Hälfte. Das gleiche gilt für den Zug in der Part 12'. Wird jetzt die Zusatztrommel 41 beispielsweise über die Kupplungsscheibe 47, welche stets fest mit der Welle 44 verbunden ist, gekuppelt, so drehen beide Trommeln synchron. Da der Zug in den Parten 12 und 3.2' etwa die Hälfte beträgt, ist das vom Motor aufzubringende Drehmoment das gleiche wie vorher, wenn eine Part festgesetzt und die andere Part holt. Das Arbeiten mit beiden Parten bedeutet eine Halbierung der Scherung der Hangertaijen 9 und damit eine Verdoppelung der Schwenkgeschwindigkeit des Ladebaumes 3.
Wie Fig. 2c erkennen läßt, ist der Böigen 43 H der Zusatztrommel 41 in einer Tasche so gelagert, daß beim Aufspulen des Seiles dieses einwandfrei zur Anlage an der Trommel kommt. Die auf der Zusatztrommel 41 maximal aufzuspulende Seillänge des Hangertaljsnläufers w;rd so bemessen, daß es,
ίο wenn sich der Ladebaum 3 etwa längsschiffs, mittschiffs und horizontal über dem Deck 1 befindet, abgelaufen ist, so daß dann die Zusatztrommel 41 in der Stellung, wie in Fig. 2b dargestellt, steht. In dieser Stellung kann die Zusatztrommcl 41 ein- oder ausgekuppelt v/erden. Ein versehentlich weiteres Drehen der Zusatztrommei in Abspulrichtung ist völlig gefahrlos. Es bewirkt lediglich jetzt wieder ein Aufspulen der Part 12' in der anderen Drehrichtung der Zusatztrommel 41, Ein Endlagenschalter an der Trommel 40 verhindert, daß durch ständig unbeachtetes weiteres Abspulen der holenden Part 12 von der Trommel 40 dieses Seilende der Hangertalje 9 von der Trommel 40 abläuft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
leren Gütern /u beschleunigen. Immer mehr werden
Patentanspruch· so tlie Schwcrgiiibüume auch zum Verlüden von
1 ' leichteren Lasten benutzt, bedingt durch die TaI-
SchiiTsladeeinrichtung mit einem eincndig ge- suche, daß die Möglichkeit besteht, auch leichtere
lenkig gelagerten Ladebaum in Poppelhanger- 5 Kolli und diese dann entsprechend schneller und
führung mit zwei voneinander unabhängigen I lan- damit wirtschaftlicher umschlagen zu können,
gerwinden, dadurch gekennzeichnet, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
daß beide Enden jeder Hangerialje (9) über Leil- weitere bedeutende Verkürzung der Umschlagzeit zu
icheiben (1.3, 13') in einer bei Lasltaljen bekann- erzielen, wenn mit einem Schwergutbaum relativ
ten Weise gleichsinnig auf je eine Trommel (40, io kleine Lasten umgeschlagen werden sollen.
41) jeder der beiden Hangerwinden (19) auflau- Bei allen bisherigen Schwergutbiiumen mit Dop-
fen, deren eine als an- und abkuppelbare Zusatz- pclhangerführung sind die voneinander unabhängig
Irommel (41) ausgebildet ist, daß die Trommeln arbeitenden Hangertaljen derart ausgebildet, daß das
auf einer einseitig verlängerten, an ihren beiden eine Ende der Hangertalje zu der zugehörigen Han-
Enden und zwischen den Trommeln (bei 42, 45 15 gerwinde geführt wird, während das andere Ende als
und 46) gelagerten Windenwelle (44) angeordnet Hundsfott am oberen oder unteren Hangcrblock
sind und die Zusatztromme! (41) für ein kleineres befestigt ist.
Seilfassungsvermögen, das heißt für so viel Seit Die Erfindung besteht darin, daß beide Enden der Hangertalje vorgesehen ist, daß, wenn der jeder Hangertalje über Leitscheiben in einer bei Last-Ladebaum (3) sich etwa horizontal und mitt- ao taljcn bekannten Weise gleichsinnig auf je eine Tromschiffs über der Luke befindet, das Seil gerade mel jeder der beiden Hangerwinden auflaufen, deren abgespult ist und somit ein an der Zusatztrommcl eine als an- und abkuppelbare Zusatztrommel ausge-(41) befestigter Seilbefestigungsbolzen (43) den bildet ist, daß die Trommel auf einer einseilig verlänmaximalen Zug in dem Seil direkt und senkrecht gerten, an ihren beiden Enden und zwischen den zur Windenweüe (44) aufnehmend senkrecht über 25 Trommeln gelagerten Windenwelle angeordnet sind der verlängerten Achse des Lagers (46) steht, und und die Zusatztrommel für ein kleineres Seilfassungsdaß die Zusatztrommel (41) in dieser Stellung an- vermögen, das heißt für so viel Seil der Hangertalje und abkuppelbar ist. vorgesehen ist, daß, wenn der Ladebaum sich etwa
horizont?! und mittschiffs über der Luke befindet, 30 das Seil gerade abgespult ist und somit ein an der
Zusatztrommel befestigter Seilbefestigungsbolzen den
maximalen Zug in dem Seil direkt und senkrecht zur Windenwelle aufnehmend senkrecht über der verlängerten Achse des Lagers steht und daß die Zusatz-
Die Erfindung betrifft eine Schiffsladeeinrichtung 35 trommel in dieser Stellung an- und abkuppelbar ist.
mit einem einendig gelenkig gelagerten Ladebaum in Es ist zwar bereits eine Schiffsladevorrichtung mit
Doppelhangerführung mit zwei voneinander unab- Hangertaljen bekannt, deren beide Enden auf Win-
hängigen Hangerwinden. dentrommelr auflaufen, aber die Windentrommeln
Die Hangertaljen können bei einem z. B. nur für sind nicht auf der gleichen Welle befestigt; und je
eine Luke und auf einer Seite des Mastes benutz- 40 ein Ende jeder Hangertalje läuft ungleichsinnig auf
baren Ladebaum z. B. an den Enden einer Mast- eine Trommel der gleichen Winde auf. Das heißt,
saling oder an denen eines Y- oder X-förmigen von der Steuerbordhangertalje wird z. B. ein Seil auf
Mastes befestigt sein und mit den Angriffswinkel eine Trommel der zugehörigen Steuerbordhanger-
der Hanger vergrößernden oder anderen Leitvor- winde z. B. »echtsdrehend aufgewickelt, und auf die
richtungen zusammenwirken. 45 zweite Trommel der gleichen Winde wird von der
Die Schiffsladevorrichtung kann aber auch einen Backbordhangertalje eine holende Part links auf-
zwischen zwei Pfosten hindurchschwingbaren, an gewickelt. Mit der anderen Hangertalje geschieht
Deck gelenkig gelagerten Ladebaum betreffen, wo- das gleiche. Das bedeutet, daß bei Benutzung nur
bei an dem Kopf des Ladebauraes und an den Köp- einer Winde der Baum verschwenkt und bei Benut-
fen der Pfosten Leitvorrichtungen vorgesehen sind, 50 zung beider Winden gehoben oder gesenkt wird,
welche die Hangertaljen selbsttätig führen. Dabei Diese bekannte Anordnung hat mit der vorliegenden
kann der Kopfbeschlag des Ladebaumes z. B. so Erfindung keine Berührungspunkte, und sie ist auch
oder ähnlich ausgebildet sein, wie in den deutschen nicht in der Lage, die dem Erfindungsgegenstand
Patentschriften 9 37 992, 9 39 491, 10 94 617, zugrunde liegende Aufgabe zu lösen.
Ii 81 088,1201 714,1201715,1221108,1260334 55 Bei einer Schiffsladevorrichtung mit zwei in einer
und Anmeldeschrift 15 31610 dargestellt. Querschiffsebene angeordneten Ladebäumen, die
Die Art der Ladetalje der zuletzt genannten Schiffs- mittels eines angetriebenen Lümmellagerzapfens
ladevorrichtung mit Schwergutbäumen ermöglicht es schwenkbar sind, ist die Anordnung je einer Winde
durch unterschiedliche Ausführungen, die Haken- mit zwei gleichachsigen gemeinsam antreibbaren
geschwindigkeit wahlweise zu erhöhen und damit 60 Windentrommel^ deren jede für sich von dem
die Zeit für das Hakenspiel des Ladebaumes zu ver- Antrieb abkuppelbar und mittels einer Sperrvorrich-
kürzen, wenn entsprechend kleinere Nutzlasten um- tung festsetzbar sind, bekannt. Bei dieser Anordnung
geschlagen werden. Auch ermöglichen einige der soll bei Benutzung nur eines der beiden Bäume die
bekannten Lösungen, z. B. das Durchschwingmanö- Anstellung des in Betrieb befindlichen Ladebaumes
ver beim Durchschwingen des Ladebaumes zu ver- 65 mit Hilfe seines auf die eine der Trommeln der
einfachen und damit schneller auszuführen. Winde des nicht arbeitenden Ladebaumes geführten
Alle vorgenannten Bauarten haben sich bewährt Hangerseiles erfolgen. Die Maßnahme hat den
und bezwecken die Umschlagzeit von relativ leich- Zweck, mit einem von zwei Ladebäumen unter
DE19691922664 1969-05-03 Schiffsladeeinrichtung Expired DE1922664C2 (de)

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DE1922664B1 DE1922664B1 (de) 1970-10-22
DE1922664C2 true DE1922664C2 (de) 1976-09-23

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