DE1805459U - Landwirtschaftliches fahrzeug. - Google Patents
Landwirtschaftliches fahrzeug.Info
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- DE1805459U DE1805459U DE1959SC026089 DESC026089U DE1805459U DE 1805459 U DE1805459 U DE 1805459U DE 1959SC026089 DE1959SC026089 DE 1959SC026089 DE SC026089 U DESC026089 U DE SC026089U DE 1805459 U DE1805459 U DE 1805459U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/36—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
-
Bwirsehafliees Mseg Beie betr-i ; t : tt eix Vahrzeug ffir X ei X wicl*mæet teg ke l ! % @i8i@lswM ijLgwag : $ Nst earfen zu leerS KmM. WN, yersnet W$& eispiels weise ax einen o « aopper ein Poldladee ange-häugt wird U'U « d Idae @isM aMsM & ? tw&jg elMy M $in& &3. ay Mitm -ies Ml Ndae$&$ % w 0& ßf@yli s eise eya :am M. ndi a y<&rs<MS. telt das Bra. te-' a si. &&M A et uqge wierig -1tIvnr".) JilJ 11t :.. e. ea41CUJe 4a1Uil, W$tUt $. ti. rum., ehig. 33m, be"t voln der yeldgreuge und es nitbt zöß- so je m w&&&< m Ist der Sntewagen ge : füllt" dann ist es bei den bekannten fahrzeugen notwendig, die Kupplung zwischen Schlepper und teldlader und die Xupplung zwieehen jfeldlader und Brnte- wagen c& 18sen, damit der Brntwagen tUr den Straßen- transport aa. den Behlopper angehängt werden kann. Die Schwerfälligkeit dws aue Schlepper, Yeldlader und Ernte- wagen bestehenden Zug$ wird besondere dann deutlich# wenn hügelige Heu abgeerntet werden Bollen. Dies ist dann, wennüb*rhauptt nur mit einem überdimennionierten Schlep- per möglich und auch in diesem h11 worden die gezogenen Fahrzeuge bei geneigtem Untergrund etwas hangabwarts laufen als der Schlepper. Zur Einsparung der Bedienungspernon auf dem Ernt*wage44st bereit. vorgeschlagen worden, den Erntewagen mit einer Ein- richtung zur Verschiebung des Zrnteguten in der ? fahrzeug- längsaohee auszurü ten, die beispielsweise aus in Fahrt- richtung verlaufenden Ketten besteht, welche durch Leisten verbunden sind und die dazu dient. das Brntegut von dem vorderen Einfüllende des fahrzeugs nach rückwärts zu trans- portieren* Die Sohwerfälligkeit des aus fünf bis seohe Aohsen bestehenden Sohleppzuges wird dadurch aber nicht beseitigt. Kaoh einem anderen Voreehlag eell an der Frontseite einea als Gergteträger ausgebildeten und mit einer kleinen Lade- etliche yornehenen Zahrzeugen ein Mtthwerk mit einer Ladeein- richtungbefestigt werden, mit denen es dann m8glioh ist, laden. Eine derartige Einrichtung ist nur als Mählader su versagt. Zur Lösung dieses Problems sehlägt die Neuerung ein landwirt- sohaftlichesyahrzeug für Brntesweeke vor, das gekennzeich- net ist durch die Vereinigung folgender Merkmales b) das Yahrzeug ist mit Eigenantrieb, 7ahrereitz und Lenk- einrichtungausgerüstet, 0) am vorderen Ende des Fahrzeuge ist ein Feldlader an- kuppelbar. der vom Fahrzeug geschoben wird, d) sm Boden des Laderaums ist eine Einrichtung zur Ver- schiebung des Ladegutes angeordnet, die da. Ladegut vom vorderen Ende naeh rückwärts fSrdert und auch zur Entladung des Ladegutes über ein Ende des Fahrzeuge die&t. Durch das neuerungag*mäß* Zahrzeug kann die Reuernte durch eine einzige Person bewältigt werden. Das neuerungsgemäße Für den Straßentransport kann der Peldlader einfach an- gehoben werden. Zu bevorzugen ist jedoch, wenn für den Straßentransport der Feldlader abgekuppelt wird. Da nach dem Abkuppeln de « Laders ohne weitere Manipulationen so- fort das geladene Reu oder dgl. eingefahren werden kann, wo ergibt sich eine wesentliche Arbeit-und Zeitersparnis. Ea ist klar, iaS da. neuerunggemäSe Jahr. eug ohne den Jeldlader auch als Lasttahrseug für beliebige Zwecke verwendbar ist, Die Torschiebeeinrichtung auf dem Boden - Die Verschiebeeinrichtung auf der Ladefläche besteht insbesondere aus vorderen und rückwärtigen Kettenrädern, die um parallel zu den Radachsen angeordnete Achsen drehbar sind. Auf den Kettenrädern laufen Ketten auf denen
Leisten angeordnet sind, aodaJS mittels eines an den Ketten- - Diese Verschiebebewegung dient einerseits dazu, das am vorderen Ende des Fahrzeugs von dem Feldlader herabfallende Gut kontinuierlieh oder sohubweise weiter nach rückwärts zu transportieren, andererseits aber auch dazu,
um den Abladevorsang zu vereinfachen. Zu diesem Zweck wird insbesondere das rüokwärtige Gatter den laderaumen abge- nommen oder geöffnet und der Inhalt des Erntefahrzeugea wirdmittelo der etten nach rückwärts abgeworfen. Wenn auch die rückwärtige Entladung zu bevorzugen ist, so ist bei entsprechender Ausbildung des Fahrzeuges doch e*eh eine EntladuRg Mber daw vordere Bnde grundsätzlich mSglich. Der ankuppelbare Feldlader, der beiapielaweise aus einer 2iok-up-Walze und tinen Ybrderainkenband bentehtp wird Ton dem ahrzeugmotor angetrieben. Die Ankupplung des ? eldladera an dM Fahrzeug erfolgt dabei in der Weise, taB der Feldlader zwar seitlich geführt ist, sich jedooh in der lhenriohtung bewegen kann, sodaß der Peldlader Bodenunebenheitenausweichen kann. Zu diesem Zweck kann ein Drehgelenk, eine 3fuhrung oder ein M. hrungagestänge zwischen Fahrzeug und Lader vorgesehen sein, Cm die Arbeitebreite des neuerungagemäßen Fahrzeuge zu vergrSßem, ist ee vorteilhaft, wenn vor oder seitlich des Feldladers Hinrichtungen am ? eldlader oder am Fahr- zeug ankuppelbar eind, die das Erntegut in den Aufnahme- bereich. dee Feldladere hineinfSrdern, insbesondere hinein- rechen. Um die bereieht für den fahrer bei dem neuerungsgemäSen Fahrzeug möglichst günatig au gestalten, sieht die Neuerung vor,daS der Fahreraitz aa. vorderen Ende desFahrzeugs angeordnet ist. Der Zahrereitz kann dabei vor der vorderen Begrenzung den laderaumen und seitlich des laders an- geordnet eein, ee ist aber auch mSglieh, den fahrer eeitlieh am vorderen Bnde da Ladraumw unterzubringen Dei einer anderem Yariante der Neuerung ist der Jahrer- sitz wenigsten% teilweise in die rechteckige Grundfläche des Laderaume. eingeschoben, wobei dann gegebenenfalls- die vorderen Kettenrider der Versehiebeeinriohtung etwaa zurückzuwetsen sind. Zweckmäßig iet ee, wenn das Fahrzeug mit einem Allradan- trieb ausg*rüstet wird. Auoh kann duroh eine Allradlen- kung die Beweglichkeit des Fahrzeuges noch weiter,.- steigertwerden. Um zu verhindern, daß betfahrten entlane eines Ranges sich der beladene'agen nach der Rangse1te neigt, ist.. vorteilhaft, eine Aehse, insbesondere die rückwärtige Achse ungefedert auezubilden oder auch die Pederungen der Radachsen blockierbar zu machen. Für die Anordnung dea Notora empfiehlt sich entweder ein Unterflurmotor unter der Ladefliche oder auch ein Motor am vorderen Ende des Fahrzeuge, gegebenenfalls neben demFahrerwita. In den Zeichnungen ist die Neuerung beispieleweiee schema- tiweh dargestellte Ee zeigent ig. 2 eine Draufsicht auf das Fahrzeug nach der ? zig. 1, ? ig. 3 eine Torderaneioht des Fahrzeugs nach den Fig. 1 und2, Fig. 4 ein Grundriß &$ ?'wrwrka und - Das fahrzeug 1 besteht im wesentlichen aus dem Fahrzeugrahmen 2, der Vorderachse 3 und der Hinterachse 4. Beide Achsen sind als angetriebene, gelenkte Achsen ausgebildet.
- Die Einzelheiten der Lenkung sind nicht näher dargestellt.
- Unter der Ladefläche 5 ist der Unterflurmotor 6 mit dem Getriebe 7 angeordnet, das über die Kardanwellen 8 und 9 die Vorder-und Hinterachse antreibt.
- Die Ladefläche 5 ist Ton einem Gatter 10 umgeben. Auf der Ladefläche 5 verlaufen parallele Kettenzüge H, auf denen Leisten 12 befestigt sind. Am vorderen und rückwärtigen Ende der Ladefläche ist e ein Kettenradpaar 13 und 14 vorgesehen, von denen ein Paar angetrieben ist. Der Antrieb der
Kettenräder wird ebenfalls vom Getriebe 7 abgeleitet. Am vorderen Ende 15 des Rahmens 2 ist durch ein Jührungsge- stange 16 oder eine ähnliche Einer ahtung ein Poldlader 17 angekuppelt, der über Fühlräder 18 auf dem Erdboden aufsteht. Der Feldlader besteht im wesentlichen aus der Pick-up-Walsie - Der Antrieb für den Feldlader 17 ist vom Getriebs 7 abgeleitet und zwar mittels einer Kardanwelle 23, die gegebenenfalls bei 15 gelagert ist bzw. ein Zwischengetriebe antreibt, das dann über eine abkuppelbare Kardanwelle 24 mit dem yeldlader 17 verbunden tat.
Bei der'ar1ant. nach 4er liga 5 iat der fahrersitz 21' mit den zugehBrigen Einrichtungen seitlich des vorderen Endes des rahrzeugen angeordnet. Dasneuerungegeadße Pahrzeug iot-rorzugeweine für die Reuerntegedaeht. Eine vorteilhafte Ausführungsform des neuerungeg « äßen Yahrzeuge besitzt eine Länge der Ladefläche von 450 Meter und einer Breite von 1, 80 bis 2 Met
Claims (2)
-
Schut ! Ano£rü£äei - 1.Landwirtsehaftliohea Pahrzeug für Erntesweeke, gekenn- zeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale' 12) zur Verschiebung des Ladegutes angeordnet, die daa Ladegut vom vorderen Ende nach rückwärts fordert und auch zur Entladung des Ladegutes Uber ein Ende dea - 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vordere und rückwärtige Kettenräder (13, 1) mit parallel zu den Radachsen angeordneten Achsen für in Fahrtrichtung verlau-
ende,Leisten (12) tragende Ketten (11) t die auf dem Laderaumboden verschiebbar sind und mittels einee an 3.Fahrzeug naeh einem oder beiden der vorhergehenden An- sprüche, daduroh gekennMichnet, daß der ankuppelbare ? eldlader (17) von Yabrzeugmotor (6) angetrieben Jsto 4. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Tarnereehenden Ansprüche, dadurch ekennselohnet, daß der Peldlader (17) mittelsluhlräder (18) am Irdboden geführt Ist und nieh bei Bodenunebonbeiton um seine Anlenkung am Fahrzeug bzw. in einer yahruag am fahrzeug bewegt. 5. Yahrzeug Dach eint. oder mehreren der Torhergehenden Ansprüche, dadureh gekennxeiehnet, daß vor oder seitlich den Peldladerw (17) Binrichtungen am fahrzeug oder am Peldladerankuppelbar xind, die dae JSrntegut in den Aufnahmebereichden l'eldladern hineinförderne insbesondere hineinrecheno 6. Fahrzeug naoh einem oder mehreren deorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS der Fahrersitz (21) am vorderen Ende 4.. Fahrzeugs angeordnet ist. 7. Fahrzeug naeh eineM oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Fahrersitz (21) vor der vorderen Begrenzung des Laderaums und seitlich desFeldladers* 8. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Fahrersitz (21*) seitlich am vorderen Inde des Laderaums. 9.Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprttehCtdadurch gekennzeiehnet, daj8 der Fahreraita wenigwtwns teilweiee in die rechteckige Grundfläche des Iaderaume « eingeeohoben ist. 10. fahrzeug nach, einen oder mehreren der rorhergehendea Anspruche,gekenB ihaet durch einen Allradantrieb und/oderein* Allradlenkung dee erzeuga (, 11. ahrzeug caMt eiae* oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,gekennzeichnet durch eine ungefederte Einter- ach (4) den Fahrzeuge. 12. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anwprüehe,dadurch % ekenn<eiQhnet, d&S die Federung derUdaohnenbleekierbar ist, 13.Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Aniprüohup dadurch gekennzeichnet, daS der Motor am vorderen Ende dea Fahreuge gegebenenfalle neben dem ? ahreraitz angeordnet tat. 14. Zahrzeug naob einem oder mehreren der vorhergehenden Anaprche, gekenaxeiohaet dreh eine Motoranordnung unter der ladetlächeo
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959SC026089 DE1805459U (de) | 1959-11-10 | 1959-11-10 | Landwirtschaftliches fahrzeug. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959SC026089 DE1805459U (de) | 1959-11-10 | 1959-11-10 | Landwirtschaftliches fahrzeug. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1805459U true DE1805459U (de) | 1960-02-04 |
Family
ID=32918842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1959SC026089 Expired DE1805459U (de) | 1959-11-10 | 1959-11-10 | Landwirtschaftliches fahrzeug. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1805459U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1194622B (de) * | 1964-02-14 | 1965-06-10 | Steyr Daimler Puch Ag | Ladewagen fuer Halmgut od. dgl. |
DE1199140B (de) * | 1962-08-16 | 1965-08-19 | Stille Fa F | Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug |
DE1254399B (de) * | 1964-05-27 | 1967-11-16 | Eisengiesserei | Ladewagen, insbesondere fuer die Bergheuernte |
DE1295912B (de) * | 1965-05-15 | 1969-05-22 | Ernst Weichel | Selbstfahrender Ladewagen |
-
1959
- 1959-11-10 DE DE1959SC026089 patent/DE1805459U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1199140B (de) * | 1962-08-16 | 1965-08-19 | Stille Fa F | Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug |
DE1194622B (de) * | 1964-02-14 | 1965-06-10 | Steyr Daimler Puch Ag | Ladewagen fuer Halmgut od. dgl. |
DE1254399B (de) * | 1964-05-27 | 1967-11-16 | Eisengiesserei | Ladewagen, insbesondere fuer die Bergheuernte |
DE1295912B (de) * | 1965-05-15 | 1969-05-22 | Ernst Weichel | Selbstfahrender Ladewagen |
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