DE2015354C3 - Schwimmdeckel zur Abdeckung einer Flüssigkeit in einem Tank - Google Patents
Schwimmdeckel zur Abdeckung einer Flüssigkeit in einem TankInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/34—Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schwimmdeckel zur Abdeckung einer Flüssigkeit in einem Tank mit einem
mehrere parallele Längsträger aufweisenden, abdichtend an der Tankwand verschieblichen Rahmen, der
von damit verbundenen Schwimmkörpern getragen und von einer den Rahmen aussteifenden Abdeckschicht auf der Oberseite überdeckt ist
Es ist bereits ein Schwimmdeckel zur Abdeckung einer Flüssigkeit in einem Tank bekannt, der von mit
Luft gefüllten Schwimmkörpern getragen wird. Die Schwimmkörper sind dabei über entsprechende Rahmenteile mit den Längsträgern verbunden, die durch
Querträger abgesteift und lagefixiert gehalten sind (US-PS 31 04 775).
Dieser Schwimmdeckel hat den Nachteil, daß sehr viele Rahmenteile mit der Flüssigkeit in Berührung
kommen und teilweise eintauchen, wodurch die Korrosion des Deckels und die Verunreinigung der Flüssigkeit begünstigt werden. Da die Schwimmkörper hohl
sind, sind sie besonders leckanfällig. Wenn sie aus dünnerem Blech hergestellt werden, können sie bei niedii-
gen Temperaturen leicht kollabieren, verwendet man stärkeres Blech, müssen zur Erzielung des erforderlichen Auftriebs sehr viele Schwimmkörper vorgesehen
werden. Da die Schwimmkörper infolge ihres Aufbaus keinerlei Querabsteifung bilden können, müssen zusatzliehe Querträger vorgesehen werden, was den Deckel
schwerer und somit mehr Schwimmkörper erforderlich macht.
Zum Stand der Technik gehören Schwimmkörper aus Blech, deren Oberseite a<is Wellblech besteht und so
die mit einem im wesentlichen steifen Material, beispielsweise Schaumglas, gefüllt sind. Diese rechteckigen Schwimmkörper werden nebeinander zur Bildung
eines Schwimmdeckeis angeordnet, wobei jeweils vier Schwimmkörper an ihren Ecken durch eine Platte ver- 5$
schraubt werden (US-PS 29 74 822).
Bekannt ist noch ein Schwimmdeckel, dessen Abdeckschicht auf einem Rahmen aus miteinander verbundenen Längs- und Querträgern schwimmt, die aus
von Glasfaser umhüllten Polyurethanbalken bestehen (GB-PS 10 60 941).
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, den Schwimmdeckel der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß er bei einem sehr einfachen Aufbau eine hervorragende Längs- und Querver-
steifung hat, wobei die mit der Flüssigkeit in Berührung stehenden Schwimmkörperflächen so klein wie möglich
Behalten werden sollen.
Diese Aufgabe wird bei dem Schwimmdeckel der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die mit
steifem Polymerisatschac:mstoff gefüllten Schwimmkörper zwischen den Längsträgern als Querverstrebung angeordnet sind und daß der Auftrieb der
Schwimmkörper den Rahmen über dem Flüssigkeitsspiegel hält
Der erfindungsgemäße Schwimmdeckel hat den Vorteil, daß durch die Füllung mit steifem Polymerisatschaum der Auftrieb der Schwimmkörper wesentlich
erhöht und deren Steifigkeit erheblich verbessert wird. Auf Grund dieser Füllung können die Schwimmkörper
als Hauptquerverstrebung eingesetzt werden, wodurch die mechanische Festigkeit und Steifigkeit des Deckels
derart verbessert ist, daß Querträger völlig weggelassen werden können. Wenn die Abdeckung wellig ausgebildet ist hat der Deckel eine solche Festigkeit daß
er begehbar ist wobei die Schwimmkörper nur mit ihrer Unterseite und einem geringfügigen Teil der Seitenwände in die Flüssigkeit eintauchen, so daß kaum
eine Korrosionsgefahr besteht Durch die Wellung der versteifenden Abdeckschicht ist außerdem ein Flüssigkeitsablauf gewährleistet Ein weiterer Vorteil besteht
darin, daß der Gesamtaufbau des Schwimmdeckels äußerst einfach ist
An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert
F i g. 1 zeigt perspektivisch einen teilweise aufgeschnittenen Tank mit einem Schwimmdeckel;
Fig.2 zeigt perspektivisch einen Schwimmdeckel,
dessen Abdeckschicht teilweise weggebrochen ist;
Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist schwimmt der Schwimmdeckel 10 auf einer Flüssigkeit 14 in einem
Tank 11, der ein Dach 12 und eine vertikale Stange 13 aufweist, die mit einer in F i g. 2 gezeigten bekannten
(US-PS 34 09 165) Vorrichtung 15 zum Anpassen an die Flüssigkeitssäule zusammenwirkt
Wie aus den Fig.2 bis 4 zu ersehen ist, hat der
Schwimmdeckel 10 einen Rahmen 16, der aus einem Umfangsring 22 und aus Längsträgern 23 besteht, die
an Verbindungsstellen 24 mit dem Umfangsring 22 beispielsweise durch Bolzen oder Niete verbunden sind.
Die Längsträger 23 und der Umfangsring 22 sind gegenüber der Flüssigkeit 14 dicht und bestehen aus Aluminium, Kunststoff oder aus einem anderen mit Kunststoff überzogenen Material. Die Längsträger 23 sind
Profilträger.
Die Querverstrebungen zwischen den Längsträgern 23 werden von Schwimmkörpern 20 gebildet. Wie aus
den F i g. 3 und 4 zu ersehen ist hat jeder Schwimmkörper 20 einen Boden 40, der in die Flüssigkeit 14 im
Tank 11 eintaucht und Seitenwände 41, die sich vom Boden 40 aus nach oben, mit dem Boden ein Stück bildend, erstrecken und in sich seitlich erstreckenden
Flanschen 42 enden. An den Flanschen 42 ist ei.ie Abdeckung 43 befestigt Der Innenraum der Schwimmkörper 20 ist mit einem steifen Polymerisatschaumstoff 44,
beispielsweise mit einem harten Polyurethanschaumstoff, gefüllt. Die Anzahl der zwischen den Längsträgern 23 vorgesehenen Schwimmkörper 20 ist so bemessen, daß die Absteifung senkrecht zu den Längsträgern 23 ausreicht daß der Schwimmdeckel 10 begehbar
ist.
Um diese Begehbarkeit zu ermöglichen, müssen die zwischen den Längsträgern 23 und den Schwimmkörpern 20 verbliebenden freien Räume abgedeckt wer-
den. Dies erfolgt bei dem gezeigten Ausführungsbeispie!
durch eine Abdeckschicht 21, die aus einem gewellten Blech besteht, dessen Rinnen 21 für einen Wasserablauf
sorgen. Die Abdeckschicht 21 ist an dem Umfangsring 22 durch Schrauben Γ9 und Muttern 28 befe- S
stigt, wobei an der Verbindungsstelle zwischen dem Umfangsring 22 und der Abdeckschicht 21 eine Dichtung
30 aus geschlossenzelligem Schaum vorgesehen ist. Der Umfangsring 22 hat einen Durchmesser, der
geringer ist als der Innendurchmesser des Tanks 11. Die Abdichtung zwischen dem Umfangsring 22 und der
Innenwand des Tanks 11 erfolgt durch eine flexible Ringdichtung 25, die an dem Umfangsring 22 durch
Schrauben 27 und Muttern 26 befestigt ist.
Die Abdeckung 43 und die Flansche 42 der Schwimmkörper 20 sind an den Längsträgern 23 und
bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel an der Abdeckschicht 21 durch Schrauben 45 und Muttern 46 befestigt
Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform eines Schwimmdeckels 10 sind höhenverstellbare Beine 50
mit dem Schwimmdeckel 10 verbunden, die verhindern,
daß bei leerem Tank der Schwimmdeckel 10 am Tankboden aufliegt Jedes höhenverstellbare Bein hat eine
ringförmige Hülse 51, die mit einem Längsträger 23 verbunden ist Durch die Hüks 51 geht ein Rohr 52
hindurch, dessen in Richtung des Tankbödens vorstehender Abschnitt mit 53 bezeichnet ist In dem Rohr 52
sind eine obere Querbohrung 55 und eine untere Querbohrung 54 vorgesehen. In der Hülse 51 ist eine Querbohrung
57 vorgesehen, die mit der Querbohrung 55 in dem Rohr 52 fluchtet In der in F i g. 3 gezeigten unteren
Stellung ist durch die Querbohrung 54 ein Zapfen 56 geschoben, auf dem die Hülse 51 aufsitzt In der oberen
Stellung sind die Querbohrung 57 der Hülse 51 und die Querbohrung 55 des Rohres 52 durch einen Zapfen
verbunden. Auf der Oberseite des Rohres 52 ist ein Flansch 58 angeordnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schwimmdeckel zur Abdeckung einer Flüssigkeit in einem Tank mit einem mehrere parallele Längsträger aufweisenden, abdichtend an der Tankwand verschieblichen Rahmen, der von damit verbundenen Schwimmkörpern getragen und von einer den Rahmen aussteifenden Abdeckschicht auf der Oberseite überdeckt ist, dadurch gekennzeich- net, daß die mit steifem Polymerisatschaumstoff (44) gefüllten Schwimmkörper (20) zwischen den Längsträgern (23) als Querverstrebung angeordnet sind und daß der Auftrieb der Schwimmkörper (20) den Rahmen (16) über dem Flüssigkeitsspiegel hä!t
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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