DE327534C - Als Vorspann dienendes, mehrachsiges Kraftfahrzeug - Google Patents

Als Vorspann dienendes, mehrachsiges Kraftfahrzeug

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DE327534C
DE327534C DE1917327534D DE327534DA DE327534C DE 327534 C DE327534 C DE 327534C DE 1917327534 D DE1917327534 D DE 1917327534D DE 327534D A DE327534D A DE 327534DA DE 327534 C DE327534 C DE 327534C
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D59/00Trailers with driven ground wheels or the like
    • B62D59/02Trailers with driven ground wheels or the like driven from external propulsion unit

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein mehrachsiges Kraftfahrzeug, welches so eingerichtet ist, daß es 'in vorteilhafter Weise als Vorspann für die verschiedenartigsten Fahrzeuge und auch zürn Antriebe anzuhängender beweglicher Arbeitsvorrichtungen benutzt werden kann. Die Erfindung besteht darin, daß zwischen den hinteren Rädern des Fahrzeuges ein freier Raum von solcher Größe vorhanden ist, daß
ίο Räder eines Anhängefahrzeuges von gleichem Durchmesser wie die Hinterräder des Vorspannfahrzeuges zwischen die, letzteren gebracht und mit ihnen gekuppelt werden können. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß das auf der Vorderachse des Anhängefahrzeuges ruhende Gewicht als Reibungsgewicht für die mechanisch angetriebene Hinterradachse des Vorspannfahrzeuges nutzbar gemacht wird.
Die Zeichnung stellt den Erfindungsgegen-
ao stand in mehreren Ausführungsbeispielen dar. Fig. ι bis 6 veranschaulichen die. Einrichtung des Fahrzeuges und seine Verwendung als Vorspann für ein- oder zweiachsige Anhängefahrzeuge. Die in Fig. ι in einer Seitenansicht
as wiedergegebene Protze besteht aus einem Vorderteile, das durch den Lenkstuhl α und das Obergestell ö gebildet wird, und dem an den vorderen Teil angehängten Hinterteile c. Der zweckmäßig als Stützgerüst zu bezeichnende hintere Teil c der Protze ist in Fig. 2 in einer Rückansicht dargestellt.
An dem auf dem Vorderteile α ruhenden Obergestelle sind die Antriebsmaschine,' die Lenkeinrichtung, der Betriebsstoff und der Führersitz untergebracht. Das auf den Rädern a ruhende 'Stützgerüst c kann fest oder - auswechselbar mit dem Vorderteile der Protze verbunden werden; letzteres geschieht zweckmäßig dadurch, daß das Rahmenstück io des hinteren Teiles in das U-förmige Rahmenstück 9 des Vorderteiles eingelegt und an letzterem lösbar befestigt wird. ■
Die Hinterräder 2 werden von der Antriebsmaschine aus zugleich mit den Vorderrädern angetrieben. Das^Triebwerk für die Räder 2 wird durch die Kettenräder 3 und 5, über . welche Ketten 4 laufen, die die Kettenräder 5 tragenden Wellen 6, das Differentialgetriebe 7 und die Kardanwelle 8 gebildet. Die Räder 2 sind an den Innenseiten an schräg nach unten verlaufenden Stützen 11 so gelagert, daß zwischen den Rädern 2 ein freier Raum verbleibt, der die Vorderräder eines Anhängefahrzeuges aufnehmen kann. Fig. 4 zeigt ein vierrädriges Anhängefahrzeug 19, Fig. 6 ein zweirädriges Anhängefahrzeug 23, welches letztere durch ein Geschütz gebildet wird, in Verbindung mit der Protze. Die Vorderräder 18 des Anhängefahrzeuges werden, wie Fig. 4 bis 6 zeigen, mit den Rädern 2 gekuppelt, was durch in der Zeichnung nicht dargestellte Zentrierungsvorrichtungen und durch Schrauben oder andere Mittel bewirkte Verbindung der Naben, Speichensterne oder Felgenkränze geschehen . * kann. An dem zweiachsigen Anhängefahrzeug 19 (Fig. 4) ist eine kurze Deichsel 20 angebracht, welche mit einer Öse 21 in den Protzhaken 17 eingehängt wird. Die Deichsel ist um den Bolzen 22 in senkrechter Ebene drehbar, damit sie bei Unebenheiten der Fahr-
bahn nachgeben kann. Die Deichsel eines einachsigen Anhängefahrzeuges darf kein solches Gelenk erhalten. Bei dem in Fig. 6 dargestellten Geschütz wird der Lafettenschwanz 24 an den Haken 17 angehängt.
Bei der Ausführung nach Fig. 6 sind an dem hinteren Teile, der Protze Sitze 25 für Bedienungsmannschaften angebracht.
Wenn das Hinterteil der Protze nicht mit einem Anhängefahrzeuge verbunden' ist, so wird es durch einen in Fig. 1 bis 3 dargestellten Einsatz versteift. Der Einsatz wird durch eine Hilfsachse 12 und eine mit dieser durch Scharniere 15 verbundene, vorn mit einer Öse 16 versehene Längsstütze 13 gebildet. Die Hilfs-. achse 12 wird zweckmäßig aus drei Teilen, den beiden in die Naben der Räder 2 eingreifenden Zapfen 14 und dem mittleren Schafte 12, die dur,ch Flanschen miteinander ao verbunden werden, zusammengesetzt, damit der Einsatz angebracht und abgenommen werden kann, ohne daß die Räder 2 auseinandergezogen zu werden brauchen. Beim Abnehmen des Schaftes 12 und der Stütze 13 können die Zapfen 14 in Verbindung mit den Rädern 2 bleiben. Die Öse 16 der Stütze 13 wird in den Haken 17 eingehängt, wie Fig. 1 zeigt.
Mit dem Versteifungseinsatz kann, wie Fig.,7 zeigt, ein Gestell 26 verbunden werden, welches zum Tragen von Arbeitsvorrichtungen dient oder die Verbindung, der Protze mit nachzuschleppenden Geräten vermittelt. Fig. 7 stellt die Verbindung einer Drillmaschine 27 mit der Protze dar. Der Samenkasten 28 ist - fest an dem Gestelle 26 angebracht, während die Drillschare 29 gelenkig mit dem Gestelle verbunden sind. Die nachfolgenden Eggen 30 sind durch Ketten 31 an das Gestell 26 angehängt. Das Hilfsgestell 26 braucht nicht auf den Raum zwischen den beiden Rädern 2 beschränkt zu bleiben, sondern kann, besonders mit dem hinteren Querriegel 32 beiderseits über die Radspur hinausragen. Das in der Zeichnung nicht dargestellte Schöpfwerk der Drillmaschine im unteren Teile des Samenkastens 28 wird durch die Gelenkwelle 33 von dem Differentialgetriebe 7 oder von dem sonstigen Triebwerk des Fahrzeuges aus angetrieben.
In ähnlicher Weise lassen sich andere Arbeitsgeräte, wie Heuwender, Schlepprechen usw., mit der Protze verbinden und durch dieselbe antreiben.
•55 Das Hilfsgestell 26 kann auch, wie Fig. 8 zeigt, mit der Hilfsachse 12, der Längsstütze 13 und zwei Hilfsrädern 34 zu einem einachsigen Gerätekarren vereinigt werden.
Wenn durch die Protze auch solche Fahrzeuge bzw. Geräte befördert werden sollen, bei denen Raddurchmesser und Spurweite nicht in Übereinstimmung mit der Anordnung der Stützräder 2. stehen, so kann anstatt des geraden Mittelstückes der Hilfsachse 12 ein gekröpftes Achsenstück 35 (Fig. 9 und 10) An-Wendung finden, welches das zu befördernde Fahrzeug, bzw. Gerät trägt. Fig. 9 und 10 veranschaulichen die Beförderung eines Geschützes 36 mit Hilfe eines gekröpften Einsatzstückes. Das Geschütz (Mörser) besitzt verhältnismäßig kleine Räder 37, auf denen das Geschütz, hauptsächlich beim Schießen, der besseren Stabilität .halber ruht, während beim Fahren des Geschützes auf größeren Strecken die Räder 37 gegen andere von bedeutend größerem Durchmesser ausgewechselt werden. Dieses Auswechseln der Räder kann bei Benutzung der Einrichtung nach Fig. 9 und 10 unterbleiben. Als Längs versteifung für das Hinterteil der Protze dient bei der Anordnung nach Fig. 9 und 10 ebenfalls eine Längsstütze 13 gemäß Fig. 3, doch ist außerdem am unteren Teile des Einsatzes noch eine weitere Versteifung 38 angebracht, die ebenfalls in den Haken 17 eingehängt wird. Der Lafettenschwanz des Geschützes 36 wird entweder, wie in Fig. 10 dargestellt, an der unteren Versteifung 38 befestigt oder gleichfalls in den Haken 17 eingehängt.
Der gemäß Fig. 9 und 10 gestaltete'Einsatz, welcher zwischen den hinteren Rädern einen bis unter die Radachsen reichenden Raum zur Unterbringung zu befördernder Gegenstände freiläßt,, kann auch gemäß Fig. 11 mit einem kastenartigen Aufsatz 40 versehen werden, so daß er die Form eines Ackerwagenobergestelles erhält, in dem Gerätschaften, Saatgut usw. untergebracht werden können. Dieses Ackerwagengestell kann, ähnlich wie der Karren nach Fig. 8, mit besonderen Rädern 34 ausgestattet werden.
Mit der gekröpften Hilfsachse 35 oder mit der geraden Hilfsachse 12 kann auch, wie Fig. 12 zeigt, durch einen Zapfen 41 ein Drehschemel 42 verbunden werden, der in Verbindung mit einem Anhängefahrzeuge zum Tragen besonders langer Gegenstände, wie Baumstamm^ 43, dient. Die gekröpfte Achse wird bei dieser Anwendungsweise zweckmäßig so eingerichtet, daß sie mit nach oben gekehrter Unterseite eingesetzt werden kann, wie in Fig. 12 angegeben ist, so daß unterhalb der Last ein freier Raum,von größerer Höhe gebildet wird.
Sollen durch die Protze auch zweiachsige Anhängefahrzeuge befördert werden, deren Vorderräder einen erheblich kleineren Durchmesser als die Stützräder 2 der Protze besitzen, wie z. B. Möbelwagen, so werden die Vorderräder des Anhängefahrzeuges durch Vermittlung einer Hilfsachse angetrieben, wie Fig. 13 und Γ4 zeigen. Vorn am Untergestell-45 des
Wagens 46, etwa an' der Deichselgabelung. 47, wird ein Querriegel 48 angebracht, der die Hilfsachse 44 trägt. Die Hilfsachse 44 wird, nachdem die Speichensterne und die Felgenkränze der Stützräder 2 von ihren Naben abgenommen sind, mit den in den Naben be- _- findlichen Zapfen 14 (Fig. 3) verbunden. Ferner werden auf die Stützrädernaben Kettenzahnkränze 49 gesetzt, welche durch Ketten 52 mit Kettenzahnkränzen 5t, die an den Vorderrädern 50 des Wagens 46 angebracht werden, verbunden werden. Die Hilfsachse 44 wird also durch die Kettenräder 3 angetrieben und überträgt ihre Drehung durch die Ketten 52 auf die Räder 50. Die Deichsel 20 des Wagens wird in den Haken 17 eingehängt. Die Hilfsachse 44 kann auch nebst dem Kettenantriebe für die Räder 50 dauernd mit dem Wagen 46 verbunden sein.
■20 Fig. 15 ,stellt die Anwendung der Protze zum Antriebe einer Straßenwalze 54 dar, deren Deichselrahmen 53, nachdem die Stützräder 2 und die zu ihrem Antriebe dienenden Ketten abgenommen sind, an den Stützen 11 befestigt wird. Die starr mit dem. Rahmen 53 verbundene Deichsel 55 wird in den Protzhaken 17 eingehängt. An den Stirnseiten der Walze sind Kettenräder 56 angebracht, die von den Kettenrädern 5 aus durch Ketten 57 angetrieben werden. Die Walze kann auch durch Vermittlung einer Zwischenachse, ähnlich wie bei der Anordnung nach Fig. 13, angetrieben werden.
Wenn durch die Protze eine Arbeitsvorrichtung mit nur einem Hauptlauf- und Triebrad, wie z. B. eine Getreidemähmaschine, angetrieben und auch in diesem Falle das Gewicht der Arbeitsvorrichtung als Reibungsgewicht für den Antrieb ausgenutzt werden soll, so wird das durch zwei Stützen 11 gebildete Stützgerüst c durch ein Gerüst mit einer Stütze d (Fig. 16) ersetzt. Das Gerüst d besteht aus dem Rahmenteile 58, einer Stütze 59 und einem Stützrade 60; Das Stützrad 60 wird von der Welle 8 aus in ähnlicher Weise wie die Räder 2, gemäß Fig. 1 und 2, angetrieben. Das Stützrad 60 wird mit dem Hauptlaufrad 61 der Mähmaschine 62 in derselben Weise wie die Stützräder 2 mit den Rädern 18 nach Fig. 4 bis 6 verbunden.
Wenn sehr starke Zugkräfte erforderlich sind, so wird die Protze mit einer Seilzügeinrichtung versehen. Diese kann in der Weise gebildet werden, daß auf die zwischen den Stützrädern 2 befindliche Hilfsachse 12 eine Seiltrommel drehbar aufgesetzt wird, die durch Ketten von der Welle 6 (Fig. 1 und 2) aus angetrieben wird. Zweckmäßiger wird jedoch, gemäß Fig. 17 bis 19, die Seiltrommel 64 lose drehbar auf einer Achse 65 angeordnet, welche an den Seitenteilen 66 der gekröpften Hilfsachse 35 befestigt ist. Der Antrieb der Trommel 64 erfolgt, mittels eines Vorgeleges, das durch die mit der Trommel verbundenen Zahnräder 67 und die Zahnräder 69 auf der Welle 68 (Fig. 19) gebildet wird. Die Welle 68 wird an den Längsstützen 13 und 38 oder an dem umgekehrten Ackerkarrengestell 35, 40 gelagert und durch Ketten 71, die über Räder 72 auf der Welle 6 und Räder 70 auf der Vorgelegewelle laufen, angetrieben. Während der Benutzung der Seiltrommel muß der Antrieb der Stützräder. 2 durch die Welle 6, beispielsweise durch Abnahme der Ketten 4, unterbrochen werden. '

Claims (15)

  1. Patent-AnsprtJche :
    ι. Als Vorspann dienendes mehrachsiges Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den hinteren Rädern (2) ein freier Raum von solcher Größe vorhanden ist, daß Räder (18) eines Anhängefahrzeuges von gleichem Durchmesser wie die hinteren Räder (2) des Vorspannfahrzeuges zwischen die letzteren gebracht und mit ihnen gekuppelt werden können.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Räder an den Innenseiten der sie tragenden Teile go (11) des Fahrzeuggestelles angeordnet sind.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (c) des Fahrzeuggestelles mit dem Vorderteile auswechselbar, verbunden ist.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, · daß an dem hinteren Teile (c) des Fahrzeuggestelles Sitze (25) für Bedienungsmannschaften angebracht sind.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in den freien Raum am hinteren Teile des Fahrzeuges einzufügenden, eine Versteifung des Fahrzeuggestelles in der Längs- und Querrichtung bewirkenden Einsatz (12,13). .
  6. 6. Fahrzeug nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Versteifungseinsatze (12,13) ein Gestell (26) zum Tragen von Arbeitsvorrichtungen oder zur Vermittlung der Verbindung des Fahrzeuges no mit nachzuschleppenden Geräten verbunden ist.
  7. 7. Fahrzeug nach Ansprüchen I, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungseinsatz (12,13) und das mit ihm verbundene Gestell (26) auf Hilfsrädern (34) ruhen.
  8. 8. Fahrzeug nach Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit dem Versteifungseinsatz (12,13) verbundenen Gestell (26) ein Getriebe (33) zur Verbindung der Antriebsvorrichtung am Vorder-
    teil des Fahrzeuges mit einer an dem Gestell (26) angebrachten 'Arbeitsvorrichtung angeordnet ist.
  9. 9. Fahrzeug nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungseinsatz so ausgebildet ist, daß er zwischen den hinteren Rädern einen bis unter die Radachsen reichenden Raum zur Unterbringung von durch den Einsatz. zu tragenden Gegenständen freiläßt.
  10. 10. Fahrzeug nach Ansprüchen r, 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verr steifungseinsatz so eingerichtet ist, daß er mit nach oben gekehrter "Unterseite mit dem Fahrzeuge verbunden werden kann.
  11. 11. Fahrzeug nach Ansprüchen 1, 5, 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (40) des Versteifungseinsatzes so eingerichtet ist, jäaß mit ihm, wenn er nach oben gekehrt ist, ein Drehschemel (42) verbunden werden kann.
  12. 12. Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine nach Abnehmen der hinteren Räder (2) an deren Stelle zu setzende Hilfsachse (44); weiche mit einer Einrichtung zur Übertragung ihrer Drehung auf die Räder eines Anhängefahrzeuges ver-
    • sehen ist.
  13. 13. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil des Fahrzeuggestelles zur Befestigung .am Deichselrahmen (53) einer nach Abnahme der hinteren^Räder (2) in den von diesen
    • freigelassenen Raum eingeführten Straßenwalze (54) eingerichtet ist und ein Getriebe zur Übertragung der Bewegung der Antriebsvorrichtung am vorderen Teile des Fahrzeuges auf die Walze trägt.
  14. 14. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch ,gekennzeichnet, daß der hintere Teil des Fahrzeuggestelles gegen ein Gestell (59) mit einem daran angeordneten Rad (60), das zum Zwecke des Antriebes eines Gerätes mit nur einem Lauf- und Triebrade mit dem Laufrade (61) des letzteren gekuppelt werden kann, auswechselbar ist.
  15. 15. Fahrzeug nach Anspruch. I, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil des Fahrzeuggestelles für den Einbau einer von der Antriebsvorrichtung des Fahrzeuges aus anzutreibenden Windetrommel (64) eingerichtet ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE1917327534D 1917-06-09 1917-06-09 Als Vorspann dienendes, mehrachsiges Kraftfahrzeug Expired DE327534C (de)

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