DE726751C - Hubwerk zum Aufnehmen von Wasserflugzeugen aus bewegtem Wasser - Google Patents

Hubwerk zum Aufnehmen von Wasserflugzeugen aus bewegtem Wasser

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DE726751C
DE726751C DEA83644D DEA0083644D DE726751C DE 726751 C DE726751 C DE 726751C DE A83644 D DEA83644 D DE A83644D DE A0083644 D DEA0083644 D DE A0083644D DE 726751 C DE726751 C DE 726751C
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DE
Germany
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rope
aircraft
lifting
load
winding mechanism
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Expired
Application number
DEA83644D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Paul Zimmermann
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ARDELTWERKE
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ARDELTWERKE
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Description

  • Hubwerk zum Aufnehmen von Wasserflugzeugen aus bewegtem Wasser Die Erfindung betrifft ein Hubwerk zum Aufnehmen von Wasserflugzeugen aus bewegtem Wasser, beidem für .das Lasthubseil eine Seil.spannvorrichtung an sich bekannter Art verwendet wird, die das Hubseil ständig mit einer geringen Spannung straff hält, bis die Verbindung zwischen dem Lastgeschirr und -dem Flugzeug hergestellt ist und bis der eigentliche Hubvorgang beginnt. Die geringe Spannung des Seiles reicht nicht .aus, um das Flugzeug aus dem Wasser zu heben. Das Flugzeug bewegt sich also bis zum Beginn des Hubvorgangs im Seegang aufwärts und abwärts, und die Seils:pannvorrichtung sorgt lediglich dafür, daß bei allen diesen Bewegungen das Seil .straff bleibt und dementsprechend keine Beschädigungen am Flugzeug auftreten können. Wenn dann das Herausheben des Flugzeugs aus dem Wasser erfolgen soll, wird durch eine Schaltvorrichtung gleichzeitig mit dem Einschalten der eigentlichen Lastwinde die Seilspannvorrichtung so eingestellt, daß eine Seilverlängerung unmöglich gemacht wird, während eine Seilkürzung noch möglich bleibt, was in bekannter Weise etwa .durch das Einschalten einer Sperrklinke an einem Sperrade .durchführbar ist.
  • Bei den bekannten Einrichtungen der geschilderten Art beginnt die Wirkung .der Spannvorrichtung erst nach der Herstellung der Verbindung zwischen dem Flugzeug und dem Lastgeschirr; erst wenn diese Verbindung hergestellt ist, wird die Hubeinrichtung eingeschaltet. Es werden also lediglich diejenigen Gefahren beseitigt, die nach .der Herstellung der Verbindung eintreten können; bis zur Herstellung der Verbindung bleibt die Gefahr eines Zusammenstoßes zwischen dem Lasthaken und dem Flugzeug unverändert bestehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt also in der Schaffung eines Hubwerkes, welches eine bestimmte Arbeitsweise nach dem folgenden Grundgedanken ermöglicht. Um die Arbeiten zur Herstellung der Verbindung möglichst gefahrlos durchführen zu können, soll das Lastgeschirr schon vor .der Herstellung der Verbindung durch die Spuleinrichtung so beeinflußt werden, daß es das Bestreben hat, sich in unbelastetem Zustande zu heben. Ein geringer, von Hand ausgeübter Zug am Lastgeschirr oder einer daran angebrachten Fangleine soll aber genügen, um .das Geschirr gegen die Kraft der Spuleinrichtung abzusenken. Ein auf dein Flugzeug befindlicher Bedienungsmann soll auf diese Weise also den Lasthaken an das Flugzeug heranholen und die Verbindung herstellen können, ohne daß dabei die Gefahr eines Zusammenstoßes zwischen Flugzeug und Lasthaken infolge des Bestrebens des Hakens, sich im Hubsinne zu bewegen, besteht. Der Kern der Aufgabe liegt also darin, eine Gesamtanordnung zu schaffen, bei der für die Spuleinrichtung die Möglichkeit zu einer genauen Einstellung der am Lasthaken sich auswirkenden Spulkraft gegeben ist und auch bei allen in Frage kommenden Entfernungen zwischen der Spitzenrolle des Kranauslegers und dein Lasthaken die zur Bewegung des Lasthakens im Senksinne erforderliche Kraft den gleichen verhältnismäßig geringen Wert beibehält.
  • lach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch erreicht, daß das in dem zwischen der Spitzenrolle des Auslegers und dem Flugzeug liegenden Zwischengeschirr angeordnete Spulw:erk auf das in seiner ganzen Länge zum Tragen der vollen Last ausreichend bemessene, zum Flugzeug führende Seilstück einwirkt und mit einer Sperrvorrichtung zum Ausschalten der Ausgleichswirkung im Senksinne bei beliebiger Länge .des genannten Seilstückes versehen ist. Zweckmäßig wird dabei ein Spulwerk mit veränderlicher Zugkraft verwendet, bei dem in an sich bekannter Weise beispielsweise ein Elektromotor eine kegelförmig ausgebildete Seiltrommel antreibt oder das Hubwerk durch die Kraft einer Feder .angetrieben wird, wobei die Veränderung der Zugkraft derart eingestellt wird, daß bei jeder beliebigen Höhenlage des Lasthakens der gleiche Widerstand gegen eine Bewegung im Senksinne erzielt wird. Der geschilderte Lösungsweg besteht also im Zusammenwirken zweier Maßnahmen. Zunächst wird durch die Unterbringung des Hubwerkes in einem Zwischengeschirr zwischen dem Ausleger und dem Flugzeug erreicht, daß das vom Spullverk beeinflußte Seilstück verhältnismäßig kurz ist und nicht über besondere Umlenkrollen geführt zii werden braucht. Diese erste Maßnahme ist mit der für die Erfindung besonders bedeutsamen zweiten Maßnahme kombiniert, die in der besonderen Ausbildung des Spulwerkes und des vom Spulwerk beeinflußten Seiles besteht. Es handelt sich nämlich, wie bereits erwähnt wurde, um ein Seilstück, das in seiner ganzen Länge zum Tragen der vollen Last ausreichend bemessen ist, und um ein Spulw@erk mit einer schaltbaren Sperrvorrichtung zum Ausschalten der Ausgleichswirkung im Senksinne bei beliebiger Länge des g nannten Seilstückes.
  • Die Handhabung der Gesamteinrichtung ergibt sich dementsprechend folgendermaßen: Zunächst wird. das Flugzeug durch eine Fangleine mit dem Lasthaken verbunden. Dann wird das Zwischengeschirr so weit abgesenkt, bis es in einer Entfernung über der Wasseroberfläche hängt, in .der es zwar dein Flugzeug möglichst nahe ist, aber in der trotzdem keine Möglichkeit eines Zusammenstoßes mehr gegeben ist. An der Fangleine wird dann von der Flugzeugbesatzung der Lastliaken bei eingeschalteter Spuleinrichtung heruntergezogen und danach die Verbindung hergestellt. Die Spuleinrichtu.ng bleibt in beiden Richtungen in Wirksamkeit, bis sich ein günstiger Augenblick für das Anheben aus dem Wasser ergibt. In diesem Augenblick wird durch die genannte Schalteinrichtung die Spulanlage gegen eine Bewegung des Lastseiles im Senksinne gesperrt und gleichzeitig das Hubwerk in Tätigkeit gesetzt, welches das Zwischengeschirr und damit das Flugzeug anhebt. Sollte auch in diesem Arbeitszustand das Flugzeug von der nächsten ankommenden größeren Welle noch getroffen werden, so arbeitet die Spuleinrichtung infolge der Eiltlastung sofort im Hubsinne weiter.
  • Weitere Einzelheiten und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, in der einige besondere Ausführungsformen dargestellt sind.
  • Abb. I zeigt schematisch den Grundgedanken der Erfindung, und zwar ist hier die Auslegerspitze eines Flugzeugkranes dargestellt. Das von der Hubseiltrommel kommende Hubseil a ist über die Spitzenrolle b des Auslegers c geführt und läuft über die Rolle d am Zwischengewicht e zur Auslegerspitze zurück. Im Zwischenge-,vicht e ist eine von einem Elektromotor angetriebene Spultrommel ,f untergebracht, von der das Seil g über das Lastgeschirr lt zum Zwischengewicht e zurückläuft. Die Bewegung der Seiltrommel f im Senksinne kann durch ein einschaltbares Klinkensperrwerk verhindert werden. Dieses Sperrwerk ist ;durch die Klinke i angedeutet. Die Betätigung des Spulmotors und die.Schaltung .des Klinkensperrwerkeserfolgt vom Führerstand des Kranes aus durch ein nachgiebiges Kabel k. Auf dem Bilde ist der Bedienungsmann m des Flugzeugs n. gerade damit beschäftigt, .das Lastgeschirr h mit Hilfe der Fangleine o zum Flugzeug heranzuziehen. Es ist dabei eine doppelte Fangleine verwendet, die .als Sehlaufe über dem Karabinerhaken eines Lastgeschirres liegt. Das eine Ende der Fangleine ist am Flugzeug beim Punkt p befestigt worden, das andere Ende holt der Bedienungsmann in über ein Auge q ein, und er erreicht auf diese Weise, daß die von ihm zu überwindende Spulkraft ihn nicht von Deck abzuheben sucht, sondern ihn noch zusätzlich an Deck festhält. Seine Arbeit ist also auch bei schwerem Seegang leicht und einfach. Die gesamte Wirkungsweise der Einrichtung ist bereits oben beschrieben und ergibt sich im übrigen auch aus der Zeichnung von selbst.
  • In Abb. z ist ein OOuerschnitt durch .das Zwischengewicht nach Abb. r in vergrößertem Maßstabe dargestellt. Man sieht aus dieser Darstellung, @daß das Gehäuse e kastenförmig ausgebildet ist. In diesem Kasten ist die Seiltrommel f untergebracht, deren Durchmesser so gewählt ist, daß der Elektromotor und das zugehörige Getriebe im Innern der Trommel untergebracht werden können. Neben der Seiltrommel f ist lediglich das Klinkenrad il sichtbar, in welches die Klinke i eingreift. Aus der Abbildung ist ersichtlich, daß .die Seiltrommel zweckmäßig kegelförmig ausgebildet ist. Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß die vom Lastgeschirr lt auf die Fangleine o ausgeübte Spulkraft tatsächlich bei allen Höhenlagen des Lastgeschirres h gleichbleibend ist, daß also der E.influß des Gewichtes ,des jeweils ausgelassenen Teiles des Seiles. g ausgeschaltet ist. Ist nämlich das Seil g vollständig ausgelassen, so wirkt das vom Motor ausgeübte Drehmoment an einem kleinen Hebelarm und vermag nicht nur die Fangleine o mit einem bestimmten Zuge straff zu halten, sondern zusätzlich auch das Seilgewicht zu heben. Je geringer die Länge des ausgelassenen Seiles beim Spulvorgang wird, um so größer wird auch der Hebelarm auf der Seiltrommel und um so geringer die vom Motor auf das Seil g ausgeübte Kraft. Äuf diese Weise kann auch bei schweren Seilen das scheinbare negative Gewicht des Lastgeschirres lt bei allen Höhenlagen gleichbleibend auf dem gewünschten geringen Wert gehalten werden.
  • In den beiden Abb. 3 und 4. ist eine weitere neuartige Ausführungsmöglichk eit für die Spuleinrichtung durch ein Ausführungsbeispiel ggez eigt, und zwar in Abb. 3 in einem Querschnitt und in Abb.4 in einem Längsschnitt. Es handelt sich hier um eine motorlose Spuleinrichtung, bei der als Antriebs-' kraft eine Feder angewendet wird. Als Tragmittel für die Last ist eine Kette g1 vorgesehen, ,die Über ein Kettenrad f1 läuft. Die Achse f= .des Kettenrades ist in dem Gehäuse e gelagert. Auf beiden Enden dieser Achse ist je eine starke Schneckenfeder s angebracht, und zwar in der Weise, daß das Außenende der Feder am Gehäuse e und das innere Ende der Feder an der Achse fz befestigt ist. Durch einen Zug an der Kette g1 wird die Feder mehr und mehr gespannt; gleichzeitig vergrößert sich aber auch das Übergewicht des zum Lasthaken h führenden Kettenendes. Die Feder kann also auch hier so bemessen werden, ,daß das scheinbare negative Gewicht des Hakens lt, also die Kraft, die er nach oben auf einen angehängten Gegenstand ausübt, bei jeder Hakenstellung den gleichen Wert hat. Das Ausführungsbeispiel zeigt also, daß die gestelltenBedingungenmitganz einfachenbaulichen Maßnahmen erreicht werden können, insbesondere auch bei leichteren Ausführungen. Bei dem in Abb. 3 und q. dargestellten Beispiel ist von außen her lediglich die Klinke i zu betätigen. Die Klinkenbetätigung kann wie bei dem in Abb. t dargestellten Beispiel elektromagnetisch, also durch Vermittlung ein-es zum Führerstand führenden Kabels erfolgen, ferner aber auch durch Seilzug in ähnlicher Weise, wie die Betätigung von Klappkübeln und Greifern erfolgt. Zu bemerken ist noch, daß es bei allen beschrieb°-n.en Ausführungsformen auch möglich ist, die Betätigung der Sperreinrichtung und gegebenenfalls auch,die Einschaltungdes Spu.lmotors vom Flugzeug .aus etwa mit Hilfe von Handsteuerleinen oder ähnlichen Einrichtungen durchzuführen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Hubwerk zum Aufnehmen von Wasserflugzeugen aus bewegtem Wasser mit einer Seilspannvorrichtung für das Lasthubseil, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem zwischen der Spitzenrolle (b) des Auslegers und dem Flugzeug liegenden Zwischengeschirr (e) angeordnete Spulwerk (f) auf das in seiner ganzen Länge zum Tragen der vollen Last ausreichend bemessene, zum Flugzeug führende Seilstück (g) einwirkt und mit einer Sperrvorrichtung (i) zum Ausschalten der Ausgleichswirkung itn Senksinne bei beliebiger Länge des genannten Seilstückes (g) versehen ist. Hubwerk nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anwendung eines Spulwerkes mit veränderlicher Zugkraft, das bei jeder beliebigen Höhenlage des Lastgeschirrs (da) den gleichen .Widerstand gegen eine Verlängerung .des unteren La.stseilstückes (g) bietet, indem beispielsweise in an sich bekannter Weise ein Elektromotor eine kegelförmig ausgebildete Seiltrommel antreibt (Abb. 2) oder auch das Spulwerk durch die Kraft einer Feder (s) angetrieben wird und dabei. die Veränderung der Federkraft der Gewichtsänderung des frei herabhängenden Seilstückes entspricht (Abb. 3 und q.).
DEA83644D 1937-07-15 1937-07-15 Hubwerk zum Aufnehmen von Wasserflugzeugen aus bewegtem Wasser Expired DE726751C (de)

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DE726751C true DE726751C (de) 1942-10-20

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10025891A1 (de) * 2000-05-25 2001-11-29 Aljo Aluminium Bau Jonuscheit Verfahren und Vorrichtung zum Aufnehmen und Aussetzen eines Beiboots

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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