DE2205309C3 - Hackfruchtreiniger - Google Patents

Hackfruchtreiniger

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DE2205309C3
DE2205309C3 DE19722205309 DE2205309A DE2205309C3 DE 2205309 C3 DE2205309 C3 DE 2205309C3 DE 19722205309 DE19722205309 DE 19722205309 DE 2205309 A DE2205309 A DE 2205309A DE 2205309 C3 DE2205309 C3 DE 2205309C3
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DE
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drums
ribs
roller
root
root crops
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DE19722205309
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DE2205309A1 (de
DE2205309B2 (de
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Boris A. Bejnisowitsch
Alexandr S. Bettscher
Nikolaj D. Chmel
Alexandr G. Cymbal
Jirij D. Gelmich
Genrich Ilge
Sergej A. Isikow
Dmitrij I. Koschuschko
Iwan P. Olejnik
Leonid Pascha
Iwan I. Rusanow
Marija S. Sokolowa Geb. Peresypkina
Wladimir W. Stecenko
Nikolaj W. Tatjanko
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UKRAINSKY NAUTSCHNO-ISSLEDOWATELSKIJ INSTITUT SELSKOCHOSJAIJSTWENNOWO MASCHINOSTROJENIJA CHARKOW (SOWJETUNION)
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UKRAINSKY NAUTSCHNO-ISSLEDOWATELSKIJ INSTITUT SELSKOCHOSJAIJSTWENNOWO MASCHINOSTROJENIJA CHARKOW (SOWJETUNION)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/08Special sorting and cleaning mechanisms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

35
Die Erfindung bezieht sich auf Hackfruchtreiniger. die in Hackfruchlernte- und ihnen ähnlichen Landmaschinen angewendet sverden.
Bekannt sind Hackfruchtreiniger (s. beispielsweise »Taschenbuch des Konstrukteurs der Landwirtschaftsmaschinen«, Bd. III, Kap. IV, Verlag »Maschinostrojenije«, Moskau, 1967), die aus mehreren parallelen Walzen bestehen, an deren Oberflächen Leitrippen befestigt sind.
Die Walzen sind in einer Ebene mit einem minimalen radialen Spalt angeordnet. Zwei von ihnen, die nebeneinander liegen, drehen sich gegenläufig. Diese Walzen sind mit zusätzlichen Seitenwalzen versehen, unter denen Schutzbleche befestigt sind, die den Arbeitskarial des Reinigers bilden, durch welchen sich die Hackfrüchte bewegen.
Solche Reiniger werden in Rübenvollerntemaschinen verwendet.
Diese Reiniger gewährleisten das Reinigen der Rüben von pflanzlichen Beimengungen und Kraut, aber sie trennen die Erde nicht ab. Wegen der geringen Oo Reinigungsfläche und niedrigen Arbeitsgeschwindigkeiten werden diese Reiniger in nicht mehr als 3- bis 4reihigen Rübenerntemaschinen als zusätzliche Trenneinrichtungen angewendet.
Bekannt sind ferner Hackfruchtreiniger, in denen außer ähnlichen Walzen mit Leitrippen Walzen ohne Rippen vorhanden sind, die höher als die ersten lie gen und am Rahmen mittels einer abgefederten Aufhängung gelenkig befestigt sind. Die letztere schützt den Reiniger vor Brüchen beim Einsatz der Hackfruchterntemaschinen auf steinigen Böden.
Jedoch gewährleisten diese Reiniger nicht das Reinigen der Hackfrüchte von Erde und können nur als zusätzliche Reinigungseinrichtung zur Entfernung von pflanzlichen Beimengungen dienen.
Außerdem sind Hackfruchtreiniger bekannt, die auf einem Rahmen montierte Sektionen enthalten, von denen jede mindestens zwei sich im gleichen Sinn drehende Trommeln, die mit außen schraubenlinienförmig angeordneten Leitrippen versehen sind, eine Walze, die höher als die Trommeln liegt, und einen Schild aufweisen, der längs der Walze angeordnet ist (s. beispielsweise »Taschenbuch des Konstrukteurs der Landwirtschaftsmaschinen«, Bd. III, Kap. IV, Verlag »Maschinostrojenije«, Moskau, 1967). Diese Reiniger trennen den Boden !r:"ht rnis ck-m Haufen von Hackfrüchten ab, aber \on Unkraut und Biatterresten reinigen sie die Hackfrüchte schlechter, weil nur ein Teil der Hackfrüchte, die sich läng:, den Trommeln bewegen, mit den Walzen in Berührung treten, die diese Beimengungen abtrennen.
Das Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachieilc.
Der Erfindung is? die Aufgabe zugrunde gelebt. einen Hackfruchtreiniger zu schaffen, der das Reinigen der Hackfrüchte sowohl von Erde, wie auch von pflanzlichen Resten gewährleistet und eine kompakte Konstruktion hat, welche eine hohe Durchsatzleistung sicherstellt, und der auf Hackfruchterntemaschinen mit großer Arbeitsbreite montiert werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in dem Hackfruchtreiniger mit auf einem Rahmen montierten Sektionen, die mindestens zwei sich in gleicher Richtung drehende Trommeln, die außen mit schraubenlinienförmig angeordnettn Leitrippen versehen sind, eine Walze, die höher als die Trommeln liegt, und einen Schild enthalten, der längs der \\al/e angeordnet ist, erfindungsgemäß die Rippen aiii den Trommeln gruppenweise befestigt sind, wobei die Schrauben zweier benachbarter Rippengruppen gegenläufige Richtung haben, und der Schild »etienüber der Zone, in welcher die Enden der Rippenschraubenlinien zusammenlaufen, ein Fenster zum Durchtritt von Hackfrüchten besitzt, wobei die axiale Bewegungsrichtung längs den Trommeln in eine dazu senkrechte Richtung zum Fenster geändert wird.
Dadurch, daß die Rippen gruppenweise angeordnet sind und die Schraubenlinien der Rippengruppen gegenläufige Richtung haben, sowie dadurch, daß die Hackfrüchte sich sowohl längs wie auch c]iier zu den Trommeln bewegen, wird die Leistung des Reinieers erhöht und die Reinigungsqualität der Hackfrüchte von Beimengungen wesentlich verbessert.
Ein noch größerer Effekt wird erreicht, wenn die Trommeln des vorgeschlagenen Reinigers mit unterschiedlichen Durchmessern ausgeführt werden und die größere von ihnen in Bewegungsrichtung der Hackfrüchte hinter der kleineren angeordnet wird. Dann wird dank der auseinandergezogenen Verteilung des Stroms der zu reinigenden Hackfrüchte und der wellenförmigen Bewegung desselben der Prozeß der Abtrennung von Erde und Pflanzenteilen von den Hackfrüchten noch intensiver.
Vorteilhaft besitzt die Walze, die sich in demselben Sinn wie die Trommeln dreht und über Her
Trommel mit dem größeren Durchmesser liegt, schraubenlinienförmig angeordnete Rippen. Dies trägt zur Beschleunigung der Umlenkung der zu reinigenden Hackfrüchte von der axialen Richtung auf die dazu senkrechte bei, d. Ii. nach der Seite des Fensters im Schild, der längs der Walze angeordnet ist, in deren Zone die intensivste Abtrennung der pflanzlichen Beimengungen und Bodenreste erfolgt.
Im folgenden wird die Erfindung in der Beschreibung eines Ausfiihrungsbeispiels des Hackfriichtreinigers mit Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es /xigt
F i g. 1 ein Schema des Hackfruchtreinigers gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt nach H-U von F i g. 1.
Der Hackfruchtreiniger weist einen Rahmen 1 (Fig. 1), auf dem Sektionen2 mit Trommeln und Walzen montiert sind, die die Hackfrüchte von Erde und pflanzlichen Beimengungen reinigen.
Jede Sektion 2 besteht aus zwei Trommeln 3 und 4, einer Walze 5 und einem Schild 6.
Außen sind auf den Trommeln 3 und 4 schrauoenlinienförmige Leitrippen 7 befestigt. Diese Rippen 7 sind in Gruppen 8 und 9 angeordnet, wobei die Schraubenlinien zweier Nachbargruppen 8 und 9 auf jeder Trommel gegenläufige Richtung haben.
Zu einer qualitätsgerechteren Reinigung der Hackfrüchte kann in Abhängigkeit von den Naturbcdingungen und dem Typ der Hackfruchterntemaschine die Anzahl der Trommeln 3 und 4 in der Sektion 2 erhöht werden.
Hierbei besitzt eine der Trommeln 4 einen größeren Durchmesser als der Durchmesser der anderen Trommel 3 und befindet sich unmittelbar in Bewegungsrichtung der Hackfrüchte hinter der Trommel 3. Außerdem haben die Trommeln 3 und 4 ein und dieselbe Drehrichtung, die mit der Bewegungseinrichtung der Maschine zusammenfällt. Die Drehrichtung ist in F i g. 1 durch Pfeile angegeben.
Die Walze 5 liegt über der Trommel 4 (Fig. 2). d. h. über der Trommel, die den größeren Durchmesser hat, und besitzt denselben Drehsinn wie die Trommel 4, wobei zur besseren Reinigung der Hackfrüchte von Beimengungen die Walze 5 Leitrippen 10 besitzt, die schraubenlinienförmig angeordnet sind.
Zur Trennung der einen Sektion 2 (Fig. 1) von der anderen dienen Schilde 6, die Fenster 11 besitzen, die gegenüber der Zone liegen, wo die Enden der Schraubenlinien der Rippen 7 zusammenlaufen. Durch die Fenster 11 bewegen sich die Hackfrüchte, wobei ihre axiale Bewegungsrichtung längs den Trommeln 3 und 4 durch diese und die Walze 5 in eine dazu senkrechte geändert wird.
An den Stirnseiten der Trommeln 3 und 4 und der Walze 5 ist auf dem Rahmen 1 ein Antrieb 12 befestigt, der den Trommeln und der Walze Drehbewegungen in der gleichen Richtung erteilt. Als Antrieb können Stirnrad- und Kettengetriebe verwendet werden.
Außerdem sind an den Stirnseiten der Trommeln 3 und 4 und der Walze 5 auf dem Rahmen 1 Seitenschilde 13 befestigt, die den Austritt der zu reinigenden Hackfrüchte in axialer Richtung verhindern.
Die Arbeit des Hackfruchtreinigers geht in folgender Weise vor sich.
Das Gemisch von Hackfrüchten 14, Erde und pflanzlichen Resten gelangt auf die Oberflächen der Trommeln 3 und 4. Unter Einwirkung der Rippen 7 bewegen sich die Hackfrüchte 14 längs der Trommelachsen, in der Zone des Fensters 11 im Schild6. aber durch die Trommeln 3 und 4 und die Walze 5 in der dazu senkrechten Richtung. Hierbei weiden die F.rdklumpen auf den Trommeln zerbrochen und unter der Hinwirkung von Trägheitskräften und Rippenstößen zerkrümelt, und die Hackfrüchte werden, indem sie sich auf diesen Trommeln um die eigenen Achsen drehen, von der an ihnen klebenden Erde befreit, die durch die Spalte zwischen den Trommeln ahrieselt.
In der Zone, wo die Enden der Schraubenlinien der Rippen 7 zusammenlaufen, linder.} die Hackfrüchte 14 schroff ihre Bewegungsrichtung, die von der axialen auf die dazu senkrechte wechselt, werden über die Walze 5 geschleudert und in das Fenster 11 geleitet. Die hierbei entstehenden Trägheitskräftc beschleunigen das Trennen der Erde von den Hackfrüchten. In dem Spalt zwischen der Walze 5 und der Trommel 4 sowie in dem Spalt zwischen den Rippen 10 der Walze 5 und dem Seitenschild 6 werden pflanzliche Beimengungen und Krautreste eingezogen, die bei den Trommeldrehungen von den Hackfrüchten abgetrennt werden.
Die gereinigten Hackfrüchte, die durch das Fenster 11 des Schildes 6 laufen, können mittel·: Elevatoren der Maschine in Transportfahrzeug umgeladen werden.
In dem Fall, wenn der Reiniger aus mehreren Sektionen 2 ausgeführt wird, werden zweckmäßigerweise die Fenster 11 im Scitenschild 6 in versetzter Ordnung ausgeführt. Hierbei wird der Reinigungsweg der Hackfrüchte auf Gnind einer vollständigeren Ausnutzung der Länge der Trommeln 3 und 4 und der Walzei' verlängert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    2
    I. Hackfruchtreiniger mit auf einem Rahmen montierten Sektionen, die mindestens zwei sich im gleichen Sinn drehende Trommeln, die außen mit schraubenlinienförmig angeordneten Leitrippen versehen sind, eine Walze, die höher als die Trommeln angeordnet ist, und einen Schild aufweisen, der längs der Walze angeordnet ist, da- durch gekennzeichnet, daß die schraubenünienförmigen Leitrippen (7) auf den Trommeln (3, 4) in Gruppen (8, 9) befestigt sind, wobei die Schraubenlinien zweier benachbarter Gruppen (8, 9) der Rippen (7) gegenläufige Rieh- tung haben, und daß der Schild (6) gegenüber der Zone, in der die Enden der Schraubenlinien der Rippen (7) zusammenlaufen, ein Fenster (11) zum Durchtritt von Hackfrüchten besitzt, wobei die ax:a!e Bewegungsrichtung längs der Trommein (3, 4) in eine dazu senkrechte Richtiiiiü zum Fenster (11) geändert wird.
  2. 2. Hackfruchtreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (3, 4) mit unterschiedlichen Durchmessern ausgeführt und auf dem Rahmen (1) derart befestigt sind, daß die größere in Bewegungsrichtung der Hackfrüchte hinter der kleineren angeordnet ist.
  3. 3. Hackfruchtreiniger nach Anspruch 2 dadurch gekennz.-:chnet, daß die Walze (5). die sich in demselben Sinn wie die Trommeln (3, 4) dreht und über der Trommel (4) r,.it dem größeren Durchmesser angeordnet ist, Ri[ pen (10) besitzt, die schraubenlinienförmig angeordnet sind.
DE19722205309 1972-02-04 1972-02-04 Hackfruchtreiniger Expired DE2205309C3 (de)

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DE2205309A1 DE2205309A1 (de) 1973-08-23
DE2205309B2 DE2205309B2 (de) 1973-11-22
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DE102007050090A1 (de) 2007-10-19 2009-04-23 Grimme Landmaschinenfabrik Gmbh & Co. Kg Förder- und Trennvorrichtung für Hackfrüchte sowie dafür vorgesehenes Verfahren

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