DE19501511C1 - Zisterne - Google Patents

Zisterne

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zisterne mit selbsttäti­ ger Nachbefüllung durch Frischwasser bei Unterschreitung ei­ nes unteren Füllstands der Zisterne.
Bei einer bekannten Zisterne dieser Art wird aus dem Frisch­ wasser-Leitungsnetz selbsttätig Frischwasser in die Zisterne nachgefüllt, wenn ein unterer Füllstand der Zisterne mangels Regen unterschritten wird. Auf diese Weise kann weiterhin aus der Zisterne Wasser entnommen werden, ohne daß die zur Ent­ nahme des Wassers aus der Zisterne vorgesehene Pumpe Luft an­ saugt.
Um jedoch einen hinreichend hohen Füllstand sicherzustellen, muß der Wasserspiegel in der Zisterne wenigstens etwa 10 cm über dem unteren Füllstand liegen. Je nach Durchmesser der Zisterne kann dies eine Nachbefüllung mit einer erheblichen Frischwassermenge erfordern. So müßten bei einer Zisterne mit einem Durchmesser von 1,5 m wenigstens etwa 177 Liter Frisch­ wasser nachgefüllt werden. Bei einem Durchmesser von 1,6 m erfordert dies bereits eine Nachbefüllung mit ca. 200 Liter Frischwasser. Je größer der Zisternendurchmesser ist, umso mehr Frischwasser wird benötigt.
Aus der DE 42 27 020 A1 ist eine Zisterne bekannt, auf deren Boden ein geschlossener Behälter angeordnet ist, dessen Um­ fang und Volumen kleiner als der Umfang und das Volumen der Zisterne sind. Der Behälter soll über eine Frischwasserzulei­ tung, in der ein Magnetventil liegt, mit Frischwasser gefüllt werden, wenn das Magnetventil geöffnet ist. Bei gefülltem Be­ hälter soll das Brauchwasser durch eine Pumpe und über eine in den Behälter ragende Entnahmeleitung aus dem Behälter an­ gesaugt werden, so daß bei hinreichend gefüllter Zisterne Wasser aus der Zisterne über einen unten am Behälter ange­ schlossenen Rohrstutzen, der ein Rückschlagventil enthält, in den Behälter gesaugt wird. Wenn die Zisterne jedoch weitge­ hend entleert ist, kann nur noch aus dem Behälter Wasser ab­ gepumpt werden. Ein erneutes vollständiges Füllen des Behäl­ ters ist dann praktisch nicht mehr möglich, weil in diesem Falle das Rückschlagventil geschlossen ist und sich im ge­ schlossenen Behälter ein der Befüllung mit Frischwasser ent­ gegenwirkender Luftdruck aufbaut. Der Betrieb der Anlage ist gegebenenfalls nicht weiter möglich oder zumindest gestört. Sollte der Behälter dagegen eine Belüftungsöffnung aufweisen, die in der DE 42 27 020 A1 nicht offenbart ist, dann wäre ein Ansaugen des Wassers aus der Zisterne über den Behälter nicht möglich. Das Zisternenwasser müßte vielmehr durch sein Eigen­ gewicht das Rückschlagventil öffnen und in den Behälter nach­ strömen. Dies wäre nur solange möglich, wie der Füllstand der Zisterne erheblich über dem des Behälters liegt, da der Was­ serdruck in der Zisterne die Schließkraft des Rückschlagven­ tils und gegebenenfalls eine Haftung des Rückschlagventil- Verschlußstücks im Ventilgehäuse bei einer Verschmutzung überwinden muß. Das Zisternenwasser würde daher nur unzurei­ chend genutzt. Entsprechend mehr Frischwasser müßte nachge­ füllt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zisterne der genannten Art anzugeben, die einen weitgehend störungsfreien Betrieb gewährleistet und bei der im längerfristigen Durch­ schnitt erheblich weniger Frischwasser nachgefüllt werden muß.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß unten in der Zisterne ein oben offener Behälter angeordnet ist, dessen Umfang und Volumen um ein Vielfaches kleiner als der Umfang bzw. das Volumen der Zisterne sind, daß die Umfangs­ wand des Behälters von seinem Boden getrennt und schwimmfähig ausgebildet ist, so daß die Umfangswand auf dem Boden dicht aufsitzt, wenn der untere Füllstand der Zisterne unterschrit­ ten wird, und bei Überschreitung des unteren Füllstands vom Boden abhebt, daß das Brauchwasser nur durch den Behälter hindurch entnehmbar ist und daß die Einleitung des Frischwas­ sers bei Unterschreitung des unteren Füllstands der Zisterne und eines vorbestimmten Füllstands des Behälters in den Be­ hälter und die Absperrung der Frischwasserzufuhr bei Über­ schreitung eines oberhalb des vorbestimmten Füllstandes lie­ genden oberen Füllstands des Behälters erfolgen.
Bei dieser Lösung ist für eine einmalige vollständige Nachbe­ füllung nur eine dem Volumen des Behälters in der Zisterne entsprechende Frischwassermenge erforderlich. So wäre bei ei­ nem zylindrischen Behälter mit einem Innendurchmesser von 0,4 m und einem Volumen des Behälters von 45 Liter im Vergleich zu einer zylindrischen Zisterne mit einem Innendurchmesser von 1,5 m nur etwa ein Viertel der bisherigen Frischwasser­ menge zur einmaligen vollständigen Nachbefüllung erforder­ lich. Da der Behälter innerhalb der Zisterne angeordnet ist, benötigt er keinen zusätzlichen Platz außerhalb der Zisterne. Sodann nimmt das in dem Behälter gespeicherte Frischwasser etwa die gleiche Temperatur an, wie sie innerhalb der Zister­ ne herrscht, die üblicherweise im Erdreich eingegraben wird. Sollte aufgrund einer Störung des Behälters Wasser aus dem Behälter austreten, dann verbleibt es innerhalb der Zisterne. Die Entleerung des Behälters erfolgt maximal bis zur augen­ blicklichen Höhe des Füllstands in der Zisterne. Wenn dieser den unteren Füllstand überschreitet, wird die Umfangswand aufgrund des steigenden Wasserspiegels in der Zisterne von ihrem Boden abgehoben, so daß sich die Wasserspiegel im Be­ hälter und in der Zisterne ausgleichen und eine eventuelle Wasserentnahme mittels der Entnahmepumpe durch den Spalt zwi­ schen der Umfangswand und dem Behälterboden hindurch erfolgt.
Um die Umwangswand des Behälters schwimmfähig auszubilden, kann sie außen einen Schwimmer aufweisen, dessen Unterseite bei aufsitzender Umfangswand etwa in Höhe des unteren Füll­ stands der Zisterne liegt. Dieser Schwimmer bewirkt dann das Heben und Senken der Umfangswand in Abhängigkeit von einer Über- bzw. Unterschreitung des unteren Füllstands in der Zi­ sterne.
Im einzelnen kann dafür gesorgt sein, daß der Schwimmer als flach unten offener Ringraum oder aus Hartschaum ausgebildet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann darin bestehen, daß zwischen dem Rand des Behälterbodens und der Außenseite der Umfangswand des Behälters eine die Umfangswand umgebende, axial dehnbare Außenwand angeordnet ist, in der die Umfangs­ wand axial geführt ist und die wenigstens ein radiales Loch für den Durchtritt des Wassers aufweist. Bei dieser Ausbil­ dung bleibt die Außenwand stets mit dem Boden des Behälters in Verbindung. Dennoch kann die mit dem Rand des Bodens fluchtende Umfangswand in Abhängigkeit vom Füllstand in der Zisterne gehoben oder gesenkt werden und gegebenenfalls das Wasser durch die gelochte Außenwand aus dem Behälter in die Zisterne oder umgekehrt strömen.
Sodann kann das bzw. jedes Loch der Außenwand durch einen Filter für das Wasser abgedeckt sein. Auf diese Weise ist si­ chergestellt, daß das aus der Zisterne in den Behälter ein­ dringende Wasser gefiltert wird und keine Schmutzteilchen durch die Entnahmepumpe angesaugt werden.
Der Boden des Behälters kann ein Entnahmeloch mit einem An­ schlußstutzen für die Wasserentnahme aufweisen. Auf diese Weise wird das Wasser stets an der tiefsten Stelle des Behäl­ ters entnommen, so daß der Behälter hinreichend entleert wer­ den kann, aber dennoch die Entnahmepumpe keine Luft ansaugt.
Ferner kann über dem Entnahmeloch eine Scheibe mit einem größeren Durchmesser als das Entnahmeloch unter Einhaltung eines Spaltes zwischen Scheibe und Behälterboden befestigt sein. Diese Scheibe verhindert die Ausbildung eines etwa trichter­ förmigen Wasserwirbels bzw. eines Strudels bei der Entnahme, bei dem die Gefahr bestehen würde, daß die Entnahmepumpe Luft ansaugt.
Außerdem kann dafür gesorgt sein, daß die Zisterne eine erste und der Behälter eine zweite Füllstands-Fühleranordnung auf­ weist, die mit einem in einer Frischwasserzuführleitung ange­ ordneten Magnetventil über eine Steuereinheit verbunden sind, die bewirkt, daß das Magnetventil bei Unterschreitung des un­ teren Füllstands der Zisterne und des vorbestimmten Füll­ stands des Behälters geöffnet und bei Überschreitung des obe­ ren Füllstands des Behälters geschlossen ist.
Wenn der vorbestimmte Füllstand des Behälters höher als der untere Füllstand der Zisterne ist, sorgt das bei Überschrei­ tung des unteren Füllstands der Zisterne und Abheben der Um­ fangswand aus dem Behälter durch den Filter in die Zisterne strömende Wasser für eine Reinigung des Filters.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend an­ hand der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispiele näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zisterne im Axialschnitt,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch den Behälter nach Fig. 1,
Fig. 3 den Querschnitt III-III des Behälters nach Fig. 2,
Fig. 4 die eine Hälfte eines Querschnitts des Behälters nach den Fig. 1 bis 3 mit abgewandeltem Schwimmer und
Fig. 5 die eine Hälfte eines Querschnitts des Behälters nach den Fig. 1 bis 3 mit einem weiteren abgewandelten Schwimmer.
Nachstehend wird das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä­ ßen Zisterne nach den Fig. 1 bis 3 ausführlicher beschrieben.
In der zylindrischen Zisterne 1 ist unten auf ihrem Boden 2 ein zylindrischer Behälter 3 zur Nachbefüllung mit Frischwas­ ser über ein Füllrohr 4 aus einer Frischwasserzuführleitung 5 eines Wasserleitungsnetzes aufrecht stehend angeordnet. Über ein Entnahmerohr 6, das mit der Saugseite einer Entnahme­ pumpe 7 verbunden ist, wird das Wasser aus der Zisterne ent­ nommen. Der Behälter 3 ist oben offen, und zwar dadurch, daß er mit wenigstens einer Öffnung 8, hier zwei Öffnungen 8, versehen ist, um ihn zu belüften und zu entlüften. Der Umfang oder Durchmesser und das Volumen des Behälters 3 sind um ein Vielfaches kleiner als der Umfang oder Durchmesser bzw. das Volumen der Zisterne 1. Im vorliegenden Falle beträgt der Durchmesser des Behälters 3 innen etwa 20 bis 30%, vorzugs­ weise etwa ein Viertel, des Durchmessers der Zisterne 1. Auch das Volumen des Behälters 3 beträgt etwa 20 bis 30%, vor­ zugsweise etwa ein Viertel, des Volumens der Zisterne 1. Die Umfangswand 9 des Behälters 3 ist von einer Außenwand 10 um­ geben und vom Boden 11 des Behälters 3 getrennt. Zwischen dem unteren Rand der Umfangswand 9 und dem Boden 11 des Behälters 3 ist ein Dichtungsring 12 angeordnet, der am unteren Rand der Umfangswand 9 befestigt ist.
Die Zisterne 1 enthält eine erste Füllstands-Fühleranordnung 13 und der Behälter 3 eine zweite Füllstands-Fühleranordnung 14. Die Füllstands-Fühleranordnung 13 spricht auf einen unte­ ren Füllstand F der Zisterne 1 an. Die zweite Füllstands- Fühleranordnung 14 spricht dagegen auf einen unteren Füll­ stand Fu, einen vorbestimmten mittleren Füllstand Fm und ei­ nen oberen Füllstand Fo im Behälter 3 an.
Der Füllstand Fm des Behälters 3 liegt höher als der untere Füllstand F der Zisterne 1.
Die Füllstands-Fühleranordnungen 13 und 14 sind nach Fig. 1 jeweils über eine elektrische Leitung 16 bzw. eine Mehrfach- Leitung 15 mit Eingängen A, B, C und D einer Steuereinheit 17 verbunden, die zwei Ausgänge M und P aufweist. Der eine Aus­ gang M ist mit dem Steuereingang eines in der Frischwasserzu­ führleitung 5 liegenden Magnetventils 18 und der andere Aus­ gang P mit einem Schalteingang der Entnahmepumpe 7 verbunden.
Die Außenwand 10 umgibt nach Fig. 2 die Umfangswand 9 des Be­ hälters 3 und ist zwischen dem Rand 19 des Behälterbodens 11 und der Außenseite der Umfangswand 9 angeordnet. Die Außen­ wand 10 besteht aus einem axial leicht dehnbaren Abschnitt 10a, z. B. aus gummielastischem Material oder einem Balg oder Wellrohr, und einem starren Abschnitt 10b. Die Wandabschnitte 10a und 10b haben einen radialen Abstand von der Umfangswand 9 und sind etwas oberhalb des unteren Füllstands F der Zi­ sterne 1 miteinander verbunden, hier durch eine Schelle 20. Der obere Rand des dehnbaren Wandabschnitts 10a ist mit dem oberen Ende der Außenseite der Umfangswand 9 verbunden, hier durch eine weitere Schelle 21. Der untere Wandabschnitt 10b ist einteilig mit dem Rand 19 des Behälterbodens 11 verbunden und bildet eine Ringnut 22, die als Fuß des Behälters dient. Sodann ist der untere Wandabschnitt 10b mit radialen Löchern 23 versehen, die etwas unterhalb des unteren Füllstands F der Zisterne liegen und durch einen den unteren Wandabschnitt 10b umgebenden Filter 24 abgedeckt sind, der ebenfalls durch Schellen 25 und 26 an der Außenseite des unteren Wandab­ schnitts 10b festgeklemmt ist. Der Filter 24 hat radial durchgehende Löcher mit einem Durchmesser von (etwa) 50 µm bis 150 µm.
An der Außenseite der Umfangswand 9 sind radial abstehende Zapfen Z befestigt, die der vertikalen Führung in der Außen­ wand 10 unter Einhaltung eines radialen Abstands von der Au­ ßenwand 10 dienen. Ein oben in einer Biegung des oberen Wandabschnitts 10a eingebetteter Ring 27 dient der Stabili­ sierung des oberen Wandabschnitts 10a.
Der obere Wandabschnitt 10a begrenzt zusammen mit der Um­ fangswand 9 einen nur nach unten offenen Ringraum 28, der als Schwimmer wirkt und dessen Unterseite bei auf dem Boden 11 des Behälters 3 aufsitzender Umfangswand 9 etwa in Höhe des unteren Füllstands F der Zisterne 1 liegt.
Der Boden 11 des Behälters 3 weist ein Entnahmeloch 29 mit einem Anschlußstutzen 39 für die Wasserentnahme auf. An dem Anschlußstutzen 30 wird das in den Fig. 2 und 3 nicht darge­ stellte Entnahmerohr 6 angeschlossen. Das Entnahmeloch 29 enthält einen etwa kreuzförmigen Einsatz 31 zur Wasserfüh­ rung. Über dem Entnahmeloch 29 ist eine Scheibe 32 mit einem größeren Durchmesser als das Entnahmeloch 29 unter Einhaltung eines Spaltes zwischen Scheibe 32 und Behälterboden 11 auf Füßen 33 befestigt, die zugleich als Abstandshalter wirken.
Ein weiteres Loch 34 im Boden 11 des Behälters 3 ist mit ei­ nem Anschlußstutzen 35 für das Füllrohr 4 verbunden. Das Füllrohr 4 und das Entnahmerohr 6 sind daher außerhalb des Behälters 3 aus der Zisterne 1 herausgeführt.
Das Regenwasser wird nach Fig. 1 über ein Zuführrohr 36 in die Zisterne 1 geleitet. Der maximal zulässige obere Füll­ stand der Zisterne 1 wird durch ein Überlaufrohr 37 über­ wacht.
Der Behälter 3 ist oben durch einen Deckel 38 abgedeckt, doch kann dieser Deckel 38 auch entfallen, wenn die Zisterne 1 ih­ rerseits durch einen Deckel oben abgedeckt ist. Wenn der Deckel 38 nicht vorgesehen ist, können auch die Öffnungen 8 ent­ fallen.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der Zisterne 1 in Abhän­ gigkeit von ihrem Füllstand und dem Füllstand im Behälter 3 beschrieben.
Hierzu sei zunächst erläutert, welche Signale an den Ausgän­ gen M und P der Steuereinheit 17 in Abhängigkeit von den Si­ gnalen an den Eingängen A bis D der Steuereinheit 17 auftre­ ten und was diese bewirken.
Wenn am Ausgang M ein Signal auftritt, wird das Magnetventil 18 eingeschaltet, und umgekehrt. Wenn am Ausgang P ein Signal auftritt, kann die Pumpe 7 eingeschaltet werden, und umge­ kehrt. Am Eingang A tritt ein Signal auf, wenn die Füll­ stands-Fühleranordnung 13 feststellt, daß der untere Füll­ stand F in der Zisterne unterschritten wird. Am Eingang B tritt ein Signal auf, wenn die Füllstands-Fühleranordnung 14 feststellt, daß der mittlere Füllstand Fm im Behälter 3 un­ terschritten wird. Am Eingang C tritt ein Signal auf, wenn die Füllstandsfühleranordnung 14 feststellt, daß der obere Füllstand Fo im Behälter 3 überschritten wird, und am Eingang D tritt ein Signal auf, wenn die Füllstands-Fühleranordnung 14 feststellt, daß der untere Füllstand Fu im Behälter 3 überschritten wird. Wenn die genannten Füllstände dagegen nicht vorliegen, treten keine Signale an den Eingängen A bis D auf.
Die Steuereinheit 17 ist mithin in der Weise ausgebildet, daß am Ausgang M ein Signal auftritt, wenn gleichzeitig an den Eingängen A und B ein Signal und am Eingang C kein Signal auftritt. Dies läßt sich durch eine UND-Schaltung mit drei Eingängen A, B und C und einem Ausgang M realisieren, wobei der Eingang C eine Umkehrung, die Eingänge A und B dagegen keine Umkehrung bewirken. Ferner kann der Eingang D direkt mit dem Ausgang P, erforderlichenfalls über einen Verstärker mit dem Verstärkungsfaktor 1, verbunden sein.
Wenn daher der Wasserspiegel in der Zisterne 1 nach längerem Regenausfall den unteren Füllstand F in der Zisterne 1 unter­ schritten hat, sitzt die Umfangswand 9 auf dem Boden 11 auf, wobei der Füllstand im Behälter 3 höchstens gleich dem Füll­ stand F ist. Demzufolge erhalten die Eingänge A und B der Steuereinheit 17 ein Signal, während der Eingang C der Steu­ ereinheit 17 kein Signal erhält. Am Ausgang M der Steuerein­ heit 17 tritt mithin ein Signal auf, das das Magnetventil 18 und damit die Frischwasserzufuhr einschaltet. Am Eingang D der Steuereinheit 17 tritt ebenfalls ein Signal auf, so daß auch am Ausgang P ein Signal erscheint, das das Einschalten der Entnahmepumpe 7 freigibt. Unter der Annahme, daß die Ent­ nahmepumpe 7 nicht eingeschaltet wird oder ihre Entnahmelei­ stung im eingeschalteten Zustand geringer als die Geschwin­ digkeit der Frischwasserzufuhr ist, steigt der Wasserspiegel im Behälter 3 an. Wenn er den oberen Füllstand Fo erreicht, tritt auch am Eingang C ein Signal auf, so daß das Signal am Ausgang M verschwindet und das Magnetventil 18 ausgeschaltet (geschlossen) und mithin die Frischwasserzufuhr gesperrt wird. Wenn nunmehr die Entnahmepumpe 7 eingeschaltet wird, sinkt der Wasserspiegel im Behälter 3 wieder, so daß das Signal am Eingang C verschwindet. Solange der mittlere Füllstand Fm jedoch noch überschritten ist, tritt weiterhin kein Signal am Ausgang M auf, so daß das Magnetventil 18 geschlossen bleibt. Wenn dagegen aufgrund der Entnahme durch die Entnahmepumpe 7 der Wasserspiegel im Behälter 3 unter den mittleren Füllstand Fm sinkt, wird das Magnetventil 18 und die Frischwasserzufuhr wieder eingeschaltet, so daß der Wasserspiegel wieder an­ steigt und schließlich wieder den oberen Füllstand Fo über­ schreitet, so daß das Magnetventil 18 durch das Signal am Eingang C wieder gesperrt wird. Bei fortgesetzter Entnahme schwankt der Wasserspiegel im Behälter 3 mithin zwischen dem oberen Füllstand Fo und dem mittleren Füllstand Fm. Sollte der Wasserspiegel im Behälter 3 dagegen so weit absinken, beispielsweise aufgrund eines Ausfalls der Frischwasserzu­ fuhr, daß der untere Füllstand Fu unterschritten wird, dann verschwindet das Signal am Eingang D und am Ausgang P, so daß die Entnahmepumpe 7 ausgeschaltet wird.
Wenn der Wasserspiegel in der Zisterne bei einsetzendem Regen den unteren Füllstand F überschreitet, wird der Schwimmer 28 angehoben und damit auch die Umfangswand 9 vom Boden 11 des Behälters 3 abgehoben und gleichzeitig das Magnetventil 18 ausgeschaltet, weil das Signal am Eingang A verschwindet. Die Frischwasserzufuhr wird mithin unterbrochen, so daß sich der Füllstand im Behälter 3 und in der Zisterne auf eine Höhe ausgleichen, die über dem unteren Füllstand Fu des Behälters 3 liegt. Der Ausgleich erfolgt über den bei hochgehobener Um­ fangswand 9 zwischen ihrem unteren Rand bzw. der Dichtung 12 und dem Boden 11 auftretenden Spalt sowie die Löcher 23 und den Filter 24. Da der Wasserspiegel im Behälter 3 nunmehr hö­ her als der untere Füllstand Fu liegt, tritt am Ausgang P das dem Eingang D der Steuereinheit 17 zugeführte Signal der Füllstands-Fühleranordnung 14 auf, so daß die Entnahmepumpe 7 eingeschaltet werden kann, um Wasser aus der Zisterne zu ent­ nehmen. Die Entnahme erfolgt dann aus der Zisterne über den Filter 24, die Löcher 23, den Spalt zwischen Umfangswand 9 und Boden 11, das Entnahmeloch 29, den Anschlußstutzen 30, das Entnahmerohr 6 und die Pumpe 7. Hierbei wird das aus der Zisterne 1 in den Behälter 8 strömende Wasser durch den Fil­ ter 24 gefiltert.
Wenn der Wasserspiegel im Behälter 3 bei auf dem Boden 11 aufsitzender Umfangswand 9, wobei der Wasserstand in der Zi­ sterne 1 dem unteren Füllstand F entspricht, höher als der untere Füllstand F liegt, dann strömt das Frischwasser bei steigendem Füllstand in der Zisterne, durch den der Behälter 3 angehoben wird, zwar aus dem Behälter 3 in die Zisterne hinein, doch wird dabei durch den Rückstrom in die Zisterne der Filter 24 gereinigt.
Insgesamt wird in den Behälter 3 bei unterschrittenem Füll­ stand F immer nur soviel Wasser nachgefüllt, wie gerade ent­ nommen wird. Wenn der Wasserspiegel in der Zisterne dagegen oberhalb des unteren Füllstands F liegt und soviel Wasser entnommen wird, daß der Wasserspiegel in der Zisterne 1 den unteren Füllstand F erreicht, dann ist auch der Behälter 3 bis auf diesen unteren Füllstand entleert worden, so daß ma­ ximal soviel Frischwasser nachgefüllt wird, wie es dem Volu­ men des Behälters 3 zwischen dem unteren Füllstand F der Zi­ sterne 1 und dem oberen Füllstand Fo des Behälters 3 ent­ spricht. Da der Durchmesser des Behälters 3 bzw. der Umfangs­ wand 9 sehr viel kleiner als der der Zisterne gewählt und auch die Höhe des Behälters 3 gering gehalten werden kann, ist es möglich, die zum Nachfüllen des Behälters maximal er­ forderliche Frischwassermenge sehr viel niedriger zu halten als diejenige Frischwassermenge, die bei direkter Nachbefül­ lung der Zisterne aus Sicherheitsgründen erforderlich ist, um ein Ansaugen von Luft durch die Entnahmepumpe zu verhindern. Aus Sicherheitsgründen sollte der Wasserspiegel in der Zi­ sterne bei direkter Nachbefüllung stets etwa 10 cm höher als das untere Ende des Entnahmerohres sein.
Die Abdeckung der Entnahmeöffnung 29 durch die Scheibe 32, unter Einhaltung eines Abstands zwischen der Scheibe 32 und dem Boden 11, verhindert bei der Entnahme die Bildung eines Strudels oberhalb der Entnahmeöffnung 29 und damit ein Ansau­ gen von Luft, wenn der Wasserspiegel im Behälter 3 bei der Entnahme bis in die Nähe des unteren Füllstands Fu abgesunken ist, der unter dem unteren Füllstand F in der Zisterne 1 liegt.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 kann in vieler Hinsicht abgewandelt werden. Beispielsweise kann die Umfangs­ wand 9 selbst schwimmfähig ausgebildet sein, so daß der Schwimmer 28 entfallen kann. Statt der Zapfen Z kann ein um­ laufender Flansch vorgesehen sein. Der obere Wandabschnitt 10a kann auch, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, im Quer­ schnitt etwa C-förmig gebogen und biegsam sein, bei im übri­ gen gleicher Ausbildung des Behälters 3.
Nach Fig. 5 ist der Schwimmer 28 aus Hartschaum ausgebildet. Dabei bildet er selbst einen Teil der Außenwand 10, der sich als Ring um die Umfangswand 9 herum erstreckt. Und durch ei­ nen mittleren umlaufenden Wandabschnitt 10c, der elastisch und/oder mit einer biegsamen Wellung ausgebildet ist, ist er mit dem unteren Wandabschnitt 10b verbunden. Gleichzeitig ragt ein unterer Flansch 39 des Schwimmers 28 in den Ringraum zwischen dem unteren Wandabschnitt 10b und der Umfangswand 9 zur Axialführung der Umfangswand 9. Die Zapfen Z können daher entfallen.
Der Behälter 3 muß (im horizontalen Querschnitt) nicht kreis­ förmig sein, wie dargestellt. Vielmehr kann er im (hori­ zontalen Querschnitt) beispielsweise auch eckig geformt sein. Bevorzugt wird jedoch der kreisförmige Querschnitt. Gleiches gilt auch für die Zisterne.

Claims (9)

1. Zisterne (1) mit selbsttätiger Nachbefüllung durch Frisch­ wasser bei Unterschreitung eines unteren Füllstands (F) der Zisterne (1), dadurch gekennzeichnet, daß unten in der Zisterne (1) ein oben offener Behälter (3) angeordnet ist, dessen Umfang und Volumen um ein Vielfaches kleiner als der Umfang bzw. das Volumen der Zisterne (1) sind, daß die Umfangswand (9) des Behälters (3) von seinem Boden (11) getrennt und schwimmfähig ausgebildet ist, so daß die Umfangswand (9) auf dem Boden (11) dicht aufsitzt, wenn der untere Füllstand (F) der Zisterne (1) unterschritten wird, und bei Überschreitung des unteren Füllstands (F) vom Boden (11) abhebt, daß das Brauchwasser nur durch den Behälter (3) hindurch entnehmbar ist und daß die Einleitung des Frischwassers bei Unterschreitung des unteren Füllstands (F) der Zisterne (1) und eines vorbestimmten Füllstands (Fm) des Behälters (3) in den Behälter (3) und die Absperrung der Frischwasserzufuhr bei Überschreitung eines oberhalb des vorbestimmten Füllstands (Fm) liegenden oberen Füllstands (Fo) des Behälters (3) erfolgen.
2. Zisterne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand (9) des Behälters (3) außen einen Schwimmer (28) aufweist, dessen Unterseite bei aufsitzender Umfangswand (9) etwa in Höhe des unteren Füllstands (F) der Zisterne (1) liegt.
3. Zisterne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (28) als nach unten offener Ringraum oder aus Hartschaum ausgebildet ist.
4. Zisterne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rand (19) des Behälterbodens (11) und der Außenseite der Umfangswand (9) des Behälters (3) eine die Umfangswand (9) umgebende, axial dehnbare Außenwand (10) angeordnet ist, in der die Umfangswand (9) axial geführt ist und die wenigstens ein radiales Loch (23) für den Durchtritt des Wassers aufweist.
5. Zisterne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. jedes Loch (23) der Außenwand (9) durch einen Filter (24) für das Wasser abgedeckt ist.
6. Zisterne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (11) des Behälters (3) ein Entnahmeloch (29) mit einem Anschlußstutzen (30) für die Wasserentnahme aufweist.
7. Zisterne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Entnahmeloch (29) eine Scheibe (32) mit einem größeren Durchmesser als das Entnahmeloch (29) unter Einhaltung eines Spaltes zwischen Scheibe (32) und Behälterboden (11) befestigt ist.
8. Zisterne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zisterne (1) eine erste und der Behälter (3) eine zweite Füllstands-Fühleranordnung (13, 14) aufweist, die mit einem in einer Frischwasserzuführleitung (5) angeordneten Magnetventil (18) über eine Steuereinheit (19) verbunden sind, die bewirkt, daß das Magnetventil (18) bei Unterschreitung des unteren Füllstands (F) der Zisterne (1) und des vorbestimmten Füllstands (Fm) des Behälters (3) geöffnet und bei Überschreitung des oberen Füllstands (Fo) des Behälters (1) geschlossen ist.
9. Zisterne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Füllstand (Fm) des Behälters (3) höher als der untere Füllstand (F) der Zisterne (1) ist.
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