AT374073B - Nachbearbeitungsgeraet fuer pfluege - Google Patents

Nachbearbeitungsgeraet fuer pfluege

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AT374073B
AT374073B AT511881A AT511881A AT374073B AT 374073 B AT374073 B AT 374073B AT 511881 A AT511881 A AT 511881A AT 511881 A AT511881 A AT 511881A AT 374073 B AT374073 B AT 374073B
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plow
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ploughshare
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Sommer Leopold
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B17/00Ploughs with special additional arrangements, e.g. means for putting manure under the soil, clod-crushers ; Means for breaking the subsoil
    • A01B17/004Clod-crushers
    • A01B17/006Clod-crushers with driven tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 ein Nachbearbeitungagertt für PflOge. welches hinter den Pflufcharendes Pfluges gelegert ist. bzw. sin,
Pflugo, welche die angehobens Scholle zerkleinern und damit eine   verhältnismässig   glatte Feid-Oborfläche erreichen lassen, sind als sogenennte Kreiseipflüge bekannt. Neben jedem Schar 
 EMI1.2 
 *' kwselfarmlger. nachdar um eine vertikale Acnae in rasche Drehung versetzbar ist und von dem kurze Bolzen in   radialer   Richtung abstehen.

   Die von dem Pflugschaf engehobens Scholle wird unmittelbar zu dlosen Rotoren hingebracht und wird von den Bolzen od. dgl. in kleine Krümel zerteilt. weiche auf das Fold adgeschleudert worden. 
 EMI1.3 
    : ht möglich.auf oncr htnter don   Pflugscharen angeordneten, waagrecht liegenden und antreibbaren Welle abstehende   Zerklcnnerungswerkzeuge   befestigt sind. Diese Welle Ist an den Pflugscharen bzw. an einem Ausleger starr gelegert. so dass keine Möglichkeit zur Veränderung das Abstands der Zerkleinerungswerkzeuge zu den Pflugscharen bzw. zum Boden besteht. 



   Zur Behebung dieser Nachteile wird bei einem Nachbearbeitungsgerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass an den die Wellenlager tragenden Auslegern Einrichtungen zur Verstellung des Abstands der Wellenlager zum Boden und bzw. oder zu den Pflugscharen vorgesehen sind. 



   Weitere Merkmale der Erfindung werden im folgenden an Hand der   Zeichnungen   erläutert. welche verschiedene Ausführungsmöglichkeiten des Erfindungsgegenstands darstollon. Hiebei zeigt   Fiss. l eine Seitenansicht   eines vierscharigen Pfluges, der mit dom erfindungsgemässen Gerät ausge-   rüstet Ist. rlg. 2 Ist oine Draufsichl   auf einen ebensolchen, etwas abgeänderten Pflug, in kleinerer Darstollung. die Fig.3 bis 7 zeigen   Schntttdarstellungen   verschiedener Ausführungsformen des ozfindungsgemässen Geräts.

   Fig.8 bis 11 zeigen verschiedene Arten der Halterung der Welle bzw. rollen bei Anbringen des   Geräte   an Volldrehpflügen in sehr vereinfachter Darstellungsweise. und 
 EMI1.4 
 
12 und HBei dem in den   Pil. 1   und 2 gezeigten vierscharigen Pflug ist das Grindel   mit -1-- bitzeich-   net. an dessen vorderem Ende die Befestigungseinrichtung --2-- zur Anbringung des Pfluges an   ein3m   Schlepper vorgesehen ist. Eine Zugschtene ist mit --3-- bezeichnet. Am   Grindel -1- sind   vier   Schare-4-- mit ihre-n Rumpf-5-- befestigt.   



   Das erfindungsgemässe Gerät besteht aus den langlichen Werkzougen --8--. die auf einer parallel zum Grindel --1-- verlaufenden Welle --7-- sitzen. den Lagern--8--zur Lagerung der   '.Vello --7--,   den Auslegern-9-. an denen beim   Ausführungsbeispiel   gemäss den Fig. l und 2 
 EMI1.5 
 --10-- bofesllgt sind,wird.   Wie   in   Fig. 2 gezeigt ist.   kann einer der Ausloger --9-- verlängert sein. um an seinem freien Ende eine   Schwenkrolle --9'-- zu   tragen. 



   Das beschriobene Cerät srbeitet in der folgenden Weise :
Nach dem Befestigen dos Geräts am Grindel oder je nach Bauart des Pfluges an andern Teilen desselben w : rd die Wolle-7-samt den Werkzeugen --6-- in seitlicher Richtung und der Höhe nach so eingestellt, dass die   Werkzeuge --6-- bei   sich drehender   Welle-7-- den von jedem   Schar aufgeworfenen Furchenbalken entweder während des Wendens, d. h. noch vor dem Ablegen. oder den schon abgelegten Furchenbalken weitgehend zerkleinern und damit einebnen. Zum Erreichen der am besten geeigneten Stellung der   Werkzeuge gegenüber den Pflugscharen-4--   konnen die Werkzeuge - wie noch beschrieben wird - auch entiang der Welle verstelit werden. 



  Hiezu empfiehlt es sich. jedem Schar je nach Bodenbeschaffenheit mehrers Werkzeuge zuzuordnen. 

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 EMI2.1 
 wc < n Schltpptrfahrer etngeatellt werden kann. tat je nach dwrArt des zu bearbeitendes Dodena zu wählen. 



   Durch die gegenüber der Bodenbearbeitung mit üblichen   Pflügen. auch solchen mit fast-   etchendenBlechenzumNachzerkleinerndesFurchenbaikens, wesentlichweitergehendeZetkleinerung das   modena   wird ein   besonders   gutes Vermischen der oberen mit den unteren Bodenschichten, eine obene Oboziläche des bearbeiteten Peldes und auch ein Rückverdichten des Bodens erreicht.

   Damit kann zumindest eine sonst erforderlicher Arbeitsgang - z.B. einmal Eggen - und damit Energie dingespart werden. denn der Energieverbrauch des Motors --11-- ist wesentlich geringer als der für einen Egg-Vorgang erforderliche Energieaufwand. 
 EMI2.2 
    folaenden werden vet < K. h. edena Ausbildungsformen des erfindungagemassen Cerats be-ist   ein Pohrstutzen --16-- angeschweisst, in welchem ein Rohr-17-- verschiebbar gehalten und mittels der   Klemmsch@uben --18-- festlegbar   ist. Das   Rohr -17-- trAgt   an seinem unteren Ende ein   Lager-0- für (He Welle-7-.   



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist ein starrer Ausleger --14-- vorgeschen. der mittels zweier Kiommplatten --19, 20-- und mit vier Schraubenbolzen --21-- am Grindel --1-- mit ver-   schieten grower   Ausladung festklemmbar ist. Am freien Ende des Auslegers --14-- ist eine Büchse - 22-- angeschweisst. welche eine Gewindespindel --23-- führt. Mittels einer Kurbel kann die 
 EMI2.3 
 
23-- inDer Ausleger --14-- gemäss Fig.5 besteht aus zwei ineinandorschlebbaren Teilen --24, 25--.   z. B. Vterkant-oder   Rundrohren. Zur gegenseitigen Fixierung dieser Teile dienen die Klemmschrauben --26. Am Grindel --1-- sind Laschen --27-- in beliebiger Weise   befestigt,   an denen dass eine Ende des Teiles --24-- angelenkt ist.

   Diese Gelenksverbindung ist mit einer nicht ge- 
 EMI2.4 
 mehr dargestellt) verbundenen zweiten Abschnitt --30--, welcher wieder mittels eines haltebügels --15-- am Grindel --1-- festklemmbar ist. 



   Wenn bei dieser Ausführungsart der Abschnitt --30-- quer zum Grindel --1-- verstellbar ist. etwa wie an Hand der Fig. 3 und 4 beschrieben ist. kann der andere Abschnitt an Stelle der oben erläuterten teinskopartigen Bauart starr ausgeführt sein. 



     Eme     andere Möglichkeit   zur Einstellung der Lage der   Welle 7 ist   in der Verwendung eines Gelenkviereckes nach   Fig. 7 gelogen.   Am Grindel --1-- ist ein Lenker-31-. z. B. wie gezeigt mit Klemmplatte --32-- und Schraubenbolzen --33--, festgelegt. Der   gegenüberliegende   Lenker --34-- trägt das Lager --8--. Die beiden andern Lenker --35, 36-- sind in ihrer Länge   verstell-   bar. etwa durch die Anordnung von Lochreihen und durchsteckbaren Schrauben   @ mit   Muttarn. zumindest oines der vier Gelenke ist feststellbar. 



   Mit allen diesen Vorrichtungen kann die   Wj)   le --7-- in die günstigste Lage gegenüber den Pfiugscharen --4-- gebracht werden. 



   Um die Werkzeuge --6-- entlang der Welle --7- verstellen und in die richtige Lage gegenober den Pflugscharen --4-- bringen zu können. ist das in den Fig. 12 und 13 gezeigte Beispiel
Infolge seiner Einfachheit von besonderem Vorteil. Auf einem zu einem Ring --37-- gebogenem 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 



Claims (1)

  1. EMI4.1
AT511881A 1981-11-27 1981-11-27 Nachbearbeitungsgeraet fuer pfluege AT374073B (de)

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