DE1805145A1 - Einrichtung mit Spritzpistole - Google Patents

Einrichtung mit Spritzpistole

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DE1805145A1
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Gema AG Apparatebau
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Gema AG Apparatebau
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/04Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation
    • B05B13/0431Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation with spray heads moved by robots or articulated arms, e.g. for applying liquid or other fluent material to 3D-surfaces
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    • B25J9/02Programme-controlled manipulators characterised by movement of the arms, e.g. cartesian coordinate type
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Description

DR. K. R. ElKENBERG ι «ης "
PATENTANWALT D?d/IIGM !
3 HANNOVER, SCHACKSTR. 1
Gema AG Apparatebau, St. Gallen-Winkel
Einrichtung mit Spritzpistole
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung mit Spritzpistole zum automatischen Beschichten von Werkstücken mit Ueberzugsmateriai.
Bei bekannten Einrichtungen zur Automatisierung der Lackspritz- oder Pulversprüh-Technik werden die zu beschichtenden Werkstücke von einer Förderanlage an einer oder mehreren Spritzpistolen vorbeibewegt. Die Spritzpistolen sind entweder fest angeordnet oder werden mittels einer Vorrichtung pendelnd auf und ab oder hin und her bewegt, wobei die üblicherweise die Auslenkung und der Mittelpunkt dieser Schwingbewegung einstellbar sind. Sind Werkstücke ringsum zu beschichten, so wird jedem einzelnen Werkstück im Sprühstrahl eine
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zusätzliche Drehbewegung erteilt. Zur Innenbeschichtung von z.B. rohrförmigen Werkstücken werden auch Spezialpistolen verwendet, welche einen Kegelmartelförmigen Sprühstrahl mit weitern Oeffnungswinkel erzeugen und automatisch in den Werkstückraum eingesenkt werden. Auf kompliziert geformten Gegenständen lassen sich jedoch mit solchen oder ähnlichen Vorrichtungen einwandfreie und insbesondere gleichmässig dicke Schichten nicht herstellen. Um auch Werkstücke komplizierter Form automatisch zu beschichten, werden aus mehreren einzelnen Spritzeinrichtungen Spritzanlagen zusammengestellt, in welchen die Beschichtung jedes Werkstückes in mehreren Etappen stattfindet. Die Planung einer Spritzanlage erfolgt im allgemeinen anhand von an Provewerkstücken vorgenommenen Versuchsbeschichtungen, so dass sich eine fertige Anlage jeweils nur für die ursprünglich vorgesehenen VJerkstückformen eignet und eine Umstellung auf ansere Formen nur mit grossen Schwierigkeiten möglich ist. Fällt während des Betriebes der Anlage eine Spritzpistole aus, so müssen die dadurch entstandenen Beschichtungsfehler nachträglich von Hand korrigiert werden.
Zweck der Erfindung ist eine Einrichtung mit Spritzpistole, mit welcher auch kompliziert geformte Werkstücke automatisch einwandfrei beschichtet werden können und i^elche es ermöglicht, Spritzanlagen nach dem Baukastenprinzip zusammen·
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zustellen, die universeller verwendbar sind als die bekannten Anlagen und bei denen eine Handkorrektur der durch Ausfälle von Spritzpistolen verursachten Beschichtungfehler nicht mehr nötig ist.
Die erfindunqsgenässe Einrichtung mit Spritzpistole ist dadurch gekennzeichnet, dass ein mindestens eine Spritzpistole tränender Trägerkopf auf einem Ilubständer durch eine steuerbare Hub-Antriebsvorrichtung auf und ab bewegbar und die Hub-Antriebs vorrichtung durch eine auf eine Folge von Arbeitsschritten einstellbare Programmsteuerung gesteuert ist.
Um die Spritzpistole in einer hierzu senkrechten Richtung bewegen zu können, kann der Hubständer auf einem Wagen montiert sein, welcher durch eine steuerbare Wagen-Antriebsvorrichtung auf einer Führung verschiebbar ist, wobei die Wagen-Antriebsvorrichtunp vorzugsweise durch eine auf eine Folge von Arbeitsschritten einstellbare Programmsteuerung gesteuert ist.
Um die Spritznistole auch in Richtung der dritten orthogonalen Raumachse bewegen zu können, kann der Hubständer-Uagen mit seiner Führung und seiner Fagen-Antriebsvorrichtung auf einem in Horizontalebene senkrecht zu der VJagenführung durch eine steuerbare Antriebsvorrichtung verschiebbaren Support befestigt und die Support-Antriebsvorrichtung durch eine auf eine Folge von Arbeitsschritten einstellbare Programmsteuerung ge-
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steuert sain.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführunpsbeispielen und der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine komplette Spritzpistolen-Einrichtung, nit einer einen Kreuzschienenverteiler enthaltenden Programm-Steuerung,
Fig. 2den Programmierteil der Steuerung in Fir,. I,
Fig. 3 ein Prinzipschema für eine beispielsweise Programmsteuerung und
Fig. 4 eine mit Spritzpistolen-Einrichtungen der Fig. 1 zusammengestellte automatische Spritzanlage.
Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten Einrichtung ist eine beispielsweise zur elektrostatischen Pulverbeschichtunf ausgebildete Spritzpistole 1 auf einen Trägerkopf 2 um eine horizontale Achse 3 drehbar befestigt. Im einfachsten Ausführung beispiel kann die Pistole 1 von Hand eingestellt und festgeklemmt werden, so dass die Sprühstrahlachse in der Horizontalebene liegt oder in einem gewünschten Winkel zu dieser geneigt ist. Der Trägerkopf 2 ist auf einem Hubständer 4 befestigt, dessen auf einem Fuss 5 montierte Hubs.äule 6 durch eine Antri-bsvorrichtung 8 in vertikaler Richtung y-y aus- und einfahrbar ist. Der der Hubsäule 6 mit Trägerkopf 2 und Spritz-
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pistole 1 einen ausreichend festen Stand gewährleistende Fuss 5 trägt ein staubdicht abgeschlossenem Gehäuse 7, in welchen die Hub-Antriebsvorrichtung 8 und der nötige Zubehör für diese untergebracht sind. Als Antriebsvorrichtung wird zwecknässip ein Gleichstrommotor verwendet, welcher ein häufiges Umschiten ohne Störungen ertragen kann, beispielsweise ein sogenannter Scheibenläufermotor. Drehrichtung, Drehgeschwindigkeit und Laufzeit des Motors sind durch eine an späterer Stelle ausführlich beschriebene Proirrammsteuereinrichtung 9 gesteuert, so dass die Spritzpistole jeweils mit einer eingestellten Vorschubgeschwindigkeit um eine vorgegebenen Strecke auf- oder abbewegt wird. Zur Bestimmun? der von der Pistole jweils zurückzulegende Wegstrecke wird vorzugsweise eine elektrische Brückenschaltung benutzt, in welcher ein eingestellter Sollwert mit dem von einem V.'eggeber bekannter Bauart abgegebene Istwert verglichen und bei Gleichheit der Werte der Motor a\isgeschaltet oder über einen Weiterschaltimpuls auf eine andere Betriebsart umgeschaltet wird.
Zur automatischen Beschichtung eines Werkstückes 10 wird die Spritzpistole längs einer aus einer Folge geradliniger Teilstrecken bestehenden Bewegungsbahn geführt, wobei jeder Teilstrecke eine bestimmte Vorschubgeschwindigkeit der Pistole und Pulverdosierunp zugeteilt wird. Bei dem bisher beschriebenen Teil der Einrichtung besteht die mögliche Bewegungsbahn der
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Spritzpistole aus einer Folge "vertikaler Teilstrecken und jede Teilstrecke der Folge ist durch den Ordinatenwert ihres Endpunktes bestimmt. Zur Programmierung der Bewegunssbahn enthält die Steuerung einen Kreuzschienenverteiler 11, auf welchen für jede der Teilstrecken ein Ordinatenwert als Sollwert, eine Verschubgesehwindigkeit (Motor-Drehgeschwindigkeit) und Pulverdosierunq eingestellt werden kann. Die Programmsteuerung der
φ gesamten Einrichtung wird an einem speziellen Beist>iel noch eingehend dargelegt werden. Aus der vorstehenden kurzgefassten Beschreibung der Programmsteuerung ist ersichtlich, dass bereits der bisher beschriebene Teil der Einrichtung zur Beschichtung einfach geformter Werkstücke mit Vorteil eingesetzt werden kann, insbesondere dann, wenn die Werkstücke mit konstanter Geschwindigkeit an der Spritzpistole vorbeigeführt uerden. Eine Kleinspritzanlage, in welcher ausschliesslich einfach geformte Werkstücke beschichtet werden sollen, wird demnach einen oder
' mehrere solche Spritzpistolen-Hubständer 4 umfasst, wobei deren Füsse auf Räder gesetzt werden können, wenn die Hubständer leicht transportabel sein sollen.
Diese Spritzpistolen-Hubständer können leicht weiter ausgebaut werden. Es kommt häufig vor, dass auf gewissen Spritz-Teilstrecken die Sprühstrahlachse in der Horizontalebene liegen und auf anderen Teilstrecken mit letzterer einen bestimmten
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Winkel dnschliessen soll. Un die SDrühstrahlachse nrof-rann?emäss in der Vertikalebene verstellen zu können, wird die Drehachse 3 der Spritzpistole 1 von einer. Motor 12 annetrieben, welcher beispielsweise auf dem Tränerkopf 2 montiert und durch ein Gehäuse 13 staubdicht abredeckt ist, uie dies Fir. 1 zeigt. In vielen Fallen ist es zur Erzielung einwandfreier Schichten ausreichend, wenn die Sprühstrahlachse über einen genügend grossen Winkel in Schritten von z.B. 10° verstellt werden kann. Die Steuerung des Achsen-Antriebsmotors 12 erfolgt dann zweckmässig über den nenannten Kreuzschienenverteiler 11, so dass für jeden Arbeitsschritt neben der Soll-h'egstrecke, der Vorschubneschwindigkeit und der Pulverdosierung auch die vertikale Neigung der Sprühstrahlachse eingestellt werden kann. Sfett dessen kann die Steuerung des Achsen-Antriebsmotors 12 auch selbstständig erfolgen, indem jedes Verstellen des Heigunaswinkels der Spritzpistole als separater Beschichtun^sschritt betrachtet wird. Die benötigte Anzahl Schrittachsen in Kreuzschienenverteiler ist dann allerdings grosser, die Arbeitsweise der Einrichtung aber auch universeller und genauer. So können beispielsweise zylindrische Flächenteile von Werkstücken beschichtet werden, indem in einen ersten Arbeitsschritt die Drehachse 7 der Spritzpistole 1, auf die Achse des zylindrischen Flächenteils gebracht und in den folgenden Arbeitnschritten die Spritzpistole gedreht wird, so dass der Snrühstrah] den Flächenteil ein oder mehrere Haie über-
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streicht. In Weiterbildung des Hubständers wird auch die Hubsäule 6 auf ihrem Fuss 5 um ihre Achse drehbar befestigt. Die Drehung der Hubsäule 6 erfolgt hierbei wiederum durch einen Antriebsmotor 12* welcher in dem am Säulenfuss befindlichen Gehäuse 7 staubdicht eingeschlossen ist und ebenso gesteuert wird, wie der Antriebsmotor für die Pistolendrehachse. Die Spritzpisto Ie kann damit auch eine Drehbewegung in der Horizontalebene ausführen.
Wie in Fig. 1 weiter ersichtlich ist, ist der Säulenfuss des Hubständers 4 auf einen Wagen 14 montiert, welcher in senkrecht zur Vertikalachse der Säule 6 verlaufenden Führungsschienen 24 geführt ist. Durch Verschieben des Wagens 14 auf seinen Führungen wird die Spritzpistole nun auch in der zweiten orthogonalen Raumkoordinatenachse x-x bewegt.
Der Antrieb des Wagens 14 erfolgt beispielsweise über Ketten und Kettenräder durch einen Getriebemotor 15, welcher von einer Programmsteuerung gesteuert und zur Herleitung eines Istweg-Signals mit einem Weggeber gekoppelt ist. Die Programmsteuerung ist ähnlich aufgebaut wie die bereits vorstehende kurz beschriebene.
Die Antriebsvorrichtung mit allem Zubehör, wie z.B. Relais sind in Gehäusen 16 untergebracht, welche an den Enden der Führungsschiene 24 befestigt sind. Zwischen den Viagenenden und den Gehäusen sind Balgen 17 angeordnet, welche zusammen mit den Gehäusen 16 Antrieb und Kihrung des Wagens 14 staubdicht abschliessen. Anstelle eines Kettenantriebes kann jede belie-
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bige andere geeignete Antriebsart gewählt werden, wie z.B. ein Hydraulikzylinder mit Servoventil.
Dieser Teil der Einrichtung mit Wagen, Führungsschiene und Antrieb wird zweckmässig als separate Baueinheit konstruiert und hergestellt, wobei der Wagen 14 so ausgebildet ist, dass auf ihn der Hubständer leicht, beispielsweise durch Aufstecken» befestigt werden kann.
Um die Spritzpistole auch in der dritten orthogonalen Raumachse z-z bewegen zu können, werden beispielsweise auf einer Montageplatte 18 zwei weitere solche Wagen-Baueinheiten mit ausreichendem Abstand voneinander und zueinander parallel verlaufenden Führungsschienen montiert, so dass die erstgenannte den Hubständer 4 tragenden Wagen-Baueinheit mit ihren Schutzkästen 16 auf den Wagen IM-1I^11 dieser weiteren Baueinheiten befestigt werden kann.
In den Fig. 2 und 3 sind Einzelheiten einer beispielsweisen Programmsteuerung mit Kreuzschienenverteiler der vorstehend bereits kurz erläuterten Art ersichtlich.
Gemäss Fig. 2 weist die Frontplatte des Steuergerätes 9 eine Vielzahl in vertikalen und horizontalen "Achsen" angeordnete Löcher 19 auf. In die Löcher können wahlweise Stecker 20 eingeführt werden und jeder eingeführte Stecker verbindet zwei sich kreuzenden Schienen des Kreuzschienenverteilers,
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Dieses Lochschraea umfasst: die Befehlsachsen BV,B„,.B- für Bewegung der Spritzpistole in Richtung der orthogonalen Raumachsen, By und B-G"'für Drehung der Spritzpistole-um x'-x1 und yf-y', Bv für die Vorschubgeschwindigkeit und B^.für die Pulverdosis, eine Anzahl Sollwert*shsen zur Einstellung entsprechender SollWe^c.-^, vobii -in Fig0 2 der Einfachheit wegen lediglich zehn Sollw^rv.-^h^n W0-W für ein schrittweises VJe it erbewegen der Spritzpistole in Ridtung der orthogonalen Raumachsen eingezeichnet sind, und sehliesslich eine grössere Anzahl Schrittachsen St-Sn kreuzen die Befehls» und die Sollwertachsen, so dass durch Stecken einer Schrittachse im Feld der Befehlsachsen dem Betreffenden Arbeitsschritt ein Arbeitsvorgang und durch Stecken derselben Schrittachse im Feld der Sollwertachse des Ausmass dieses Arbeitsvorganges zugeteilt wird, Figo 3 zeigt das Prinzipschema für eine solche Steuerschaltung, wobei jedoch aus Gründen besserer Uebersicht nur die Steuerung der Spritzpistolen-Bewegung'in Richtung der orthogonalen Raumachsen "x,y,z- ausführlicher· dargestellt ist.
Jede Befehlsachsen-Schiene Βχ bis Bd -ist an ein Relais Rl bis R7 angeschlossen» Jede "der die Befehlsschienen kreuzenden Schrittschienen Sl bis S5 ist an einen der in- einer Ebene eines Drehwählers Dr liegenden Kontakte a bis a5 ange~
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schlossen und der Schleifer 21a dieser Drehwählerebene ist mit einer Stromquelle (nicht dargestellt) für die Erregung der Relais Rl bis R7 verbunden. Jedes Relais Rl bis R7 weist eine Anzahl Arbeitskontakte r auf, welche in die betreffende Steuerschaltung mit den entsprechenden Sollwertschienen geschaltet sind. Soll beispielsweise im fünften Arbeitsschritt nicht beschichtet werden, so wird im Feld der Befehlsachsen der Kreuzungspunkt Sö-B^ und im Feld der Sollwertachsen der Kreuzungspunkt S5 - Wo gesteckt. Kommt dann der Schleifer 21a des Drehwählers Dr auf den Kontakt a5 so wird das Relais R7 erregt und seine Arbeitskontakte schalten die Pulverzufuhr zur Spritzpistole ab. Ausführlicher dargestellt ist in Fig. eine Gleichstrom-Nachlaufsteuerung für die Bewegung der Spritzpistole in Richtung der orthogonalen Raumachsen, Jede der diese Sollwertschienen kreuzenden Schrittschienen Sl bis S5 ist an einen der in einer anderen Ebene des genannten Drehwählers liegenden Kontakte b bis b5 angeschlossen. Das eine Ende der Widerstandskette Sp liegt am einen Pol einer Steuerspannungsquelle B und ihr anderes Ende an einem Satz parallelgeschalteter Arbeitskontakte rll,rl2,rl3, der Relais Rl,R2,R3. Von jedem Arbeitskontakt führt eine Leitung zum Potentiometer WGl WG2 bzw. WG3 des zugehörigen Weggebers und von da zum anderen Pol der Steuerspannungsquelle. Die Sollwertschienen
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Wo bis W6 sind an die einzelnen Stufen eines aus einer Widerstandskette Sp bestehenden Spannungsteilers angeschlossen und der Schleifer 21b dieser Drehwählerebene liegt am einen Eingang dem Sollwerteingang, eines Brückenverstärkers BV, dessen anderer Eingang der Istwerteingang, über einen zweiten Satz Arbeitskontakte r21,r2 2,r2 3 mit den Abgriffen der Weggeber-Potentiometer verbunden ist. An den Ausgang des Brückenverstärkers BV sind über weitere Arbeitskontakte r31,r3 2,r3 3 der genannlai Relais R1,R2,R3 Leistungsverstärker LV1,LV2,LV3 angeschlossen, welche die Antriebs'vorrichtungen S1,S2,.S3 zur Bewegung der Hubsäule bzw. der Wagen in der beschriebenen Einrichtung steuern bzw. speisen. Ist beispielsweise im Feld der . Befehlsachsen die Schrittachse S3 und die Befehlsachse B und im Feld der Sollwertachsen der Sollwert W5 gesteckt, so wird wenn die Schleifer des Drehwählers die Schrittschienen S3 erreichen das Relais R3 erregt und seine Arbeitskontakte rl3, fe r23,r33schliessen. Damit wird der Weggeber WG3 eingeschaltet und der Brückenverstärker erhält an seinen beiden Eingängen das entsprechende Sollwert-und Istwert-Signal zugeführt. Sind die beiden Signale verschieden, so wird die Differenzspannung im Brückenverstärker verstärkt und je nach Verstimmung der Brücke wird über die Kontakte r3 3 ein polarisiertes (Links-Rechts-) Signal an den Leistungsverstärker LV3 abgegeben. Diesem Signal entsprechend werden die Antriebsmotoren in den
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Wagen-Baueinheiten in Gang gesetzt und die Wageneinheit mit der Hubsäule wird in z-Richtung verschoben bis das Istwertsignal· den Sollwertsignal gleich ist. Bei Gleichheit von Ist- und Sollwertsignal wird vom Brückenverstärker BV über einen zweiten Ausgang e an den Drehwähler Dr ein Weiterschaltimpuls abgegeben und sine Schleifer tasten die nachfolgende Schrittschiene S4 ab.
Die technische Ausbildung eines nach einem solchen oder ähnlichen Prinzip arbeitender Programmsteuerungen ist jedem Fachmann auf diesem Gebiet geläufig. Schaltungseinzelheiten sine hierbei jeweils durch die speziellen Wünsche oder Anforderungen bestimmt und es sind viele Variationen möglich. So kann beispielsweise die Sollwerteinstellung für die verschiedenen Wegstrecken statt schrittweise auch dekadisch erfolgen, indem z.B. entsprechende Decodiereinrichtungen zugeschaltet werden, wodurch die Lochzahl beim Kreuzschienenverteiler verkleinert wird. Die Programmsteuerung kann auch so ausgebildet sein, dass während eines Arbeitsschrittes mehrerer Befehle gleichzeitig ausgeführt werden können, z.B. eine gleichzeitige Bewegung in allen drei orthogonalen Richtungen, so dass die Spritzpistole auf einer schrägen Bahn geführt wird, wobei ausserdem die Vorschubgeschwindigkeit in jeder Achsenrichtung verschieden sein kann. In einem solchen Fall wird ein Weiterschaltimpuls an den Drehwähler erst abgegeben, Wenn alle Teilbewegungen zuende geführt sind.
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Die Betriebsweise der Spritzpistolen-Einrichtung sei an an: eines einfachen Beschichtungsbeispiel näher erläutert. Es soll, der,in Fig. 1 gezeigte einseitig offene Kasten 10 mit einem Pulverelektrostatisch beschieltet werden. Es wird angenommen, dass der gezeigte Kasten beschichet werden kann, indem die Spritzpistole 1 auf einer zusammenhängenden aus geraden Teilstrecken in α Richtung der orthogonalen Raumachsen zusammengesetzten Bahn 22 bewegt wird« Diese Bewegungsbahn in Fig. ,1 ist strichliert eingezeichnet und besteht, wie ersichtlich aus. einer ersten Teilstrecke in x-Richtungs welcher- eine Teilstrecke in z-Richtung und eine Teilstrecke in y-Richtung folgen. Daran schliesst sich eine kurze Teilstrecke wieder, in x-Richtung und eine längere in y-Richtung an usw. Das ganze Programm wird zweckmässig in Abschnitte, aufgeteilt, der erste. Abschnitt soll, im behandelten Beschichtungsbeispiel ζ .;B. die vorstehend genannten Schritte umfassen. In der Steuereinrichtung wird, z.B. durch Oeffnen eines Schalters 23 die. automatische Weiterschaltung des Drehwählers Dr ausgeschaltet und der Drehwähler von Hand auf die einzelnen Schrittschieneii Sleo«S5 eingestellt. Bei' ausgeschalteter Spritzpistole wird nun .der erste Programmabschnitt Schritt für Schritt gesteckt... Zur weiteren Erläuterung sei angenommen, dass die Sollwertachsen Wl bis WlO (Fig. 2).für schrittweisen Vorschub mit einer Schrittlänge von z.B. 5 cm
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ausgelegt sind. Im ersten Arbeitsschritt wird die Spritzpistole in Ausgangsstellung gehacht (Punkt I in Fig. 1), wozu ein Anheben der Pistole un 15 cm erforderlich sein soll. Auf den Schrittachsen Sl (Fig. 2) wird demnach die Befehlsachse B und der Sollwert WR 3 gesteckt. Im nächsten Arbeitsschritt soll sich die Pistole um 25 cm nach links bewegen. Auf den Schrittachsen S2 wird fc lilich die Befehlsachse Bx und der Sollwert W5 gesteckt. Im dritten Arbeitsschritt soll sich die Spritzpistole in zrRidtung um 20 cm vorbewegen, hierzu werden auf den Schrittachsen S3 die Befehlsachsen B und der Sollwert WH gesteckt. Die im vierten Arbeitsschritt gewünschte Aufwärtsbewegung der Spritzpistole um z.B. 20 cm wird erreicht, indem auf der Schrittachse S M- die Befehlsachse B und der Sollwert W 7 gesteckt werden. Im fünften Arbeitsschritt soll sich die Pistole um 10 cm nach rechts verschieben, auf Schrittachse S wird folglich die Befehlsachse B und der Sollwert W3 gesteckt, da beim vorhergehenden y-Schritt auf WH gesteckt worden war. Nachdem auf diese Weise der erste Programmabschnitt gesteckt worden ist wird die Pistole zurückgeführt und bei eingeschalteter Automatik zur Probe gespritzt. Eventuell vorhandene Steckfehler werden korrigiert und dann wird auf den nächsten Programmabschnitt übergegangen. Ist dann das ganze Programm einwandfrei gesteckt, so kann zur automatischen Beschichtung der Werkstücke übergegangen werden.
Es kann{nun vorkommen, dass in einem Betrieb während einer
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längeren Zeit eine geringe Anzahl verschiedener Werkstücktypen serienmässig beschieltet v/erden-. In solchen Fällen empfiehlt es sich zusätzlich zum Kreuzschienenverteiler 11 feste Programmspeicher, wie Lochkarten26, Lochstreifen oder Magnetbänder zu verwenden. Die Steuereinrichtung erhält dann hierzu geeignete Abtastvorrichtungen 25, wobei jedoch das jeweils gewünschte Programm zuerst im Kreuzschienenverteiler gesteckt und dann auf den festen Programmspeicher übertragen wird.
Für kompliziert geformte Werkstücke sind, wie eingangs bereits erwähnt, meist automatische Beschichtungsanlagen erforderlich. Wie Fig. 4 zeigt, lässt sich eine solche automatische Beschichtungsanlage aus den vorstehend beschriebenen Spritzpistolen-Einrichtungen sehr leicht zusammenstellen. Hierzu werden eine oder mehrere solcher kompletter Einrichtungen 2 oder auch Teileinrichtungen 28,29 in einer Strasse angeordnet, welche von den zu beschichtenden Werkstücken 30 durchlaufen wird. Am Ende der Beschichtungsstrasse wird eine komplette Einrichtung 31 angeordnet, welche die z.B. durch Ausfall irgendeines Programmteiles entstandenen Beschichtungsfehler zu korrigieren hat. Fällt beispielsweise auf der Beschichtungsstrasse eine Spritzpistole aus, so erhält diese letzte komplette Einrichtung deren Programm zugeteilts indem sie entweder an die Programmsteuerung der ausgefallenen Pistole angeschlossen wird,
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oder das Programm auf ihren eigenen Kreuzschienenverteiler gesteckt wird. Die automatische Serienbeschichtung wird hierbei nicht oder nur für ganz kurze Zeit unterbrochen'und alle aus der Strasse auslaufenden Werkstücke sind einwandfrei beschichtet
Eine aus den beschriebenen Spritzpistolen-Einrichtungen aufgebaute Beschichtungsanlage kann ohne Schwierigkeiten umgestellt, ergänzt und ausgebaut werden, je nachdem, wie es die gerade vorliegenden Beschidtungsprobieme erfordern.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Einrichtung mit Spritzpistole zum automatischen Beschichten von Werkstücken mit Ueberzugsraaterials dadurch gekennzeichnet» dass sin mindestens eiiie Spritzpistole (1) tragender Trägerkopf (2) auf einem Hubständer (H) durch eine steuerbare Hubantriebs vorrichtung (8) auf- und abbewegbar und Hubantriebsvorrichtungen (8) durch eine auf eine Folge von Arbeitsschritten (Sl, S2, S3) einstellbare Programmsteuerung (9, By, W0 - W) gesteuert Bt.
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2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzpistole (1) im Trägerkopf (2) durch eine steuerbare Kippantriebsvorrichtung (12) um eine horizontale Drehachse (3) in einer Vertikalebene drehbar und die K^ppantriebsvorrichtung (12) programmgesteuert, ist.
3, Einrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkopf (2) durch eine steuerbare Schwenkantriebsvorrichtung (12f) um eine vertikale Drehachse drehbar und die Schwenkantriebsvorrichtung (12') programmgesteuert ist.
4» Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsgeschwindigkeit (B ) und/oder die Dosierung (B·,) des Ueberzugsmateaials der Spritzpistole (1)
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programmgesteuert ist, wobei für jeden der Folge einstellbarer Arbeitsschritte (Sl - S8) eine bestimmte Bewegungsgeschwindigkeit (BV) und / oder bestimmte Dosierung (B^) an der Programmsteuerung, (9) einstellbar ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubständer (4) auf einem Wagen (14) montiert ist, welcher durch eine steuerbare Ua^n - Antriebsvorrichtung (15) auf einer Führung (24) verschiebbar ist, und die Wap,en-Antriebs vorrichtung (15) durch eine auf eine Folf?e von Arbeitsschritten (Sl - S9) einstellbare Programmsteuerung (9, B , W- - W ) gesteuert ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubständer-Wagen (14) mit seiner Führung (24) und seiner Wagen-Antriebsvorrichtung (15) auf einem in Horizontalebene senkrecht zu der Wagenführung (24) durch eine steuerbare Antriebsvorrichtung (15', 15*') verschiebbaren Support befestig: ist und die Support-Antriebsvorrichtung durch eine auf eine Folge von Arbeitsschritten (Sl - S8) einstellbare Programmsteuerung (9, Bz, VJ - W) gesteuert ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbare Support aus zwei mit Abstand nebeneinander angeordneten Wagen-Baueinheiten besteht, von welchen jede einen auf einer Führung (24·, 241') durch eine Antriebs-
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Vorrichtung (15·, 15'f) verschiebbaren Wagen (IM-1, 14") aufweist.
8, Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Wagen (14), Führung (24) und Antriebsvorrichtung (15) bestehende Hubständer-Wagen-Baueinheit und die beiden Support-Wagen-Baueinheiten (14f, 24', 15 und 14'·, 24", 15") identisch ausgebildet sind.
W
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis· 8, dadurch gekennzeichnet, dass die auf eine Folge von Arbeitsschritten einstellbare Programmsteuerung als Programmspeicher einen Kreuzschienenverteiler (11) mit Schrittachsen (Sl - S8) , Befehlsachsen (Βχ, By, B2,, B/y , ^S", B , Bd) und Sollwertachsen (W - V/ ) enthält, auf welchen das Programm einstellbar ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmsteuerung (9) zusätzlich zum Kreuzschienenverteiler (11) eine Abtastvorrichtung (25) für Steuersignal-
^ träger (26) enthält.
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an jeden steuerbaren Antrieb (8, 12, 12', 15, 15") ein Weggeber (WGl, WG2, WG3) gekuppelt ist und die Programmsteuerung eine Vergleichsschaltung (BV) enthält, welche die über den Kreuschienenverteiler (11) eingestellten Sollwertsignale mit den von den Weggebern erhaltenen Istwertsigr nalen vergleicht und den Unterschieden entsprechende Steuersignale an die Antriebsvorrichtung liefert.
- 20 -0098 3 6/0399
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ItI
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