DE19933771B4 - Kran - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/12Grabs actuated by two or more ropes
    • B66C3/125Devices for control

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  • Control And Safety Of Cranes (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kran mit einem Hubwerk mit einer Beseilung für ein daran anlenkbares Lastgeschirr wie Greifer und dergleichen. Die Beseilung besteht aus lediglich drei Seilen, nämlich aus zwei außen liegenden Halteseilen zum Heben und Senken des Lastgeschirrs und einem dazwischen liegenden Betätigungsseil zur Betätigung des Lastgeschirrs. Es ist eine gemeinsame Windentrommel zum Auf- und Abwickeln sowohl der Halteseile als auch des Betätigungsseiles unabhängig von der Wickelbewegung der Windentrommel. Die erfindungsgemäße Gestaltung des Kranes erlaubt eine einfache und effektive gleichmäßige Lastverteilung auf alle Seile der Beseilung, die Hub- und Senkbewegung sowie das Öffnen und Schließen des Lastgeschirrs sind in einfacher Weise steuerbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kran mit einem Hubwerk, das eine Beseilung für ein daran anlenkbares Lastgeschirr wie Greifer aufweist, wobei Halte- und Betätigungsseile zum Heben und Senken bzw. Betätigen des Lastgeschirrs vorgesehen sind.
  • Der Aufsatz „Elektrische Ausrüstungen für Greiferkrane" (in: Fördern und Heben, 1951, Seite 153, 154) gibt eine Übersicht über elektrische Ausrüstungen für Greiferkrane. Hier wird bereits darauf hingewiesen, dass Greiferwinden im wesentlichen nach vier Bauarten gebräuchlich sind:
    • 1. Eintrommelwinden mit einem „Motor" für Einseilgreifer oder Motorgreifer,
    • 2. Zweitrommelwinden mit einem Motor und Umschaltkupplung,
    • 3. Zweitrommelwinden mit Planetengetriebe und einem Motor oder mit besonderem Hub- und Schließmotor und
    • 4. Zweitrommelwinden mit zwei gleichen Motoren mit oder ohne Kupplung.
  • Krane, die mit einem mechanischen Lastaufnahmemittel, z.B. einem Vier-Seil-Greifer eingesetzt werden, haben in der Regel zwei Winden, von denen die eine als Schließwinde und die andere als Haltewinde dient. Auf die Schließwinde werden dabei zwei Betätigungsseile zum Öffnen und Schließen des Greifers, auf die Haltewinde zwei Halteseile zum Heben und Senken des Greifers auf- und abgewickelt. Um ein Verdrehen der Beseilung bzw. des Greifers während dem Betrieb zu vermeiden, sind die Seile in der Regel in großem Abstand voneinander angeordnet. Ein mechanischer Greifer, der bei solch einem Kran zum Einsatz kommt, besteht in der Regel aus mindestens zwei Schalen, einem mechanischen Werk, das für das Öffnen und Schließen der Schalen zuständig ist, einem Flaschenzug mit den Schließseilen und einer Traverse, an der die Halteseile der Haltewinde angeschlagen werden. Die Schließseile der Schließwinde sind an den Schließseilen des Greifers angeschlagen. Das Schließen bzw. Öffnen des Greifers wird vom Kranfahrer durch Betätigen der Schließwinde bewerkstelligt, d.h. die Schließseile werden relativ zu den Halteseilen angezogen bzw. nachgelassen.
  • Hierbei ist es schwierig, die auf den Greifer wirkende Last nach vollendetem Schließvorgang auf alle vier Seile gleichmäßig zu verteilen, so daß auf jede Winde die Hälfte der Last einwirkt. Hierzu müssen beim Hubvorgang mit geschlossenem Greifer die Seile synchron aufgewickelt werden, d.h. die Winden müssen synchron fahren. Diese Lastverteilung praktisch in den Griff zu bekommen, ist steuerungstechnisch aufwendig und kompliziert und bedarf einer teueren elektronischen und hydraulisch/elektrischen Einrichtung. Es muß auf alle Fälle vermieden werden, daß eine der Winden die volle Last zu tragen hat und womöglich die andere Winde Schlaffseil erfährt. Wäre dies der Fall, was in der Praxis tatsächlich kurzzeitig auftreten kann, wenn der Schließvorgang abgeschlossen ist, müßte die Schließwinde entsprechend konstruktiv ausgelegt werden.
  • In der DIN 15020 Blatt 1 heißt es: Bei Seiltrieben für Mehrseil-Greifer und ähnliche Lastaufnahmemittel verteilt sich die Belastung während eines Arbeitsspieles nicht immer gleichmäßig auf Schließseile und Halteseile. Deshalb wird für die konstruktive Auslegung die folgende Verteilung der Last auf Schließseile und Halteseile emp fohlen: bei kurzfristiger und automatischer Herstellung der gleichmäßigen Lastverteilung auf Schließseile und Halteseile sind für die Schließseile und die Halteseile je 66% der Last anzusetzen, wenn das benutzte System die gleichmäßige Verteilung der Last auf Schließseile und Halteseile im Verlauf des Hubvorganges nicht herstellt, sind bei den Schließseilen 100% der Last und bei den Halteseilen 66% der Last anzusetzen.
  • Die anzustrebende rasche und gleichmäßige Lastverteilung wird bei bisher bekannten Lösungen nur kompliziert und mit großem steuerungstechnischen Aufwand erreicht. Sie erfordert neben der exakten Ansteuerung der Winden eine Einrichtung, die überwacht, ob eine Winde Schlaffseil hat und diese stoppt, wenn die Gefahr des Verwickelns der Seile besteht.
  • Ferner ist es bei bekannten Kränen schwierig, während dem Heben oder Senken ein simultanes Öffnen oder Schließen des Greifers zu bewerkstelligen. Dies erforderte sehr großen technischen Aufwand betreffend die Windensteuerung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Kran zu schaffen, der die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermeidet. Insbesondere soll ein verbessertes Hubwerk vorgesehen werden, welches mit einfachen Mitteln eine gleichmäßige Lastverteilung erreicht und ein simultanes Betätigen des Lastgeschirrs während dem Hub- und Senkvorgang erlaubt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Kran der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Beseilung aus zwei außen liegenden Halteseilen zum Heben und Senken des Lastgeschirrs und einem dazwischen liegenden Betätigungsseil zur Betätigung des Lastgeschirrs besteht, sowie eine gemeinsame Windentrommel zum Auf- und Abwickeln sowohl der Halteseile als auch des Betätigungsseils und Mittel zur Betätigung des Betätigungsseils unabhängig von der Wickelbewegung der Windentrommel vorgesehen sind.
  • Die Beseilung besteht also lediglich aus drei Seilen. Durch das Aufwickeln aller Seile auf eine gemeinsame Windentrommel ist beim Hubvorgang eine synchrone Bewegung aller Seile und damit eine gleichbleibende Lastverteilung sichergestellt. Die Betätigung bzw. das Schließen des Lastgeschirrs durch das Betätigungsseil wird unabhängig von der Windentrommel bewerkstelligt, auf die das Betätigungsseil aufgewickelt wird.
  • Bei dem einzelnen, zentralen Betätigungsseil ist ein gleichmäßige Lastverteilung leichter erreichbar, zudem vereinfacht sich die Seilführung und der benötigte Raum hierfür. Durch das synchrone Auf- und Abwickeln auf eine gemeinsame Windentrommel kann von einer Überwachungseinrichtung, die das Erschlaffen jedes einzelnen Seiles überwacht, abgesehen werden. Durch die außen liegende Anordnung der Halteseile ergeben sich für diese bezüglich des Lastgeschirrs günstige Hebelverhältnisse, so daß ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Lastgeschirrs, das zu einer Verdrillung der Beseilung führen kann, weitgehend vermieden ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die Mittel zur von der Windentrommel unabhängigen Betätigung des Betätigungsseiles in die Seilführung zur Führung des Befestigungsseils von der Windentrommel zu dem Lastgeschirr integriert und verändern die Länge des Seilweges zwischen der Windentrommel und dem Lastgeschirr. Um ein Anziehen des Betätigungsseiles relativ zu den Halteseilen zu erreichen, wird der Seilweg zwischen Windentrommel und Lastgeschirr verlängert; um das Betätigungsseil nachzulassen und das Lastgeschirr zu öffnen wird das Betätigungsseil über einen kürzeren Seilweg von der Windentrommel zum Lastgeschirr geführt.
  • Vorzugsweise besitzt die Seilführung für das Betätigungsseil mehrere Umlenkrollen, von denen zumindest eine translatorisch bewegbar geführt und an eine Stellvorrichtung, insbesondere an eine hydraulische Stell-Zylindereinheit, angekoppelt ist. Alternativ kann hier auch eine Seilwinde als Stellvorrichtung vorgesehen werden. Durch Zustellen der Stellvorrichtung kann der Seilweg des Betätigungsseiles zwischen Windentrommel und Lastgeschirr in einfacher Weise verändert werden, und zwar unabhängig von der Auf- und Abwickelbewegung der Windentrommel, auf der das Betätigungsseil aufgewickelt ist. Insbesondere läßt sich hierdurch in einfacher Weise beim Heben und Senken des Lastgeschirrs ein simultanes Öffnen und Schließen des Greifers erreichen.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß für das Betätigungsseil eine Einscherung mit flaschenzugartig angeordneten Umlenkrollen vorgesehen ist, die von der Stell-Zylindereinheit aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, um den Betätigungshub des Betätigungsseiles zu bewerkstelligen. Insbesondere kann eine mehrfache Einscherung vorgesehen sein, wobei zweckmäßigerweise die Umlenkrollen auf einer Seite der Einscherung auf einer gemeinsamen Drehachse gelagert sind, die parallel zur Seilrichtung verschieblich angeordnet ist. Hierdurch kann mit einem kleinen Hub der Stell-Zylindereinheit eine große Seilbewegung des Betätigungsseiles erreicht werden, respektive wird eine Untersetzung der auf das Betätigungsseil einwirkenden Schließkraft erreicht. Somit wird eine Überbeanspruchung des Betätigungsseiles bzw. der Windentrommel im Bereich des Betätigungsseiles nach Beendigung des Schließvorganges vermieden. In vorteilhafter Weise kann ein kleiner, d.h. kurzer Hydrozylinder mit kurzem Stellweg eingesetzt sein, der erforderliche Platz hierfür ist gering.
  • Die Betätigungsmittel für das Betätigungsseil können je nach Art der Seilführung an unterschiedlichen Abschnitten des Kranes vorgesehen sein. In Weiterbildung der Erfindung sind die Betätigungsmittel, insbesondere deren Stell-Zylindereinheit einschließlich der zugehörigen Umlenkrollen, an einem Kranausleger angeordnet. Hierdurch wird eine platzsparende Anordnung der Beseilung erreicht. In besonders vorteilhafter Weise können die Betätigungsmittel für das Betätigungsseil, insbesondere die Stell-Zylindereinheit, gegenüber der Umgebung gekapselt, vorzugsweise im Inneren eines kastenförmigen Abschnitts des Kranauslegers aufgenommen sein. Es ist also ein Staubschutz vorgesehen. Dies ist besonders wichtig bei Schüttgutumschlag mit großen Staubmengen. Bei ausgefahrener Kolbenstange ist diese davor geschützt, daß sich Staub und Schmutz ansetzt und die Funktion der Stell-Zylindereinheit beeinträchtigen könnte.
  • Es kann auch die Einscherung des Betätigungsseiles einschließlich der hierfür notwendigen Umlenkrollen im Inneren des kastenförmigen Kranauslegers aufgenommen sein. Hierdurch wird eine komplette Kapselung erreicht. Um das Betätigungsseil zugänglich, prüf- und pflegbar zu halten, kann auch die Stell-Zylindereinheit alleine gekapselt sein, in diesem Fall sind die Seilabschnitte im Bereich der Einscherung durch die Wände des kastenförmigen Abschnitts geführt.
  • Um eine einfache und robuste Steuerung des Kranes bzw. des Hubwerks zu erreichen, kann in Weiterbildung der Erfindung das Hubwerk, d.h. die Windentrommel und auch die Stell-Zylindereinheit, vollkommen hydraulisch angetrieben und gesteuert sein. Die Steuerung kann frei von teueren und empfindlichen elektronischen Antriebs- und Steuerungsbauteilen wie inkrementalen Meßwertgebern ausgebildet sein. Dies ermöglicht zum einen eine kostengünstige Realisierung der Steuerung. Zum anderen besitzt die hydraulisch arbeitende Steuerung eine große Standfestigkeit auch bei rauhem Einsatz des Kranes. Im Gegensatz hierzu neigen elektronische Steuerungsbauteile wie Meßwertgeber bei Kranen mit stoßhaftem Betrieb unter rauhem Einsatz zur Ungenauigkeit und Verschleiß.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind hydraulische Steuerungsmittel zur Steuerung der Schließkraft des Lastgeschirrs, insbesondere ein Druckbegrenzer zur Begrenzung des Stell-Zylinderdrucks, vorgesehen. Die gewünschte Schließkraft kann unabhängig von einer Hub- oder Senkbewegung aufrechterhalten werden. Die Steuermittel zur Steuerung der Schließkraft sind vorzugsweise derart ausgebildet, daß auch während des Hubvorganges des Lastgeschirrs eine gleichbleibende Schließkraft des Lastgeschirrs bewirkt wird. Durch die Verwendung eines Druckbegrenzers ist insbesondere eine Überbelastung der Betätigungsseile verhindert.
  • Vorzugsweise ist der Schließhub der Stell-Zylindereinheit vorgegeben. Hierzu kann ein Endschalter, der gegebenenfalls elektrisch ausgebildet sein kann, zur Begrenzung des maximalen Betätigungsweges der Stell-Zylindereinheit vorgesehen sein.
  • Eine besonders einfache und kostengünstige sowie leichte Ausführung des Hubwerks kann dadurch erreicht werden, daß sowohl für die Betätigungsmittel des Betätigungsseiles als auch für einen Wippzylinder zum Wippen des Kranauslegers ein gemeinsamer Hydraulikkreis mit einer gemeinsamen Pumpe vorgesehen ist. Der Antrieb zur Neigungsverstellung des Kranauslegers als auch der Antrieb des Hubwerks bzw. deren Seile wird von einer gemeinsamen hydraulischen Druckquelle gespeist. Vorzugsweise ist ein Umschaltventil zur wahlweisen Beaufschlagung des Wippzylinders oder der der Einscherung des Betätigungsseiles zugeordneten Stell-Zylindereinheit vorgesehen. Beim Schließvorgang, d.h. bei der Betätigung des Betätigungsseiles erfolgt kein Wippen des Kranauslegers, umgekehrt bleibt das Lastgeschirr beim Wippen des Kranauslegers in der entsprechenden vorgegebenen Schließstellung.
  • Um eine unabhängige und abgekoppelte Betätigung der Stell-Zylindereinheit für das Betätigungsseil und des Wippzylinders zum Wippen des Kranauslegers zu erreichen, kann gemäß einer anderen Ausführung der Erfindung für die Stell-Zylindereinheit des Betätigungsseiles ein separater, eigener hydraulischer Kreislauf mit separater Druckquelle vorgesehen sein.
  • Bei gleichzeitiger Betätigung der Stell-Zylindereinheit für das Betätigungsseil und des Wippzylinders für den Kranausleger verhalten sich die Geschwindigkeiten entsprechend den angesteuerten Durchflußmengen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das einzelne Betätigungsseil über ein Brücke an die Schließseile des Schließwerks eines Greifers angekoppelt. Die sich durch die Schließhub-Länge ergebende Begrenzung der Hubhöhe des Greifers unter den Auslegerkopf des Kranauslegers kann dadurch ausgeglichen bzw. erhöht werden, daß der Ausleger weiter nach oben gewippt wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung kann das Schließwerk des Greifers auch mit einem Schließseil ausgestattet sein, dessen eines Ende an einem Fixpunkt im Greifer angehängt und dessen anderes Ende mit dem Betäti gungsseil verbunden ist. Es wird also nur ein Ende des Schließseiles aus dem Greifer herausgezogen. Die Verbindung zwischen dem Betätigungsseil und dem Schließseil des Greifers ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß diese über die Seilrollen am Kopf des Kranauslegers gezogen werden kann. Beispielsweise kann die Verbindung mittels an den entsprechenden Seilenden befestigter Seilbirnen bewerkstelligt werden, die in entsprechender Weise wie mit einem Schäkel verbindbar sind. Hierdurch läßt sich eine größere Hubhöhe des Greifers erreichen.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der nachfolgenden Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen hervor, anhand derer ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert wird. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Krans mit einem wippbaren Kranausleger und einem an einer Beseilung aufgehängten Lastgeschirr in Form eines Greifers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht,
  • 2 eine Draufsicht auf den Kranausleger im Schnitt entlang der Linie A-A in 1,
  • 3 eine perspektivische Schräg-Draufsicht des Kranes in teilweise aufgeschnittener Darstellung,
  • 4 eine vergrößerte Darstellung des Kranauslegers in perspektivischer Ansicht ähnlich 3, und
  • 5 eine vergrößerte Darstellung des Kranauslegerabschnittes, der in 4 als Detail „I" gekennzeichnet ist.
  • Der vorzugsweise als Schiffskran eingesetzte Kran gemäß 1 besitzt einen um eine vertikale Achse drehbaren Drehturm 1, an dem ein Kranausleger 2 mit einem seiner Enden um eine horizontale Achse wippbar angelenkt ist. Zum Wippen des Kranauslegers ist ein hydraulisch arbeitender Wippzylinder 3 vorgesehen, der zum einen an den Kranausleger 2 angelenkt und zum anderen an dem Drehturm 1 abgestützt ist.
  • Das Hubwerk 4 des Krans besitzt eine Beseilung 5, die aus lediglich drei Seilen besteht, nämlich einem zentralen, mittig verlaufenden Betätigungsseil 6 und zwei außen liegenden, parallel verlaufenden Halteseilen 7 (vgl. 4).
  • Die beiden Halteseile 7 sind jeweils mit einem ihrer Enden voneinander beabstandet an einer Traverse eines Greifers 8 ankoppelbar und sind von ihren jeweils anderen Enden her auf eine gemeinsame Windentrommel 9 aufgewickelt (vgl. 4), die am Kranausleger 2 angeordnet und gelagert ist und zwar in dessen dem Drehturm 1 zugewandten Endbereich. Die Halteseile 7 verlaufen in Längsrichtung des Kranauslegers 2 und sind an dessen Auslegerkopf 10 über Umlenkrollen 11 geführt, von denen aus sie frei hängend nach unten zu dem Greifer 8 parallel zueinander verlaufen.
  • Das zentrale Betätigungsseil 6 ist mit seinem einen Ende an einer Brücke 12 anschlagbar, die wiederum mit den Enden der Schließseile eines nicht näher dargestellten Schließwerks des Greifers 8 verbunden ist (vgl. 4). Von seinem anderen Ende her ist das Betätigungsseil 6 ebenfalls auf die Windentrommel 9 aufgewickelt, auf die auch die beiden Halteseile 7 aufgewickelt werden. Die Windentrommel 9 kann gegebenenfalls in drei Trommelabschnitte aufgegliedert sein, auf die die entsprechenden Seile aufrollen. Das Betätigungsseil 6 ist im Bereich des Auslegerkopfes 10 ebenfalls über eine Umlenkrolle 13 geführt, die zwischen den beiden Umlenkrollen 11 für die Halteseile 7 vorzugsweise auf einer gemeinsamen Achse angeordnet ist. Zwischen dem Auslegerkopf 10 und der Windentrommel 9 ist für das Betätigungsseil 6 eine mehrfache Einscherung 14 vorgesehen, die eine Mehrzahl von Umlenkrollen in flaschenzugartiger Anordnung aufweist. Wie 5 zeigt, sind an einem Ende der Einscherung 14 drei auf einer gemeinsamen Drehachse sitzende Umlenkrollen 15 vorgesehen. Auf der anderen Seite der Einsche rung wird das Betätigungsseil 6 über zwei auf einer gemeinsamen Achse sitzende Umlenkrollen 16 und eine weiter zurück gesetzte dritte Umlenkrolle 17 geführt (vgl. 4 und 5).
  • Die Umlenkrollen 15 sind in einer Schiebeführung 18 längsverschieblich geführt, und zwar im wesentlichen parallel zur Seilzugrichtung des Betätigungsseiles 6, d.h. im vorliegenden Fall in Längsrichtung des Kranauslegers 2. Die Schiebeführung 18 kann verschiedenartig ausgebildet sein, sie ist wie 5 zeigt, im Inneren des Kranauslegers 2 angeordnet und an diesem befestigt. Die verschieblichen Umlenkrollen 15 sind gemeinsam verschieblich, sie können auf einer gemeinsamen Drehachse gelagert sein. Zur Verstellung der verschieblichen Umlenkrollen 15 ist eine Stell-Zylindereinheit 19 vorgesehen. Deren Stellzylinder 20 stützt sich mit seinem einen Ende an dem Kranausleger 2 ab und ist an seinem anderen Ende mit der Kolbenstange an den verschieblich geführten Umlenkrollen 15 angelenkt. Die Stell-Zylindereinheit 19 arbeitet hydraulisch. Mit ihrer Hilfe kann die Länge der Einscherung 14, d.h. der Abstand der Umlenkrollen 15 von den festen Umlenkrollen 16 bzw. 17 durch Verschiebung der beweglichen Umlenkrollen 15 eingestellt und verändert werden. Hierdurch kann der Greifer 8 geschlossen und geöffnet werden, wie noch erläutert werden wird.
  • Die Stell-Zylindereinheit 19 sowie die Umlenkrollen 15, 16 der Einscherung 14 sind im Inneren des in diesem Abschnitt kastenförmig ausgebildeten Kranauslegers 2 angeordnet und nach außen hin abgeschirmt. Die kastenförmige Ausbildung des Kranauslegers 2 bildet einen Staubschutz für die Stell-Zylindereinheit 19 und ist insbesondere bei Schüttgutumschlag hilfreich, da sie das Ansetzen des Staubes auf der Kolbenstange der Zylindereinheit 19 verhindert und deren Funktion sicherstellt. Durch nicht gezeigte Querbleche, die vor und hinter der Stell-Zylindereinheit 19 vorgesehen sein können, kann die Stell-Zylindereinheit gänzlich gekapselt werden. Die Halteseile 7 und das Befestigungsseil 6 können durch entsprechende Aussparungen in solchen Querwandungen geführt sein. Gegebenenfalls kann die gesamte Einscherung 14 im Inneren des Kastens liegen.
  • Zum Antrieb der Stell-Zylindereinheit 19 ist ein in den Figuren nicht näher dargestellter Hydraulikkreis vorgesehen, der in der eingangs beschriebenen Art und Weise ausgebildet sein kann. In entsprechender Weise ist auch der Antrieb des Wippzylinders 3 als Hydraulikkreis ausgebildet, wie eingangs beschrieben.
  • Nachfolgend wird die Funktion und Wirkungsweise des Krans näher erläutert:
    Um den Greifer 8 aus der in 1 gezeigten geschlossenen Stellung zu öffnen, wird die Stell-Zylindereinheit 19 zusammengefahren, so daß der Abstand der Umlenkrollen 15 und 16 der Einscherung 14 verkleinert wird. Hierdurch wird der Seilweg des Betätigungsseiles 6 zwischen Windentrommel 9 und Greifer 8 verkürzt, so daß das Betätigungsseil 6 am Greifer 8 nachgelassen, d.h. zusätzliches Seil nach unten gegeben wird. Dies kann sowohl bei stehender Windentrommel 9 als auch bei sich drehender Windentrommel 9, d.h. also auch während der Hubbewegung bewerkstelligt werden.
  • Um den Greifer 8 zu schließen, wird in kinematischer Umkehrung die Stell-Zylindereinheit 19 auseinander gefahren, so daß das Betätigungsseil 6 im Bereich der Einscherung 14 über ein größere Wegstrecke geführt wird, wodurch das am Greifer angelenkte Ende des Betätigungsseiles 6 angezogen wird. Die maximale Auffahrkraft der Stell-Zylindereinheit 19 wird dabei durch einen nicht gezeigten in den Hydraulikkreis für den Stellzylinder 20 geschalteten Druckbegrenzer begrenzt. Die Schließkraft des Greifers 8 wird also begrenzt. Ebenso ist der Schließhub des Zylinders durch einen Endschalter vorgegeben, d.h. die Stell-Zylindereinheit 19 wird in eine definierte Stellung gefahren, in der der Greifer 8 geschlossen ist. Hierbei wird der Zusammenhang genutzt, daß die Schließ- bzw. Öffnungsstellung des Greifers 8 ausschließlich durch die Stellung der Stell-Zylindereinheit 19 bestimmt werden kann, jeder Stellung der Stell-Zylindereinheit 19 entspricht eine bestimmte Betätigungsstellung des Greifers 8. Der Greifer 8 wird also unabhängig von der Stellung oder Bewegung der Windentrommel 9 geöffnet und geschlossen.
  • Um den Greifer 8 anzuheben bzw. abzusenken wird die Windentrommel 9 betätigt, auf der sowohl die Halteseile 7 als auch das Betätigungsseil 6 auf- und abgewickelt werden. Durch gleiche Durchmesser der entsprechenden Trommelabschnitte wird eine synchrone Seilgeschwindigkeit erreicht. Auch die Seildurchmesser sowohl der beiden Halteseile 7 als auch des Betätigungsseiles 6 entsprechen einander, um ungleichmäßige Aufwickelgeschwindigkeiten zu vermeiden.
  • Um eine ständig wirkende Schließkraft am Greifer 8 zu erreichen, wird auch während des Hebe- bzw. Absenkvorganges ein permanent anstehender Druck im Hydraulikkreis der Stell-Zylindereinheit 19 geschaltet. Durch Steuerung dieses Drucks kann die Schließkraft und auch eine gleichmäßige Lastverteilung eingestellt werden. Hierbei ist es insbesondere von Vorteil, daß nur ein einziges Betätigungsseil vorgesehen ist. Entsprechend einfach läßt sich durch Steuerung der Stell-Zylindereinheit 19 eine gleichmäßige Lastverteilung auf alle Seile der Beseilung 5 erreichen.
  • Wie 3 zeigt, kann bei entsprechender Untersetzung des Schließwerkes des Greifers 8 ein großer Seilweg der Schließseile erforderlich sein. Die Brücke 12, die das Betätigungsseil 6 mit den Schließseilen verbindet, wird hierbei entsprechend weit von dem Greifer 8 weggezogen und begrenzt die Hubhöhe des Greifers 8, die erreicht ist, wenn die Brücke 12 unterhalb dem Auslegerkopf 10 angelangt ist. Um den Greifer 8 trotzdem weiter anheben zu können, wird der Kranausleger 2 mittels des Wippzylinders 3 weiter nach oben gewippt. Auf diese Weise ist ein ausreichender Hubweg des Greifers sichergestellt.

Claims (14)

  1. Kran mit einem Hubwerk (4) mit einer Beseilung (5) für ein daran anlenkbares Lastgeschirr (8) wie Greifer, wobei die Beseilung (5) aus zwei außen liegenden Halteseilen (7) zum Heben und Senken des Lastgeschirrs (8) und einem dazwischen liegenden Betätigungsseil (6) zur Betätigung des Lastgeschirrs (8) besteht, mit einer gemeinsamen Windentrommel (9) zum Auf- und Abwickeln sowohl der Halteseile (7) als auch des Betätigungsseils (6), und mit Mitteln (15, 16, 17, 18, 19) zur Betätigung des Betätigungsseils (6) unabhängig von der Wickelbewegung der Windentrommel (9).
  2. Kran nach Anspruch 1, wobei die Mittel (15, 16, 17, 18, 19) zur Betätigung des Betätigungsseiles (6) in eine Seilführung (15, 16, 17) zur Führung des Befestigungsseiles von der Windentrommel (9) zu dem Lastgeschirr (8) integriert sind und eine Einstellvorrichtung (19) zur Einstellung der Länge des Seilwegs zwischen der Windentrommel und dem Lastgeschirr aufweisen.
  3. Kran nach Anspruch 1 oder 2, wobei dem Betätigungsseil (6) mehrere Umlenkrollen (15, 16, 17) zugeordnet sind, von denen zumindest eine (15) lageveränderlich gelagert und mit einer Stellvorrichtung, insbesondere einer hydraulischen Stell-Zylindereinheit (19), verbunden ist.
  4. Kran nach Anspruch 1 oder 2, wobei als Stellvorrichtung für die Betätigung des Betätigungsseils (6) ein Seilzug mit einer Seilwinde vorgesehen ist.
  5. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei für das Befestigungsseil (6) eine Einscherung (14) mit flaschenzugartig angeordneten Umlenkrollen (15, 16) vorgesehen ist, die aufeinander zu und voneinander weg bewegbar geführt sind, wobei insbesondere eine mehrfache Einscherung (14) vorgesehen ist und die Umlenkrollen (15) auf einer Seite der Einscherung gemeinsam lageveränderbar gelagert sind.
  6. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Mittel (15, 16, 17, 18, 19) zur Betätigung des Betätigungsseiles, insbesondere dessen Stell-Zylindereinheit (19) einschließlich der zugehörigen Umlenkrollen (15, 16), einem Kranausleger (2) zugeordnet sind.
  7. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Mittel (15, 16, 17, 18, 19) zur Betätigung des Betätigungsseiles, insbesondere dessen Stell-Zylindereinheit (19), gegenüber der Umgebung abgeschlossen angeordnet, insbesondere im Inneren eines kastenförmigen Kranauslegerabschnitts aufgenommen sind.
  8. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei hydraulische Steuermittel zur Steuerung der Schließkraft des Lastgeschirrs (8), insbesondere ein Druckbegrenzer zur Begrenzung eines Stell-Zylinderdrucks bzw. eines Seilzugs, vorgesehen sind.
  9. Kran nach Anspruch 8, wobei die Steuermittel zur Steuerung der Schließkraft derart ausgebildet sind, daß auch während des Hubvorganges des Lastgeschirrs (8) eine gleichbleibende Schließkraft des Lastgeschirrs bewirkbar ist.
  10. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei Steuermittel, insbesondere ein elektrischer Endschalter, zur Begrenzung des maximalen Betätigungswegs der Mittel (19) zur Betätigung des Betätigungsseiles (6) vorgesehen sind.
  11. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei ein gemeinsamer Hydraulikkreis sowohl für einen Wippzylinder (3) zum Wippen eines Kranauslegers (2) als auch für die Mittel (19) zur Betätigung des Betätigungsseiles (6) vorgesehen ist.
  12. Kran nach Anspruch 11, wobei ein Umschaltventil zur wahlweisen Beaufschlagung des Wippzylinders (3) und der Mittel (19) zur Betätigung des Betätigungsseiles vorgesehen ist.
  13. Kran nach einem der Ansprüche 11 oder 12, wobei für die Mittel (19) zur Betätigung des Betätigungsseiles (6) ein eigener Hydraulikkreis mit separater Pumpe vorgesehen ist.
  14. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der Greifer (8) mit einem Schließseil ausgestattet ist, dessen eines Ende an einem Fixpunkt im Greifer angehängt und dessen anderes Ende mit dem Betätigungsseil (6) mittels einer Verbindung verbindbar ist, die derart ausgebildet ist, daß sie über Seilrollen (13) ziehbar ist.
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