DE3530916C2 - Kamera - Google Patents

Kamera

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DE3530916C2
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Takashi Kamoda
Tetsuo Nishizawa
Shigeo Nakayama
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kamera mit einer Filmvorratskam­ mer, in welcher eine Filmpatrone, die einen Rollfilm mit ei­ nem vorher aus der Patrone herausgezogenen Startfilmende ent­ hält, axial einführbar ist, wobei die Kamera ein Kameragehäu­ se, das die Filmvorratskammer und eine den Film unter Auf­ wicklung aufnehmende Wickelkammer aufweist, einen rückwärti­ gen, zum Öffnen und Schließen des Gehäuses um eine Achse senkrecht zur Filmvorschubrichtung verschwenkbar gehalterten Deckel, welcher einen nach innen gebogenen Abschnitt auf­ weist, der bei geschlossenem rückwärtigen Deckel eine in dem Kameragehäuse vorgesehene Öffnung für die Einführung der Filmpatrone in die Filmvorratskammer überdeckt, eine Einrich­ tung zum Halten des rückwärtigen Deckels in einer die Einfüh­ rung der Filmpatrone in den Filmbehälter erlaubenden Schwenk­ position und einen Führungsschlitz, der in einer Einführungs­ richtung der Filmpatrone vor einem Zwischenraum angeordnet ist, welcher in der Schwenkposition des Deckels zwischen dem Deckel und dem Kameragehäuse gebildet ist, wobei durch den Führungsschlitz hindurch das aus der Filmpatrone herausgezo­ gene Startfilmende in den Zwischenraum einführbar ist und der Führungsschlitz das Startfilmende zur unbehinderten Einfüh­ rung in den Zwischenraum begradigt hält, umfaßt.
Es sind verschiedene Arten von Kameras bekannt, bei denen das Laden durch Einstecken erfolgt und die mit einer Filmmvor­ ratskammer versehen sind, die eine an dem Boden der Kamera ausgebildete Einführöffnung aufweist, durch welche eine Film­ patrone endweise zum Laden eingeführt wird. Eine gewisse Art der Einsteck-Lade-Kameras ist mit einem Führungsschlitz für Filmstartstreifen versehen, der sich zwischen der Filmvor­ ratskammer und einer Filmaufnahmekammer erstreckt. Durch den Führungsschlitz für den Filmstartstreifen wird der vorherge­ hend aus der Filmpatrone herausgezogene Filmstartstreifen mit seiner Längskante zuerst eingeführt, wenn die Filmpatrone in die Filmvorratskammer eingesteckt wird, um jenen in einem Filmdurchgang anzuordnen. Diese Art Kamera ist beispielsweise in der internationalen Veröffentlichung Nr. WO 82/03926 offenbart und entspricht einer Kamera der eingangs beschriebenen Art.
Eine der mit den vorhergehend erwähnten Kameras verbundene Schwierigkeit besteht darin, dass, da die Kamera einen Führungsschlitz für einen Filmstartstreifen aufweist, der in einem Konstruktionsteil des Kameragehäuses ausgebildet ist, ein komplizierter Mechanis­ mus und dickeres Gehäuse nicht überwunden werden können. Ferner ist es schwierig, ei­ nen breiteren Führungsschlitz für einen Filmstartstreifen auszubilden. Diese Schwierigkeit führt dazu, dass der Filmstartstreifen nur mühevoll eingesetzt werden kann und dass sich der Rand des Filmstartstreifens umbiegt, wenn der Filmstartstreifen in den Führungsschlitz für den Filmstartstreifen fest eingedrückt wird.
Aus der DE 33 19 321 A1 ist eine Kamera bekannt, die in einer Bodenwand eine Einfüh­ rungsöffnung für eine Filmpatrone aufweist. Die Einführungsöffnung kann durch einen Schieber geöffnet und verschlossen werden. Beim Öffnen der Einführungsöffnung wird über den Schieber gleichzeitig eine Verriegelung gelöst, so dass ein um eine zur Filmvor­ schubrichtung parallele Achse verschwenkbarer rückwärtiger Deckel geöffnet werden kann; wodurch Platz geschaffen wird, um ein aus der Filmpatrone herausstehendes Startfilmende in eine Filmführungsbahn einlegen zu können.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kamera der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die auf kostengünstige Weise herstellbar ist, zur Filmeinführung einen Filmfüh­ rungsschlitz bilden kann und ein vollständiges Öffnen des Deckels ermöglicht.
Die diese Aufgabe lösende Kamera ist dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelhalteein­ richtung zum Halten des rückwärtigen Deckels in einer solchen Schwenkposition und ein Längsrand des nach innen gebogenen Abschnitts des rückwärtigen Deckels derart verlau­ fend vorgesehen ist, dass der Führungsschlitz durch den Längsrand des nach innen gebo­ genen Abschnitts und einen Längsrand des Kameragehäuses gebildet ist, und dass die Halteeinrichtung ein in dem Kameragehäuse (1) vorgesehenes Halteelement (56, 56a) und ein aus einem elastischen Arm bestehendes Begrenzungselement (50; 60; 63) umfasst, welches sich von dem rückwärtigen Deckel (11) erstreckt und ein Eingriffsende (54; 62) aufweist, welches normalerweise mit dem Halteelement zum Zurückhalten des rückwärti­ gen Deckels (11) in der Schwenkposition in Eingriff steht und außer Eingriff von dem Hal­ teelement bringbar ist, in dem das Begrenzungselement elastisch verformt wird, um ein volles Öffnen des rückwärtigen Deckels (11) zu ermöglichen.
Gemäß der Erfindung braucht ein Führungsschlitz nicht gesondert im Kameragehäuse vor­ gesehen zu werden, wodurch die Kamera in ihrer Konstruktion wesentlich vereinfacht ist. Trotz dieser Vereinfachung lässt sich eine Filmpatrone mit herausgezogenem Startfilmende bequem in die Kamera einführen. Die vorliegende Erfindung erlaubt es, das Kameragehäu­ se noch flacher auszubilden als es bei aus dem Stand der Technik bekannten Kameras dieser Art möglich war.
Gegenstand der Erfindung ist, auch eine Kamera mit einem rückwärtigen Deckel zu schaffen, der nicht nur teilweise zum Filmladen geeignet ge­ öffnet, sondern auch vollständig für den Zugang zum Inneren der Kamera geöffnet werden kann.
Die vorgenannten Zielsetzungen der Erfindung werden dadurch erreicht, daß Mittel vorgesehen sind, die im Normalfall einen verschwenkbar an der Kamera angebrachten, rückwärtigen Deckel auf eine teilgeöffnete Stellung begrenzen, in der eine an dem Boden des Kameragehäuses aus­ gebildete Einführöffnung sowie ein Führungsschlitz freigegeben sind, wel­ cher zwischen den Bodenlängskanten des rückwärtigen Deckels und des Kameragehäuses begrenzt ist und durch den ein vorhergehend aus der Filmpatrone herausgezogener Filmstartstreifen in einen Filmdurchgang eingeführt werden kann, der zwischen einer Filmvorratskammer und einer Filmaufnahmekammer vorgesehen ist, wenn die Filmpatrone in die Film­ vorratskammer durch die Einführöffnung zum Filmladen eingesteckt wor­ den ist. Der rückwärtige Deckel kann durch Lösen der Begrenzungsmittel in eine Stellung frei geöffnet werden, in der die Rückseite des Kamera­ gehäuses zum Reparieren des inneren Mechanismus freigelegt ist.
Somit kann im Rahmen der Erfindung die Kamera eine einfache Kon­ struktion bei geringen Kosten und Raumbedarf aufweisen, da es nicht erforderlich ist, einen Führungsschlitz in dem Kameragehäuse auszubil­ den. Der Filmführungsschlitz, der zwischen den Bodenrändern des rück­ wärtigen Deckels und des Kameragehäuses durch teilweises Öffnen des rückwärtigen Deckels festgelegt ist, ist ausreichend weit, um ein leich­ tes Einführen des Filmstartstreifens in den Führungsschlitz zu erlauben, ohne daß der Filmstartstreifen in irgendeiner Weise verbogen wird. Ferner sind im Rahmen der Erfindung die Begrenzungsmittel elastisch verformbar, so daß sie von einem in dem Kameragehäuse vorgesehenen Teil frei werden können und der rückwärtige Deckel ohne weiteres voll­ ständig geöffnet werden kann.
Die vorgenannten und andere Zielsetzungen, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden, ins einzelne gehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele, nach der Er­ findung, wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Kameragehäuses mit nach oben weisender Unterseite, bei dem der rückwärtige Deckel in einer normalen Öffnungsstellung zum Filmladen geöffnet ist,
Fig. 2 eine Unteransicht der Kamera gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Kamera gemäß Fig. 1, wobei der rückwärtige Deckel und eine vordere Linsenabdeckung ge­ schlossen sind,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Kamera gemäß Fig. 1, bei der der rückwärtige Deckel vollständig geöffnet ist,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung, die eine Kamera gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel nach der Erfindung darstellt,
Fig. 6 eine Unteransicht der Kamera gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine schematische Darstellung der allgemeinen Wirkungsweise einer Begrenzungseinrichtung der Kamera gemäß Fig. 5. und
Fig. 8 und 9 schematische Darstellungen anderer Beispiele eines Be­ grenzungsgliedes.
Bevor die Beschreibung der vorliegenden Erfindung fortgesetzt wird, soll darauf hingewiesen werden, daß gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen und Symbole in den verschiedenen Darstellungen der Zeichnungen be­ zeichnet sind.
Fig. 1 zeigt eine Kamera nach der Erfindung mit nach oben weisender Unterseite, wobei der rückwärtige Deckel teilweise geöffnet ist, um das Laden eines Filmes zu ermöglichen. Ein Kameragehäuse 1 ist im wesent­ lichen in seiner Mitte mit einem Aufnahmeobjektiv 2, einem Sucher­ fenster 3, einem Fenster 4, durch welches ein Strahlenbündel zur auto­ matischen Scharfeinstellung auf einen zu fotografierenden Gegenstand projeziert wird, und einer künstlichen Beleuchtungseinrichtung 5 versehen, wobei die drei letztgenannten Teile oberhalb der Aufnahmelinse 2 (in dieser Figur erscheint diese an der Unterseite) angeordnet sind, sowie für kurze und weite Entfernungen Strahlenbündenempfangsfenster 6, 7 für die automatische Scharfeinstellung, die neben einander unterhalb der Auf­ nahmelinse angeordnet sind. Die Kamera weist eine Linsenabdeckung 8 auf, die verschiebbar an dem Kameragehäuse 1 angebracht ist, damit sie die Fenster 3, 4, 5 und 6 sowie die Aufnahmelinse 2 überdecken oder frei­ geben kann.
Gemäß Fig. 2 ist ein rückwärtiger Deckel 11 verschwenkbar zum Öffnen und Schließen an einem Scharnier 10 angebracht, das an einer Seite des Kameragehäuses 1 angeordnet ist. Ein von Hand zu betätigendes, ver­ schiebbares Verriegelungselement 12 ist auf der anderen Seite des Kamera­ gehäuses 1 angeordnet und wird durch eine Feder (nicht dargestellt) so gedrückt, daß es an einer an dem rückwärtigen Deckel 11 angebrachte Nase 12a angreift. Die Verschiebebewegung des Verriegelungselementes 12 nach oben ermöglicht, daß der rückwärtige Deckel 11 durch eine Feder 13 in die Offenstellung gedrückt wird (s. Fig. 4). Der rückwärtige Deckel 11 weist eine Bodenwand 14 auf, welche durch einen Rand mit einem geraden Randabschnitt 14a und einem schrägverlaufenden Randab­ schnitt 14b so begrenzt ist, daß ein ausgenommener Abschnitt 15a des Bodens 15 des Kameragehäuses 1 überlappt wird und zu diesem angepaßt ist. Zur Beschränkung des rückwärtigen Deckels 11 in eine geforderte, teilgeöffnete Stellung ist eine Begrenzungseinrichtung mit einem Paar Hebel 18 und 19 vorgesehen, die verschwenkbar an dem Kameragehäuse 1 und dem rückwärtigen Deckel 11 angebracht und an ihren entsprechenden freien Enden lose miteinander gekoppelt sind, so daß sie gefaltet und entfaltet bzw. ausgestreckt werden können. Die lose Kopplung wird da­ durch erreicht, daß in dem Hebel 19 ein Schlitz 18a ausgebildet ist, in den ein an dem anderen Hebel 18 angebrachter Stift 17 eingreift. Die Beschränkungseinrichtung kann den Winkel begrenzen, über den der rück­ wärtige Deckel 11 durch die Feder 13 geöffnet wird. Der rückwärtige Deckel kann vollständig geöffnet werden, indem die Stift-Schlitz-Kopplung freigegeben wird, so daß die rückwärtige Seite des Kameragehäuses 1 zum Reparieren des inneren Mechanismus freigegeben werden kann, wie es Fig. 4 zeigt.
Es wird erneut auf Fig. 2 Bezug genommen. Wenn der rückwärtige Deckel 11 teilweise zum Filmladen geöffnet wird, wird ein Führungsschlitz 23 zwischen den Bodenrändern 14a, 14b und 22 begrenzt, um das Einführen des Filmstartstreifen 25, der vorhergehend aus der Filmpatrone 24 (in die­ ser Figur nicht dargestellt) herausgezogen worden ist, in einen Film­ durchgang (nicht dargestellt) zu ermöglichen. Der Bodenrand 22 des Kameragehäuses 1 weist gerade und schräg verlaufende Randabschnitte 22a, 22b auf, die den Randabschnitten 14a, 14b der Bodenwand 14 ent­ sprechen, so daß eine gleichförmige Weite des Führungsschlitzes 23 vorliegt. An einem Ende des Bodenrandes 22 ist eine Nut 26 in dem aus­ genommenen Abschnitt 15a dem schräg verlaufenden Randabschnitt 22b benachbart ausgebildet, um den Führungsschlitz 23 zu verlängern. Dieser verlängerte Führungsschlitz 23 hilft beim Einführen eines übermäßig weit herausgezogenen Filmstartstreifens.
Es wird nun auf die Fig. 4 Bezug genommen, in der der rückwärtige Deckel 11 voll geöffnet ist. Das Kameragehäuse 1 ist in seiner Mitte mit einer Belichtungsöffnung 27 versehen, damit, wenn ein Verschluß zur Belichtung geöffnet ist, Licht von einem Aufnahmegegenstand dort hin­ durchgehen und einen dahinter in Belichtungslage angeordnet Film errei­ chen kann. Auf gegenüberliegenden Seiten der Belichtungsöffnung 27 sind eine Filmvorratskammer 28 auf der linken Seite und eine Filmaufnahme­ kammer 29 auf der rechten Seite angeordnet. Die Filmvorratskammer ist an ihrem Boden über eine Einführöffnung 28a offen. Andererseits ist am oberen Ende der Filmvorratskammer 28 eine Filmrückspulwelle dreh­ bar gelagert, die eine Gabel 30 aufweist, welche betriebsmäßig mit einem Quersteg in Eingriff bringbar ist, der an einem Ende eines Spulen­ kernes 24a einer Filmpatrone 24 vorgesehen ist, wie es Fig. 1 zeigt. Die Filmrückspulwelle wird so gedreht, daß sie einen belichteten Film in die Filmpatrone 24 fortlaufend zurückspult. Die Filmvorratskammer umfaßt ferner rückwärtig eine Positionierungsplatte 31, die die Filmpatrone 24 zwangsweise in ihrer richtigen Lage hält. Die Positionierungsplatte 31 weist eine Öffnung 31a auf, damit man die Filmpatrone 24 aus der Filmvorratskammer 28 mit den Fingern entnehmen kann.
In der Filmaufnahmekammer 29 ist eine Aufwickelspule 33 mit einer ringförmigen Reihe von Greifern 33a über ihren äußeren Umfang und einem Führungselement 34 angeordnet, welches eine an ihrem freien Ende drehbar angebrachte Rolle 35 aufweist und bewirkt, daß der Film­ startstreifen 25 mit seinen von den Greifern 33a erfaßten Durchbrechun­ gen 36 auf die Umfangsoberfläche der Aufwickelspule 33 gedrückt wird.
An der oberen und unteren Seite der Belichtungsöffnung 27 sind Film­ führungsflächen 39 vorgesehen, wobei in einer von ihnen eine Schaltrolle 40 mit einer ringförmigen Reihe von Zähnen oder Vorsprüngen ange­ ordnet ist, die mit den Perforationen des Filmes in Eingriff steht und zur Filmtransportmessung angetrieben wird. In der anderen Fläche ist eine drehbare Scheibe 41 mit einem Zahn 41a angeordnet, der eben­ falls mit den Perforationen in Eingriff bringbar ist, um den Filmstart­ streifen 25 in Richtung zu der Filmaufwickelspule 33 vorwärts zu geben.
In dem rückwärtigen Deckel 11 ist eine Andruckplatte 44 vorgesehen, welche gegen die abgestuften Abschnitte 45, 46 des Kameragehäuses 1 durch eine Druckfeder 43 gedrückt ist, wenn der rückwärtige Deckel 11 geschlossen ist. Oies ergibt einen Filmdurchgang zwischen den Filmfüh­ rungsoberflächen 39 und der Andruckplatte 44. Auf einer Seite der An­ druckplatte 44 ist an dieser eine Filmführungsplatte 47 angebracht und führt den Filmstartstreifen 25 zu der Umfangsoberfläche der Filmauf­ wickelspule 33, um jenen mit ihr in Berührung zu bringen.
Beim Filmladevorgang bei der Kamera gemäß der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform wird die Kamera mit der Unterseite nach oben gehalten und der rückwärtige Deckel wird geöffnet, indem das Verriegelungselement 12 nach unten verschoben wird. Dann öffnet sich der rückwärtige Deckel 11 automatisch durch die Kraft der Feder 13 bis zur Begrenzung durch die Begrenzungsmittel, so daß die Einführöffnung 28a freigegeben und der Führungsschlitz 23 zwischen den Bodenkanten­ abschnitten 14a, 14b und 22a, 22b festgelegt ist.
Nach diesem Vorgang zum Öffnen des rückwärtigen Deckels läßt man die Filmpatrone in axialer Richtung in die Filmvorratskammer 28 durch die Einführöffnung 28a fallen, wie es Fig. 1 zeigt. Gleichzeitig wird der Filmstartstreifen 25, welcher vorhergehend aus der Filmpatrone 24 herausgezogen worden und normalerweise aufgewickelt ist, eingeführt, wobei der der Filmpatrone 24 benachbarte Teil des Filmstartstreifens 25 zuerst in den Führungsschlitz 23 eingebracht wird, wobei er von einem schräg verlaufenden Abschnitt 48 des ausgenommenen Abschnittes 15a des Bodens 15 geführt wird und der geringelte Filmstartstreifen 24 in den Filmdurchgang eingeführt wird, wobei er geradeverlaufend gemacht wird. Das Gerademachen, welches sich aufgrund der Elastizität des Film­ startstreifens 25 ergibt, wird so durchgeführt, daß sich der Filmstart­ streifen 24 rückwärts (zu dem rückwärtigen Deckel 11) an der oberen Längskantenseite 25a biegt. Da der Führungsschlitz 23, welcher von den Bodenkanten des rückwärtigen Deckels 11 und dem Kameragehäuse 1 begrenzt wird, weit ausgebildet ist, wird der Filmstartstreifen 25 vor­ sichtig geradegemacht.
Wenn nach dem Filmladen der rückwärtige Deckel 11 geschlossen wird, wird die Einführöffnung 28a durch die Bodenwand 14 überdeckt und die Andruckplatte 44 wird gegen die abgestuften Abschnitte 45, 46 gedrückt, um den Film flach zu halten. Zu dem Zeitpunkt, zu dem der rückwärtige Deckel 11 vollständig entgegen der Feder 13 geschlossen ist, wird der innerhalb der Filmaufwickelspule 13 enthaltene Antrieb bzw. Motor in Drehung versetzt, um die Filmaufwickelspule 13 und die drehbare Scheibe 41 zu drehen. Als Ergebnis hiervon wird der Zahn 41a der drehbaren Scheibe 41 in Eingriff mit einer Perforation 36 gebracht, so daß der Filmstartstreifen 25 zu der Filmaufnahmekammer 29 vorwärtsgebracht wird. Der derart vorwärtsbewegte Filmstartstreifen 25 gelangt in Be­ rühung mit der Filmaufwickelspule 33 aufgrund der Filmführungsplatte 47 und der Rolle 35, während die Perforationen 36 in Eingriff mit den Greifern 33a gelangen. Als Ergebnis hiervon wird der Filmstartstreifen 25 um die Filmaufwickelspule 33 herumgewickelt. Fortlaufendes Auf­ wickeln des Filmes um einige nicht zur Verfügung stehende Anfangs­ bilder bedingt, daß der Motor anhält, wie es gut aus dem Stand der Technik bekannt ist. Dann, wenn eine Aufnahme erfolgen soll, wird die vordere Objektivabdeckung 8 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung ver­ schoben, um das Aufnahmeobjektiv 2, den Sucher 3 und die anderen Teile freizugeben. Daraufhin wird nach jeder Betätigung eines Verschlußbetäti­ gungselementes (nicht dargestellt) der Film automatisch um ein Bild weitertransportiert. Das automatische Filmaufwickeln stellt einen Ver­ schlußmechanismus zur Vorbereitung einer folgenden Belichtung ein. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform bewirkt eine Belichtung aller zur Verfügung stehenden Bilder des Filmes, daß der Motor mit seiner Drehung in der umgekehrten Richtung beginnt, um den Film automatisch in die Filmvorratskammer 24 in bekannter Weise zurückzuspulen. Um die Film­ patrone 24 aus der Kamera 1 herauszunehmen, wird der rückwärtige Deckel in die in Fig. 1 gezeigte Stellung geöffnet, indem das Verriege­ lungselement 12 verschoben wird, damit die Finger Zugang zu Filmpatrone 24 haben. Die Filmpatrone 24 kann leicht aus der Filmvorratskammer 28 durch Stoßen mit den Fingern herausgeworfen werden.
Fig. 5 bis 7 zeigen eine andere Ausführungsform nach der Erfindung, bei der sich nur die Begrenzungsmittel von der vorhergehenden Ausführungs­ form unterscheiden.
Die Begrenzungsmittel umfassen einen gebogenen Hebel 50, der aus einem elastischen Werkstoff, wie z. B. Kunststoff, besteht und einstückig mit dem rückwärtigen Deckel 11 geformt ist. Der gebogene Hebel 50, der sich von dem rückwärtigen Deckel 11 nach vorne erstreckt, ist mit einem kreisförmig gebogenen Schlitz 51, dessen Mitte bei dem Scharnier 10 liegt, versehen, so daß sich zwei Arme 52 ergeben, von denen jeder einen seitlichen Vorsprung 54 mit einer Abschrägung 53 aufweist. Das Kameragehäuse 1 ist mit einer gebogenen Öffnung 56 versehen, in wel­ cher sich der gebogene Hebel 50 verschiebbar bewegen kann. Die gebo­ gene Öffnung 56 weist eine Endöffnung 56a mit einer größeren Breite als diejenige des gebogenen Hebels 50, aber einer kleineren Breite als der Abstand zwischen den äußeren Kanten der Vorsprünge 54 auf. Das Öffnen des rückwärtigen Deckels 11 ist auf die in Fig. 6 dargestellte Lage durch Eingriff der Vorsprünge 54 an der Endöffnung 56a be­ schränkt. Die Vorsprünge können mit der Endöffnung 56a außer Eingriff gebracht werden, indem die Arme 52 zueinander gedrückt und aus der Öffnung 56 herausgezogen werden, damit der rückwärtige Deckel 11 voll geöffnet werden kann. Nach dem vollen Öffnen werden, wenn der rück­ wärtige Deckel zurückgestoßen wird, die Arme 53 durch die Schiebe­ berührung der Schrägen der Vorsprünge 54 mit der Endöffnung 56a auf­ einander zugedrückt, so daß sie in die gebogene Öffnung 56 zurück­ kehren.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der Begrenzungsmittel für das Öffnen. Die Begrenzungsmittel für das Öffnen umfassen einen platten­ förmigen Arm 60, der einen nach oben gerichteten, abgeschrägten Vor­ sprung 62 an seinem Ende aufweist. Der Arm 60 ist aus einem Kunst­ stoffmaterial hergestellt und einstückig mit dem rückwärtigen Deckel 11 geformt. Der Vorsprung 62 kann mit einer Öffnung (nicht dargestellt) in Eingriff gebracht werden, die rückwärtig in dem Kameragehäuse 1 aus­ gebildet ist, um das volle Öffnen des rückwärtigen Deckels 11 zu be­ grenzen. Der plattenförmige Arm kann zum Außereingriffbringen nach unten gebogen werden, damit der rückwärtige Deckel 11 vollständig ge­ öffnet werden kann.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der Begrenzungsmittel für das Öffnen. Die Begrenzungsmittel für das Öffnen umfassen einen aus Blech hergestellten Arm 63. Der Arm 63 ist mit Kopfschrauben an dem rück­ wärtigen Deckel 11 befestigt. Die Wirkung und Funktion des Armes 63 ist ganz ähnlich derjenigen des in Fig. 8 gezeigten Armes 60.

Claims (13)

1. Eine Kamera mit
einer Filmvorratskammer, in welche eine Filmpatrone (24), die einen Rollfilm mit
einem vorher aus der Patrone herausgezogenen Filmanfangsende (25) enthält, axial einführbar ist,
einem Kameragehäuse (1), das die Filmvorratskammer (28) und eine den Film unter Aufwicklung aufnehmende Wickelkammer (29) aufweist,
einem rückwärtigen, zum Öffnen und Schließen des Gehäuses um eine Achse senkrecht zur Filmvorschubrichtung verschwenkbar gehalterten Deckel (11), der einen nach innen gebogenen Abschnitt (14) aufweist, der bei geschlossenem rückwärtigen Deckel (11) eine in dem Kameragehäuse vorgesehene Öffnung (28a) für die Einführung der Filmpatrone (24) in die Filmvorratskammer überdeckt,
einer Einrichtung zum Halten des rückwärtigen Deckels (11) in einer die Einführung der Filmpatrone (24) in die Filmvorratskammer (28) erlaubenden Schwenkposition und
einem Führungsschlitz, der in Einführungsrichtung der Filmpatrone (24) vor einem Zwischenraum angeordnet ist, welcher in der Schwenkposition des Deckels (11) zwischen dem Deckel (11) und dem Kameragehäuse (1) gebildet ist,
wobei das aus der Filmpatrone herausgezogene Filmanfangsende (25) durch den Führungsschlitz hindurch in den Zwischenraum einführbar ist und der Führungsschlitz das Filmanfangsende zur unbehinderten Einführung in den Zwischenraum begradigt hält,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Deckelhalteeinrichtung zum Halten des rückwärtigen Deckels in einer solchen Schwenkposition und ein Längsrand des nach innen gebogenen Abschnitts (14) des rückwärtigen Deckels (11) derart verlaufend vorgesehen ist, dass der Führungsschlitz durch den Längsrand des nach innen gebogenen Abschnitts (14) des Deckels und einen Längsrand des Kameragehäuses gebildet ist, dass die Halteeinrichtung ein in dem Kameragehäuse (1) vorgesehenes Halteelement (56, 56a) und ein aus einem elastischen Arm bestehendes Begrenzungselement (50; 60; 63) umfasst, welches sich von dem rückwärtigen Deckel (1) erstreckt und ein Eingriffsende (54; 62) aufweist, welches normalerweise mit dem Halteelement zum Zurückhalten des rückwärtigen Deckels (11) in der Schwenkposition in Eingriff steht und außer Eingriff von dem Halteelement bringbar ist, in dem das Begrenzungselement elastisch verformt wird, um ein volles Öffnen des rückwärtigen Deckels (11) zu ermöglichen.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschlitz (23) einen ersten geraden Abschnitt aufweist, der sich parallel zu einer zwischen der Filmvorratskammer (28) und der Wickelkammer (29) erstreckenden Filmführungsbahn erstreckt, und einen gegen den ersten Abschnitt zu der Wickelkammer hin abgewinkelten Abschnitt umfasst.
3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der rückwärtige Deckel (11) an der Seite des Kameragehäuses (1), an welcher die Wickelkammer (29) vorgesehen ist, verschwenkbar gehaltert ist.
4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der nach innen gebogene Abschnitt (14) einen schräg verlaufenden Randabschnitt aufweist, um einen parallelen Schlitz (23) zu begrenzen, wenn sich der rückwärtige Deckel (11) in der Schwenkposition befindet.
5. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (28a) und der nach innen gebogene Abschnitt (14) an der Unterseite ausgebildet sind.
6. Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kameragehäuse (1) eine Bodenkante mit einem Kantenabschnitt (48) aufweist, der in Richtung zu der Vorderseite des Kameragehäuses (1) zu der Seite schräg verläuft, an der die Wickelkammer (29) vorgesehen ist, und dass der Bodenrand einen im Wesentlichen V-förmigen, in seiner Breite konstanten Schlitz (23) in Verbindung mit dem Rand des nach innen gebogenen Abschnittes (14) begrenzt.
7. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (17, 18, 18a, 19; 51 bis 54, 56, 56a; 60 bis 62; 63) zum Halten des rückwärtigen Deckels zwei Hebel (18, 19) umfasst, die lösbar und verschwenkbar miteinander an ihren einen Enden gekoppelt und an ihren anderen Enden zur Schwenkbewegung an dem Kameragehäuse (1) oder dem rückwärtigen Deckel (11) gehaltert sind.
8. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Begrenzungselement (50) wenigstens an seinem entfernt liegenden Ende mit einem Schlitz (51) ausgebildet ist, um zwei Arme (52) zu schaffen, und dass das Eingriffsende Vorsprünge (54) an beiden seitlichen Seiten aufweist.
9. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Begrenzungselement als ein elastisches, plattenförmiges Element (60; 63) ausgebildet ist und einen aufrechten Vorsprung (62) an seinem freien Ende aufweist.
10. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffsende eine abgeschrägte Oberfläche (61) aufweist, die mit dem Halteelement in Berührung kommt, wenn das Eingriffsende mit dem Halteelement in Eingriff steht.
11. Kamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Begrenzungselement (60) einstückig mit dem rückwärtigen Deckel (11) ausgebildet ist.
12. Kamera nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Begrenzungselement (60) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
13. Kamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Element (63) aus einem Metallblech hergestellt ist.
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