DE1922263A1 - Mit Federkraft betriebene und mit einem Film geladene photographische Kamera und Kassette - Google Patents
Mit Federkraft betriebene und mit einem Film geladene photographische Kamera und KassetteInfo
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Description
M 2612
'-- ! 33
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint faul,
Minnesota 55101 (Y.St.v.A.)
Mit federkraft betriebene und mit einem film
geladene photographische Kamera und Kassette
Die bereits vorgeschlagenen und mit einem zuvor eingelegten film verkauften photographischen Kameras weisen den großen
Nachteil auf, dass bei diesen ein befriedigender filmtransport fehlt. Der Einfachheit wegen muss bei diesen Kameras der film
durch Drehen eines an der Kamera vorgesehen Knopfes von Hand weitertransportiert werden, wobei das richtige Ausmaß der filmbewegung
in der herkömmlichen Weise durch Beobachten einer Zahl bestimmt wird, die an einer filmunterlage vorgesehen ist
und durch ein fenster am Kameragehäuse sichtbar ist. Bin solches Verfahren stellt wettbewerbsmäßig offenbar einen Nachteil
dar im Vergleich zu einigen Kameras mit eingelegter Kassette, bei denen der film selbsttätig über die erforderliche Strecke
transportiert wird.
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Bei anderen zuvor geladenen Kameras wird ein perforierter PiIm
und eine Füll !mechanik verwendet, die der in den herkömmlichen
Kassettenkamerae benutzten Mechanik gleicht· Eine solche Mechanik
erfordert jedoch größere Abmessungen der Kameras, bei denen es höchst erwünscht ist, dass sie bequem gehandhabt und in einer
fasehe oder Handtasche mitgeführt werden können.
Mit der Erfindung werden die genannten Schwierigkeiten bei dem Filmtransport überwunden, und die Erfindung sieht eine neuartige
photographische Kamera vor, die billig ist, einen gedrängten Aufbau aufweist und mit einem zuvor eingelegten Film versehen
ist, wobei der Benutzer nur einen einzigen Bedienungsknopf zu betätigen braucht. Sie Erfindung sieht ferner eine neuartige
Filmkassette mit im wesentlichen der gleichen Einrichtung wie die neue Kamera vor mit der Ausnahme, dass einige Bauteile der
Kamera fehlen, während andere in einer Kassette benötigte Bauteile vorgesehen sind. Der Einfachheit halber soll in der Hauptsache
die Kamera und in einem späteren Abschnitt die Kassette behandelt werden. Die Kamera nach der Erfindung weist ein eine
Einheit bildendes Gehäuse auf, das nicht geöffnet werden kann, ohne das Gehäuse auseinanderzunehmen oder zu zerbrechen. Das
Gehäuse ist ferner mit einer einen Lichtpfad abgrenzenden Beiich
tungsöffnung versehen, die normalerweise von einem Verschlussmittel
bedeckt ist, das mittels eines Bedienungsknopfes an der Kamera zum Belichten des Films in der Kamera betätigt werden
kann. Im Kameragehäuse befindet sich der unbelichtete Film, wobei der Hauptteil des Films auf eine Vorratsspule aufgewickelt
ist, während der abgewickelte Teil des Films von der Vorratsspule aus den Lichtpfad überquert und bei bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung zu einer Aufwickelspule verläuft, an der der Film angebracht ist.
Bei den bevorzugten Ausführungen der erfindungs gemäß en Kamera
wird die Aufwickelspule im Gegensatz zu dem Herkömmlichen in der Aufspulrichtung von einem Federantrieb vorgespannt. Eine
in der Kamera vorgesehene Sperre verhindert normalerweise eine Drehung der Aufwickelspule in der Aufwickelrichtung, welche
Sperre nach einer Belichtung durch Betätigen des Bedienungs-
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Knopfes kurzzeitig freigesetzt wird, so dass die Aufwickelspule
sich über einen begrenzten Winkel drehen kann, der zum Weitertransportieren des Films um ein Bildfeld ausreicht. Da die Aufwickelspule sich über einen festgesetzten Winkel dreht, so wird
als Folge der immer größer werden Länge des Films, die bei jeder Drehung der Aufwiekelspule weitertransportiert wird, der
Abstand der Bildfelder von einander* in Richtung des Filmendes gleichfalls immer größer.
Bei dieser Kamera werden trotz deren Billigkeit die Bedienungehandgriffe bei der Amateurphotographie auf die elementarsten
Operationen vermindert, so dass der Photograph das Objekt mit der Kamera anvisiert und den Verschluss betätigt. Da der Film
zwischen den einzelnen Aufnahmen selbsttätig weitertransportiert wird, so können die Aufnahmen rasch und ohne Ablenkung
des Benutzers durchgeführt werden können. Obwohl der Film selbsttätig transportiert wird, ist die typische Mechanik zum
Ermitteln der Länge des Filme nicht vorgesehen und ebensowenig die von außen her betätigte Filmtransportvorriohtung. Die
Kamera nach der Erfindung weist daher einen gedrängten Aufbau auf und ist im wesentlichen so klein wie eine herkömmliche
Filmkassette.
Die Verwendung einer Federkraft zum Weitertransportieren eines Films bei der Kamera nach der Erfindung ist natürlich nicht
neu und z.B. in den amerikanischen Patentschriften 1 034 870
(1912, 1 369 753 (1921), 2 591 417 (1952) und 3 237 542 (1966) beschrieben· Ferner ist bei der erfindungsgemäßen Kamera der
Filmtransport durch eine festgesetzte Teildrehung der Aufwickelspule nicht neu, vgl· z.B. die amerikanische Patentschrift Nr. 2 102 574 (1937).
Mit keiner der in diesen Patentschriften enthaltenen Lehren wird jedoch das von der Erfindung angestrebte Ziel erreicht.
Keine dieser Patentschriften sieht eine Kamera vor, mit der der Benutzer lediglich das Objekt anzuvisieren und den Verschluss zu betätigen braucht. Keine dieser Patentschriften
befasst sich mit einer einen zuvor eingelegten Film enthaltenden
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Kamera und enthält auch keine Vorschläge für eine Verringerung der Kompliziertheit und eine Verbesserung der Ergebnisse, die
mit einem vorgespannten federantrieb in einer einen zuvor eingelegten
film enthaltenen Kamera erzielt werden können.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden
Zeichnungen ist die
J?ig.1 eine schaubildliche Darstellung einer Kamera nach der
Erfindung,
Pig.2 ein vergrößert gezeichneter Schnitt durch die Kamera
nach der linie 2-2 in der Pig.1,
Pig·3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 in der Pig,2,
Pig·4 ein Schnitt nach der Linie 4-4 in der Fig,2,
Tig.5 ein etwas vergrößert gezeichneter Schnitt nach der
Linie 5-5 in der Fig.2,
fig.6 ein Schnitt nach der Linie 6-6 in der Pig·2,
Pig·7 eine zum Teil als Schnitt gezeichnete Draufsicht auf
einen feil der Kamera, wobei die in der Pig.1 nicht
abgebildete Seite dargestellt ist,
Pig.8,9 Je eine schematische Darstellung von feilen der Kamera,
in Eichtung der Pfeile 8-8 und 9-9 in der Fig.3 gesehen,
Pig.10 eine der Fig,7 ähnliche Draufsicht, in der jedoch verschiedene
Teile der Kamera weggelassen wurden,
Pig»11 eine stark vergrößert gezeichnete Draufsicht auf einen
Teil der Mechanik in einer anderen Ausführung der Kamera,
Pig·12 ein Schnitt nach der Linie 12-12 in der Pig.11,
Pig.13 ein Schnitt nach der Linie 13-13 in der Pig. 11 und die
Pig.14 eine zum Teil schematisch gezeichnete Draufsicht auf
eine in eine Kamera eingesetzte Kassette nach der Erfindung.
Wie in der Pig.1 schaubildlich dargestellt, weist die Kamera 10
nach der Erfindung ein äußeres Gehäuse 11 und eine Sucherkappe
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die auf das eine Ende des Gehäuses aufgeschoben wird. Pas Gehäuse
11 ist nicht dafür eingerichtet, von einem Benutzer geöffnet zu werden, und besteht aus zwei Hälften, die die inneren Teile
der Kamera umschließen und mittels eines geeigneten Verfahrens, z.B. durch Kleben an einander befestigt sind. Rillen und Hippen
13, die an der Außenseite des Gehäuses und an der Innenseite
der Kappe vorgesehen sind, halten die Kappe in geschlossenem oder ausgezogenem Zustand fest. Die Sucherkappe ist mit den öffnungen
14 und 15 versehen, durch die ein Kamerabenutzer das zu
photographierende Objekt beobachten kann. An der Vorderwandung des Kameragehäuses 11 ist eine Objektivfassung 16 mit einem
Objektiv 17 angeordnet, und durch eine Seitenwandung des Gehäuses erstreckt sich ein verschiebbarer Bedienungsknopf 18.
Sie Figo2 zeigt einen Schnitt durch das Innere der Kamera 10.
Sie arbeitenden Teile der Kamera sind an einem vorzugsweise aus Metall bestehenden Bahnten 19 angebracht, der aus einer
Basisplatte 20 und einer Frontplatte 22 besteht, wobei die Basisplatte 20 parallel zu den Seitenwandungen der Kamera verläuft
und auf kurzen Zapfen 21 (Figo3 und 4) gelagert ist, die mit dem Gehäuse 11 einstückig hergestellt sind. Sie Frontplatte
22 verläuft parallel zur Vorderwandung der Kamera. Sie Objektivfassung 16 ist an der Frontplatte 22 z.B. durch Anlöten
oder mittels eines Klebstoffes befestigt, die unmittelbar hinter dem Objektiv 17 mit einer Blendenöffnung 23 versehen ist.
In die Kamera 10 wird ein Film 24 eingelegt, dessen Hauptteil in Form einer Vorratsrolle 25 sich im Innern einer an einer
Seite offenen zylindrischen Patrone 26 befindet. Sas freie Ende des Films 24 verläuft von der Vorratsrolle aus zu einer Aufwickelspule
28, an der der Film befestigt ist.
An der Basisplatte 20 sind z.B. mittels eines Klebstoffes eine innere Vorderwandung 29 und die von der Varderwandung 29 auseinanderstrebenden
inneren Seitenwandungen 30 befestigt, die Filmspeicher- und belichtungsbezirke abgrenzen. Ser Beliehtungspfad
verläuft durch das Objektiv 17» die Blendenöffnung 23 und durch eine an der Vorderwandung 29 vorgesehene öffnung 31.
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Zwischen der Rüekwandung der Kamera 32 und den rückwärtigen
Kanten der Wandungen 30 befinden sich nur schmale Schlitze, durch die der PiIm hindurchgeführt ist. Die Steifheit des Pilms
und die rückwärtigen Kanten der Seitenwandungen 30 bewirken, dass der TiIm an der Rückwandung der Kamera und damit in der
fokalebene des Objektive liegt.
Bei der Kamera nach der Erfindung können natürlich Verschlüsse
verschiedener Art verwendet werden. In der dargestellten Kamera
wird jedoch der Belichtungspfad normalerweise von einer Verschlusseheibe 33 abgedeckt, die an der Rückseite der Frontplatte
22 auf einem genuteten Zapfen 34 drehbar gelagert ist. Wie aus der Pigο3 zu ersehen ist, sucht eine um den Zapfen 34
herumgeführte Torsionsfeder 35 die Verschlusscheibe 33 im Uhrzeigersinne
zu drehen. Das eine Ende dieser Peder 35 liegt an einem Ansatz 36 an der Rückseite der Verschlusscheibe 33 an,
während das andere Ende der Peder um einen an der Prontplatte befestigten und mit einer Hut versehenen Stift 37 herumgeführt
istο Der Torsionsfeder 35 wirkt eine viel kräftigere Drahtfeder
38 entgegen, die an dem einen Ende um einen mit einer Nut versehenen
Stift 39 herumgeführt ist, während das andere Ende dieser Peder an einem mit einer Nut versehenen Stift 40 anliegt.
Die Drahtfeder 38 wird von einem mit einer Nut versehenen dritten Stift 41 gespannt gehalten, so dass das nach unten abgebogene
Ende 38a der Peder sich in Eichtung des Pfeile« 42 in der
Pig.3 zu bewegen sucht.
Der Verschluss 33 wird von einem Schieber 44 betätigt, der an der Vorderseite der Prontplatte 22 verschiebbar gelagert ist,
wie in der Pig.4 dargestellt, und zwar mittels !Lagerzapfen 45,
die sich in langgestreckten Schlitzen 46 des Schiebers befinden.
Wie aus der Pig,4 zu ersehen ist, sucht eine Torsionsfeder
47 den Schieber in die Ruhestellung zu bewegen, welche Peder auf einem mit einer Hut versehenen Zapfen 48 gelagert ist, der
an der Prontplatte befestigt ist, wobei das eine Ende der Peder unterhalb eines nach oben abgebogenen Teiles des Schiebers
und das andere Ende der Peder unterhalb eines nach oben
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abgebogenen Teiles der Prontplatte festgehalten. Der Kamerabetätigungsknopf 18 ist an einem am Schieber vorgesehenen waagerechten Flansch 49 befestigt, so dass bei einem Druck auf den
Betätigungeknopf der Schieber aus der Ruhestellung nach rechts bewegt wird (Pig.4).
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Der Schieber 44 ist mit einem Arm 50 versehen, der an dem einen
Snde eine rechtwinklige Zunge 51 aufweist, die sich durch einen Schlitz 52 an der Frontplatte 22 hindurcherstreckt. Wird
bei einem Druck auf den Betätigungsknopf 18 der Schieber nach der Fig.4 nach rechts bewegt, so wirkt die Zunge 51 auf das
nach unten abgebogene Snde 38a der Drahtfeder 38 ein (Fig.3)
und hebt das Snde der Drahtfeder vom Stift 40 ab. Bei einer Fortsetzung der Bewegung des Schiebers gleitet die Zunge 51
schließlich unter das Snde 38a der Feder und setzt diese frei, wonaoh die Feder 38 gegen den Stift 40 zurückschnellt. Während
der Zeit, in der die Feder 38 vom Stift 40 abgehoben wird, hat der Verschluss 33 nach der Fig.3 unter der Einwirkung der
Feder 35 sich im Uhrzeigersinne gedreht, wobei der Ansatz 36
sieh an der normalen Ruhestellung der Feder 38 vorbeibewegt· Bei dem Zurückschnellen der Drahtfeder 38 wird durch den Singriff der Feder mit dem Ansatz 36 die Kraft der Feder 35 überwunden und der Verschluss 33 rasch gedreht. Bei der Drehung
des Verschlüsseβ 33 wird eine gekrümmte Öffnung 54 am Verschlussglied über die Öffnung 23 an der Frontplatte hinweggeführt.
Die Öffnung 23 bleibt eine vorherbestimmte Zeit lang unabgedeckt, bis die Feder 35 die von der Drahtfeder ausgeübte Anfangskraft überwindet und die Verschiusscheibe in die Buhestellung zurückdreht.
last der Benutzer der Kamera nach einer Aufnahme den Betätigungsknopf 18 wieder los, so führt die Feder 47 den Schieber
in die in der Fig.4 dargestellte Ruhestellung zurück. Das Snde
der Zunge 51 ist schräg abgeschnitten, wie in der Fig,7 dargestellt, so dass während dieser Rückführungsbewegung des Schiebers die Zunge über das Snde der Drahtfeder hinweggleitet, diese
jedoch vom Stift 40 nicht abhebt. Die am Stift 40 vorgesehene
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!Tut ist so weit bemessen, dass die Feder am Stift entlanggleiten,
diesen jedoch nicht verlassen kanu·
Nunmehr wird die von einer vorgespannten Feder angetriebene
Aufwickelspule beschrieben. In der dargeetellten Kamera wird
bei der Rückkehr des Betätigungsknopfes 18 und des Schiebers in die Ruhestellung eine Mechanik betätigt, die eine Drehung
der Aufwickelspule 28 zulässt, wobei ein neues Bildfeld des Films in den Belichtungspfad bewegt wird. Wie aus der Fig.5 zu
ersehen ist, ist die Aufwiekelspule 28 auf einer an der Basisplatte
20 befestigten Welle 53 drehbar gelagert. Am oberen Teil der Welle 53 ist eine aus einem Kunststoff hergestellte Kappe
54 befestigt, die die Spule 28 an der Gebrauchsstelle zurückhält. Der Spulenkörper ist im Innern mit einem großen ringförmigen
Hohlraum ausgestaltet, der eine Torsionsfeder 55 enthält, die den Federantrieb für die dargestellte Kamera 10 bildet.
Wie aus der Fig.5 zu ersehen ist, sitzt das obere Ende der Feder 55 in einer öffnung 56 an der nicht drehbaren Kappe 54»
während das untere Ende der Feder in eine öffnung 57 an der Bodenwandung der Spule eingesetzt ist und sich mit der Spule
dreht. Beim Verkauf der Kamera befindet sich die Feder 55 in gespanntem Zustand, wie in der Fig.5 mit Vollinien dargestellt·
Die Feder kann aus dem in der Fig.5 mit unterbrochenen Linien dargestellten entspanntem Zustand auf verschiedene Weise, z.B.
durch Drehen der Spule während des Filmaufwickeins in der Fabrik gespannt werden.
Eine Drehung der Spule 28 unter der Einwirkung der Feder 55 wird normalerweise von einer Sperrvorrichtung verhindert, die
aus einer Reihe von Sperrzähnen am Boden der Spule und einem Sperrhebel 59 besteht, der am unteren Teil der Basisplatte 20
verschwenkbar angebracht ist, wie aus den Figuren 4 und 6 zu ersehen ist. Der Sperrhebel 59 ist an der Basisplatte 20 mittels
einer Schulterschraube 58 angebracht, die sich durch einen langgestreckten Schlitz 59a am Sperrhebel erstreckt, wie
in den Figuren 7, 8 und 9 dargestellt, wobei eine Ringscheibe 58a den Hebel von der Basisplatte entfernt hält. Der Sperr-
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hebel wird im allgemeinen aus einem dünnen Metallblech ausgestanzt
und weist, wie aus der fig·? zu ersehen ist, einen Hauptkörperteil
mit einem aufrechtstehenden Zapfen 60 an dem einen Ende und mit einem vom anderen Ende abgehenden langgestreckten
Arm 61· Der größte Teil des Armes 61 ist mit dem Körperteil des Sperrhebels in einer Ebene gelegen, jedoch neigt sich der Arm
am freien Ende nach oben und erstreckt sieh durch eine an der Basisplatte 20 vorgesehene öffnung 20a bis zu einer Stelle, an
der der Arm mit dem Schieber 44 in Berührung steht· Eine Zugfeder 62, die in eine öse 59b am Sperrhebel und in einen Zapfen
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63 am unteren Teil der Basisplatte 20 eingehägt ist, sucht den
Sperrhebel 59 nach der f ig»7 im Uhrzeigergegensinne zu verschwenken.
Diese Feder 62 hält den Hebel 59 normalerweise anliegend an einem an der Basisplatte 20 angebrachten Zapfen 64·
Der Zapfen 60 am Ende des Sperrhebels 59 erstreckt sich nach oben durch eine weitere öffnung 65 an der Basisplatte hindurch,
wie aus der fig·6 zu ersehen ist, und in eine in Segmente unterteilte
Ausnehmung 66 hinein, die am Boden der Spule vorgesehen ist. Die die Ausnehmung begrenzenden Wandungen stehen an drei
Stellen scharf abgewinkelt nach innen zu vor, wie in den figuren 8 und 9 dargestellt, wobei die Anschläge 67 gebildet werden,
von denen jeweils ein Anschlag mit dem Zapfen 60 im Eingriff steht und eine Drehung der Spule verhindert. Hierbei wird der
Hebel 59 in einer Stellung festgehalten, in der die Schraube 58 an der Kante des Schlitzes 59a anliegt, die im oberen Teil der
figuren 7-9 dargestellt ist.
Die Mittel zum freisetzen der Sperrvorrichtung, wobei der Sperrhebel
59 aus der in der fig«8 dargestellten Ruhestellung herausbewegt
wird, bestehen aus den zusammenwirkenden Teilen am Arm 61 des Sperrhebels und des Schiebers 44.Wird bei einem
Druck auf den Betätigungsknopf 18 der Schieber 44 nach der fig.4 nach rechts bewegt, so wirkt eine geneigte Kante 68 dee
Sch&ers auf das nach oben abgebogene Ende des Armes 61 des
Sperrhebels ein, und da der dünne Metallarm etwas biegsam ist, sogibt der Arm etwas nach, bis er in eine Ausnehmung 69 am
Schieber einrastet« Hiernach wird der Sohieber 44 nioht weiter-
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bewegt, da der Arm 61 vom Zapfen 64 zurückgehalten wird· Wird der Betätigungsknopf 18 nach einer Aufnahme wieder freigesetzt,
so wird der Schieber 44 von der Feder 47 wieder zurückgezogen. Hierbei wird der Sperrhebel 59 nach der Fig.7 im Uhrzeigersinne
oder nach den figuren 8 und 9 im Uhrzeigergegensinne verschwenkt, wobei der Zapfen 60 sich vom Anschlag 67 der Spule trennt.
Hierauf kann die Spule 28 sich unter der Einwirkung der Torsionsfeder 55 im Innern der Spule frei drehen.
Wenn der Zapfen 60 sich vom Anschlag 67 löst, so zieht die Feder
62 den nach den Figuren 7-9 nach oben, bis die Schraube 58 am unteren Teil des Schlitzes 59a anliegt» Diese Vorwärtsbewegung
des Hebels bewirkt, dasa der geneigte Arm 61 des Hebels
sich aus der Ausnehmung 69 am Schieber entfernt. Hiernach führt die Feder 62 den Sperrhebel 59 in die Ausgangsstellung zurück,
in der der Arm 61 am Zapfen 64 anliegt· Bei dieser Stellung befindet sich der Zapfen 60 in der Bewegungsbahn eines Anschlages
67 an der sich drehenden Spule 28, und wenn der Anschlag 67 mit dem Zapfen 60 in Eingriff gelangt, so bewegt die die Spule
antreibende Feder den Hebel nach den Figuren 7-9 nach unten, bis die Schraube 58 wieder am oberen Teil des Schlitzes 59a
anliegt, wie in Fig.8 dargestellt. Hieraus ist zn. ersehen,
dass eine Kante 72 der Ausnehmung 66 den Zapfen 60 am Sperrhebel
59 zurück in die Sperrstellung drückt, welche Kante 72 eine Nockenkante darstellt, die zum Einleiten weiterer Operationen
der Kamera benutzt werden kann, z.B. bei gewissen Arten von Verschlüssen, oder zum Zurückführen des Verschlusses in den
gespannten Zustand.
Sie Teile der Kamera, die eine Betätigung des Verschlusses und
eine Drehung der Aufwi ekel spule bewirken, sind so dimensioniert,
dass eine Doppelbelichtung eines Bildfeldes auf dem Film verhindert wird. Wenn die Zunge 51 des Schiebers 44 das Ende der
Drehtfeder 38 zum Betätigen des Verschlusses 33 freisetzt, so wirkt zugleich die Ausnehmung 69 am Schieber 44 auf den Arm 6t
des Sperrhebels ein. Da der Verschluss erst dann betätigt werden kann, wenn der Schieber 44 in die Buhestellung zurückgekehrt
ist, so muss der Sperrhebel aus der Sperrstellung herausge-
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schwenkt werden, so dass die Aufwiekelspule zwischen den Betätigungen des Verschlusses immer um einen Drehschritt weitergedreht wird·
Bei der dargestellten AusftUirungsform umfasst jede Teildrehung
einen Winkel von 120° und reicht bei der dargestellten Kamera aus, um den Film um ein Bildfeld weiterzubewegen„ Da der Radius
des aufgewickelten Films sich mit dem Aufwickeln ständig etwas vergrößert, so vergrößert sich auch der Abstand der Bildfelder
von einander.
Obwohl bei der dargestellten Kamera der Film 24 an einer von einer feder angetriebenen Aufwickelspule angebracht und aufgespult wird, so können in Kameras uns Kassetten nach der Erfindung jedoch auch andere Filmtransportmittel verwendet werden.
Pur diesen Zweck kann z.B. auch ein in die Perforationen des filme eingreifendes Zahnrad verwendet werden, das von einer
vorgespannten Feder angetrieben wird. Bei einer solchen Mechanik kann die eine Drehung des Zahnrades verhindernde Sperrvorrichtung entweder mit dem Zahnrad oder mit den Perforationen
des Films zusammenwirken. Die in der Kamera 10 verwendete und von einer Feder angetriebene Aufwickelspule stellt jedoch eine
direkt wirkende und einfache Vorrichtung dar, wobei ein unperforierter Film verwendet wird. Diese Vorrichtung wird daher vorgezogen.
Die an den Stirnseiten offene Umschließung 26 für den Film ist so ausgestaltet, dass der Filmtransport unterstützt wird. Dies
wird dadurch erzielt, dass erstens die zylindrische Wandung 74 der Umschließung aus einem biegsamen Kunststoff hergestellt
wird, und zweitens ist die Umschließung freistehend an der Basisplatte 21 nur nahe an der rückwärtigen Kante 75a der beiden
Kanten 75a und 75b der Wandung 74 befestigt, welohe beiden Kanten die öffnung 76 an der Umschließung abgrenzen, wobei der
Film beim Verlassen der Vorratsspule sich in Richtung zur "vorderen" Kante 75b der Wandung 74 bewegt und von der "rückwärtigen" Kante 75a entfernt. Bei der dargestellten Kamera 10
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ist die Umschließung 26 an der Basisplatte 20 mittels einer
Schraube 77 befestigt, die durch eine an der zylindrischen Wan*
nung 74 der Umschließung vorgesehene Zunge 78 hindurohgeführt ist.
Wird der PiIm 24 durch eine Drehung der Aufwickelspule 28 vorwärtsbewegt, so dreht sich die Filmrolle 25 in der Umschließung
26. Sollte die Filmrolle 25 sich anfange infolge der Eeibung
an der Innenseite der zylindrischen Wandung nicht drehen, so,
wird die Filmrolle aufgrund des von der Aufwickelspule auf den Film ausgeübten Zuges gegen den nicht befestigten Teil der
Wandung 74 gedrückt, wobei die Wandung nachgibt und abgebogen wird. Hierbei wird ein Teil der Außenseite der Filmrolle von
der Innenwandung der Umschließung abgesogen und die Reibungskraft vermindert, die die Drehung der Filmrolle in der Umschließung behindert. Die Wandung 74 biegt sich im allgemeinen so
lange durch, bis die Heibungskraft schwächer als die Kraft geworden ist, die zum Drehen der Filmrolle 25 erforderlich ist.
Die dargestellte Kamera ist mit einem Filmzähler versehen, der in einer am Kameragehäuse 11 (Fig.7) vorgesehenen Öffnung 80
die Anr.ahl der Aufnahmen anzeigt, die mit der Kamera noch gemacht werden können. Diese Zählvorrichtung ist am oberen Seil
der Aufwickelspule 28 angebracht· Wie aus der Fig·5 zu ersehen
ist, ist an den Seitenwandungen der Spule 28 eine Deckplatte befestigt· An der Oberseite dieser Platte 81 ist ein zylindrischer und exzentrischer Ansatz 82 vorgesehen, dessen Achse von
der Spulenachse einen Abstand aufweist. Auf dem exzentrischen
Ansatz 82 ist ein Zählglied 83 gelagert, das eine kreisrunde Platte 84 und einen zylindrischen Ansatz 85 an der Rückseite
aufweist, wobei der exzentrische Ansatz 82 im Gleitsitz in einer in der Mitte des Ansatzes 85 vorgesehenen Aue Senkung 86
ruht, wodurch das Zählglied 83 koaxial mit dem exzentrischen
Ansatz gelagert wird. Der zylindrische Ansatz 85 des Zählgliedes ist am Umfang mit Zahnradzähnen 87 versehen, wie in den
Figuren 5 und 10 dargestellt, die mit dem Zahnrad 88 kämmen, das an der Innenseite einer zylindrischen Ausnehmung 89 eines
Ringes 90 vorgesehen ist, der am Kameragehäuse 11 befestigt ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Der Hing 90 ist koaxial zur Hauptachse der Aufwickelspule gelegen.
Wenn die Spule 28 sich dreht, so führt der exzentrische Ansatz 82 am oberen !Teil der Spule das Zählglied 83 in einer Kreisbahn
herum. Während das Zählglied sich im Kreise herumbewegt, so bewirkt der Eingriff der Zähne 87 des Ansatzes mit den Zähnen
88 des Zahnkranzes, dass das Zählglied sich dreht. An der Oberseite der Zählplatte sind Zahlzeichen ao angeordnet, dass bei
jeder Teildrehung der Aufwickelspule in der öffnung 80 am Kameragehäuse die Zahl der Bildfelder erscheint, die noch belichtet werden können und für Aufnahmen zur Verfügung stehen·
Die Figuren 11-13 zeigen eine andere Ausführung der Sperrvorrichtung und der Auslösevorrichtung für eine Kamera oder eine
Kassette nach der Erfindung· Bei dieser Ausführung ist eine Spule 128, auf die der PiIm 124 aufgewickelt wird, an einer
Zahnradplatte 100 befestigt, die auf einer an einer Basisplatte 120 befestigten Spindel 101 drehbar gelagert ist. Eine feder
155 sucht die Spule 128 und die Zahnradplatte 100 im Aufwiokelsinne zu drehen. Um die Zahnradplatte 100 herum ist auf der
Basisplatte 120 ein Sperring 102 lose gelagert. Die Zähne 103 am Umfang der Zahnradplatte 100 kämmen mit Ausnehmungen 104 an
der Innenseite des Sperringes 102. Der Ring ist jedoch so groß bemessen,- dass nur einige Zähne mit den Ausnehmungen in Singriff gelangen, so dass der Hinge in bezug auf die Zahnradplatte seitlich verschiebbar ist· Außerdem ist die Zahnradplatte
in bezug auf den Ring drehbar. Da jedoch einige Zähne mit den Ausnehmungen am Ring immer in Eingriff stehen, so kann eine
Drehung nur über einige Bogengrade erfolgen. Es ist eine Auenehmung 104 mehr Torgesehen als Zähne 103, so dass nach einer
Drehung der Zahnradplatte in bezug auf den Ring einige Zahn· mit anderen Ausnehmungen als den ursprünglichen in Singriff gelangen. Am Umfang des Sperringes 102 sind drei Anaohlagnasen
vorgesehen. Bei der in der fig·11 dargestellten normalen Ruhestellung steht eine dieser Anschlagnasen mit einem an der Basisplatte befestigten Anschlag 106 in Eingriff. Sine Drehung der
Zahnradplatte 100 und der Spule 128 im Aufwiokelsinne wird
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durch den Eingriff einiger Zähne 103 in die Ausnehmungen 104
des Ringes verhindert·
Über der mit dem ortsfesten Anschlag 106 in Singriff stehenden Anschlagnase 105 des Sperringes ist ein Auslösehebel 107 angeordnet, der an der Basisplatte 120 verschwenkbar angebracht ist.
Dieser Hebel erstreckt sioh bis zu einer Stelle, an der er in eine Ausnehmung 108 eines Schiebers 144 eingreift, der dem Schieber 44 bei der in den figuren 1-10 dargestellten Kamera 10
gleicht. Eine am Hebel 107 angebrachte Blattfeder 109 drückt den Hebel gegen den oberen Teil des Sperringes. Bei einer Bewegung des Schiebers 144 nach links zum Betätigen des Verschlusses
in der Kamera wird der Hebel 107 nach der fig· 11 im Uhrzeigergegensinne verschwenkt, wobei die Blattfeder sich vom Hing entfernt und nach unten durchbiegt. Wird jedoch der Hebel 107 nach
der Pig· 11 im Uhrzeigersinne verschwenkt bei der Rückkehr des Schiebers in die normale Huhestellung, so greift die Kante der
Blattfeder in die Kante des SperrInges ein und bewegt diesen
nach der fig»11 nach rechts, bis die Anschlagnase 105 sich vom Anschlag 106 löit· Hiernach drehen sich der Sperring 102, die
Zahnradplatte 100 und die Spule 128 unter der Einwirkung der feder 155» bis die nächste Ansohlagnase 105 am Sperring mit dem
an der Basisplatte befestigten Anschlag 106 in Singriff gelangt, da der Bing von der feder 109 des Hebele 107 nahe an die Zahnradplatte heranbewegt worden ist und sioh in einer ausgefahrenen
Stellung in bezug auf die nächste Ansohlagnase 105 befindet,
aus welchem Orunde die nächste Anechlagnaee 105 sich in einer
Bahn bewegt, in der si· mit dem ortsfesten Anschlag 106 in Singriff gelangt.
Bei der dargestellten Meohanik führt die Zahnradplatte etwas
mehr als eine Drittelumdrehung aus, während der Sperring sich von der einen Aneeblagnase bis zur nächsten dreht. Da jede Teildrehung der Spule 128 mehr als 120° umfasst, so kann die Spule
einen kleineren Radius aufweisen al« die Spul· 28 der Kamera tO
naoh den figuren 1-10, die sich bei jeder Teildrehung um 120° dreht, so dass von der Spule 128 jeweils die gleiche filmläng·
aufgewickelt wird wie von der Spul· 28. Sin· mit der Sperr-
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vorrichtung nach den figuren 11-13 ausgestattete Kamera kann
daher dünner ausgestaltet werden als die Kamera 10, wodurch die Handhabung erleichtert wird, und ferner kann das luflere der
Kamera anders ausgestaltet werden·
lunmehr wird die zuvor mit einem Pi^a gefüllte Kassette nach
der Erfindung beschrieben, die in eine Kamera eingesetzt werden kann. Die Fig·14 seigt eine Ausführungsform einer Kassette
200 nach der Erfindung, die in eine mit einem aufklappbaren
Deckel 201 versehene Kamera 210 eingesetzt wird. In der Fig·14
ist der größte Teil des inneren Aufbaus mit unterbrochenen linien dargestellt» während die busammenwirkenden Teile der
Kamera und der Kassette mit Tollinlen gezeichnet sind. Die
Kamera weist eine frontplatte 222 mit einer Blendenöffnung auf, die Ton einem an der frontplatte drehbar angebrachten
Versohlus»glied 233 überdeckt wird. An der Torderseite der
Platte 222 ist ein Schieber 244 verschiebbar angebracht 9 der
dem Sohieber 44 der Kamera 10 nach den figuren 1-10 gleicht.
Die Kassette 200 weist ein Gehäuse 202 auf mit einer ersten öffnung 203f die normalerweise von einer Platte 204 bedeckt
wird, welche Platte an der Innenseite der Kassette verschwenkbar angebracht ist und von einer nicht dargestellten feder in
die Schließstellung gedrückt wird. Ein an der Platte 204 befestigter Stift 205 erstreckt sich durch eine am Kassettengehäuse vorgesehene zweite Öffnung 206, während an der frontplatte 222 der Kamera ein Ansäte 207 vorgesehen, der sich in der
Behn des Stiftes 205 befindet, in der der Stift 205 beim Einsetzen der Kassette 200 in die Kamera bewegt wird. Der Stift
205 stößt gegen den Ansatz 207, bevor die Kassette in die Kamera vollständig eingesetzt ist. Bei Fortsetzung des Einsetzens der Kassette wird die Platte 204 gedreht, bis eine
öffnung 204a an der Platte 204 der öffnung 203 am Kassettengehäuse gegenübersteht, zu welcher Zeit die freigelegte öffnung
203 auf die Blendenöffnung 223 an der Platte 222 ausgerichtet ist.
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Die Kassette 200 enthält eine Aufwickelspule 228 gleich der in
der Kamera 10 dargestellten Aufwickelspule mit Anschlaggliedern
am unteren Zeil, die mit einem Sperrhebel 259 zusammenwirken,
der am unteren Seil einer Baeisplatte 220 in der Kassette verlohwenkbar angebracht ist. Ein Arm 261 des Hebele 259 erstreckt
eich über die Platte 220 hinaus in eine Ausnehmung 208 eines
Sohiebers 209 hinein, der an der Vorderwandung der Kassette angebracht ist. Das eine Snde des Schiebers 209 ist gleitbar
durch eine Öffnung 291 an der Kassettenwandung hindurchgeführt, und nach dem vollständigen Einsetzen der Kassette 200 in die
Kamera 210 befindet sich das Ende des Schiebers 209 am Ende des Schiebers 244* Zwischen den beiden Schiebern 209 und 244 können verschiedene mechanische oder elektromechanische Verbindungsmittel verwendet werden. Bei der dargestellten Kamera und der
Kassette wird jedoch eine magnetische Verbindung benutzt. Sie Schieber 209 und 244 weisen nicht dargestellte permanentmagnet!-
sierte Enden aus einem ferromagnetischen Material auf* Wird der
Schieber 244 nach der Pig.14 nach links zum Auslösen dee Verschlusses 233 bewegt (gleich dem Auslösen des Verschlusses 33),
so gelangt das magnetische Ende des Schiebers 244 mit dem magnetischen Snde des Schiebers 209 in Berührung, wobei eine magnetische Verbindung hergestellt wird· Wird danach der Schieber 244
von einer nicht dargestellten Teder zurückgezogen, so wird der Schieber 209 nach der Pig·14 nach rechts gezogen und der Hebel
259 zum freisetzen der Aufwickelspul« 228 verschwenkt. Ist der
Hebel 259 genügend weit versohwenkt worden, so stößt er gegen einen Anschlag 292, wobei die resultierende Hemmung des Schlittens 209 eine Unterbrechnung der magnetischen Verbindung zwischen den beiden Schiebern 209 und 144 bewirkt, wonach die Feder 293 den Schieber 209 zurückzieht, bis der Hebel seine
Ruhestellung am Anschlag 294 erreicht.
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Claims (1)
- PatentansprücheKompakte, billige Behälter-Beliohtungs-Einheit zum Handhaben eines photographicchen Filmes bei einer Belichtung und zum selbsttätigen Transportieren des Filmes zwischen den einzelnen Belichtungen, welche Einheit aufweist (1) ein Gehäuse mit einer einen Bildbelichtungspfad abgrenzenden öffnung, (2) ein Mittel, das normalerweise den Bildbelichtungspfad sperrt und von einem Benutzer betätigt werden kann, um auf einem photographischen film im Behälter eine Bildbelichtung durchzuführen, (3) einen photographischen Film mit einer Reihe von Bildfeldern, wobei der Hauptteil des Filmes zu einer Vorratsrolle aufgewickelt ist, während ein abgewickelter Teil des Filmes von der Vorratsrolle aus über den Bildbelichtungepfad hinweg zu einer Aufwickelspule verläuft, und (4) eine Vorrichtung, die den Film von der Vorratsrolle zur Aufwickelspule bewegt, gekennzeichnet duroh (1) einen vorgespannten Federantrieb, der die vorwärtsbewegende Vorriohtung in der Richtung der Filmtransportbewegung zu bewegen sucht, duroh (2) eine lösbare Sperrvorrichtung, die normalerweise einen Transport des Filmes durch die vorwärtsbewegende Vorrichtung verhindert, und durch (3) eine von einem Benutzer zu betätigende Auslösevorrichtung, mit der die Sperrvorrichtung kurzzeitig freigesetzt wird, so dass die vorwärtsbewegende Vorrichtung den Film über eine begrenzte Strecke transportieren kann, die zum Transportieren des Filmes um ein Bildfeld ausreicht.2ο Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bildbelichtungspfad normalerweise sperrende Mittel aus einem Kameraverschluss besteht, der zum Belichten eines Bildfeldes auf einem photographischen Film betätigt wird.90 98 45/120 53· Einheit nach Anspruch 1 zum Einsetzen in eine Kamera, dadurch gekennzeichnet, dass das den Bildbelichtungspfad normalerweise sperrende Mittel mit einem ersten Eingriffsmittel versehen ist, das beim Einsetzen der Einheit in eine Kamera mit einem zweiten Eingriffsmittel in der Kamera zusammenwirkt, wobei die öffnung am Gehäuse freigelegt wird, so dasa in der Einheit ein Bildfeld des films belichtet werden kann«4. Kompakte, billige und mit einem Film geladene photographisohe Kamera, wobei zwischen den Betätigungen des Kameraverschlusses der film selbsttätig von Bildfeld zu Bildfeld weitertransportiert wird, welche Kamera aufweist (1) ein Kameragehäuse mit einer einen Bildbelichtungspfad abgrenzenden Öffnung, (2) einen Verschluss, der normalerweise den Bildbelichtungspfad sperrt und von einem Benutzer zum Belichten eines Bildfeldes des photographischen Films in der Kamera betätigt wird, und (3) «inen photographischen PiIm mit einer Eeihe von Bildfeldern, wobei der Hauptteil des films zu einer Torratsrolle aufgewickelt ist, während ein abgewickelter Teil des filme von der Vorratsrolle aus über den Bildbelichtungepfad zu einer Aufwi ekel spule verläuft, an der der film befestigt ist, gekennzeichnet durch einen vorgespannten federantrieb, der die Aufwickelspule im Aufwickelsinne zu drehen sucht, (2) eine lösbare Sperrvorrichtung, die normalerweise eine Drehung der Aufwickelspule verhindert, und (3) eine von einem Kamerabenutzer zu betätigende Auslösevorrichtung, mit der die Sperrvorrichtung kursz.eitig freigesetzt wird, so dass die Aufwickelspule sich über einen Winkel drehen kann, der zum Weitertransportieren des filme um ein Bildfeld ausreicht.5· Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Sperrvorrichtung freisetzende Auslösevorrichtung eine Drehung der Aufwickelspule über einen vorherbestimmten Winkel zulässt, wobei der Abstand der Bildfelder von einander nach jeder Belichtung allmählich immer größer wird.9Q9845/12056. ,Kamera naeh Anspruch 4, gekennzeichnet durch Verbindungsmittel, die den Verschluss und die Auslöse vorrichtung für die Sperrvorrichtung so Bit einander verbinden, dass die Betätigung des Verschlusses zu einem kurszeitigen Freisetzen der Sperrvorrichtung führt.7· Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung aus mindestens einem Sperrglied an der Aufwiokelspule und aus einem Sperrglied besteht, das in die und aus der Bahn bewegbar ist, über die sich das Sperrglied an der Aufwickelspule bewegt, wenn diese sich dreht, und dass das Sperrglied eich normalerweise in der Bewegungsbahn des Sperrgliedes an der Aufwickelspule befindet und eine Drehung der Aufwickelspule verhindert·8· Kamera nach Anspruch A9 dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung aufweist (a) eine kreisrunde, mit Zähnen versehene Platte, die koaxial an dem einen Ende der Aufwickelspule befestigt und nahe an einer Basisplatte angeordnet ist, (b) einen Ring, der (i) die Zahnplatte umgibt und auf der Isisplatte ruht, der (Ii) am Umfang mit mindestens einem Sperrglied versehen ist, und der an der Innenseite mit Ausnehmungen versehen ist, die die Zähne der Zahnplatte aufnehmen, und der (iii) unbehindert eine seitliche Bewegung in bezug auf die Zahnplatte ausführen kann, ohne dass alle Zähne der Zahnplatte aus den Ausnehmungen ausgerückt werden, und (c) ein ortsfestes Sperrglied an der Basisplatte an einer Stelle, an der ein Xingriff mit dem Sperrglied am Ring erfolgt, wenn der das Sperrglied tragende Teil des Ringes sich in einer lage befindet, von der aus eine seitliche Bewegung in Richtung zur Zahnplatte erfolgen kann, und dass die die Sperrvorrichtung freisetzende Vorrichtung aufweist (a) einen Auslusehebel, der über das Sperrglied am Ring versohwenkbar ist, wenn dieser sich mit dem ortsfesten Sperrglied an der Basisplatte im Singriff befindet, und (b) Mittel, die auf den Ring einwirken und diesen in Richtung zur Zahnplatte bewegen, wobei der Ring vom Ortsfesten Sperrglied an der Baeis-909845/120b192226?platte entfernt wird,9« Kamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei der seitlichen Bewegung des Ringes einige Zähne der Zahnplatte aus den Ausnehmungen am Ring entfernt werden, so dass die Zahnplatte eine begrenzte Drehung in bezug auf den Ring ausführen kann, und dass (b) der Ring mindestens mit einer Ausnehmung mehr versehen ist als die Zahnplatte Zähne aufweist, so dass die Zahnplatte mit anderen Ausnehmungen am Ring in Eingriff gelangt, wenn die Zahnplatte sich in bezug auf den Ring dreht·10· Kompakte, billige und mit einem film geladene photographische Kamera, bei der zwischen den Betätigungen des Kameravers chlusees der Film selbsttätig um ein Bildfeld weitertransportiert wird, und die aufweist (1) ein Kameragehäuse mit einer einen Bildbelichtungspfad abgrenzenden Öffnung, (2) einen Verschluss, der normalerweise den Bildbelichtungspfad sperrt und von einem Benutzer zum Belichten eines Bildfeldes auf dem photographischen Film in der Kamera betätigt wird, (3) einen photographiechen PiIm mit einer Reihe von Bildfeldern, wobei der Hauptteil des films zu einer Rolle aufgewickelt ist, während ein abgewickelter Teil des Films von der Vorratsrolle aus über den Bildbelichtungspfad zu einer Aufwiekelspule verläuft, und (4) eine drehbare Transportvorrichtung, die den Film von der Vorratsrolle zur Aufwickelspule transportiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera aufweist (1) einen Federantrieb, der die Transporteinrichtung im Aufwiekelsinne zu drehen sucht, (2) eine auslösbare Sperrvorrichtung, die normalerweise eine Drehung der Transportvorrichtung im Aufwickelsinne verhindert, und (3) eine die Sperrvorrichtung freisetzende Vorrichtung, die von einem Benutzer der Kamera betätigt wird, wobei die Sperrvorrichtung freigesetzt wird, so dass die Transportvorrichtung eine Drehung über einen vorherbestimmten Winkel ausführen kann, der zum Weitertransportieren des Films um ein Bildfeld ausreicht.90 9 845/12Ob11« Behälter-Belichtungs-Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Sperrvorrichtung freisetzende Vorrichtung eine Drehung der Aufwickelspule über einen vorherbestimmten Winkel zulässt, und dass der Abstand der Bildfelder von einander nach jeder Belichtung etwas größer wird.12· Kamera mit (1) einem Gehäuse, das mit einer einen Bildbelichtungspfad abgrenzenden öffnung versehen ist, mit (2) einem Verschluss, der normalerweise den Bildbelichtungspfad sperrt und von einem Benutzer zum Belichten eines Bildfeldes auf einem photographischen film in der Kamera betätigt wird, und mit (3) einer Transportvorrichtung, die den Film von einer an der einen Seite des Bildbelichtungspfades gelegenen Vorratsrolle aus zu einer an der anderen Seite des Bildbelichtungepfades gelegenen Aufwickelspule transportiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera mit einer Umschließung für die Vorratsrolle mit einer Seitenwandung ausgestattet ist, die (a) parallel zur Achse der Vorratsrolle verläuft, die (b) sich vollständig um die Vorratsrolle herum erstreckt bis auf einen Schiit«, durch den der PiIm hindurchgeführt ist und zur Aufwickelspule verläuft, die (c) freistehend ist und an der Kamera nur nahe an der rückwärtigen Kante der beiden den Schlitz bildenden Kanten der Seitenwandung befestigt ist, und die aus einem biegsamen Material besteht, wobei die den film aus der Umschließung herausziehende Kraft die Seitenwandung durchbiegen kann, um die Eeibungskräfte zwischen der Außenseite der Vorratsrolle und der Innenseite der Umschließung zu vermindern.13· Zählvorrichtung für eine photographisohe Kamera mit (1) einem mit einem fenster versehenen Kameragehäuse, und (2) mit einer Spule, die sich beim !Transport des filme duroh die Kamera dreht, dadurch gekennzeichnet, dass die Zählvorrichtung aufweist (1) einen zylindrischen Ansatz an dem einen Ende der Spule, der in der Richtung der .Spulenachse verläuft, dessen Mitte jedoch von der Spulenachse einen909845/1205Abstand aufweist, (2) ein Zählglied mit (a) einer ebenen kreisrunden Platte und mit (b) einem zylindrischen Ansatz, der an der Eückseite der Platte in deren Mitte angebracht ist, und der in der Mitte mit einer zylindrischen Ausnehmung versehen ist, die den zylindrischen Ansatz gleitbar aufnimmt, wobei das Zählglied bei einer Drehung der Spule eine Kreisbahn verfolgt, (3) ein Eingglied, das in bezug auf das Kameragehäuse ortsfest ist und eine innere zylindrische Ausnehmung aufweist, die koaxial zur Spulenachse angeordnet ist, wobei der zylindrische Ansatz kleiner ist als die innere zylindrische Ausnehmung und in diese so eingesetzt ist, dass ein Teil der Außenseite des Ansatzes immer im Eingriff steht mit einem Teil der Innenseite der Ausnehmung des Ringgliedes, wenn das Zählglied sich in der Kreisbahn bewegt, (4) zusammenwirkende Mittel an der Außenseite des zylindrischen Ansatzes und der Innenseite der Ausnehmung am Hingglied, wobei der Eingriff zwischen dem Ansatz und dem Ringglied bewirkt, dass das Zählglied sich dreht, wenn es die Kreisbahn verfolgt, und (5) Zahlzeichen an der Oberseite der kreisrunden Platte, die durch ein Fenster am Kameragehäuse sicht-bar sind und die Anzahl der zum Belichten noch zur Verfügung stehenden Bildfelder auf dem Film anzeigen.909845/1205
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