DE1901574A1 - Egge mit hin- und hergehend bewegten Zaehnen - Google Patents

Egge mit hin- und hergehend bewegten Zaehnen

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Eugenio Betti
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B19/00Harrows with non-rotating tools
    • A01B19/02Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame
    • A01B19/06Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame with tools or tool-frames moved to-and-fro mechanically

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Eugenio Betti, Nogara (Verona), Italien.
Bgge mit hin-und her gehend bewegten Zähnen.
Die Erfindung betrifft eine Egge mit hin und her gehend bewegten Zähnen.
Das Zerkleinern der Schollen, das Ausgleichen und Vergleichmäßigen bzw. Nivellieren des Bodens nach dem Pflügen, das Entwurzeln der schädlichen Gräser und des Unkrautes und andere kleinere Arbeiten werden üblicherweise mit der Egge ausgeführt. In der Praxis findet man eine sehr große Anzahl von {£ypen von Eggen, die in verschiedenen Arten in Abhängigkeit von der Art, in der der Zug ausgeübt wird (z.B. ob animalischer Zug oder mechanischer Zug), und unter Berücksichtigung der Art des zu behandelnden Bodens aufgebaut und
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konstruiert sind, wobei noch das besondere Augenmerk auf die zur Verfügung stehende Kraft gerichtet ist. In allen Fällen wird durch die Wirkung dieser landwirtschaftlichen Maschine lediglich eine kleine, mehr oder weniger tiefe Schicht an der Oberfläche des Bodens beeinflusst, ohne daß der bewegte Boden umgestürzt wird. Die in der Praxis vorhandenen Arten von Eggen können im wesentlichen in fc drei Gruppen bzw. Kategorien eingereiht werden:
a) starre Eggen, die gezogen werden;
b) Eggen mit um horizontale Achsen rotierenden Scheiben, die gezogen oder getragen werden;
c) vibrierende Eggen, die getragen werden.
Die neuesten und modernsten Eggen gehören zu der letztgenannten Kategorie, und sie haben außer dem großen Vorteil eines einfachen Aufbaus und demzufolge geringer Kosten noch den weiteren Vorteil, daß sie sehr vielseitig hinsichtlicn der Bearbeitungsmöglichkeiten sind, insofern, als die Vorlaufgeschwindigkeit des Zuggerätes bzw. der Zugvorrichtung unmittelbar den Wirkungsgrad des Gerätes bei gleicher Schwingungs- oder Vibrationsfrequenz und bei gleicher wirksamer Arbeitsbreite des Gerätes bestimmt. Demgegenüber besteht eine Grenze für solche Eggen mit vibrierenden Zähnen in der Schwierigkeit, u.U. in den Boden einzudringen, die dadurch hervorgerufen wird, daß die pflanzlicnen Überreste,
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die vom Gerät mitgenommen werden, sich, ansammeln und hierdurch die Egge behindern. Man muß deshalb in gewissen Zeitabständen eingreifen, um die Bewegung der Egge anzuhalten, das Gerät hochzuheben und das Herabfallen der mitgezogenen und mitgenommen pflanzlichen Heste zu ermöglichen. Im übrigen bewirkt und verursacht die Arbeitsbewegung, die auf der in Querrichtung verlaufenden Vibration der gewissermaßen geradlinig hin und her gehend bewegten Zähne fusst, in Kombination mit der vom Zuggerät oder von der Zugvorrichtung abgeleiteten Vorlaufbewegung im Gerät beachtliche hin und her gehende Tragheitskräfte, die nur mit Schwierigkeit eliminiert werden können, wodurch auf diese Weise die zulässige Vibrationsfrequenz und demzufolge der Wirkungsgrad der Arbeit begrenzt werden.
Eine neuartige Egge, die zusätzlich zu allen Vorzügen der modernen vibrierenden Art noch die größten oben beschriebenen Nachteile vermeiden würde, würde eine beachtliche industrielle und technische Entwicklung auf dem Gebiet der Maschinen nach Art der Eggen bilden, auch in dem Sinne, daß sie mit Vorteil als Ersatz für andere Spezialmaschinen, z.B. Schollenbrecher mit Scheiben oder mit Zannen, umlaufende Hackvorrichtungen usw. verwendet werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist mit den obigen Zielen konzipiert
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worden und die neue .Egge ist zu diesem Zweck; gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitung des Bodens durch die kombinierte Aktion der Vorlaufbewegung der Zugvorrichtung mit der Umlaufbewegung um senkrechte Achsen herum von mindestens einer Reihe von Zähnen erzielt wird, die an einer Stange angeordnet sind, die über um senkrechte Achsen herumlaufende Kurbelstangen bewegt werden und in geeigneter Weise mit Ausgleichgewichten zum Ausgleich der sich aus den umlaufenden Massen ergebenden Zentrifugalkräften versehen sind. Zusätzlich zu den oben erwähnten Vorteilen hat die neue Anordnung noch den Vorteil, daß sie gleichzeitig als Schollenbrecher und als Hackvorrichtung acLdgl. verwendet werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausfiihrungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung von oben gesehen und
Fig. 2, 3, 4 verschiedene schematische Erläuterungen der Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. 1.
Haschine besteht aus einem Rahmen, aus mehreren Organen für die Übertragung der Bewegung und aus zwei oder mehr die
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Zähne tragenden drehbaren Stangen, denen jeweils mit einem Gewichtsausgleich, versehene Kurbelstangen zugeordnet sind.
Die Bewegung des Kraftanschlusses der Zugvorrichtung wird von einer üblichen Welle mit Kardangelenken zum Anschluß A übertragen, der bei B gelagert ist und ein konisches Rad antreibt, das mit einem konischen Rad mit senkrechter Achse eingreift. Auf dieser Achse ist in fester Verbindung mit dem konischen Rad ein Kettenrad vorgesehen, das die Drehbewegung an ein anderes Rad weitergibt, das mit der zweiten Welle mit senkrechter Achse für die zweite Reihe von Zähnen fest verbunden ist. Naturgemäß kann ein solches Getriebe, das in einem ölbad vorgesehen ist, mit einer ganzen Reihe von Riemenscheiben oder von anderen Organen versehen werden, wobei nur das Brfindungsprinzip der rotierenden Arbeitsbewegung mit senkrechter Achse unverändert bleibt.
Die beiden Wellen, welche die Bewegung übertragen, sind bei G und D gelagert und an ihrem unteren finde tragen sie die aufgekeilten Kurbelstangen E und F, deren Gewicht in geeigneter Weise bei N ausgeglichen ist. Diese .Kurbelstangen sind mit Stangen G und H verbunden, an denen jeweils in der rationellsten Lage eine oder mehrere Reihen von Zähnen Z vorgesehen sind.
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Die Stangen und demzufolge die Zähne laufen um im Sinne der Pfeile I und L, während gleichzeitig die gesamte Vorrichtung gemäß Pfeil M von der Zugvorrichtung gezogen wird. Lediglich die zentralen kurbelstangen C und F sind motorisch, die anderen Organe sind frei drehbar angeordnet. Die Vorrichtung kann auch so ausgebildet sein, daß alle Kurbelstangen angetrieben werden, wie andererseits die Anzahl W und die Stellung dieser Kurbelstangen geändert werden kann.
Das Diagramm gemäß Fig. 2 zeigt den Weg eines Zahnes im Boden bei einer -Egge mit vibrierenden Zähnen der bekannten Art. Wenn man sich zur Erleichterung des Verstehens die Vorschubgeschwindigkeit der Zugvorrichtung auf Null herabgesetzt vorstellt, stellt man fast, daß der Weg des Zahnes s * Z.d ist. -Dies bedeutet, daß der Boden bei jeder kompletten Oszillation oder Schwingung des auf einer fc Breite d arbeitenden Zahnes auf einem *eg W2.dw bewegt wird.
Das Diagramm nach Fig. 3 zeigt den Weg eines Zannes im Boden bei einer vibrierenden iSgge gemäß vorliegender Erfindung. Unter denselben Bedingungen, also bei auf Hull herabgesetzter Vorlaufgeschwindigkeit, ergibt sich, daß der Weg das Zahnes beim neuen Gerät s » 3f/l4 d ist. Dies bedeutet, daß der
d
Boden auf einem Weg 3>14-/bei jeder vollständigen Umdrehung
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des auf einer Breite MdM arbeitenden Zahnes bewegt wird. Bei gleichen Bedingungen hinsichtlich der Vorlaufbewegung sind die Ergebnisse analog, wie sich offensichtlich aus den beiden Diagrammen ergibt. Im Hinblick darauf, daß die Erhöhung des Weges im zweiten Fall gegenüber dem ersten Fall etwa 57 % beträgt, ergibt sich die Möglichkeit, die Drehgeschwindigkeit einer entsprechenden Einheit zu verringern und trotzdem dieselbe Arbeit zu leisten. Als erstes unmittelbares Resultat für die Technik ergibt sich, daß die Arbeitsgeschwindigkeit des Gerätes bei gleicher bewegter Bodenmenge verringert werden kann, wodurch die Lebensdauer der Maschine erhöht wird, oder aber man erzielt bei gleichen Bedingungen hinsichtlich der Geschwindigkeit, sofern die zur Verfügung stehende Kraft es erlaubt, eine Bodenbewegungsarbeit, die wesentlich größer ist.
Ein sweitas besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf die Wirkung beim Zerkleinern des Bodens.
In Fig. 4 ist die Bewegung der Stangen und demzufolge eines Zahnes der drehbaren Egge schematisiert dargestellt. Man nehme der -Einfachheit wegen an, daß die Zugvorrichtung still steht (Vorlaufgeschwindigkeit ■ O), wobei sich der Effekt bei in Bewegung befindlicher Zugvorrichtung nur geringfügig ändert. Die erste Zahnreihe bewegt sich entlang der Bahn
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1-2-3-4, während die zweite Zahnreihe sich entlang der Bahn 1', 2'-3'-^1 bewegt. Es ist leicht festzustellen, daß die Kombination der beiden linksgängigen Bewegungen der ersten Stange von 1 nach 4 und der zweiten Stange von 1· nach 4' die Tendenz hat, alle zu zerkleinernden Schollen, die evtl. durch die vorhergehende Wirkung von 4-1-2 der ersten Stange unberührt geblieben sind, zwischen 1-2-3 und 1'-21^1 zu zerquetschen. Diese Wirkung wird noch durch die Vorlaufbewegung der Vorrichtung verstärkt und erhöht.
Ein drittes wesentliches und neues Merkmal der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf die Vermeidung des wesentlichsten Nachteils der Eggen mit Zähnen, bei denen oft das Eindringen der Zähne durch das Ansammeln der pflanzlichen Reste verhindert wird. Die Egge gemäß vorliegender Erfindung begünstigt bis zum Maximum das Ansammeln der jtf lanzlichen Beste an den Seiten wegen der immer in einer Richtung verlaufenden Bewegung der ersten Zahnreihe und der anschließenden Reihen von Zähnen.
Im Falle der Fig. 4 findet die Ansammlung der pflanzlichen Reste links (Pfeil O) zu statt, und dies, weil die kontinuierliche drehende linksgängige Bewegung in Kombination mit der Vorlaufbewegung (Pfeil M) die Wirkung des seitlichen Trans-
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ports in ähnlicher Weise wie beim Arbeiten der Heuwendemaschinen begünstigt. Das der ersten Stange evtl. entfallene bzw. entkommene Material wird von der zweiten und von der eventuellen dritten Stange erfaßt.
In unserem Falle wird im übrigen diese Wirkung noch verbessert durch die Bewegung der Ausgleichsgewichte für die Kurbelstangen, ebenso wie durch die selbstreinigende Wirkung des Zannes bei meiner besonderen Drehbewegung parallel zur eigenen Achse. Dieses Ergebnis wird bei anderen Joggen nicht erzielt, weswegen auch dieses Ergebnis als ein beachtenswertes technisches Resultat zu betrachten ist, das aus dem Grundprinzip der Erfindung, rotierende Zähne an Stangen mit senkrechten Achsen zu verwenden, abgeleitet wird.
Die größte Bedeutung hinsichtlich der Wirkung hat jedoch der Ausgleich der sich bewegenden Masse. Bei der umlaufenden .Egge werden infolge der plötzlichen Geschwindigkeitsänderungen von O bis zu einem Maximum und umgekehrt für jede vollständige Oszillation oder Schwingung hin und her gehende Trägheitkräfte verursacht, die mit Hilfe der allgemeinen Formel
P = m . a
berechnet werden können, wobei Mm" » P : g ißt und die Masse darstellt, während "a" die Beschleunigung darstellt.
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Diese hin und her gehenden Kräfte werden von der Vorrichtung bzw. dem Gerät und demzufolge von der Zugvorrichtung aufgenommen, wobei starke und gefährliche Vibrationen erzeugt werden, die auf die Richtungsänderung und auf die Höhe dieser Kräfte zurückzuführen sind. Da diese Kräfte nicht leicht ausgeglichen werden können, muß man ein Schwungrad einsetzen, wobei die Massen und demzufolge auch die Rabustheit der bewegten Organe/Lnnerhalb sehr kleiner Grenzen gehalten werden müssen. Aus demselben Grunde muß auch die Beschleunigung und demzufolge auch die Arbeitsbreite der Zähne sehr gering gehalten werden. Bei der rotierenden Egge gemäß vorliegender Erfindung fehlen hingegen die hin und her gehenden Trägheitskräfte vollkommen, und es bestehen
lediglich Zentrifugalkräfte F . e = m . w .r, wobei w die Winkelgeschwindigkeit ist. Solche Zentrifugalkräfte ändern sich lediglich hinsichtlich der Sichtung und sind demzufolge leicht auszugleichen. Für solche Kräfte reicht es aus, einen statischen Ausgleich vorzusehen, der mit Hilfe von vorberechneten Gegengewichten erzielt werden kann.
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Claims (4)

Ansprüche
1. Egge mit hin und her gehend bewegten Zähnen, dadurch, gekennzeichnet, daß die Bearbeitung des Bodens durch die kombinierte Aktion der Vorlaufbewegung der Zugvorrichtung mit der Umlaufbewegung um senkrechte Achsen herum von mindestens einer Reihe von Zähnen (Z) erzielt wird, die an einer Stange (G, H) angeordnet sind, die über um senkrechte Achsen herumlaufende Kurbelstangen (E, F) bewegt werden und in geeigneter Weise mit Ausgleichgewichten (N) zum Ausgleich der sich aus den umlaufenden Hassen ergebenden Zentrifugalkräften versehen sind.
2. Sgge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Zähne (Z) tragende und in gleichem Sinne umlaufende Stangen (G, H) besitzt und die Erhöhung der Wirkung beim Zerkleinern der Schollen durch die besondere, in einer Richtung verlaufende Bewegung der ersten Stange mit der zweiten Stange und einer evtl. folgenden Stange bewirkt wird, wobei die evtl. von der Mirkung der ersten Stange nicht erfassten Schollenwährend der Teilbewegung 1-2-3 der ersten Stange in Kombination mit der Teilbewegung 1'-2'-3' der zweiten Stange zerschlagen bzw. zerkleinert werden.
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3. Egge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eindringen der Zähne (Z) der Vorrichtung in den Boden kontinuierlich stattfindet im Hinblick auf. die in einer einzigen Richtung stattfindende Bewegung der ersten Stange (G) und der evtl. anschließenden Stangen (H) mit den von ihnen getragenen Zähnen, wodurch der Abtransport zur Seite hin der pflanzlichen Reste bis zum Maximum in ähnlicher Weise wie bei der Heuwendemaschine begone ^ijt wird.
4. Egge nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufbewegung der in «irkung befindlichen Zähne (Z) die Selbstreinigung der Zähne von pflanzlichen Resten bis zum Maximum begünstigt, was allein durch die Drehbewegung der Zähne erzielt wird, die mit den Stangen (G, H) fest verbunden sind, die von den um senkrechte Achsen (0, D) drehbaren Kurbelstangen (E, F) bewegt werden.
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