DE1922664B1 - Schiffsladeeinrichtung - Google Patents

Schiffsladeeinrichtung

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DE1922664B1
DE1922664B1 DE19691922664 DE1922664A DE1922664B1 DE 1922664 B1 DE1922664 B1 DE 1922664B1 DE 19691922664 DE19691922664 DE 19691922664 DE 1922664 A DE1922664 A DE 1922664A DE 1922664 B1 DE1922664 B1 DE 1922664B1
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winch
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Sprengel Heinz Ferdin Johannes
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Blohm and Voss GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/60Derricks
    • B66C23/605Derricks employing ships' masts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schiffsladeeinrichtung mit einem einendig gelenkig gelagerten Ladebaum in Doppelhangerführung mit zwei voneinander unabhängigen Hangerwinden.
  • Die Hangertaljen können bei einem z. B. nur für eine Luke und auf einer Seite des Mastes benutzbaren Ladebaum z.B. an den Enden einer Mastsaling oder an denen eines Y- oder X-förmigen Mastes befestigt sein und mit den Angriffswinkel der Hanger vergrößernden oder anderen Leitvorrichtungen zusammenwirken.
  • Die Schiffsladevorrichtung kann aber auch einen zwischen zwei Pfosten hindurchschwingbaren, an Deck gelenkig gelagerten Ladebaum betreffen, wobei an dem Kopf des Ladebaumes und an den Köpfen der Pfosten Leitvorrichtungen vorgesehen sind, welche die Hangertaljen selbsttätig führen. Dabei kann der Kopfbeschlag des Ladebaumes z. B. so oder ähnlich ausgebildet sein, wie in den deutschen Patentschriften 937 992, 939 491,1 094 617,1 181 088, 1201714, 1201715, 1221108, 1260334 und Anmeldeschrift P 15 31 610.6 dargestellt.
  • Die Art der Ladetalje der zuletztgenannten Schiffsladevorrichtung mit Schwergutbäumen ermöglicht es durch unterschiedliche Ausführungen, die Hakengeschwindigkeit wahlweise zu erhöhen und damit die Zeit für das Hakenspiel des Ladebaumes zu verkürzen, wenn entsprechend kleinere Nutzlasten umgeschlagen werden. Auch ermöglichen einige der bekannten Lösungen, z. B. das Durchschwingmanöver beim Durchschwingen des Ladebaumes zu vereinfachen und damit schneller auszuführen.
  • Alle vorgenannten Bauarten haben sich bewährt und bezwecken die Umschlagzeit von relativ leichteren Gütern zu beschleunigen. Immer mehr werden so die Schwergutbäume auch zum Verladen von leichteren Lasten benutzt, bedingt durch die Tatsache, daß die Möglichkeit besteht, auch leichtere Kolli und diese dann entsprechend schneller und damit wirtschaftlicher umschlagen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere bedeutende Verkürzung der Umschlagzeit zu erzielen, wenn mit einem Schwergutbaum relativ kleine Lasten umgeschlagen werden sollen.
  • Bei allen bisherigen Schwergutbäumen mit Doppelhangerführung sind die voneinander unabhängig arbeitenden Hangertaljen derart ausgebildet, daß das eine Ende der Hangertalje zu der zugehörigen Mangerwinde geführt wird, während das andere Ende als Hundsfott am oberen oder unteren Hangerblock befestigt ist.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß beide Enden jeder Hangertalje über Leitscheiben auf je eine Trommel jeder Hangerwinde geführt werden. Es könnten aber auch für jede Hangertalje zwei gegebenenfalls voneinander getrennte und unabhängig voneinander regelbare Hangerwinden vorgesehen werden. Dadurch würde die Möglichkeit geschaffen, eine oder beide holende Parten der Hangertalje mit verschiedenen gleichen oder voneinander unterschiedlichen Geschwindigkeiten einzuholen oder zu fieren.
  • Die Erfindung besteht darin, daß beide Enden jeder Hangertalje über Leitscheiben gleichsinnig auf je eine Trommel auflaufen, die auf einer einseitig verlängerten Windenwelle jeder der beiden Hangerwinden angeordnet sind und deren eine als an- und abkuppelbare Zusatztrommel kleineren Fassungsvermögens ausgebildet ist.
  • Es ist zwar bereits eine Schiffsladevorrichtung mi Hangertaljen bekannt, deren beide Enden auf Win dentrommeln auflaufen, aber die Windentrommelr sind nicht auf der gleichen Welle befestigt und jf ein Ende jeder Hangertalje läuft ungleichsinnig au eine Trommel der gleichen Winde auf. Das heißt von der Steuerbordhangertalje wird z. B. ein Seil au eine Trommel der zugehörigen Steuerbordhanger.
  • winde z. B. rechtsdrehend aufgewickelt und auf die zweite Trommel der gleichen Winde wird von dei Backbordhangertalje eine holende Part links aufgewickelt. Mit der anderen Hangertalje geschiehl das gleiche. Das bedeutet, daß bei Benutzung nm einer Winde der Baum verschwenkt und bei Benutzung beider Winden gehoben oder gesenkt wird Diese bekannte Anordnung hat mit der vorliegender Erfindung keine Berührungspunkte und sie ist auch nicht in der Lage, die dem Erfindungsgegenstand zugrundeliegende Aufgabe zu lösen.
  • Bei einer Schiffsladevorrichtung mit zwei in eine Querschiffsebene angeordneten Ladebäumen, die mittels eines angetriebenen Lümmellagerzapfenr schwenkbar sind, ist die Anordnung je einer Winde mit zwei gleichachsigen gemeinsam antreibbaren Windentrommeln, deren jede für sich von deir Antrieb abkuppelbar und mittels einer Sperrvorrichtung festsetzbar sind, bekannt. Bei dieser Anordnung soll bei Benutzung nur eines der beiden Bäume die Anstellung des in Betrieb befindlichen Ladebaumec mit Hilfe seines auf die eine der Trommeln dei Winde des nicht arbeitenden Ladebaumes geführten Hangerseiles erfolgen. Die Maßnahme hat den Zweck, mit einem von zwei Ladebäumen unter Benutzung der Winden beider Ladebäume kranähnliche Bewegungen durchführen zu können. Aufgabe und Lösung stimmen also mit denen der vorliegenden Erfindung nicht überein.
  • Es ist auch bekannt, zwei Spillköpfe lose auf einer Welle anzuordnen, so daß sie wahlweise ein- und ausgekuppelt werden können. Dies ist eine häufig - auch an Land - gebrauchte Windeneinrichtung, wenn es sich darum handelt, eine platzsparende Anordnung mit einem einzigen Antrieb zu wählen.
  • der wahlweise mit einem oder auch mit beiden odei mit keinem der beiden Spillköpfe kuppelbar ist. Derartige Spillköpfe sind aber zur Lösung der vorliegenden Aufgabe nicht verwendbar.
  • Bei einer Differential-Trommelwinde sind zwei Trommeln mit unterschiedlich großem Durchmesser fest auf der Antriebswelle angeordnet und nehmen die beiden Enden eines gemeinsamen Seiles auf, das in dem dargestellten Fall eine einfach geschorene Talje bildet. Die Seilenden sind auf die beiden Trommeln zunächst gleichsinnig aufgewunden, beim Abwickeln wird aber die kleinere Trommel früher leer als die größere, wodurch beim Ablaufen des Seiles zunächst eine große, dann aber eine geringere Lasthakengeschwindigkeit erzielt wird, während beirr Auflaufen des Seiles zunächst eine kleine, dann abei eine größere Geschwindigkeit des Lasthakens selbsttätig und ohne irgendwelche Schaltvorgänge erziell wird. Diese Entgegenhaltung hat weder bezüglich dei zu lösenden Aufgabe noch hinsichtlich der Lösung mittel mit dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung etwas gemeinsam.
  • Demgegenüber bietet die erfindungsgemäße Einrichtung eine sehr einfache und vorteilhafte Möglichkeit, eine erhebliche Beschleunigung des Umschlagvorganges für kleinere Lasten zu erzielen, ohne die Motorenleistung der Winden und deren Drehzahl zu ändern. Insbesondere ist die Einrichtung so vorgesehen, daß sie mit dem geringsten Aufwand an Anderungsarbeiten und mit dem kleinsten Platzbedarf nachträglich an bereits vorhandene Hangerwinden angebaut werden kann.
  • Die Erfindung bewirkt, daß bei einer Herabsetzung der Last am Haken auf etwa die Hälfte der vollen Tragfähigkeit des Ladegeschirrs jetzt beide Enden jedes Hangertaljenläufers durch die entsprechenden Trommeln auf- bzw. abgespult werden können, was eine Verdoppelung der Schwenkgeschwindigkeit gleichkommt.
  • Wird noch bedacht, daß die Schwenkbewegung eines Ladebaumes in Doppelhangeraufhängung etwa 60 bis 70 ovo der Zeit seines Umschlagspieles beansprucht, so kommt deutlich zum Ausdruck, welche Zeitersparnis die erfindungsgemäße Führung der Hangertalje und die Windenanordnung erbringt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 schaubildlich schräg seitlich von vorn die Anordnung der Hangertaljen, F i g. 2 a, 2 b und 2 c die erfindungsgemäß an der vorhandenen Windentrommel angeordnete Zusatztrommel.
  • F i g. 1 zeigt beispielhaft zwei Pfosten 2, die querschiffsseitig nach außen aus dem Deck 1 herausragen.
  • Zwischen den Pfosten ist der Ladebaum 3 im Lümmellager 4 gelenkig über dem Deck 1 gelagert. Die Bauweise der Ladetalje 20 ist beliebig und nicht dargestellt. Der Ladebaum 3 wird in bekannter Weise durch zwei voneinander unabhängige Hangertaljen 9 mit den Hangerblöcken 7 und 11, die beliebig viele Scheiben haben können, gehalten und bewegt. Die beiden Enden jedes Hangertaljenläufers 9 werden über Leitscheiben 13 und 13', welche im Bereich der Pfostenköpfe 10 drehbar angeordnet sind, zu den zugehörigen Hangerwindentrnmmein 40 und 41 geleitet. Dabei können die holenden Parten 12 und 12' der Hangertalje 9 in bekannter Weise durch die hohlen Pfosten 2 zu den Windentrommeln geführt werden. Die Anordnung der Winden ist beliebig. Sie können in den Pfosten 2, auf dem Deck neben dem Pfosten 2 oder auch unter dem Pfosten 2 angeordnet werden.
  • Die F i g. 2 a zeigt schematisch eine der Hangerwinden in Blickrichtung senkrecht zur Windenachse, während die Fig. 2b und 2c in größerem Maßstab je eine Seitenansicht der Hangerwinde zeigen. Die eine holende Part - in der Skizze z. B. mit 12 bezeichnet - läuft in bekannter Weise auf die Hangerwindentrommel 40, die in üblicher Weise mittels eines Getriebes 42 und eines nicht dargestellten Motors gedreht werden kann. Die andere holende Part 12' der Hangertalje 9 ist erfindungsgemäß auf der kleineren Zusatztrommel 41 der gleichen Hangerwinde 39 durch Befestigungsbolzen 43 festgesetzt.
  • Die Windenwelle 44 der Trommel 40 ist durch das Lager 45 hindurch weitergeführt und wird durch ein weiteres Lager 46 gestützt. Auf der verlängerten Windenwelle 44 ist seitlich innen vom Lager 46 beispielsweise eine Kupplungsscheibe 47 fest mit der Windenwelle 44 verbunden. Zwischen dieser I(upplungsscheibe 47 und dem Lager 45 ist die Zusatztrommel 41 frei drehbar auf der Welle 4 gelagert.
  • Diese Zusatztrommel 41 ist gleich der Trommel40, aber ihre Breite ist nur etwa die Hälfte der Breite der Trommel 41. Die holende Part 12 ist in üblicher Weise auf der Trommel 40 befestigt. Die holende Part 12' dagegen ist mit Hilfe eines Bolzens 43 und beispielsweise einer eingespleißten Kausche (nicht dargestellt) an der Trommel 42 so befestigt, daß, wenn das ganze Hangerseil von der Trommel abgelaufen ist, der Seilzug von dem Bolzen 43 voll aufgenommen werden kann. 1F i g. 2 b zeigt diese Stellung.
  • Die Trommel 41 ist frei drehbar auf der Welle 44 gelagert, folglich befindet sich der Bolzen 43 senkrecht über der Achse des Lagers 46. In dieser Stellung der Zusatztrommel 41 wirkt die holende Part 12' als feste Part. Der Ladebaum wird lediglich durch die holende Part 12 bewegt, wenn die Winde arbeitet. Der Windenmotor (nicht dargestellt) muß das Drehmoment aus dem Zug der holenden Part 12 mal dem Trommelradius über das Getriebe 42 aufnehmen. In der festen Part 12' wirkt annähernd der gleiche Zug wie in der holenden Part 12, sie übt jedoch kein Drehmoment auf die Winde aus, da die Trommel 41 sich frei auf der Welle 44 drehen kann, so daß die feste Part 12' mit dem Befestigungsbolzen 43 senkrecht über der Achse des Lagers 46 steht.
  • Die Hangertalje arbeitet also in diesem Fall wie bisher.
  • Bei etwa halber Last an der nicht weiter dargestellten Ladetalje 20 reduziert sich auch der Zug in der holenden Part 12 um die Hälfte. Das gleiche gilt für den Zug in der Part 12'. Wird jetzt die Zusatztrommel 41 beispielsweise über die Kupplungsscheibe 47, welche stets fest mit der Welle 44 verbunden ist, gekuppelt, so drehen beide Trommeln synchron. Da der Zug in den Parten 112 und 12' etwa die Hälfte beträgt, ist das vom Motor aufzubringende Drehmoment das gleiche wie vorher, wenn eine Part festgesetzt und die andere Part holt. Das Arbeiten mit beiden Parten bedeutet eine Halbierung der Scherung der Hangertaljen 9 und damit eine Verdoppelung der Schwenkgeschwindigkeit des Ladebaumes 3.
  • Wie F i g. 2 c erkennen läßt, ist der Bolzen43 in der Zusatztrommel 41 in einer Tasche so gelagert, daß beim Aufspulen des Seiles dieses einwandfrei zur Anlage an der Trommel kommt. Die auf der Zusatztrommel 41 maximal aufzuspulende Seillänge des Hangertaljenläufers wird so bemessen, daß es, wenn sich der Ladebaum 3 etwa längsschiffs, mittschiffs und horizontal über dem Deck 1 befindet, abgelaufen ist, so daß dann die Zusatztrommel 41 in der Stellung, wie in Fig. 2 b dargestellt, steht. In dieser Stellung kann die Zusatztrommel 41 ein- oder ausgekuppelt werden. Ein versehentlich weiteres Drehen der Zusatztrommel in Abspulrichtung ist völlig gefahrlos. Es bewirkt lediglich jetzt wieder ein Aufspulen der Part 12' in der anderen Drehrichtung der Zusatztrommel 41. Ein Endlagenschalter an der Trommel 40 verhindert, daß durch ständig unbeachtetes weiteres Abspulen der holenden Part 12 von der Trommel 40 dieses Seilende der Hangertalje 9 von der Trommel 40 abläuft.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schiffsladeeinrichtung mit einem einendig gelenkig gelagerten Ladebaum in Doppelhangerführung mit zwei voneinander unabhängigen Hangerwinden, dadurch gekennzeichn e t, daß beide Enden jeder Hangertalje (9) über Leitscheiben (13, 13') gleichsinnig auf je eine Trommel (40, 41) auflaufen, die auf einer einseitig verlängerten Windenwelle (44) jeder der beiden Hangerwinden (39) angeordnet sind, und deren eine als an- und abkuppelbare Zusatztrommel (41) kleineren Seilfassungsvermögens ausgebildet ist.
2. Schiffsladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil der holenden Part (12') in an sich bekannter Weise so an der Zusatztrommel (41) befestigt ist, daß der Befestigungsbolzen (43) den maximalen Zug in dem Seil direkt und senkrecht zur Trommelachse aufnehmen kann.
3. Schiffsladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Windenwelle (44) an ihren Enden und zwischen den beiden Trommeln (40 und 41) gelagert ist.
4. Schiffsladevorrichtung nach den Ansprü chen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß da! Fassungsvermögen der Zusatztrommel (41) für sc viel Seil der Hangertalje vorgesehen ist, daß wenn der Ladebaum (3) sich etwa horizontal unc mittschiffs über der Luke befindet, das Seil ge rade abgespult ist und somit der Seilbefestigungs bolzen(43) senkrecht über der verlängerter Achse des Lagers (46) steht (Fig. 2b).
5. Schiffsladevorrichtung nach den Ansprü chen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatztrommel (41) in der Stellung, in der dei Seilbefestigungsbolzen (43) senkrecht über dei Achse des Lagers (46) steht, von der Tromme.
(40) an- oder abkuppelbar ist.
6. Schiffsladevorrichtung nach den Ansprü chen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dic Zusatztrommel (41) eine mit dem Windengehäuse verbundene Bremse und/oder eine Arretiervorrichtung aufweist.
DE19691922664 1969-05-03 Schiffsladeeinrichtung Expired DE1922664C2 (de)

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DE1922664C2 DE1922664C2 (de) 1976-09-23

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980002136A1 (en) * 1979-03-29 1980-10-16 Speedcranes Ltd A heavy-duty fore-and-aft working ship's crane

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DE929926C (de) * 1953-11-12 1955-07-07 Werner Dipl-Ing Weissmann Differentialtrommelwinde
US3106300A (en) * 1961-05-26 1963-10-08 Atlas Werke Ag Method and apparatus for operating loading equipment for ships
FR1522734A (fr) * 1967-05-11 1968-04-26 Souvenir

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