DE1805668A1 - Schwimmende Trennwand in einem Behaelter - Google Patents

Schwimmende Trennwand in einem Behaelter

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DE1805668A1
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hose
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DE19681805668
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Johnson Jean C
Brady Richard Francis
Haisley Richard L
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Brady Air Controls Inc
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Brady Air Controls Inc
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/34Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • 3e 0 c'hrei bung zu der Patentanmeldung BRADY AIR CONTROLS, INC., betreffend Schwimmende Trennwand in einem Behälter Die Erfindung bezieht sich allgemein auf hydropneumatische Behälter, in denen zum Getrennthalten von Wasser und Luft dienende Schwimmer angeordnet sind, die zusammengelegt werden können, so daß man sie in den zugehörigen Behälter über eine der normalerweise vorhandenen Wassereinlaß- oder Wasserauslaßöffnungen ein£hren kann.
  • Es sind bereits verschiedene Konstruktionen von zum Trennen von Luft und Wasser dienenden Schwimmern für hydropneumatische Behälter bekannt. Schwimmer von starrer Konstruktion sind z*Bo in den U.S.A.-Patenten 3 030 891, 3 191 536 und 3 273 741 bekannt. Perner ist ein zusammenlegbarer Schwimmer in dem U.S..-Patent 3 159 501 beschrieben.
  • Ein Vorteil eines solchen zusammenlegbaren bzw. faltbaren Schwimmers besteht darin, daß der Schimmer durch einen Wasser einlaßanschluß in den Behälter eingeführt werden kann, nachdem der eigentliche Behälter fertiggestellt ist. Ein solcher Anschluß kann bei einem typischen Behälter z.B. in Form eines Gewindestutzens mit einem Durchmesser von etwa 32 mm ausgebildet sein. In jedem Fall ist es Jedoch wichtig, die Kosten möglichst niedrig zu halten und gleichzeitig eine Konstruktion vorzusehen, die ihren Zweck auf optimale Weise erfUllt. Abgesehen von den Herstellungskosten ergeben sioh bei zusammenlegbaren Schwimmern weitere Aufgaben; beispielsweise soll der Schwimmer nur wenig Raum beanspruchen, er soll nicht tiberflutot werden kdnnen, seine Flexibilität muß begrenzt sein, da er eo ausgebildet sein muß, daß er der Wirkung eines Drucke standhält, und es soll möglichst weitgehend vermieden werden, daß das Wasser in dem Behälter Luft absorbieren kann. Die Erfindung sieht nunmehr eine erhebliche Verbesserung gegenüber dem bekannten Stand der Technik vor, denn der erfindungsgemäße Schwimmer ist den bis Jetzt bekannten Konstruktionen im Hinblick auf die soeben genannten Aufgaben überlegen, Bei einer typischen Ausfiihrungsform der Erfindung wird ein Schwimmer verwendet, der einen ringförmigen, mit einem Gas gefüllten Schlauch aus Kunststoff umfaßt, der eine zentrale Fläche umschließt, welche die Oberfläche des Wassers bedeckt; der Schlauch trägt nach außen vorspringende Flansche, von denen sioh der eine allgemein nach oben und der andere allgemein nach unten erstreckt; hierbei sind die äußeren Ränder der Flansche der Innenwand des Behälters benachbart, und sie begrenzen zusammen mit der Innenwand eine ringförmige Zone zwischen dem Schlauch und der Behälterwand, die mit Wasser geftillt ist, das sich im Ruhezustand befindet. DerJenige Teil der Innenfläohe des Behälters, der sich von der obersten Standhöhe des Wassers bis zur niedrigsten Standhöhe erstreckt, ist mit einem nicht benetzbaren Material verkleidet, und es ist ein Umlenkteil vorgesehen, das dazu dient, das zugeftihrte Wasser gegen den Schwimmer zu leiten.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Aus£Ehrungabeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in einem senkrechten Teilschnitt einen zylindrisohen Behälter mit einer typischen Ausftihrungsform der Erfindung, wobei der obere Teil des Behälters aus Grtinden der Raumersparnis fortgelassen ist.
  • Fig. 2 zeigt einen Teil des Grundrisses des Schwimmers und läßt Einzelheiten einer Verbindungsetelle erkennen.
  • Fig. 3 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2.
  • Fig. 4 zeigt in starker Verkleinerung schematisch eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einem Abweiser für den Wasserstrom und einer aus der Mitte versetzten Schwimmeröffnung.
  • Fig. 5 zeigt in einer verkleinerten Teildarstellung eine weitere Ausführungsform eines Strömungsabweisers und einer aus der Mitte versetzten Schwimmeröffnung.
  • Fig. 6 zeigt in einem vergrößerten Teilschnitt Einzelheiten einer weiteren Ausftihrungsform eines Schwimmers nach der Erfindung.
  • Fig. 7 zeigt in einem vergrößerten Teilschnitt eine weitere mögliche Ausftihrungsform eines erfindungsgemäßen Schwimmere.
  • In Fig. 1 erkennt man einen insgesamt mit 11 bezeichneten hydropneumatis chen Behälter mit einer senkrechten sylindreschen Wand 12, der am nicht dargestellten oberen Ende abgeschlossen und am unteren Ende mit einem nach innen gewölbten Boden 13 versehen ist. An der Behälterwand 12 ist ein Verstlirkungßring 14 mit einer Gewindebohrung ZUM aufnehmen eines Wassereinlaß- und Wasserauslaßrohrs 16 befestigt. In dem Behälter befindet sich ein insgesamt mit 17 bezeichneter Sohwi;-mer, der eine schwimmfähige Sperre bildet, durch die verhindert wird, daß das Wasser 15 Luft aus dem Raum oberhalb des Schwimobere absorbiert.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung umfaßt der Schwimmer einen als Strangpreßteil hergestellten Schlauch 18 von kreisrundem Querschnitt, der sich längs eines Kreises erstreckt, so daß seine Enden in der in Fig. 2 bei 19 dargestellten Weise zusammentreffen. Der als Strangpreßerzeugnis hergestellte Schlauch besteht aus einem flexiblen, elastischen und knickfesten Kunststoff, z.B. thylenvinyia'oetat. Die beiden Enden des Schlauchs werden susammengebracht und bei einer typischen Konstruktion durch einen starren Stopfen 20 aus Kunststoff verschlossen, der in beide Enden des Schlauchs eingeftihrt und mit dem Schlauchmaterial durch einen Klebstoff verbunden ist. Ee ist jedoch auch möglich, keinen solchen Stopfen zu verwenden, sondern die beiden Enden auf dielektrischem Wege zu verbinden, eine Heißversiegelung der Enden zu bewirken oder, wie es bei manchen Kunststoffen in Frage kommt, die unter Benutzung eines Lösungsmittels zu verbinden. Der Schlauch ist normalerweise mit unter dem Atmosphärendruck stehender Luft gefüllt, doch kann er auch mit einem beliebigen unstarren, einen Auftrieb erzeugenden Material gefüllt sein, z.B. mit einem anderen Gas oder mit einem Polystyrolgranulat.
  • Der Außendurchmesser des Schlauchs 18 bzw. des durch ihn gebildeten Rings entspricht annähernd dem Innendurchmesser der Behälterwand, so daß zwischen dem äußeren Rand des Schlauchs und der Behälterwand ein sehr schmaler Ringraum 21 vorhanden ist.
  • Gemäß der Erfindung erstreckt sich ferner ein waagerechter kreisrunder Flansch 22 vom inneren Rand des ringförmigen Schlauchs 18 aus radial nach innen; dieser Flansch bildet eine Schulter oder Auflage, an der eine zentrale Fläche 23 befestigt werden kann, um sie mit dem Schlauch zu verbinden. Die Fläche 23 besteht aus einem dünnen Kunststoff-Flachmaterial und kann $*B aus Äthylenvinylacetat bestehen und mit dem Flansch 22 unter Verwendung eines chemischen Bindemittels oder mit Hilfe eines dielektrischen Schweißverfahrens, d.h. unter Anwendung von Wärme, verbunden sein. Diese Fläche 23 ist zu einem noch zu erläuternden Zweck mit einer zentralen Öffnung 24 versehen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Plansch 26 vorgesehen ist, der sich von dem Schlauch 18 aus nach oben und außen erstreckt, so daß er annähernd eine kegelstumpfförmige Fläche bildet. Der freie Rand 27 dieses Plansches bildet einen Kreis und kann in einem sehr kleinen Abstand von der Innenwand des Behälters angeordnet sein. Bin ähnlicher Flansch 28 erstreckt sich von dem Schlauch 18 aus nach unten und außen, und dieser Flansch kann die gleiche Form haben wie der Flansch 26. Die drei Flansche 22, 26 und 28 bilden Bestandteile eines einzigen Strangpreßprofils, das auch den eigentlichen Schlauch 18 umfaßt.
  • Die beiden Enden Jedes der beiden Flansche liegen ebenso wie die beiden Enden des Schlauchs gemäß Fig. 2 bei 19 einander gegeniiber, und sie können mit Hilfe eines Lösungsmittelschweißverfahrens oder mit Hilfe eines dielektrischen Verfahrens zum Erzeugen von Wärme miteinander verbunden sein; alternativ sind die Enden der Flansche nicht miteinander verbunden, sondern sie können gemäß Fig. 2 und 3 mit einem Klebband 29 versehen sein, das die benachbarten Enden der Flansche verbindet. Dieses Klebband erstreckt sich von aeinem einen Ende 31 an dem Flansch 22 aus nach oben um den Schlauch 18 herum, dann über den Flansch 26, den Teil 32 der lußenfläche des Schlauchs, ueber den unteren Flansch 28 und wieder surtick zu dem Flansch 22, an dem das andere Ende 33 des Klebbandes anliegt.
  • Als Beispiel sei ein Behälter angenommen, der einen Innendurchmesser von 394 mm hat; bei diesem Behälter kann der äußerste Durchmesser der Flansohe 390 mm betragen, während der Außendurchmesser des ringförmigen Schlauchs 18 z.B. 389 mm beträgt. Der Querschnittedurohmesser der AuBenfläche des Schlauchs 18 kann etwa 12,7 bis etwa 15,9 mm betragen, und die Gesamthöhe zwischen dem tiefsten Punkt auf dem unteren Flansch und dem höchsten Punkt auf dem oberen Flansch kann z.B. 34t9 = betragen. Ein Schwimmer mit diesen Abmessungen kann längs Jedes beliebigen Durchmessers, der nicht den starren Stopfen 20 nach Fig. 2 enthält, auf sioh selbst zusammengelegt bzw. gedoppelt werden und dann von der Außenseite des Behälters her Aber die Öffnung des Verstärkungsrings 14 in den Behälter eingeführt werden; hierbei braucht der Innendurohmesser des Verstärkungsrings nur 32 mm zu betragen. Sobald sich der gesamte Schwimmer in dem Behälter befindet, bewirkt die Elastizität des Schlauchs 18 daß sich der Schwimmer federnd öffnet und die aus der Zeichnung ersichtliche Form annimmt, so daß er seinen Zweck er£dllt Daher ist es nicht erforderlich; besondere VerbindungastAcke und einen zweiteiligen Schlauch zu verwenden und den Einbau in den Behälter mit besonderer Vorsicht durchzuführen, wie es z.B. bei dem Schwimmer nach dem U.S.A.-Patent 3 159 301 erforderlich ist, um den Schwimmer durch eine enge Anschlußöffnung in den Behälter einzuftihren.
  • Beim Gebrauch des erfindungsgemäßen Schwimmers wirkt der obere Flansch bzw. die obere Rippe als Spritzschutz, der verhindert, daß turbulent strömendes Wasser zur Oberseite des Schwimmers gelangt. Der untere Flansch bzw. die "untere Rippe" verhindert auf dreifache Weise, daß das Wasser Luft absorbiert.
  • Erstens begrenzt der untere Flansch gemäß Fig. 1 eine Zone 36, die mit in Ruhe befindlichem Wasser geftillt ist. Je breiter der Flansch ist, desto ruhiger ist das Wasser in dem Ringraum zwischen der Behälterwand und dem Flansch. Wenn sich zweitens das Wasser in dem durch den Flansch abgegrenzten Ringraum vollständig in Ruhe befindet, ist die Diffusion der absorbierten Luft durch den Ringraum umgekehrt proportional zur Quadratwurzel der Breite des Flansches, wenn man diese Breite zwischen dem Wasserspiegel und der der Behälterwand am nächsten benachbarten Kante 38 des Flansches mißt0 Drittens wirkt der Flansch in der in Fig. 1 durch PSeile 39 angedeuteten Weise nach Art eines Schabers, durch den das Wasser von der Ringzone weg umgelenkt wird.
  • Der obere Flansch bietet einen weiteren Vorteil. Er arbeitet mit der zentralen Fläche 23 und dem oberhalb dieser Fläche liegenden Teil des Schlauchs zusammen und bildet eine Art Becken 41, das, solange es praktisch kein Wasser enthält, den Auftrieb des Schwimmers vergrößert. Dies ist als Vorteil zu betrachten, denn unter sonst gleichen Bedingungen ist die Turbulenz bzw.- die in Volumeneinheiten Je Minute gemessene Strömung, die bei einem bestimmten Schwimmer zulässig ist, proportional zum Auftrieb des Schwimmers. Somit besteht bei dem erfindungsgemäßen Schwimmer ein ungewöhnlich großer Tolranzbereich fUr große Durchsatzmengen und eine starke Turbulenz.
  • Dies ist darauf zurückzuführen, daß der dicht verschlossene Schlauch einen primären Auftrieb liefert, und daß das erwähnte Becken 41 einen sekundären Auftrieb erzeugt, der größer ist als der priaäre Auftrieb.
  • Beim anfänglichen Füllen des Behälters ist es möglich, daß das Wasser das Becken teilweise fiillt, so daß sich der sekundäre Auftrieb und daher dr gesamte wirksame Auftrieb während einer bestimmten Zeit verringert. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindun&tkedoie sehr kleine Öffnung 24 deren Durchmessçr in der Größenordnung von etwa 1,6 mm liegt, in der Fläche 24 und zwar gewöhnlich in der Mitte des Schwimmers und in Bluchtung mit der Oberseite der Fläche 23 ausgebildet0 Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß zwar zwar das Aufwärtsströmen von Wasser in das Becken hinein nicht erleichtert wird, daß jedoch Wasser durch die Öffnung nach unten aus dem Becken ausströmen kann; dies ist auf den konstanten, allerdings vergleichsweise kleinen primären Auftrieb des dicht verschlossenen Schlauchs und das geringe spe&ifische Gewicht des Kunststoffs zurückzuSUhren. Somit kann der dicht verschlossene Schlauch das Becken innerhalb einer Zeitspanne von einer Stunde bis zu fünf Stunden entleeren, Hierbei wird die Fläche 23 bis zum Wasserspiegel nach oben bewegt. Da die Öffnung gemäß der vorstehenden Beschreibung einen sehr kleinen Durchmesser hat, verhindert sie einen Wasseraustausch zwischen den Räumen oberhalb und unterhalb der Fläche, so daß Jede Erhöhung der Absorptionsgeschwindigkeit vermieden wird, doch kann bei dieser Anordnung der primäre Auftrieb bewirken, daß aus dem Becken das Wasser ablaufen kann, das beim anfänglichen Ftillen des Behälters in das Becken gelangt sein kann. Die AblauföXfnung ermöglichst es somit dem primären Auftrieb, den sekundären Auftrieb des Beckens wieder herzustellen0 Außerdem kann silber die Öffnung alles Wasser ablaufen, das an der Stoßstelle der beiden Rippen aus dem Ringraum in das Becken gelangen könnte, wenn die Stoßstelle der Rippen nicht verschlossen oder mittels Klebband abgedichtet ist.
  • Diese Schwimmerkonstruktion mit dem dicht verschlossenen Schlauch von kleinem Rauminhalt, den nach oben und unten ragenden Flanschen und der zentralen Fläche mit der kleinen Öffnung bietet mehrere wichtige Vorteile. Wegen des Vorhandenseins des Beckens, das den sekundären Auftrieb erzeugt, kann man das Volumen und daher auch die Querschnittsabmessungen des dicht verschlossenen Schlauchs verhältnismäßig klein machen. Der Auftrieb des Schlauchs braucht nur aus zureichen, um aus dem Becken die gesamte Wassermenge, möglicherweise mit Ausnahme eines dtinnen Wasserfilms, zu entfernen, und dieser Vorgang kann sich innerhalb einer Zeitspanne von erheblicher Länge abapielen, da Wasser in das Becken nur selten und in kleinen Mengen eintritt, wenn man von der Möglichkeit absieht, daß beim erstmaligen Pollen des Behälters Wasser in das Becken gelangte Wenn auf der zentralen Fläche 23 ein dünner Wasserfilm zurilckbleibt, wird dieser Film mit Luft gesättigt, so daß er keine weitere Luft absorbieren kann. Da der Schlauch nur kleine Querschnittsabmessungen hat, kann die verwendete Werkstoffmenge auf ein Minimum verringert werden, und trotzdem geneigt die Wandstärke, um dem in dem Behälter herrschenden Druck standzuhalten. Wenn der Schlauch einem bestimmten Druck standhalten soll, ist seine Wand stärke direkt proportional- zum Durchmesser des Schlauchquerschnitts. Durch die Verkleinerung des Schlauch durchmessers läßt sich daher eine erhebliche Senkung der Kosten des Schwimmers erzielen. Ferner ist ea durch die Verwendung von Werkstoffen mit einem niedrigen spezifischen Gewicht möglioh, den primären Auftrieb durch andere einen Auftrieb erzeugende Mittel zu erzeugen als durch den dicht verschlossenen Schlauch als solchen. Die zentrale Fläche 23, der Flansch 22 und der Flansch 28 tragen sämtlich zu dem primären Auftrieb des dargestellten Schwimmers bei, wenn das spezifische Gewicht der verwendeten Werkstoffe etwa 0,96 beträgt. Es ist zweckmäßig, daß der Auftrieb des Schwimmers eo groß ist, daß die zentrale Fläche 23 auf gleicher Höhe mit dem Wasserspiegel liegt. Wenn die Herstellungstoleranzen eine solehe genaue Lagebestimmung der zentralen Fläche im Gleichgewichtszustand verhindern, wird es vorgezogen, Toleranzen vorzusehen, bei denen sich im Gleichgewichts zustand die zentrale Fläche etwas unterhalb des Wasserspiegels befindet, statt mit Toleranzen zu arbeiten, bei denen sich die zentrale Fläche oberhalb des Wasserspiegels stabilisieren kann. Wenn die zentrale Fläche etwas tiefer liegt als der Wasserspiegel, fahrt das Vorhandensein eines dünnen Wasserfilms auf der zentralen Fläche nicht zu irgendwelchen Schwierigkeiten.
  • Die Breite der Flansche oder Rippen wird so gewählt, daß die Flansche gegenüber dem Schlauch um einen erheblichen Betrag nach außen ragen, daß sie Jedoch dann, wenn der Schwimmer zusammengelegt wird, um ihn ueber die ttinung des AnschluBßtutzens in den Beälter einzuführen, eine solche Form annehmen, daß das Einführen des Schwimmers nicht behindert wird. Andererseits sollen die Flansche Jedoch wieder ihre ursprtingliche Gestalt annehmen, sobald der Schwimmer innerhalb des Behälters auseinanderfedert, Der Schwimmer ist gegenüber einer die zentrale Fläche 23 enthaltenden waagerechten Ebene praktisch symmetrisch, so daß nicht darauf geachtet zu werden braucht, welche Seite des Schwimmers die Oberseite bildet, wenn der Schwimmer in dem Behälter auseinanderfedert.
  • Beim Gebrauch eines erfindungsgemäßen Schwimmers kann es zweckmäßig sein, mindestens einen Teil des zugefwirten Wasserstroms auf den mittleren Teil des Schwimmers zu richten, so daß der nach unten ragende flansch 28 das wasser in Richtung auf den Boden des Behälters umlenken kann, um so zu gewährleisten, daß das Wasser in dem Ringraum 36 im Ruhezustand verbleibt.
  • Zu diesem Zweck kann man gemäß Fig. 5 eine Umlenkplatte 46 auf dem Boden des Behälters auf der Achae des Einlaßrohrs 47 so anordnen, daß das einströmende Wasser in Richtung des Pfeils 48 nach oben umgelenkt wird, so daß es im Bereich des mittleren Teils der zentralen Fläche 23 auf diese auftrifft. Danach strömt das Wasser nach außen und längs der senkrechten Behälterwand nach unten zum Behälterboden; hierbei trägt der nach unten ragende Flansch 28 dazu bei, das Wasser nach unten umzulenken. Eine weitere diesem Zweck dienende Anordnung ist it Fig. 4 dargestellt, gemäß welcher eine nach oben und innen geneigte Umlenkplatte 49 auf der zylindrischen Wand des Behälters gegenüber dem Einlaßrohr 47 so angeordnet ist, daß der Wasserstrom in Richtung auf den mittleren Teil des Schwimmers umgelenkt wird, wie es durch den Pfeil 51 angedeutet ist. Bei den beiden Ausführungsformen nach Fig. 4 und 5 ist die Öffnung des Schwimmers bei 52 nahe dem äußeren Rand der zentralen Fläche 23 angeordnet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Behälter auf seiner Innenseite mit einer Auskleidung 53 versehen, die sich von einem Punkt unterhalb der niedrigsten Standhöhe des Wassers bis zu einem Punkt nahe dem oberen Ende des Behälters, z.B. bis zu dem Punkt 50 in Fig. 4, erstreckt, der oberhalb der höchsten Standhöhe des Wassers liegt. Gegebenenfalls könnte man die Auskleidung weiter nach oben verlängern, so daß sie die Innenfläche der gewölbten oberen Stirnwand 56 des Behälters überdeckt. Diese Auskleidung bzwO der Überug besteht aus einem Material mit einem niedrigen Reibungsbeiwert, das nicht benetzbar ist, z.BX aus dem unter der gesetzlich geschützen Bezeichnung Teflon erhältlichen Material Diese Maßnahme dient dazu, die Ansammlung von Wassertröpfchen auf der Innenfläche des Behälters zu verhindern, wenn sich die Standhöhe des Wassers in dem Behälter verringert, Wenn ein solches Ansammeln von Wassertröpfchen vermieden wird, besteht nicht die Gefahr, daß Luft von Wassertröpfchen auf der Behälter wand absorbiert wird, wenn die Standhöhe des Wassers zurückgeht.
  • Dieses Merkmal der Erfindung stellt somit eine weitere Vorsichtsmaßnahme dar, die das Absorbieren von Luft durch das Wasser verhindert.
  • Fig. 6 zeigt in einem Teilschnitt einen Schwimmer, bei dem der obere und der untere Flansch fortgelassen sind, der jedoch den Flansch 22 umfaßt, der das Befestigen der Fläche 23 längs ihres Umfangs bei 57 mit Hilfe des ungsmittelschweißverfahrens oder mit Hilfe einer dielektrischen Verschweißung erleichtert. Zwar handelt es sich bei einem solchen Schwimmer nicht um die bevorzugte Ausfiihrungsform, doch erweist sich dieser Schwimmer im Vergleich zu Schwimmern bekannter Art als zweckmäßiger. Eine noch stärker vereinfachte Ausführungsform eines erfindungRgemäßen Schwimmers ist in Fig. 7 dargestellt; in diesem Fall ist die zentrale Fläche 23 direkt mit der Wand des Schlauchs bei 58 verbunden, d.h. es ist kein Befestigungsflansch 22 vorgesehen. Die Ausführungsformen nach Fig. 6 und 7 lassen sich über engere Öffnungen in Behälter einführen als Schwimmer bekannter Art, und zu ihrer Herstellung benötigt man weniger Material, da man z.B. anstelle von zwei Flächen oder Flachmaterialstücken nur einen Film für die zentrale Fläche 23 benötigt.
  • PatentansPrüche:

Claims (17)

  1. Patentan sruohe 1. Schwimmende Trennwand zwischen einer Fltissigkeit und einem Gas, insbesondere zwischen Wasser und Luft, in einem vorzugsweise senkrecht angeordneten, zylindrischen Behälter mit einem Flüssigkeitsein- und -auslaß, g e -k e n n z e i c h n e t durch ein der Innenumfangswand des Behälters (11) benachbartes ringförmiges Auftriebsteil (18) sowie eine zentrale Trennschicht (23), die an ihrem Außenumfang fest mit dem Auftriebsteil verbunden it und sich zur Bildung eines etwa schalenförmigen Auftriebsvolumens (41) im wesentlichen unterhalb der Oberseite des den Schalenrand bildenden AuftriebBteilB erstreckt, wobei in der Trennschicht einekleine Flüssigkeitsablauföffnung (24,52) vorgesehen ist, die unter der Wirkung des Auftriebsteils ein Ablaufen von in das Auftriebsvolumen gelangter Flüssigkeit ermöglicht, während sie einem Aufsteigen der Flüssigkeit in das Auftriebsvolumen beim Einfüllen von Flascigkeit in den Behälter Widerstand entgegensetzt.
  2. 2. Schwimmende Trennwand nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Auftriebsteil (18) und die Trennschicht (23) so bemessen bzw. zueinander angeordnet sind, daß der durch das Auftriebsvolumen (41) bestimmte Auftrieb größer als der durch das Auftrieb steil hervorgerufene Auftrieb ist.
  3. 3. Schwimmende Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Auftrieb des Auftriebsteils (18) so bemessen iet, daß die Trennwand (17) normalerweise eine Gleichgewichtslage einnimmt, in der sich die Trennschicht (23) im wesentlichen in Höhe des Flüssigkeitsepiegels befindet.
  4. 4. Schwimmende Trennwand nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Auftriebsteil (18) ein Schlauch ist.
  5. 5. Schwimmende Trennwand nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Einbringen der Trennwand (17) in den Behälter (11) durch den 1Ussigkeitsein- und -auslaß (16) der Schlauch (18) aus einem knickfest zusammendrückbaren und elastisch rüokfederungsfähigen Kunststoff und die Trennschicht (23) aus einem flexiblen Kunetstoff besteht.
  6. 6. Schwimmende Trennwand nach Anepruch 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am ringförmigen Auftriebsteil bzw. Schlauch (18) ein sich nach oben und außen zum Innenumfang des Behälters (11) erstreckender ringförmiger Flansch (26) vorgesehen ist.
  7. 7. Schwimmende Trennwand nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am ringförmigen Au9-triebstell bzw. Schlauch (18) ein sich nach unten und außen zum Innenumfang des Behälters (11) erstreckender Ringflansch vorgesehen ist.
  8. 8. Schwimmende Trennwand nach Anspruch 6 und 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der ringförmige Flansch (26) und der Ringflansch (28) sich im wesentlichen gleioh weit radial nach außen erstrecken.
  9. 9. Schwimmende Trennwand nach Anspruch 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am ringförmigen Auftriebsteil bzw. Schlauch (18) ein ringförmiger, sich radial nach innen erstreckender Befestigungsflansch (22) fUr die- Trennschicht (23) vorgesehen ist.
  10. 10. Schwimmende Trennwand nach Anspruch 4 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schlauch (18) gegebenenfalls mit den Flanschen (22,26,28) aus einem Strangpreßprofilstllck besteht, dessen Enden unter Bildung eines Ringes fest miteinander verbunden sind.
  11. 11. Schwimmende Trennwand nach Anspruoh 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schlauchenden mittels eines in sie eingeführten Stopiens miteinander verbunden sind und die zusammen stoßenden Schlauchenden und/oder Flanschenden durch ein sie umschließendes Klebband (29) oder dergleichen dicht verbunden sind.
  12. 12. Schwimmende Trennwand nach Anspruch 1; bis 11, dadurch g e k n n z e i c h n e t , daß die Trennwand (17) im wesentlichen symmetrisch zu einer radialen Mittelebene ausgebildet ist.
  13. 13. Schwimmende Trennwand nach Anspruch 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i ¢ h n t , daß die nicht über die Oberseite der Trennschicht (23) vorspringende FlUssigkeitsablauföffnung (24,52) einen Durchmesser aufweist, der kleiner als etwa 3,2 mm und vorzugsweise größer als etwa 1,6 mm ist.
  14. 14. Schwimmende Trennwand nach Anspruch 1 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fldseigkeitsablauföffnung (24) zentral in der renns¢hi¢ht (23) angeordnet ist.
  15. 15. Schwimmende Trennwand nach Anspruch 1 bis 13, dadurch g e k e n n z e i o h n e t , daß die Plüesigkeitsablauföffnung (52) exzentrisch in der Trennschicht (23) angeordnet ist.
  16. 16. Schwimmende Trennwand nach Anspruch 1 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Innenumfang des Behälters (11) in seinem mit der Trennwand (17) zusammenwirkenden Bereich mit einer Auskleidung (53) aus einem Werkstoff versehen iat, der einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist und von der Flüssigkeit nicht benetzt wird.
  17. 17. Schwimmende Trennwand nach Anspruch 1 bis 16, dadurch g e k e n n z e i e h n e t , daß der Trennwand (17) ein im Behälter (11) angeordnetes Umlenkteil (46,49) zugeordnet ist, das die durch den Plüssigkeits einlaß (47) eintretende Plllseigkeit im wesentlichen zentral im Behälter nach oben zur Trennwand leitet.
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