DE60107263T2 - Kamerablockiervorrichtungen für den filmtransport - Google Patents

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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft fotographische Kameras mit Blockiervorrichtungen, welche die Filmbewegung in die und aus der Filmkassette verhindern, wenn derartige Bewegung nicht gewünscht ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Üblicherweise lädt der Benutzer einer Kamera den Film in eine fotographische Kamera durch Einlegen der Filmkassette in ein Filmkassettenfach und durch Bewegung eines kleinen Teils des Films, des Filmanfangs, über den Filmbelichtungsbereich auf eine Filmrolle. Die Kamera wird dann lichtdicht verschlossen und ist fertig zum Betrieb. Nachdem eine Aufnahme gemacht wurde, dreht dann der Benutzer der Kamera den belichteten Film um die Filmspule und bewegt das nächste Bildfeld des Films zur Aufnahme in den Filmbelichtungsbereich.
  • Relativ früh wurde ein neues Verfahren zum Laden des Films, Vorladen und Vorspulen des Films entwickelt. Das Vorspulen des Films schließt das Einlegen einer Filmkassette in das Filmkassettenfach sowie das Vorspulen des Films um die Filmspule auf der gegenüberliegenden Seite der Kamera ein. Nachdem eine Aufnahme gemacht wurde, wird der belichtete Film in die Filmkassette zurückgewickelt und das nächste Bildfeld wird in den Filmbelichtungsbereich bewegt. Im Gegensatz zur früheren Methode wird nach Belichtung des letzten Bildfeldes der Film zurückgewickelt in die Filmkassette sowie er entgegengesetzt um die Filmspule gewickelt war. Auf diese Weise verhindert das Vorspulen, daß der Film nach der Aufnahme der Bilder zurück in die Filmkassette gewickelt werden muß. Ein Vorteil des Vorspulens besteht darin, daß der belichtete Film innerhalb der lichtdichten Filmkassette sitzt und nicht durch Öffnen der Kamera irrtümlich belichtet werden kann.
  • Ein Problem, welches durch derartige Kameras erzeugt worden ist, besteht darin, daß, falls die Kamera einen Mechanismus zum Antrieb der Filmspindel einer Filmkassette besitzt und einen separaten Mechanismus zum Drehen einer Filmspule, der Benutzer der Kamera einen der Mechanismen fehlerhaft bedienen und den Film in die falsche Richtung bewegen kann. Ein anderes Problem, welches mit dem neuen Verfahren geschaffen wurde, ist die Möglichkeit, daß der Benutzer der Kamera irrtümlicherweise zuvor belichteten Film aus der Filmkassette in den Filmbelichtungsbereich bewegen kann und den belichteten Film neu belichten kann. Ein weiteres Problem besteht darin, daß der Kameranutzer den Film nicht ordentlich auf die Filmspule vorwickeln kann. Diese Probleme sind in einzelnen bei manuellen Filmkameras einschließlich Einmalkameras akut.
  • Die Kamera nach vorliegender Erfindung hat Blockiervorrichtungen, die eine Bewegung des Films in eine ungewünschte Richtung verhindern.
  • Im vorliegenden Gebrauch bezieht sich der Ausdruck vorwärts oder Vorwärtsrichtung auf Bewegung des Films aus der oder von der Filmkassette weg und der Ausdruck rückwärts oder Rückwärtsrichtung bezieht sich auf Bewegung des Films in die oder in Richtung zur Filmkassette.
  • US-A-4,017,875 offenbart eine Kamera, bei der mehrfache Belichtung und Zurückspulen durch lediglich einen Bedienungsknopf erreicht werden kann.
  • EP 0 696 754 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Abmessen eines Filmstreifens mit einem Meßglied zur Verhinderung der Bewegung des Filmstreifens in eine Filmvorwärtsrichtung.
  • Ein weiteres Beispiel einer konventionellen Kamera ist in EP-A-0 560 101 offenbart.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kamera nach unabhängigem Anspruch 1 und ein Verfahren nach unabhängigem Anspruch 13. Die abhängigen Ansprüche spezifizieren bevorzugte aber optionale Merkmale.
  • Die Kamera verwendet vorzugsweise 35 mm Filme. Laden des Films in die Kamera schließt das Einbringen einer Filmkassette in das Filmkassettenfach ein, Plazieren des Filmanfangs in dem Belichtungsbereich und um die Filmspule und lichtdichtes Verschließen der Kamera. Laden schließt weiterhin die Bewegung des Films aus der Filmkassette über den Belichtungsbereich und um die Filmspule herum durch Drehung des Vorschubhebels ein. Mit der Aufnahme von Bildern mittels der Kamera wird der Film belichtet und das Rückspulrad gedreht, um den belichteten Film zurück in die Filmkassette zu bewegen. Diese Reihenfolge von Bildaufnahme und Zurückspulen des belichteten Bildfeldes wird wiederholt, bis der gesamte Film belichtet ist und in die Filmkassette zurückgespult wurde.
  • Die Filmvorschubblockiervorrichtung verhindert, daß der Benutzer der Kamera irrtümlicherweise das Filmrückspulrad in der Vorwärtsrichtung bedient oder Film aus der Filmkassette weg bewegt. Dies wird benötigt, um den Kamerabenutzer von dem unrichtigen Versuch abzuhalten, das Rückspulrad in Vorwärtsrichtung zu drehen. Ohne die Filmvorschubblockiervorrichtung kann der Kameranutzer das Rückspulrad in der Vorwärtsrichtung drehen bei einem Versuch, den belichteten Film aus der Filmkassette nach der Aufnahme des Bildes zu bewegen. Derartige unrichtige Drehung wird den Film in der Vorwärtsrichtung auf der Filmkassette bewegen oder den Film überhaupt nicht bewegen. Auf diese Weise verhindert die Filmvorschubblockiervorrichtung, daß der Kameranutzer das Rückspulrad in Vorwärts richtung dreht und auf diese Weise sich selbst in dem irrtümlichen Glauben hält, daß er den belichteten Film in die Filmkassette und das nächste Bildfeld zur Belichtung in den Filmbelichtungsbereich bewegt hat.
  • Die Filmvorschubblockiervorrichtung schließt das Filmrückspulrad ein, einen Sperrhebel und einen Steuerhebel. Das Filmrückspulrad hat einen gezahnten inneren Ring und eine Kerbe (= einen Rast, Anmerkung des Übersetzers). Der Ring und die Kerbe drehen sich mit dem Rückspulrad. Der Sperrhebel ist mit den Filmradverzahnungen in Eingriff bringbar um die Bewegung des Rückspulrads in der Vorspulrichtung zu verhindern. Nach Vorladen des Films und vor Betätigung des Rückspulrads in der Rückspulrichtung ist der Sperrhebel nicht mit den Verzahnungen im Eingriff. Der Steuerhebel ist mechanisch an den Sperrhebel gekoppelt und innerhalb des Pfades der Kerbe angeordnet. Sobald das Rückspulrad in der Rückspulrichtung gedreht wird nachdem eine Aufnahme gemacht wurde, ergreift die Radkerbe den Steuerhebel und bewegt den Steuerhebel. Sowie sich der Steuerhebel bewegt, bewegt der Steuerhebel den Sperrhebel in Eingriff mit den Filmradverzahnungen. Dieser Eingriff verhindert Bewegung des Filmrads in der Vorspulrichtung. Auf diese Weise wird der Bediener von unerwünschten Versuchen zum Drehen des Rückspulrades in der Vorspulrichtung abgehalten und von einer Bewegung des belichteten Films aus der Filmkassette sobald der Bediener die Drehung des Rades in der Rückspulrichtung beabsichtigt.
  • Die Filmvorschubblockiervorrichtung kann ebenfalls eine Feder enthalten, die den Steuerhebel an den Sperrhebel koppelt. Ein Vorsprung, der sich von der Rückwand der Kamera erstreckt, kann die Feder, den Steuerhebel und den Sperrhebel in der Blockierposition halten. Bevor die Feder durch den Steuerhebel bewegt wird, ist diese nicht hinter dem Vorsprung angeordnet. Nachdem sich der Steuerhebel bewegt, bewegt sich die Feder derart, daß sie hinter dem Vorsprung positioniert wird. Dies hindert die Feder, den Steuerhebel und den Sperrhebel, zu ihren ursprünglichen Positionen zurückzukehren.
  • Die Vorspulblockiervorrichtung ist außerkraft gesetzt und die Steuerhebelfeder und der Sperrhebel werden durch Öffnen der rückwärtigen Abdeckung der Kamera zurückgesetzt. Nachdem der gesamte Film belichtet wurde und die rückwärtige Abdeckung zur Entfernung des Films geöffnet ist, wird die Feder nicht länger durch den Vorsprung gespannt. Auf diese Weise kehren die Feder, der Steuerhebel und der Sperrhebel zurück zu ihren ursprünglichen Positionen. Eine andere Feder, eine beaufschlagende Feder, kann zur Beaufschlagung der Hebel in Richtung ihrer ursprünglichen Position verwendet werden. Die Rückspulblockiervorrichtung schließt das Filmrückspulrad ein, einen Blockierhebel und die rückwärtige Abdeckung. Wie oben erwähnt, besitzt das Rückspulrad einen Rast, der auf einem Pfad wandert, sobald sich das Rückspulrad dreht. Der Blockierhebel ist drehbar an der Kamera befestigt, so daß er in den Rastpfad hinein und aus diesem heraus drehen kann. In dem Rastpfad verhindert der Blockierhebel die Drehung des Filmrückspulrades in der Rückspulrichtung. Die rückwärtige Abdeckung hat einen Vorsprung, der sich von dieser erstreckt und den Blockierhebel in den Pfad des Rasts bewegt, sobald die rückwärtige Abdeckung geschlossen ist um die Bewegung des Rückspulrades in der Rückspulrichtung zu verhindern. Auf diese Weise wird die Rückspulblockiervorrichtung gesetzt, wenn die rückwärtige Abdeckung der Kamera geschlossen ist, was nach Einlegen der Filmkassette und der Platzierung des Filmanfangs um die Filmspule herum der Fall ist, jedoch bevor der Film durch Bewegung von der Filmkassette auf die Filmspule geladen worden ist. Die Rückspulblockiervorrichtung hindert den Verwender der Kamera an unrichtigem Versuch zum Gebrauch des Rückspulrades in der Rückspulrichtung sobald der Film geladen worden ist.
  • Die Rückspulblockiervorrichtung kann weiterhin einen Resethebel einschließen. Der Resethebel ist derart positio niert, daß mit Schließen der rückwärtigen Abdeckung ein Vorsprung, der sich von der rückwärtigen Abdeckung erstreckt, den Resethebel kontaktiert und den Resethebel bewegt. Sobald sich der Resethebel bewegt, drückt der Resethebel auf den Blockierhebel um den Sperrhebel in den Rastpfad hinein zu bewegen.
  • Der Blockierhebel kann ebenso an den Steuerhebel gekoppelt sein, so daß mit Bewegung des Sperrhebels in den Rastpfad hinein dieser ebenfalls den Steuerhebel ergreift um Bewegung des Steuerhebels und des Sperrhebels zu verhindern.
  • Die Rückspulblockiervorrichtung kann während der Filmladeoperation zurückgesetzt werden. Um die Rückspulblockiervorrichtung zurückzusetzen, kann die Kamera einen Radzahn besitzen, der mit den Filmperforationen im Eingriff ist. Der Radzahn dreht sich in Abhängigkeit von der Filmbewegung über den Filmbelichtungsbereich. Der Radzahn ist mechanisch an einen Nocken gekoppelt. Der Nocken ist derart angeordnet, daß mit seiner Rotation der Nocken den Blockierhebel berührt und den Blockierhebel aus dem Rastpfad dreht und auf diese Weise die Rückspulblockiervorrichtung außer Kraft setzt. Dies befähigt ebenfalls die Vorspulblockiervorrichtung, weil die Drehung des Blockierhebels den Blockierhebel außer Eingriff vom Kontrollhebel bringt, so daß der Kontrollhebel, wie oben beschrieben, bewegt werden kann, um die Vorspulblockiervorrichtung zu setzen.
  • Während des Betriebes wird der Radzahn abhängig vom Einlegen des Films gedreht – bei der Bewegung des Films aus der Filmkassette auf die Filmspule – und dies dreht den Nocken. Nachdem eine vorbestimmte Filmmenge, vorzugsweise etwa 6 Belichtungen, geladen wurde, kontaktiert der Nocken den Blockierhebel um den Blockierhebel zu drehen und die Rückspulblockiervorrichtung außer Kraft zu setzen. Die insoweit offenbarte Erfindung schließt ebenfalls Verfahren zum Laden des Films durch Verwendung der Rückspulblockiervorrichtung ein und Verfahren zum Betrieb der Kamera mit der Vorspulblockiervorrichtung.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden im folgenden erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Bereichs der Kamera nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, wobei die Kamerafrontabdeckung entfernt ist;
  • 2 ist eine Zusammenstellungszeichnung bestimmter Teile der Kamera aus 1;
  • 3 ist eine schematische Zeichnung einer Kamera nach 1 zur Darstellung des Filmkassettenbereichs, der Filmbelichtungszone und der Filmspule;
  • 4 ist eine schematische Zeichnung einer Kamera nach 1 zur Darstellung des in die Kamera geladenen Films;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Filmvorspulhebels auf dem Boden der Kamera nach 1;
  • 6 ist eine Aufsicht in Phantomansicht der Kamera nach 1 mit geöffneter rückwärtiger Abdeckung;
  • 7 ist eine Aufsicht in Phantomdarstellung auf die Kamera nach 1 mit geschlossener Rückseite;
  • 7A ist eine Aufsicht in Phantomansicht auf die Kamera nach 1 mit geschlossener Rückabdeckung, wobei das Filmrückspulrad von Drehung in der Vorspulrichtung gehindert wird;
  • 8 ist eine Aufsicht auf einen Bereich der Kamera nach 1 mit rückwärtiger Abdeckung verschlossen und
  • 9 ist eine erhabene Ansicht eines Bereichs der Kamera nach 1.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die Kamera 10 nach dieser Erfindung ist vorzugsweise vom Typ, die 35 mm Filme verwendet. Obwohl dies keine Bedingung ist, ist die Kamera 10 ebenfalls vorzugsweise eine manuelle Kamera, die entweder wiederverwendbar ist oder vom Typ, die für einen einzigen Gebrauch vorgesehen ist. Derartige Einmalkameras werden mit vorgeladenem Film verkauft und es ist die Rückgabe an den Filmentwickler beabsichtigt mit einer innerhalb der Kamera eingeschlossenen Filmkassette. Der Filmentwickler entfernt die Filmkassette aus der Kamera. Der Benutzer einer Kamera kann jedoch den Film aus den sogenannten Einmalkameras entfernen und diese mit Film erneut laden.
  • 1 beschreibt eine perspektivische Ansicht eines Bereichs der Kamera 10, deren Front- und obere Abdeckung entfernt oder abgeschnitten sind. Die Kamera 10 nach dieser Erfindung beinhaltet ein Filmkassettenfach 11, einen Filmbelichtungsbereich 12 und eine Filmspule 13, die schematisch in den 3 und 4 gezeigt werden. 3 und 4 sind teilweise schematische Beschreibungen der Kamera 10, deren rückwärtige Abdeckung 14 entfernt und wobei die obere Abdeckung der Kamera abgeschnitten wurde.
  • Die Filmspule 13 wird auf einer Seite der Kamera vorgesehen, die dem Filmkassettenfach 11 gegenüberliegt. Der Filmbelichtungsbereich 12 wird zwischen dem Filmkassettenfach 11 und der Filmspule 13 vorgesehen. 3 beschreibt die Kamera ohne Filmkassette und Film. 4 beschreibt die Kamera mit der Filmkassette 2, die in das Filmkassettenfach 11 eingelegt ist wobei der Film 4 durch Umwicklung der Filmspule 13 vorgeladen und in dem Belichtungsbereich 12 angeordnet ist. 4 beschreibt ebenfalls die Filmperforationen 6.
  • Eine rückwärtige Abdeckung 14, die am besten in 2 gezeigt ist, ist an der Kamera 10 über Scharnier befestigt, wie am besten unter Bezug auf die 1,2,6 und 7 verstanden wird, über Scharniere 14a und deckt das Filmkassettenfach 11, den Filmbelichtungsbereich 12 und die Filmspule 13 ab. Ausgehend von der rückwärtigen Abdeckung 14 gibt es eine Vielzahl von Vorsprüngen 16,18,20. Die Vorsprünge 16,18,20 arbeiten mit Teilen der Kamera 10 zusammen zur Bedienung verschiedener Kamerahebel einschließlich des Steuerhebels 44 und des Rücksetzhebels 60.
  • Um den Film zu bewegen kann die Kamera ein Rückspulrad 22, gezeigt in 1 und 2, sowie einen Vorschubhebel 23 besitzen, der in teilweise perspektivischer Ansicht in 5 gezeigt ist. Oberhalb des Filmkassettenfachs 21 befindet sich das Filmrückspulrad 22, vorzugsweise als Daumenrad. Das Rückspulrad 22 hat eine Welle 24, die sich, wie in 3 gezeigt, in das Filmkassettenfach 21 erstreckt. Sobald die Filmkassette in das Filmkassettenfach 21 eingelegt wurde, wird sie an die Welle 24 des Rückspulrads 22 gekoppelt. Sobald der Kamerabenutzer das Rückspulrad 22 gegen den Uhrzeigersinn entsprechend den 68 dreht, dreht sich die Filmkassettenwelle 24 und der Film wird in die Filmkassette gezogen.
  • Das Filmrückspulrad 22 weist einen äußeren Ring 22a auf, der eine Mehrzahl von Zähnen 22b auf seinem Umfang besitzt, wie am besten in 1 gezeigt ist. Diese Zähne 22b erstrecken sich vom Filmrückspulrad 22 so, daß der Kamerabenutzer diese betätigen und das Rückspulrad 22 drehen kann, um den Film in die Filmkassette zu bewegen.
  • Entweder an oder integral am Rückspulrad 22 angeformt befindet sich ein innerer Ring 22c, der vorzugsweise im Durchmesser geringer als der äußere Ring 22a ist. Dies wird am besten in der Ansicht von oben gemäß 9 gezeigt. Der innere Ring 22c dreht sich mit dem Rückspulrad 22. Der innere Ring 22c hat ebenfalls Verzahnungen 26. Wie nachfolgend beschrieben können die Verzahnungen 26 durch einen Kamerahebel betätigt werden um den Kamerabenutzer vor irrtürmlichem Drehen des Rückspulrades 22 in einer unerwünschten Richtung abzuhalten.
  • Sich nach unten vom Rückspulrad 22 erstreckend sind eine Mehrzahl von Rasten 30 wie am besten in 8 und 9 zu sehen ist. Die Kerben 30 können integral mit dem Rückspulrad 22 gebildet sein. Die Kerben 30 sind innerhalb des Durchmessers des inneren Rings 22c entsprechend 6. Wie detailliert nachfolgend beschrieben können die Rasten 30 durch Kamerahebel betätigt werden um die Bewegung des Rückspulrads 22 in eine unerwünschte Richtung zu verhindern.
  • Auf dem Boden der Kamera und auf der gegenüberliegende Seite der Kamera ist der Filmvorschubhebel 23, wie am besten in 5 gezeigt, angeordnet. Der Filmvorschubhebel 23 ist an die Filmspule 13 gekoppelt, so daß die Drehung des Filmvorschubhebels 23 die Filmspule 13 dreht. Der Vorschubhebel 23 wird gedreht, um den Film 4 aus der Filmkassette 11 zu ziehen und den Film 4 um die Filmspule 13 zu spulen. Der Vorschubhebel 23 kann in eine Totposition gedreht werden, in welcher seine Drehung die Filmspule 13 nicht dreht und in eine aktive Position gedreht werden, in welcher Drehung des Vorschubhebels 23 die Filmspule 13 drehen wird. Dies wird am besten mit Bezug auf 5 verstanden. Durch Drehung des Arms 23a aus dem Vorschubhebel 23 heraus wird der Vorschubhebel 23 aktiviert und seine Drehung wird die Filmspule 13 drehen.
  • Drehbar an der Kamera 10 ist ein Filmsperrhebel 32 entsprechend 1 und 68. Der Filmsperrhebel 32 hat ein erstes Ende 34, welches Hakenform hat, um mit den Zähnen 26 des Rückspulrades 22 zusammen zu wirken, am besten zu verstehen mit Bezug auf 68. Der Filmsperrhebel 32 hat ebenfalls ein zweites Ende 36 von dem aus sich ein vertikaler Zapfen 38 entsprechend 2 erstreckt. Dieser Zapfen 38 erstreckt sich in eine Öffnung 40 einer Feder 42 entsprechend 68. Die Feder 42 ist vorzugsweise eine Blattfeder und in den 1,2 und 68 gezeigt.
  • Ein Steuerungshebel 44 ist gleitend an der Kamera 10 befestigt und am Filmsperrhebel 32 durch die Feder 42 angekuppelt. Die Feder 42 ist durch Zapfen 44a und Löcher 42a am Steuerungshebel 44 angebracht, so daß beim Gleiten des Steuerungshebels 44 die Feder 42 mit dem Steuerungshebel 44 gleitet. Die Bewegung der Feder 42 dreht den Filmsperrhebel 32 durch Drücken auf den Zapfen 38. Über diese mechanische Verbindung steuert der Steuerungshebel 44 die Bewegung des Filmsperrhebels 32 und den Eingriff des Filmsperrhebels 32 mit den Verzahnungen 26 des Filmrückspulrads. Der Steuerungshebel 44 weist ein hakenförmiges Ende 46 zum Zusammenwirken mit den Rasten 30 des inneren Rings 22c des Rückspulrades auf.
  • Die beaufschlagende Feder 48, dargestellt in 68 ist innerhalb der Kamera 10 befestigt und am Steuerungshebel 44 angebracht. Diese Feder 48 beaufschlagt den Steuerungshebel 44 zur Bewegung nach rechts entsprechend 68. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die beaufschlagende Feder 48 eine Schraubenfeder.
  • Mit Bezug auf oben gesagtes weist die rückwärtige Abdeckung 14 eine Mehrzahl von Vorsprüngen 16,18,20 auf, die sich nach innen in Richtung zum Film erstrecken. Einer dieser Vorsprünge 16 ist proximal zur Feder 42 angeordnet, wie am besten durch Bezug auf 68 verstanden wird. Wie nachfolgend beschrieben, arbeitet der Vorsprung 16 mit der Feder 42 zusammen, um die Feder 42, den Steuerungshebel 44 und den Sperrhebel 32 am Platz zu halten, nachdem der Steuerungshebel 44 den Sperrhebel 32 zur Drehung in den Eingriff mit den Verzahnungen 26 des Filmrückspulrades veranlaßt hat.
  • Betätigung der Filmvorspulblockiervorrichtung
  • Die Filmvorspulblockiervorrichtung verhindert, daß der Kameranutzer irrtümlicherweise das Filmrückspulrad 22 in der Vorspulrichtung betätigt oder Film aus der Filmkassette im Uhrzeigersinn entsprechend 68 bewegt. Dies wird benötigt, um den Kameranutzer vor unpassendem Versuch zur Drehung des Rückspulrades in Vorspulrichtung abzuhalten. Ohne die Filmvorspulblockiervorrichtung kann der Kameranutzer das Rückspulrad im Uhrzeigersinn in die Vorspulrichtung drehen bei einem Versuch, belichteten Film aus der Filmkassette zu bewegen. Derartige unpassende Drehung wird Film aus der Filmkassette in die Vorspulrichtung bewegen oder Film überhaupt nicht bewegen. Auf diese Weise hindert die Filmvorspulblockiervorrichtung den Kameranutzer am Drehen des Rückspulrades 22 in die Vorspulrichtung und auf diese Weise am irrtümlichen Denken, daß er den belichteten Film in die Filmkassette gelegt hat und das nächste Bildfeld zur Aufnahme in den Filmbelichtungsbereich.
  • Die Vorspulblockiervorrichtung arbeitet wie folgt. Nachdem eine Filmkassette in das Filmkassettfach 11 der Kamera geladen ist, kann der Filmanfang um die Filmspule 13 gewickelt werden und entsprechend 4 im Filmbelichtungsbereich 12 plaziert werden. Die Kamera wird dann lichtdicht durch Schließen des rückwärtigen Deckels 14 der Kamera geschlossen. Dies bewegt die Kamera von der Position mit offenem Deckel entsprechend 6 zur Position mit geschlossenem Deckel der 7 und 8. Um den Film vorzuladen, platziert der Kameranutzer oder Kamerahersteller den Vorschubhebel 23 in die aktive Position und dreht den Vorschubhebel 23, um die Filmspule 13 zu drehen und Film aus der Filmkassette 2 über den Filmbelichtungsbereich und um die Filmspule 13 zu ziehen. Nachdem der Film vollständig vorgespult oder vorgeladen ist, wird das erste Bildfeld zur Aufnahme in dem Filmbelichtungsbereich angeordnet.
  • Nachdem ein Bild mit der Kamera 10 aufgenommen wurde, dreht der Kameranutzer das Filmrückspulrad 22 gegen den Uhrzeigersinn entsprechend 68, um belichteten Film in die Filmkassette 2 zurückzuspulen und das nächste Bildfeld in den Filmbelichtungsbereich zu bewegen. Mit Drehung des Filmrückspulrades 22 gegen den Uhrzeigersinn kontaktiert der Rast 30 des Rückspulrades den Haken 46 des Steuerungshebels und drückt den Steuerungshebel 44 gegen die beaufschlagende Feder 48 nach links aus der Position entsprechend 7 zur Position entsprechend 7A.
  • Weil die Feder 42 am Steuerungshebel 44 angebracht ist, bewegt die Feder 42 sich ebenfalls nach links mit dem Steuerhebel 44 von der Position aus 6 zur Position der 7A. Sobald sich die Feder 42 nach links bewegt, drückt die Feder 42 auf den Zapfen 38 des Sperrhebels und dreht den Sperrhebel 32 gegen den Uhrzeigersinn entsprechend 6,7,7A,8 bis das hakenförmige Ende 34 in Eingriff mit den Verzahnungen 26 des Filmrades entsprechend 7A gerät. Dies setzt die Filmvorspulblockiervorrichtung. Nachdem diese mit den Filmradverzahnungen 26 im Eingriff ist, kann das Rückspulrad 22 nicht im Uhrzeigersinn gedreht werden, aber es kann noch gegen den Uhrzeigersinn in der Rückspulrichtung gedreht werden. Dies wird am besten mit Bezug auf die 7A verstanden. Auf diese Weise kann der Film nur zurückgespult werden und der Kameranutzer wird am irrtümlichen Drehen des Rückspulrades 22 in der falschen Richtung gehindert.
  • Ohne die Blockiervorrichtung könnte der Kameranutzer ein Bild aufnehmen und das Rückspulrad in die falsche Richtung drehen; dies würde entweder keine Bewegung des Films oder Bewegung des Films aus der Filmkassette in die falsche Richtung bewirken. Der Kameranutzer würde so irrtümlich, abhängig von der Drehung des Rückspulrades, denken, daß er/sie den belichteten Film in die Filmkassette bewegt hat und das nächste Bildfeld zum Filmbelichtungsbereich, obwohl tatsächlich eine Filmbewegung nicht vorlag oder Bewegung in die entgegenge setzte Richtung. Falls der Kameranutzer einem derartigen Irrtum unterlag, würde er ein weiteres Bild aufnehmen und das vorausgegangene belichtete Bildfeld, das stationär im Filmbelichtungsbereich verblieben war, neu belichten, und auf diese sein/ihr vorhergehendes Bild zerstören.
  • Der Sperrhebel 32 wird im Eingriff mit den Verzahnungen 26 des Filmrückspulrades durch die Feder 42 entsprechend 7A gehalten. Insbesondere, sobald die Feder 42 nach links gleitet in Abhängigkeit von der Bewegung des Steuerungshebels 44, (am besten verstanden durch Vergleich der 7 und 7A), schlüpft das Ende 42b der Feder 42 hinter den Vorsprung 16 der rückwärtigen Abdeckung oder nach links bezüglich des Vorsprungs 16 entsprechend 7A. Dieser Vorsprung 16 verhindert, daß die Feder 42 und deshalb der angebrachte Steuerungshebel 44 zurück nach rechts gleitet. Dies behindert ebenfalls den Hinderungshebel 32 an einer Drehung im Uhrzeigersinn und den Verlust des Eingriffs mit den Verzahnungen 26 des Filmrads.
  • Um die Vorspulblockiervorrichtung zurückzusetzen, wird die rückwärtige Abdeckung 14 geöffnet oder entfernt. Sobald die rückwärtige Abdeckung 14 geöffnet ist, behindert der Vorsprung 16 die Bewegung der Feder 42 nach rechts nicht länger und die Feder 42 sowie der Steuerhebel 44 gleiten nach rechts entsprechend der Beaufschlagung durch die beaufschlagende Feder 48 zurück in die Position entsprechend 6. Sobald sie sich nach rechts bewegen, dreht sich der Sperrhebel 32 im Uhrzeigersinn zurück auf die Position nach 6 und gerät außer Eingriff mit den Verzahnungen 26 des Rückspulrades. Weil die rückwärtige Abdeckung 14 normalerweise nur nach der Filmbelichtung, dem Rückspulen des Films, dem lichtdichten Verschluß des Films in der Filmkassette entfernt wird, wird die Öffnung der rückwärtigen Abdeckung 14 und das Zurücksetzen der Vorspulblockiervorrichtung nach Belichtung des Films ausgeführt und letzterer war, ist oder steht zur Entfernung aus der Kamera bereit.
  • Rückspulblockiervorrichung
  • Drehbar an der Kamera ist ein Verschlußhebel 50 befestigt wie in 1 und 68 gezeigt. Der Verschlußhebel 50 hat vorzugsweise drei Arme 52,54,56. Der erste Arm 52 beaufschlagt den Steuerungshebel 44, der zweite Arm 54 beaufschlagt die Rast 30 am inneren Ring und der dritte Arm 56 beaufschlagt sowohl einen Nocken 58 als auch einen Rücksetzhebel 60.
  • Der Rücksetzhebel 60 ist an der Kamera 10 befestigt, wie in 1 gezeigt, durch zwei Warzen 59 oder Nieten. Der Rücksetzhebel 60 hat einen ersten Arm 60a, der durch den Vorsprung 18 der rückwärtigen Abdeckung beaufschlagt wird, sobald die rückwärtige Abdeckung 14 geschlossen ist. Der Rücksetzhebel 60 hat einen zweiten Arm 60b, der den dritten Arm 56 des Verschlußhebels beaufschlagt. Der Rücksetzhebel 60 hat ebenfalls einen flachen Bereich 60c, durch welchen sich das Treibrad 68, welches nachfolgend beschrieben wird, erstreckt. Wie in 1 gezeigt, befinden sich der erste Arm 60a, der flache Bereich 60c und der zweite Arm 60b auf einem gekrümmten Bereich des Rücksetzhebels 60. Der Rücksetzhebel 60 besteht aus Metall und wird beaufschlagt um gegen den Uhrzeigersinn wie in 1 gezeigt zu drehen.
  • Wenn die rückwärtige Abdeckung 14 geschlossen ist, drückt der Vorsprung 18 gegen den ersten Rücksetzarm 60a und dreht den Rücksetzhebel 60. Der Rücksetzhebel rotiert und der zweite Arm 60b kontaktiert den dritten Arm 60b des Verschlußhebels 50 um den Verschlußhebel 50 in den Weg der Raste 30 des inneren Rings zu drehen, so daß Drehung des Rückspulrads 22 in Gegenuhrzeigersinn oder Rückspulrichtung verhindert wird.
  • Ebenfalls drehbar an der Kamera ist eine Zahnrolle 64 befestigt, wie in 8 gezeigt. Die Zahnrolle 64 besitzt Zähne, die sich in den Filmweg und durch Perforationen in dem Film erstrecken, wie in 4 gezeigt. Auf diese Weise wird bei Bewegung des Films entlang des Filmweges die Zahnrolle 64 zur Drehung im Uhrzeigersinn angetrieben, sowie sich der Film in Vorspulrichtung bewegt und im Gegenuhrzeigersinn, sowie sich der Film in Rückspulrichtung bewegt.
  • Ebenfalls drehbar an der Kamera 10 sind ein Zählrad 66, ein Treibrad 68 und der Nocken 58 befestigt. Das Treibrad 68 ist an die Zahnrolle 64 gekoppelt wie in 9 gezeigt, so daß mit Drehung der Zahnrolle 64 das Treibrad 68 zur Drehung angetrieben ist. Das obere des Treibrades 68 ist mit dem Zählrad 66 im Eingriff, so daß mit Drehung des Treibrades 68 das Zählrad 66 rotiert. Dieser Eingriff tritt auf, wenn der Rücksetzhebel 60 abhängig von der Beaufschlagung des Vorsprungs 18 rotiert. Sobald die rückwärtige Abdeckung 14 offen ist, befindet sich das Treibrad außer Eingriff mit dem Zählrad 66 wie in 6 gezeigt. Nachdem die Abdeckung geschlossen ist, wird das Treibrad 68 durch den Rücksetzhebel 60 in Eingriff mit dem Zählrad 66 entsprechend 7 gedrückt. Die Zahnrolle 64, Treibrad 68 und Zählrad 66 bewerkstelligen die Zählung oder die Messung des Films. Das Zählrad wird federbeaufschlagt in eine Null-Position durch eine Schraubenfeder gebracht, die um seinen Schaft und gegen einen Kragen auf dem Boden des Rads angeordnet ist, so daß mit einem außerhalb des Eingriffs mit dem Treibrad befindlichen Rad – wenn die rückwärtige Abdeckung zur Entfernung des Films geöffnet ist – das Rad in die Null-Position zurückkehrt. Ebenfalls auf demselben Schaft wie das Zählrad befindet sich der Nocken 58 befestigt. Auf diese Weise rotiert der Nocken 58 mit dem Zählrad 66 infolge der Drehung der Zahnrolle 64, welche das Treibrad 68 antreibt. Der Nocken 58 rotiert ebenfalls infolge der Feder des Zählrads, sobald die rückwärtige Abdeckung offen ist.
  • Betrieb der Rückspulblockiervorrichtung
  • Die Funktion der Rückspulblockiervorrichtung dient der Verhinderung von Drehung des Rückspulrades in der Rückspulrichtung während der Vorladung des Films. Die Rückspulblockiervorrichtung verhindert Drehung des Rückspulrades. Ohne die Rückspulblockiervorrichtung könnte ein Kameranutzer ungewollt das Rückspulrad entgegen dem Uhrzeigersinn oder in Rückspulrichtung drehen, wenn das Vorladen des Films und Vorspulen des Films zu der Filmspule gewünscht ist. Diese ungewollte Drehung würde nicht den Film aus der Filmkassette bewegen und der Kameranutzer könnte irrtümlicherweise denken, daß er den Film vorgeladen hat. Mit der Rückspulblockiervorrichtung wird der Kameranutzer wissen, daß abhängig von der Unfähigkeit, das Rückspulrad in der Rückspulrichtung zu drehen, die Drehung des Rückspulrades in der Rückspulrichtung nicht der geeignete Weg ist, um den Film zu laden.
  • Der Betrieb der Rückspulblockiervorrichtung ist wie folgt:
    Bevor der Film aus der Filmkassette bei geöffneter rückwärtiger Abdeckung 14 vorgespult wurde, wird der Verschlußhebel 50 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß der zweite Arm 54 außerhalb des Wegs des Rasts 30 des inneren Rings ist und der erste Arm 52 außer Eingriff mit dem Steuerungshebel 44 wie in 6 gezeigt. Nachdem die Filmkassette geladen wurde, wird die rückwärtige Abdeckung 14 geschlossen und der Vorsprung 18 beaufschlagt den ersten Arm 60a des Rücksetzhebels 60 wie in 7 gezeigt. Dies veranlaßt den Rücksetzhebel 60 im Uhrzeigersinn zu rotieren und den zweiten Arm 60b des Rücksetzhebels 60, den dritten Arm 56 des Verschlußhebels 50 zu drücken. Dies dreht den Verschlußhebel 50 im Uhrzeigersinn von der Position der 6 auf die Position der 7. Mit Drehung im Uhrzeigersinn dreht der zweite Arm 54 des Verschlußhebels 50 in den weg des Rasts 30 des Rückspulrades und der erste Arm 52 dreht sich in Eingriff mit dem Steuerungshebel 44. Das Hakenende 56a des dritten Arms 56 dreht sich in die Ausnehmung 44b im Steuerungshebel 44.
  • Weil der zweite Arm 54 im Weg des Rasts ist, kann das Rückspulrad 22 nicht im Gegenuhrzeigersinn oder in der Filmvorspulrichtung gedreht werden. Dies ist die Rückspulblockiervorrichtung. Falls das Rückspulrad 22 in Richtung des Gegenuhrzeigersinns gedreht wird, wird der Rast 30 den zweiten Arm 54 kontaktieren und an weiterer Drehung gehindert werden.
  • Die Rückspulblockiervorrichtung 15 verhindert, daß der Kameranutzer das Rückspulrad 22 in Richtung des Gegenuhrzeigersinns oder in Rückspulrichtung bewegt, sobald der Film aus der Filmkassette vorgespult und um die Filmspule herum vorgeladen wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Nutzer eine Filmkassette einlegt und irrtümlicherweise das Rückspulrad in Rückspulrichtung betätigt. Ohne die Blockiervorrichtung könnte ein Kameranutzer eine Filmkassette laden und dann das Rückspulrad in der Vorspulrichtung drehen während er denkt, daß dies den Film vorlädt. Auf diese Weise könnte der Nutzer ohne die Blockiervorrichtung fehlerhafterweise das Rückspulrad 26 in der Rückspulrichtung drehen, den Film nicht vorladen und fehlerhaft glauben, daß er er/sie einen vorgeladenen Film hat.
  • Um den Film ordnungsgemäß vorzuladen, bringt der Kameranutzer die Filmkassette in das Filmkassettenfach, platziert den Filmanfang um die Filmspule und in dem Filmbelichtungsbereich wie in 4 gezeigt. Die rückwärtige Abdeckung 14 wird geschlossen, um die Rückspulblockiervorrichtung wie oben beschrieben zu aktivieren. Der Kameranutzer bringt dann den Filmvorschubhebel 23 in die aktive Position und dreht den Vorschubhebel 23. Dies dreht die Filmspule 13 und zieht den Film aus der Filmkassette über den Filmbelichtungsbereich und um die Filmspule 13. Der Kameranutzer tut dies bis der gesamte Film um die Filmspule vorgeladen ist.
  • Sobald der Kameranutzer den Filmvorschubhebel 23 in der Vorspulrichtung betätigt und der Film aus der Kassette und über den Filmbelichtungsbereich gezogen wird, greifen die Zähne der Zahnrolle in die Filmperforationen, wie in 4 gezeigt. Diese Filmbewegung in der Vorspulrichtung dreht die Zahnrolle 64 im Uhrzeigersinn. Die Zahnrolle 64 dreht im Gegenzug das Treibrad 68 in Gegenuhrzeigerrichtung, welche das Zählrad 66 und den Nocken 58 in Uhrzeigerrichtung dreht. Der Nocken 58 wird so gesetzt, daß, nachdem ein ausreichendes Stück Film vorgespult worden ist, in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ungefähr sechs Bildfelder, der Nocken 58 genügend weit gedreht worden ist, um mit dem dritten Arm 56 des Verschlußhebels 50, wie in 7A gezeigt, in Eingriff zu geraten.
  • Sobald der Nocken 58 den Verschlußhebel 50 beaufschlagt, dreht der Nocken 58 den Verschlußhebel 50 im Gegenuhrzeigersinn. Der zweite Arm 54 des Verschlußhebels 50 dreht sich auf diese Weise aus dem Weg des Rasts heraus und der erste Arm geht außer Eingriff mit dem Steuerungshebel 44. Hierdurch wird die Rückspulblockiervorrichtung zunichte gemacht; der Kameranutzer ist frei, das Rückspulrad 22 in der Rückspulrichtung zu drehen und Film in der Filmkassette zurückzubewegen. Weiterhin kann die Vorspulblockiervorrichtung gesetzt werden, weil der Steuerungshebel 44 jetzt frei ist, um sich nach links zu bewegen mit dem ersten Arm 52, der sich aus dem Eingriff mit dem Steuerungshebel 44 dreht. Vorher behinderte der Eingriff des Verschlußhebels 50 und des Steuerungshebels 44 den Steuerhebel an einer Bewegung nach links.
  • Um die Vorspulblockiervorrichtung zurückzusetzen, wird die rückwärtige Abdeckung 14 geöffnet nachdem alle Bilder des Films aufgenommen wurden und der Film in die Kassette zurückgespult wurde. Sobald die rückwärtige Abdeckung 14 geöffnet ist, wird der Rücksetzhebel 60 nicht länger durch den Vorsprung 18 gehalten und dreht sich im Uhrzeigersinn wie in 7A dargestellt. Das Treibrad 68 wird durch die Drehung des Rücksetzhebels 60 entlastet und bewegt sich außer Eingriff mit dem Zählrad 66 wie in 6 gezeigt. Das federbeaufschlagte Zählrad dreht sich in seine Nullposition, im Gegenuhrzeigersinn wie in 7A gezeigt. Der Nocken 58 dreht sich mit dem Zählrad 66 zur Position der 6 und der Verschlußhebel 50 ist frei, um sich erneut mit Schließen der Kameraabdeckung zu drehen, weil der Nocken 58 sich aus dem Weg des Verschlußhebels gedreht hat.

Claims (16)

  1. Kamera (10) von der Art, welche ein Filmkassettenfach (11) zum Aufnehmen einer Filmkassette (2), eine Filmspule (13), um welche ein Film (4) gespult werden kann, und einen Filmbelichtungsbereich (12) umfaßt, der zwischen dem Filmkassettenfach und der Filmspule angeordnet ist, gekennzeichnet durch: ein Filmrückspulrad (22), das nach einer Einzelbildaufnahme in eine Rückspulrichtung und in eine Richtung drehbar ist, die entgegengesetzt zur Rückspulrichtung ist, und das einen gezahnten Ring (22c) und einen Rast (30) hat; einen Sperrhebel (32), der mit dem Filmradzähnen (26) des gezahnten Rings in Eingriff bringbar ist, um eine Bewegung des Rückspulrads in die zu der Rückspulrichtung entgegengesetzten Richtung zu verhindern; und einen Steuerungshebel (44), der mit dem Sperrhebel mechanisch gekoppelt und der durch den Rast in Eingriff bringbar ist, wenn der gezahnte Ring dreht; wobei der Steuerungshebel und der Rast so angeordnet sind, daß eine Drehung von dem Filmrückspulrad in die zu der Rückspulrichtung entgegengesetzten Richtung ein Einkuppeln des Rasts und eine Bewegung des Steuerungshebels verursacht und wobei der Sperrhebel und der Steuerungshebel so angeordnet sind, daß die Bewegung des Steue rungshebels den Sperrhebel in einen Eingriff mit den Filmspulzähnen bringt, um hierdurch die Bewegung des Filmrades in die zu der Rückspulrichtung entgegengesetzten Richtung zu verhindern.
  2. Kamera nach Anspruch 1, welche weiterhin eine Feder (42) umfaßt, die mechanisch den Steuerungshebel mit dem Sperrhebel koppelt.
  3. Kamera nach Anspruch 2, in welcher der Sperrhebel mit der Feder durch einen Zapfen (38) verbunden ist, der sich von dem Sperrhebel in eine Öffnung (40) in die Feder hinein erstreckt.
  4. Kamera nach Anspruch 2 oder 3, in welcher der Steuerungshebel (44) verschiebbar an der Kamera befestigt und mit der Feder (42) verbunden ist und einen Haken (46) zum Ineingriffbringen mit dem Rast (30) des Filmrückspulrads hat.
  5. Kamera nach einem der Ansprüche 2 bis 4, welche weiterhin eine rückwärtige Abdeckung (14) aufweist, die einen sich nach innen erstreckenden Vorsprung (16) hat, wobei der Vorsprung so positioniert ist, daß, wenn die Feder (42) sich bewegt, ein Ende der Feder sich gegen den Vorsprung bewegt und der Vorsprung eine Bewegung der Feder und des Steuerungshebels (44) in eine zu der Rückspulrichtung entgegengesetzten Richtung verhindert.
  6. Kamera nach einem der vorstehend genannten Ansprüchen, in welcher der Film in der Rückspulrichtung in die Kassette zurückgespult wird.
  7. Kamera nach einem der vorstehend genannten Ansprüchen, in der die Kamera von der Art ist, die einen 35mm Film verwendet.
  8. Kamera nach einem der vorstehend genannten Ansprüchen, die weiterhin einen dritten Hebel (50) aufweist, der drehbar an der Kamera befestigt ist und der den Rast (30) ergreift, um die Bewegung des Rückspulrads in die Rückspulrichtung so lange zu verhindern, bis der Film aus der Filmkassette zu der Filmspule transportiert worden ist.
  9. Kamera nach Anspruch 8, die weiterhin umfaßt: eine Film-Zahnrolle (64), die drehbar mit der Kamera verbunden ist und die Zähne zum Eingreifen in Filmperforationen aufweist; einen Nocken (58), der drehbar mit der Kamera verbunden und der derart angeordnet ist, daß er aufgrund einer Drehung den dritten Hebel ergreift; wodurch, wenn der Film aus der Filmkassette herausbewegt worden ist, die Bewegung des Films die Film-Zahnrolle dreht, welches ein Drehen des Nockens verursacht, wobei der Nocken während seiner Drehung den dritten Hebel kontaktiert, um den dritten Hebel aus dem Eingriff mit dem Rast herauszudrücken und hierdurch eine Drehung des Rückspulrads in die Rückspulrichtung zu ermöglichen.
  10. Kamera nach Anspruch 9, welche weiterhin ein Zählrad (66) umfaßt, das drehbar an der Kamera angeschlossen ist und das mit der Film-Zahnrolle derart gekoppelt ist, daß eine Drehung der Film-Zahnrolle eine Drehung des Zählrads verursacht.
  11. Kamera nach einem der Ansprüche 8 bis 10, welche weiterhin ein drehbares Element (60) und eine rückwärtige Abdeckung (14) umfaßt, die einen sich nach innen erstreckenden Vorsprung (16) aufweist, so daß, wenn die rückwärtige Abdeckung geschlossen ist, der Vorsprung der Abdeckung das drehbare Element kontaktiert und ein Dre hen des drehbaren Elements bewirkt und den dritten Hebel ergreift und den dritten Hebel bis zu einem Eingriff mit dem Rast (30) der Filmrückspule verdreht.
  12. Kamera nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, welche des weiteren einen Vorschubhebel (23) umfaßt, der mit der Filmspule (13) gekoppelt ist und der gedreht werden kann, um die Filmspule zu drehen und hierdurch den Film (4) von der Filmkassette (2) zu der Filmspule zu transportieren.
  13. Verfahren zum Betreiben einer Kamera (10) von der Art, die ein Filmkassettenfach (11) zum Aufnehmen einer Filmkassette (21), eine Filmspule (13) und einen Filmbelichtungsbereich (12) umfaßt, der zwischen dem Filmkassettenfach und der Filmspule angeordnet ist: vorheriges Laden der Kamera mit Film durch Aufwickeln des Films auf die Filmspule; Aufnehmen eines Bildes mit der Kamera durch Belichten eines Einzelbildes des Films in dem Filmbelichtungsbereich; gekennzeichnet durch den Schritt: Drehen eines Filmrückspulrades (22), das mit einer Welle (24) der im Filmkassettenfach angeordneten Filmkassette gekoppelt ist, in eine Rückspulrichtung, um das belichtete Einzelbild des Films in die Filmkassette zu bewegen, wobei das Filmrückspulrad einen gezahnten Ring und einen Rast (30) aufweist, der einen Steuerungshebel (44) kontaktiert, wenn das Rad sich dreht, um den Steuerungshebel anzuschieben, die Bewegung des Steuerungshebels einen Sperrhebel (32) mit Zähnen (26) des gezahnten Rings in Eingriff bringt, um eine Drehung des Filmrückspulrades in eine zur Rückspulrichtung entgegengesetzten Richtung zu verhindern, und um hierdurch einen Kamerabenutzer an einem Drehen des Filmrückspulrades in die zur Rückspulrichtung entgegengesetzten Richtung zu hindern und dadurch kein belichtetes Einzelbild aus der Filmkassette heraus in den Filmbelichtungsbereich zu transportieren.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Schritt des vorherigen Ladens folgendes umfaßt: Aufwickeln eines sich von der Filmkassette erstreckenden Startbandes um die Filmspule und Einlegen eines verbliebenen Teils des Startbandes in den Filmbelichtungsbereich; und Schließen der rückwärtigen Abdeckung (14) der Kamera und hierdurch Ineingriffbringen eines sich von der Abdeckung erstreckenden Vorsprungs (18) mit einem Hebel (60) und Ausschieben des Hebels, um einen Verschlußhebel (50) zu drehen und anzutreiben, damit dieser sich in eine Bahn eines Rasts (30) eines Filmrückspulrads (22) dreht, wodurch ein Drehen des Rückspulrads in eine Richtung verhindert wird, in der der Film zur Filmkassette bewegt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, das weiterhin ein Drehen eines Filmvorspulhebels (23) umfaßt, der mit der Filmspule gekoppelt ist, um die Filmspule zu drehen und um den Film um die Filmspule zu spulen und hierdurch die Kamera vorzuladen.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei welchem die durch die Drehung des Filmspulhebels hervorgerufene Bewegung des Films eine Film-Zahnrolle (64) dreht, die sich in die Filmperforationen hinein erstreckt, wobei die Drehung der Film-Zahnrolle den Verschlußhebel aus der Bahn des Nockens heraus dreht, so daß das Rückspulrad in die Rückspulrichtung gedreht werden kann.
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