DE2513413A1 - Verfahren zur umwandlung eines geraeterahmens aus einem vorwaertsfahrenden erntebetriebszustand in einen seitwaertsfahrenden transportzustand - Google Patents

Verfahren zur umwandlung eines geraeterahmens aus einem vorwaertsfahrenden erntebetriebszustand in einen seitwaertsfahrenden transportzustand

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DE2513413A1
DE2513413A1 DE19752513413 DE2513413A DE2513413A1 DE 2513413 A1 DE2513413 A1 DE 2513413A1 DE 19752513413 DE19752513413 DE 19752513413 DE 2513413 A DE2513413 A DE 2513413A DE 2513413 A1 DE2513413 A1 DE 2513413A1
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Bruce David Schwalm
Bryant Flemon Webb
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Wii.FRiD RAECK
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 ■ TELEFON (0711) 244003
- S 414 -
SPERRY RAND CORPORATION, New Holland, Pennsylvania 17557, USA
Verfahren zur Umwandlung eines Geräterahmens aus einem vorwärtsfahrenden Erntebetriebszustand in einen seitwärtsfahrenden Transportzustand
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Erntemaschine und im besonderen auf ein Verfahren zur Umwandlung eines Geräterahmens aus einem Erntebetriebszustand in einen seitlich gerichteten Transportzustand·
Eine gezogene Erntemaschine, beispielsweise ein kombiniertes Mäh*- und Konditioniergerät, ein Schwadleger, ein Schwadumformgerät, ein Heuwerbungsgerät oder dergleichen besitzt gewöhnlich eine Breite von 5 m oder mehr, wobei diese Abmessung des Gerätes sich quer zur Fahrtrichtung bei der Fahrt über das Feld
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erstreckt, damit ein möglichst breiter Schwad aus Erntegut entsprechend den jeweils möglichen Bedingungen bei jeder Fahrt über das Feld erfaßt bzw. verarbeitet werden kann. Eine Landmaschine mit einer Querabmessung innerhalb des vorgenannten Bereiches erzeugt jedoch Schwierigkeiten beim Transport auf öffentlichen oder anderen Straßen, über schmale Brücken und auch beim Durchgang durch Eingänge von eingezäunten Feldern im Erntebetrieb·
Im Stand der Technik sind zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten zahlreiche Vorschläge gemacht worden. Eine bekannte Methode zur Umwandlung einer Landmaschine aus ihrem normalen vorwärtsfahrenden Erntebetriebszustand in einen Transportzustand, bei dem die Maschine von einem Traktor oder einem anderen Fahrzeug an einem ihrer seitlichen Bereiche gezogen wird, besteht darin, daß sich die vorgenannte Querabmessung der Landmaschine nun im wesentlichen parallel zur Richtung der Transportbewegung erstreckt und nicht mehr senkrecht dazu.
Um eine solche Zugrichtungsumkehr zu erreichen, kann man allgemein so vorgehen, daß ein oder mehrere zusätzliche Bodenräder vorgesehen werden, die in erster Linie dann benutzt werden, wenn die Landmaschine für den Transportzustand eingerichtet wird, wobei diesbezügliche Vorschläge aus den US-PSen 2 833 105 , 3 457 709 und 3 751 891 bekannt sind.
Obwohl die hieraus bekannten Vorschläge insofern befriedigend erscheinen, als die weiter oben beschriebenen Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der vorwärtsgerichteten Transportfahrt des Gerätes vermieden werden, treten wiederum andere Nachteile ein. Im Besonderen kann man davon ausgehen, daß durch ein oder mehrere zusätzliche Bodenräder^ie Gesamtkosten der Maschine unverhältnismäßig ansteigen und daß außerdem zusätzlicher Aufwand an Bedienungszeit erforderlich wird, um ein solches
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zusätzliches Bodenrad oder solhe Bodenräder Im Laufe der
Betriebsdauer zu reparieren und/oder zu warten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Umwandlung eines Geräterahmens zwischen der im Betrieb üblichen Fahrweise des Gerätes und der beim Transport üblichen Fahrweise anzugeben, bei der die Nachteile der bisherigen Vorschläge
beseitigt werden· Dazu werden erfindungsgemäß nur zwei Bodenräder für das Gerät bzw· die Landmaschine vorgesehen, die
beide sowohl bei der Vorwärtsfahrt als auch bei der seitlichen Transportfahrt gleichermaßen nützlich und notwendig sind. Das Umwandlungsverfahren läßt sich verhältnismäßig einfach und
innerhalb einer äußerst kurzen Zeitdauer, nämlich in etwa
5 Minuten durchführen, wozu nur eine einzige Person notwendig ist, die dazu nur ihre Hände benötigt und darüber hinaus
nur wenige zusätzliche, verhältnismäßig billige Bauteile, die gewöhnlich keinerlei Wartung oder Reparatur erfordern.
Im einzelnen betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Umwandlung eines fahrbaren Geräterahmens aus einem Erntebetriebszustand, in dem der Rahmen in Vorwärtsfahrt über ein Feld
bewegt werden kann, in einen seitlich gerichteten Transportzustand, in dem der Rahmen quer zur Vorwärtsfahrtrichtung
bewegbar ist.
Zunächst wird das vordere Ende des Gerätesrahmens in der Nähe einer Seite des Gerätes auf eine vorbestimmte Bodenhöhe über
dem Feldboden angehoben. Eine am vorderen Rahmenende schwenkbar angeordnete Zugdeichsel wird aus ihrer nach vorn gerichteten Stellung, in der sie an ein Fahrzeug angekuppelt werden kann, das das Gerät während des Erntebetriebes zieht, in eine quer zu der Vorwärtsfahrt gerichtete feste Stellung bewegt.
Als nächstes wird eines der beiden drehbaren Bodenräder, das
um eine vertikale Achse schwenkbar ist und an der Rückseite
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des -Ssrlteraiiraens im Bereich einer Rahmenseite angeordnet ist, aus der aacii vorn gerichteten Stellung, in welcher dies Bodenraci den Rahmen während des Erntebetriebs zust andes unterstützt, in eine sur Vorwärtsfahrt guergerichtete Stellung bewegt bzw. . verschwelet.
JlIg v"si'"r,erar Verfahrens schritt wird nunmehr die Zugdeichsel in in eine feststehende Beziehung zum Rahmen gebracht, in der sie sich von slsm gegenüberliegenden Rahmenende aus nach außen exstz-sektf mz den Rahmen in ihrer anderen Seitenstellung mit claa äugfahrseiag au kuppein ? wobei für die andere Rahmenseite in e^ner vorbestimmten Höhenlage oberhalb des Feldbodens eine Stütze v©:i£-'Ä?-3ähen ist»
Schließ lieh wird das andsr-s der beiden drehbaren Bodenräder aus der Vorwärts gerichteten Fahrstellung an der Rahmenrückseite im Bereich äer geö«nül3©s;I:l3ge;aci^& Gss/äterahmenseite entfernt und an ein« Stsliü. "h&s£nih.zt. und befestigt, die an der Sugdeiehii'-ol im Esi-sieb der eir.aa Rahmenseite liegt, wobei das aweit© E-sderirad siu.e Richtung erhält f die quer zu der ursprünglichen Vorwärtsfalirtrich-tung verläuft. Sodann wird die für das vordere Rahmenende vorgesehene Stütze beseitigt, sobald rlas zweite Bodenrad mi dsr Etagdeichsel angebracht worden ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Geräterahmen einer gezogenen Landmaschine, die für den Erntebetriebszustand eingerichtet ist und aus ihrem vorwärtsfahrenden Erntebetriebs zustand in einen seitlichen Transportzustand umgewandelt werden kann,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine mit der Blickrichtung von rechts,
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Fig. 3 eine Draufsicht des Rahmens nach Fig. 1, nachdem er in seinen zur seitlichen Fahrt eingestellten Transportzustand eingerichtet worden ist, und
Fig· 4 eine Ansicht des Gerätes nach Fig· 3 mit der Blickrichtung von rechts·
In der nachfolgenden Beschreibung und in den Ansprüchen sind die Bezeichnungen "rechts" und "links" von einem Betrachter aus zu verstehen, der hinter dem Geräterahmen steht und in Richtung der Vorwärtsfahrt des Gerätes im Feldbetrieb blickt. Im übrigen sind nachfolgend Bezeichnungen wie "vorn", "rückwärtig1 "links" usw. vorwiegend zum Verständnis der Erfindung benutzt und nicht in einschränkender Bedeutung zu verstehen.
Entsprechend Fig. 1 und 2 ist ein L-förmiger Rahmen 10 für eine gezogene Landmaschine vorgesehen, beispielsweise für eine kombinierte Mäh- und Konditioniermaschine, ein Schwadziehgerät, ein Heuwerbungsgerät oder dergleichen, wobei der Geräterahmen für den normalen Erntebetriebszustand eingerichtet ist, bei der die Maschine zur Durchführung ihres Ernte- oder Bearbeitungsbetriebes in der Vorwärtsfahrt über ein Feld fährt.
Der Geräterahmen 10 umfaßt ein vorzugsweise aus Baumaterial bestehenden Rahmenteil 12, der auf zwei unter Abstand angeordneten rechten und linken Bodenrädern 14, 16 beweglich ehielten ist und sich quer zur Fahrtrichtung F beider Vorwärtsfahrt der Erntemaschine im Erntebetrieb erstreckt· Der Geräterahmen 10 enthält außerdem einen Kupplungsrahmen 18, der an seinem rückwärtigen Ende mit Hilfe von unter Abständen angeordneten Klemmschellen 20 am linken Ende des Hauptrahmenteils 12 befestigt ist. Der Kopplungsrahmen wird in einer erwünschten Winkelstellung bezüglich des Hauptrahmenteils 12 durch ein Anschlußgestänge 22 und einen Hydraulikzylinder 24 gehalten, wobei der Zylinder zur Übersichtlichkeit der Zeichnung in Fig. 1 und 3 nicht gezeigt ist. Der Hauptrahmenteil und der
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Kupplungsrahmen werden über das Verbindungsglied und den HydraiLikzylinder miteinander verbunden, die etwa parallel zur Fahrtrichtung F verlaufen.
Auf dem Hauptrahmenteil 12 ist ein nicht gezeigtes Arbeitsgerät mit aktiven Arbeitselementen so abgestützt, daß sich diese nach vorn vor den Hauptrahmenteil und dem Kupplungsrahmen 18 benachbart erstrecken. Wenn der Kupplungsrahmen des Maschinenrahmens IO an ein Zugfahrzeug angeschbssen ist und dann der Hydraulikzylinder 24 entweder ausgefahren oder eingefahren wird, so wird dadurch das am Hauptrahmenteil 12 befestigte Arbeitsgerät entweder bezüglich des Bodens angehoben oder abgesenkt.
Das linke Bodenrad 14 ist in einer nach unten offenen Gabel gelagert, die ihrerseits an ihrem oberen Ende um eine senkrechte Achse an einem abgewinkelten Tragarm 28 schwenkbar ist, dessen unteres Ende an dem rohrförmigen Hauptrahmenteil 12 befestigt ist und sich von dort etwa nach oben und rückwärts erstreckt. Die Rahmengabel 26 kann in bestimmten Stellungen an dem Tragarm 28 fixiert werden, wozu beispielsweise ein Steckstift dient, der durch zueinander ausgerichtete Bohrungen in der Gabel 26 und im Tragarm 28 eingesteckt wird, wobei eine erste Stellung parallel zum rohrförmigen Hauptrahmenteil 12 gemäß Fig. 1 vorgesehen ist, in der das Bodenrad 14 sich in Richtung des Pfeiles F für die Vorwärtsfahrt erstreckt, während die Gabel 26 in einer zweiten Stellung (in der Draufsicht nach Fig. 3) im wesentlichen senkrecht zum Hauptrahmenteil 12 verläuft, wodurch das Bodenrad 14 eine parallel zum Pfeil T verlaufende Richtung entsprechend dem Transportzustand erhält.
Eine drehbar mit dem rechten Bodenrad 16 verbundene Welle ist in einer parallel zum rohrförmigen Rahmenteil 12 verlaufenden Spindel 32 einsteckbar aufgenommen und am äußeren Ende des
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nach rückwärts gerichteten Tragarms 34 befestigt, der sich von dem Rahmenteil 12 nach hinten erstreckt. Am äußeren E.-ide der Welle 30 ist eine Befestigungseinrichtung 36 aufgenommen, beispielsweise ein nicht gezeigter Sicherungsstift oder Splint, der die Welle 30 bezüglich der Spindel 32 sichert und vom Ende der Welle 30 entfernt werden kann, wenn das Bodenrad 16 mit seiner Welle 30 aus dem Tragarm 34 entfernt werden soll, damit der Maschinenrahmen von seinem Erntebetriebszustand in den Transportzustand gebracht werden kann.
Um den fahrbaren Geräterahmen 10 in dem Erntebetriebszustand in Richtung des Pfeiles F über ein Feld zu ziehen, ist eine Zugdeichsel 38 um eine senkrechte Achse 40 am vorderen Ende des Kupplungsrahmens 18 gelenkig gehalten und erstreckt sich von dort nach vorn. Am vorderen Ende der Zugdeichsel ist eine öse 42 angeordent, mit der der Geräterahmen 10 an ein Zugfahrzeug angehängt wird. Die Zugdeichsel 38 ist zwischen einer Mehrzahl von Stellungen schwenkbar und läßt sich in jeder der Stellungen 46 schwenken und läßt sich durch eine geeignete Halteeinrichtung 44 in jeder der Stellungen an einem bogenförmigen vorderen Ende des Kupplungsrahmens 18 fixieren. Entsprechend Fig. 1 und 2 befindet sich die Zugdeichsel 38 in einer der verschiedenen möglichen Stellungen* Die Zugdeichsel kann auch aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung im Uhrzeigersinn in die in Fig. 3 gezeigte Stellung verschwenkt werden, wobei die entsprechende Steckposition an der Stelle 48 in Fig. 2 gezeigt ist. Dies gilt für den Fall, wenn der Geräterahmen aus dem vorwärtsfahrenden Erntebetriebszustand in einen seitlich fahrenden Transportzustand umgewandelt wird. In der letzteren Stellung erstreckt sich die Zugdeichsel 38 quer zur Fahrtrichtung F und dabei im wesentlichen parallel zum rohrförmigen Rahmenteil An der Außenseite des vordren Endes des Kupplungsrahmens 18 ist mit Hilfe eines nicht gezeigten Halteteils eine Rahmenstütze festgeklemmt, die normalerweise zusammen mit den Bodenrädern 14,
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den Geräterahmen parallel zum Feldboden abstützen, wenn der Geräterahmen vom Zugfahrzeug abgekoppelt ist (Fig. 2). Der Rahmenstütze 50 kommt eine wichtige Aufgabe zu, bei der Umwandlung des Geräterahmens 10 von dem Erntebetriebszustand in den Zugzustand zu kommen.
Zusätzliche Bauteile zur Umwandlung des Gerätes zwischen dem Erntebetriebszustand ηηά Transportzustand
Wie weiter oben dargestellt worden ist, liegt ein grundsätzlicher Vorteil des ©irfiMungsgemäßen Umwandlungsverfahrens darin; daß dabei nur dia beiden Bodenräder 14, 16 benutzt werclan, auf denen cIqs,1 Rahmen 10 normalerweise in seinen Erntebetriebs zustand abgestützt wird und die den Rahmen auch im seitlichen Transportsustand unterstützen, Der Umbau der beiden Bodenräder 14, 16 bsi der Dusehführung des Umwandlungsverfahrens wird unter guhilfößtuima einifjar weniger zusätzlicher Bauteile durchgeführt* »51© swa&r nicht im Erntebetriebszustand des Rahmens banütat y/erdea«, jsdeeh Im Vergleich mit den nach dem Stand der Technik übliehen und notwendigen £usat2teilen wartungsfrei und verhältnismäßig billig sind.
Der erste dieser zusätzlichen Bauteile, welche die Umwandlung des Rahmens 10 zwischen dem Erntebetriebs- und dem Transportbetrieb erleichtern 9 ist eine Transportdeichsel 52, die entsprechend Fig. 1 normalerweise innerhalb des rohrförmigen Hauptrahmenteils 12 teleskopisch aufgenommen ist und im Gebrauch aus dieser in die in Fig. 3 gezeigte Stellung hervorgezogen werden kann, worauf man sie in dieser Stellung durch nicht gezeigte Einrichtungen festhält, beispielsweise mittels einer Steckeinrichtung, die durch zugeordnete miteinander fluchtende öffnungen in Oberseite und Unterseite von Transportdeichsel und dem rechten Ende des Rohrrahmenteils 12 vorgesehen sind.
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Ein weiterer zusätzlicher Bauteil, der zu der leichten Bedienung beim Umwandlungsverfahren beiträgt, ist ein Transportdeichselbock 54, der über eine nicht gezeigte Halteeinrichtung an dem äußeren Endabschnitt der Transportdeichsel 52 neben einer Einhängeöse oder einem Einhängehaken 56 befestigt ist, über die der Maschinenrahmen im Transportzustand an ein Zugfahrzeug angehängt wird. Der Bock 54 könnte auch am rechten Endabschnitt des Rohrrahmenteils 12 oder auf dem Tragarm 34 befestigt sein, da der Bock 54, der z.B. aus einer ausfahrbaren Stütze bestehen kann, in jeder der genannten Befestigungsstellen betätigt werden kann, um die rechte Seite des Rahmens in der erforderliche Höhe zu halten.
Der letzte der zusätzlichen Bauteile, der zum Umbau des rechten Bodenrades 16 aus der Feldbetriebsstellung nach Fig. 1 und 2 in die Transportbetriebsstellung nach Fig. 3 und 4 unterstützt, ist der lösbar befestigte Radträger 58, der bei nicht Gebrauch normalerweise an nach oben gerichteten Ansätzen 60 an der Oberseite des Kupplungsrahmens 18 gehalten ist. An dem einen Ende des Radträgers 58 ist eine Achse oder Hülse 62 befestigt, in der die Achse 30 des rechten Bodenrades 16 aufgenommen wird, und trägt an dem anderen Ende einen U-förmigen Rinnenteil 54, der so bemessen ist, daß er sich mit einem engen Paßsitz um den Boden und um die Seitenflächen der Zugdeichsel 38 an einer Stelle in einem Abstand von dem Deichseldrehpunkt 40 gemäß Fig. 3 herumlegt, wo der Radträger dann durch geeignete Mittel, z.B. über zwei zylindrische Steckstifte gehaltert wird, die durch ausgerichtete Bohrungen im Rinnenteil 64 und in der Felddeichsel 38 eingesteckt werden und durch nicht gezeigte Stifte oder Splinte an Ort und Stelle gehalten werden, um so das Bodenrad 16 mit dem linken Bodenrad 14 auszurichten.
Der Vorgang der Umwandlung
Der Geräterahmen 10 läßt sich aus dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Erntebetriebszustand in den in Fig. 3 und 4 gezeigten seitlichen
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Transportzustand über die nachfolgend beschriebenen Arbeitsgänge umgewandelt werden.
Zunächst wird die Stütze 50 des Kupplungsrahmens bis auf den Feldboden abgesenkt und so betätigt, daß das Gewicht des vorderen Endes des Geräterahmens 10 (an dem die nicht gezeigten Arbeitsgeräte befestigt sind) aufgenommen ist, wodurch die Felddeichsel 38 von dem Rahmengewicht entlastet wird,das sie aufnimmt, solange die Kupplung mit dem Zugfahrzeug besteht.
Als nächstes wird die Felddeichsel 38 vom Zugfahrzeug gelöst, worauf man die Arretiereinrichtung 44 entriegelt und dann die Deichsel 38 im Uhrzeigersinn um etwa 90° aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung, in der sie etwa parallel zur Fahrtrichtung F verläuft, in die in Fig. 3 gezeig-te Stellung verschwenkt, die parallel zu dem Rohrrahmenteil 12 verläuft. Schließlich wird die Arretiereinrichtung 44 in dieser neuen Stellung verriegelt. Das linke Bodenrad 14 kann nun von der nach vorn gerichteten Laufstellung gemäß Fig. 1 entriegelt und um annähernd 90 in die Querstellung nach Fig. 3 verschwen-rkt und in dieser letzteren Stellung wieder verriegelt werden. Unabhängig davon, ob zunächst die Felddeichsel 38 oder das Bodenrad 14 verschwenkt werden, so sollten doch diese beiden Arbeitsgänge nacheinander erfolgen.
Im nächsten Verfahrensschritt wird die Transportdeichsel 52 aus dem Rohrrahmenteil 12 herausgezogen und in ausgefahrenem Zustand gemäß Fig. 3 verriegelt, worauf man den Deichselbock am äußeren Endabschnitt de» Deichsel 52bis zum Boden absenkt und so betätigt, daß das Gewicht der rechten Seite des Geräterahmens 10 abgestützt wird. Befindet sich der Abstützbock 54 am rechten Ende des Rohrrahmenteils 12 und nicht an der Deichsei 52, so kann dieser Stützbock 54 auch ausgefahren werden, bevor man die Deichsel 52 aus dem Rohr herauszieht.
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Indem der Stützbock 54 die rechte Rahmenseite abstützt, ist nunmehr das rechte Bodenrad 16 vom Rahmengewicht entlastet und kann dadurch aus seiner für die Vorwärtsfahrt eingerichteten Stellung an der Rückseite des Rohrrahmenteils 12 in die in Fig. 3 gezeigte Querfahrtstellung an der Felddeichsel überführt werden. Zu diesem Zweck wird der Radträger 58 von den Ansätzen oder Halteteilen 60 gelöst und an der erforderlichen Stelle längs der Felddeichsel 38 befestigt, wobei diese Stelle auf die Lagerstelle des Bodenrades 14 ausgerichtet ist. Anschließend löst man das rechte Bodenrad 16 aus der Lagerhülse 32 am Tragarm 34 und befestigt es am Radträger 58, indem man die Radachse 30 durch die Lagerhülse 62 des Radträgers steckt und die Achse 30 dann gegenüber der Achsbüchse oder -hülse 62 sichert.
Nachdem das Bodenrad 16 in der vorbeschriebenen Art und Weise an der Felddeichsel 38 gelagert worden ist, kann der Stützbock 50 am Kupplungsrahmen angehoben bzw« eingefahren werden, so daß nunmehr das Bodenrad 16 das Gewicht des vorderen Endes des Rahmens 10 abstützt. Bei Durchführung der Arbeitsgänge in der umgekehrten Reihenfolge wird der Maschinenrahmen aus dem Transportzustand in den Erntebetriebszustand zurückverwandelt· Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch im Rahmen dieser Offenbarung mögliche gleichwertige Einrichtungen. Außerdem bezieht sich die Erfindung nicht nur auf das beschriebene Verfahren, sondern auch auf die Bauteile und auf die konstruktiven Merkmale, die zur Durchführung des Verfahrens notwendig oder förderlich sind.
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Claims (8)

  1. Dipl.-Ing. Wilfrid RAECK
    7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 ■ TELEFON (0711) 244003
    SPERRY RAND CORPORATION
    New Holland, Perms., USA - S 414 -
    Patentansprüche
    Verfahren zur Umwandlung eines fahrbaren Rahmens einer gezogenen Land- oder Erntemaschine aus einem vorwärts gerichteten Erntebetriebszustand in einen seitwärts gerichteten Transportzustand, gekennzeichnet durch folgende Schritte: der Rahmen wird an seinem linken vorderen Ende auf einer vorbestimmten angehobenen Höhe oberhalb des Bodens abgestützt; eine Felddeichsel (48), die an dem linken vorderen Rahmenende angeschlossen ist, wird aus ihrer nach vorn gerichteten Stellung, in der sie an ein die Landmaschine nach vorn in ihrem Erntebetriebszustand fahrendes Zugfahrzeug angehängt ist, in eine seitwärts gerichtete feste Stellung verschwenkt; eins von zwei unter seitlichem Abstand zueinander angeordneten drehbaren Bodenrädern (14, 16}, welches den Rahmen (10) am linken vorderen Ende unterstützt, wird von einer nach vorn gerichteten Fahrstellung in eine seitlich gerichtete Fahrstellung verschwenkt;
    an der rechten Seite des Rahmens (10) wird eine in einer festen Stellung nach außen weisende Transportdeichsel (52) angeordnet bzw. befestigt;
    der Rahmen (10, 12) wird an seiner rechten Seite in einer vorbestimmten angehobenen Stellung oberhalb des Bodens unterstützt;
    das andere der beiden Bodenräder (14, 16), das noch in Vorwärtsfahrstellung angeordnet ist und den Rahmen an dem rechten Rahmenende unterstützt, wird abgenommen;
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    das andere abgenommene Bodenrad (16) wird in Querfahrtrichtung an der in Querrichtung verschwenkten Felddeichsel (38) gehaltert; und die Unterstützung des linken vorderen Rahmenendes wird beseitigt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umbauen des zweiten Bodenrades (16) ein Radträger (58) an einer gewünschten Stelle der Felddeichsel (38) befestigt wird, und daß anschließend dieses andere Rad (16) in Querfahrtstellung an dem Radträger befestigt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bestehend aus einem fahrbaren Rahmen eines landwirtschaftlichen Gerätes oder Maschine, wobei der Rahmen einen quer zur Erntebetrieb-Fahrtrichtung verlaufenden Hauptrahmenteil (12) und einen an einer Seite nach vorn gerichteten Kupplungsrahmen (18) aufweist, und wobei der Hauptrahmenteil, an dem die Arbeitsgeräte gehaltert sind, durch mindestens zwei Bodenräder unterstützt ist und am Kupplungsrahmen eine am Zugfahrzeug einhängbare schwenkbare Deichsel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Kupplungsrahmens (18) eine ausfahrbare Stütze (50) angeordnet ist, mit der der Rahmen in einer vorbestimmten angehobenen Stellung über dem Boden haltbar ist, und daß die Felddeichsel (38), die um eine senkrechte Achse am vorderen oder Kupplungsrahmen (18) schwenkbar ist, zwischen einer nach vorn gerichteten und einer quer zur Fahrtrichtung im Erntebetriebszustand verlaufenden Stellung feststellbar ist·
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines von zwei Bodenrädern (14, 16) in einer um eine vertikale Achse drehbaren Radgabel (26) gelagert und über diese Radgabel in einer vorn und in einer nach seitwärts gerichteten Stellung feststellbar ist.
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem quer zum Betriebsfahrzustand gerichteten Hauptrahmenteil (12) eine Transportdeichsel(52) in fester Beziehung seitlich nach außen von diesem Hauptrahmenteil (12) befestigbar ist und sich an dem bezüglich des Kupplungsrahmens (18) entgegengesetzten Ende des HauptrahmenteiIs befindet, und daß die Transportdeichsel (52) an ein Zugfahrzeug anschließbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Hauptrahmen an der dem Kupplungsrahmen (18) gegenüberliegenden seitlichen Ende mit einem ausfahrbaren Auflagerbock (54) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite normalerweise an der Rückseite des Hauptrahmens (12) in der Nähe des für den Anschluß der Zugdeichsel (52) bestimmten Rahmenendes angeordnete Bodenrad (16) mittels einer Steckverbindung lösbar und in Querfahrtrichtung an einem Radträger (58) gelagert werden kann, der an der quer zum Erntebetriebsfahrzustand verschwenkten Felddeichsel (38) befestigbar ist, so daß in diesem umgebauten Zustand das zweite Bodenrad (16) das normalerweise vordere Rahmenende unterstützt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorderen Kupplungsrahmen (18) ein ausfahrbarer und feststellbarer Stützbock vorgesehen ist, der den Geräterahmen bei vom Zugfahrzeug entkuppelter Felddeichsel (38) solange unterstützt, bis das zweite Bodenrad (16) für den in Querrichtung verlaufenden Transportzustand umgebaut ist.
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    Leerseite
DE19752513413 1974-03-29 1975-03-26 Verfahren zur umwandlung eines geraeterahmens aus einem vorwaertsfahrenden erntebetriebszustand in einen seitwaertsfahrenden transportzustand Withdrawn DE2513413A1 (de)

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DE19752513413 Withdrawn DE2513413A1 (de) 1974-03-29 1975-03-26 Verfahren zur umwandlung eines geraeterahmens aus einem vorwaertsfahrenden erntebetriebszustand in einen seitwaertsfahrenden transportzustand

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