DE1803743C3 - Gleichlaufsteuerung für ein Hilfshubwerk mit motorisch angetriebener Hubtrommel - Google Patents
Gleichlaufsteuerung für ein Hilfshubwerk mit motorisch angetriebener HubtrommelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleichlaufsteuerung für ein Hilfshubwerk mit motorisch angetriebener
Hubtrommel, das den Bewegungen eines Haupthubwerkes nachführbar ist.
Falls eine Last von dem Haupthubwerk und dem Hilfshubwerk gemeinsam getragen wird, ist es häufig
erforderlich, beide Hubwerke mit gleicher Geschwindigkeit arbeiten zu lassen. Dies kann z. B. durch ein
Getriebe erreicht werden, über welches die Hubtrommel des Haupthubwerkes und die Hubtrommel des
Hilfshubwerkes mechanisch miteinander gekuppelt sind, oder durch eine meist aufwendige Gleichlaufsteuerung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hilfshubwerk mit motorisch angetriebener Hubtroinmel
zu schaffen, bei dem der Gleichlauf mii dem Haupthubwerk mit einfachen Mitteln erreicht wird. Die
Erfindung besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
Das Hubseil 1 eines Haupthubwerkes ist von einer auf einem Kran angeordneten, nicht dargestellten Hubtrommel
kommend über Ober- und Unterflasche, die mittels einer festen Rolle 2 und einer losen Rolle 3
angedeutet sind, geführt und bei 4 angeschlagen. An der Un'.erflasche hängt ein Behälter 5, der mit Hilfe des
Haupthubwerkes angehoben und abgesenkt werden kann. Der Behälter 5 dient der Aufnahme in einem niehi
dargestellten Ofen erschmolzenen Stahls und folgt während des Abstichs am Kran hängend der Senkbewegung
der Ofenöffnung. Er weist an seinem oberen Ende einen Rohrstutzen 6 auf, der an seinem Ende mit einem
Flansch 7 versehen ist und über welchen in ihm ein Unterdruck erzeugt werden kann, so daß sich eine
Stahlentgasung im Vakuum ergibt und hochwertiger Stahl gewonnen wird.
Neben dem Haupthubwerk ist ein Hilfshubwerk angeordnet. Von dessen Hubtrommel 8 aus ist ein
Hubseil 9 zu einer festen Rolle 10 und von dieser aus nach unten zu einer Hakenflasche Π mit einem
Lasthaken 12 und einer Seilrolle 13 geführt. Von der Hakenflasche 11 aus läuft das Hubseil 9 nach oben und
über eine weitere feste Rolle 14 und ist bei 15 an einer Stange 16 befestigt. Diese ist in einer Bohrung 16;j einer
Halterung 17 in Achsrichtung verschieblich geführt. Über die Stange 16 ist eine Schraubenfeder 18
geschoben, die s'ch mit ihrem einen Ende an der Halterung 17 abstützen kann. An dem anderen Ende der
Schraubenfeder 18 legt sich ein Federteller 19 an, der an dem von dem Hubseil 9 abgewandten Ende der Stange
16 voi gesehen ist. Die Stange 16 erstreckt sich in Richtung des Hubseilendes, das zwischen der festen
Rolle 14 und der Stange 16 gespannt 1st.
Mit dem Federteller 19 ist ein als Kontaktgeber dienender Arm 20, der sich quer zur Richtung der
Stange 16 erstreckt, starr verbunden. In Richtung der Stange 16 gesehen ist mit Abstand von dieser vor und
hinter dem Arm 20 jeweils ein Endschalter angeordnet. Der Endschalter 21, der sich auf der der Bohrung 16a
zugekehrten Seite des Armes 20 befindet, ist als Schließer ausgebildet, also in der Normalstellung
geöffnet und nur bei Beaufschlagung geschlossen. Der Endschalter 22, der sich auf der anderen Seite des Armes
20 befindet, ist als Unterbrecher ausgebildet, also in der Normalstellung geschlossen und nur bei Beaufschlagung
geöffnet. An den Endschalter 21 schließt sich einerseits eine Leitung 23 und andererseits eine Leitung 24 an; an
den Endschalter 22 schließt sich einerseits eine Leitung 25 und andererseits eine Leitung 26 an. Die beiden
Endschalter 21, 22 sind einander parallel geschaltet und einerseits über eine Leitung 27 mit einer Stromleitung
28 und andererseits mit einer Erregerwicklung 29 eines Schaltschützes 30 verbunden, die ihrerseits ebenfalls an
die Stromleitung 28 angeschlossen ist. In der Leitung 26 ist ein Hilfsschalter 31 vorgesehen, der als Schließer
ausgebildet und mit dem Schaltschütz 30 derart verbunden ist, daß er bei Erregung des Schaltschützes
30 schließt. Ferner ist in der Leitung 26 ein weiterer
L/
Schalter 32 vorgesehen, der als Unterbrecher ausgebildet ist. In Parallelschaltung zu den beiden Endschaltern
21, 22 ist in einer Leitung 33 ein weiterer Schalter 34 angeordnet, der als Schließer ausgebildet und mit einer
Handtasle 35 verbunden ist. Die beiden Schalter 32 und 34 sind über eine Verbindung 36 miteinander gekuppelt.
Mit dem Schaltschütz 30 ist ein Schal'er 37
verbunden, der in einer Leitung 38 angeordnet ist, über welche der Antriebsmotor 3S der Hubtrommel 8 mit der
Stromleitung 28 verbunden ist. Zwischen dem Antriebsmotor
39 und der Hubtrommel 8 ist eine Bremse 40 angeordnet.
Das Hilfshubwerk dient dazu, ein Ende eines Schlauches 41 anzuheben, der an ein un nicht dargestellten
Pumpensat/ zur Erzeug mg eines Vakuums angeschlossen
ist und an dessen Mundstück 42 ein Flansch 43 vorgesehen ist, damit der Schlauch 41 durch Verbinden
der beiden Flansche 7, 43 miteinander an den Rohrstutzen 6 des mii Hilfe des Haupthubwerkes
angehobenen Behälters 5 angeschlossen werden kann. An dem Mundstück 42 ist zu diesem Zweck eine
Aufhängevorrichtung 44 mit einer öse 45 vorgesehen, in welche der Lasthaken 12 des Hilfshubwerkes eingreifen
kann.
Zum Anheben des Schlauchendes wird der Antriebsmotor 39 über einen z. B. handbetätigbaren nicht
dargestellten Schalter mit der Stromleitung 28 verbunden, so daß bei gelöster Bremse 40 die Hubtrommel 8 im
Sinne des Aufwickeins des Hubseiles 9 gedreht wird.
Bei unbelasteter Hakenflasche 11 ist die Stange 16
durch die Feder 18 weitgehend aus der Bohrung 16a der Halterung 17 herausgezogen. Sie legt sich gegen einen
Anschlag 46 der Halterung 17, der so angeordnet ist, daß bei Erreichen des Anschlages 46 durch die Stange 16 der
Endschalter 22 durch den Arm 20 geöffnet worden ist. In dieser Stellung ist die Feder 18 nur gering vorgespannt.
Die Vorspannung ist jedoch so groß, daß sich die Stange 16 nicht infolge des Gewichtes des angehobenen
Schlauchendes von dem Anschlag 46 löst, sondern vielmehr auch bei angehobenem Schlauchende an dem
Anschlag 16anliegi.
Nach dem Anschließen des Schlauches 41 an dem Behälter 5 soll der Haken 12 die öse 45 gefaßt halten
und das Hilfshubwerk demnach im gleichen Maße Senkbewegungen ausführen wie das Haupthubwerk.
Dies ist erforderlich, damit der Schlauch 41 bei jeder beliebigen Höhenlage rasch von dem Behälter 5 gelöst
werden kann.
Ist das Anheben des Schlauchendes beendet und der Schlauch 41 mit dem Behälter 5 verbunden, bewirkt die
Bremse 40 ein Festhalten der Hubtrommel 8. Wird nunmehr der von dem Hubseil 1 getragene Behälter 5
abgesenkt, steigt die Zugbeanspruchung des Hubseiles 9. Die Feder 18 wird gespannt, bis mittels des Armes 20
der Endschalter 21 betätigt wird. Durch dieses Schließen des Endschalters 21 wird die Erregerwicklung 29 des
Schaltschützes 30 an den Stromkreislauf angeschlossen, so daß das Schaltschütz 30 betätigt wird. Dies bewirkt,
daß der Schalter 37 schließt und die Verbindung des Antriebsmotors 39 mit der Stromleitung 28 herstellt.
Die Bremse 40 wird gelüftet und die Hubtrommel 8 im Senksinne bewegt. Dabei ist die Senkgeschwindigkeit
des Hilfshubwerkes vorteilhaft größer als die des Haupthubwerkes. Dadurch wird erreicht, daß die Feder
18 sich wieder entspannen kann, wobei der Arm 20 den Endschalter 21 freigibt und diese öffnet.
Mit dem Schalter 37 ist gleichzeitig der Hilfsbehälter
jI geschlossen worden. Trotz des öffnens des
Endschalters 21 bleibt daher die Erregerwicklung 29 über die Leitungen 25, 26 an die Stromleitung 28
angeschlossen. Die Senkbewegung der Hubtrommel 8 wird daher auch bei geöffnetem Endschalter 21
fortgesetzt, bis der sich bei der Entspannung der Feder 18 bewegende Arm 20 den Endschalter 22 öffnet.
Dadurch wird die Erregerwicklung 29 stromlos und das Schaltschütz 30 fällt ab, wodurch der Schalter 37 und der
Hilfsschalter 31 öffnen. Die Bremse 40 schließt wieder und hält die Hubtrommel 8 fest. Bei weiterem Absenken
des Behälters 5 wird die Feder i8 erneut gespannt. Die Hakenflasche 11 des Hilfshubwerkes kann somit stets
den Senkbewegungen des Behälters 5 folgen. Die benötigte Länge des Hubseiles 9 wird entweder durch
die Einfederung oder durch Abspulen von der Hubtrommel 8 geliefert.
Bei Wahl einer geeigneten Feder für das federnde Abfangen des Hubseiles 9, die dem Spannen keinen allzu
großen Widerstand entgegensetzt, werden die Kräfte in der Flanschverbindung und in der Aufhängevorrichtung
nicht groß. Das erfindungsgemäße Hilfshubwerk ermöglicht demnach ohne Überlastung das Tragen einer
in sich starren Last mit zwei Hubwerken.
Der Schalter 32, der in der Leitung 26 angeordnet und
mit der Handtaste 35 verbunden ist, ermöglicht das Unterbrechen der Senkbewegungen der Hubtrommel 8
auch dann, wenn der Endschalter 22 und der Hüfsschaher 31 geschlossen sind. Der Schalter 34, der in
der Leitung 33 angeordnet und ebenfalls mit der Handtaste 35 verbunden ist, ermöglicht Senkbewegungen
der Hubtrommel 8 unabhängig von den Stellungen der übrigen Schalter des Steuerstromkreises. Dies ist
dann von Bedeutung, wenn der von dem Behälter 5 gelöste Schlauch 41 mittels des Hilfshubwerkes
abgesenkt werden soll.
Um das Hüfshubwerk auch bei Hubbewegungen dem Haupthubwerk entsprechend bewegen zu können, kann
ein zweiter Steuerstromkreis vorgesehen sein, der dem vorbeschriebenen entspricht. Als Kontaktgeber können
dann zwei starr miteinander verbundene Arme 20 vorgesehen sein, die um die Achse der Stange 16
drehbar sind und beim Umschalten von Hub- auf Senkbetrieb und umgekehrt jeweils zwischen die
benötigten Endschalter geschwenkt bzw. aus dem Bereich dieser Endschalter herausgeschwenkt werden.
Anstelle des bei dem Ausführungsbeispiel vorgesehenen elektrischen Antriebes und elektrischen Steuerkreises
können beispielsweise ein hydraulischer Antrieb und ein hydraulischer Steuerkreis Anwendung finden.
Ebenso ist es möglich, anstelle des freien Endes des Hubseiles 9 die Hubtrommel 8 federnd zu lagern. Dies
ist besonders vorteilhaft, falls ein einzelner Hubseilstrang für das Hilfshubwerk ausreicht, da in diesem Fall
das Hubseil direkt von der oberhalb der Lastaufnahmestelle angeordneten Hubtrommel aus zu der anzuhebenden
Last geführt sein kann. Dabei kann die Hubtrommel auf einer um eine Achse drehbaren Wippe angeordnet
sein, so daß sich bei nur geringen Auslenkungen der Hubtrommel und damit des Hubseiles ein großer
Fcdcrwcg ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Gleichlaufsteuerung für ein Hilfshubwerk mit motorisch angetriebener Hubtrommel, den
Bewegungen eines Haupthubwerks nachfiii oar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hubseil (9) federnd abgefangen und mit dem federnd
abgefangenen Ende des Hubseiles (9) wenigstens ein Kontaktgeber (20) verbunden ist, daß der bzw. jeder
der Kontaktgeber (20) zwischen zwei Endschalter (21, 22) ragt, die längs seines sich aufgrund einer
Änderung der Federspannung ergebenden Weges angeordnet sind, daß die beiden Endschalter (21, 22)
von denen der eine (21) als Schließer und der andere (22) als Unterbrecher ausgebildet ist, in Parallelschaltung
und gemeinsam mit einem Stellglied (29, 30) in Reihenschaltung an einen Energiekreislauf
(28) angeschlossen sind, daß mit dem Stellglied (29, 30) ein Schalter (37) verbunden ist, der in der zum
Antriebsmotor (39) führenden Energiezuführungsleitung (38) angeordnet und in Durchfluß- und
Sperrstellung schaltbar ist, und daß mit diesem Schalter (37) ein gleichsinnige Bewegungen wie
dieser ausführender Hilfsschalter (31) verbunden ist, der in der Leitung (26) der Parallelschaltung
angeordnet ist, die dem als Unterbrecher ausgebildeten Endschalter (22) zugeordnet ist.
2. Gleichlaufsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Endschaltern (21,
22) ein als Schließer ausgebildeter weiterer Schalter (34) parallel geschaltet ist.
3. Gleichlaufsteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung (26) der
Parallelschaltung, die dem als Unterbrecher ausgebildeten Endschalter (22) zugeordnet ist, ein als
Unterbrecher ausgebildeter weiterer Schalter (32) angeordnet ist.
4. Gleichlaufsteuerung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Kontaktgeber
(20) vorgesehen und der Endschalter (21) als Schließer ausgebildet ist, gegen den sich der
Kontaktgeber (20) bei Belastung des Hubseiles (9) legt.
5. Gleichlaufsteuerung nach einem der Ansprüehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
Antriebsmotor (39) ein Elektromotor vorgesehen ist und sämtliche Schalter (21, 22, 31, 32, 34, 37) als
elektrische Schalter ausgebildet sind.
6. Gleichlaufsteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hubseil (9) mehrsträngig geführt und die federnde Abstützung am freien Ende des Hubseiles
(9) vorgesehen ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681803743 DE1803743C3 (de) | 1968-10-18 | Gleichlaufsteuerung für ein Hilfshubwerk mit motorisch angetriebener Hubtrommel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681803743 DE1803743C3 (de) | 1968-10-18 | Gleichlaufsteuerung für ein Hilfshubwerk mit motorisch angetriebener Hubtrommel |
Publications (3)
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---|---|
DE1803743A1 DE1803743A1 (de) | 1970-05-27 |
DE1803743B2 DE1803743B2 (de) | 1977-03-24 |
DE1803743C3 true DE1803743C3 (de) | 1977-11-03 |
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