DE102005023921B3 - Spielfrei einstellbare Geradführung - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Objektivverstelleinrichtung mit einem feststehenden Gehäuse, einem Verstellring mit Innengewinde und einem in axialer Richtung geradegeführten, die optischen Wirkelemente tragenden Tubus mit Außengewinde, wobei der Verstellring im Gehäuse drehbar gelagert ist, und der Tubus mindestens eine achsparallele Ausnehmung mit zueinander parallelen Gleitflächen aufweist, in die ein mit dem Gehäuse verbundenes Führungselement eingreift, beschrieben, bei der das Führungselement als Lasche mit einem in der Breite an die Ausnehmung angepassten Gleitkopf ausgebildet ist, der mit einem in radialer Richtung verlaufenden Schlitz einstellbarer Schlitzbreite versehen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Objektivverstelleinrichtung mit einem feststehenden Gehäuse, einem Verstellring mit Innengewinde und einem in axialer Richtung geradgeführten, die optischen Wirkelemente tragenden Tubus mit Außengewinde, wobei der Verstellring im Gehäuse drehbar gelagert ist, und der Tubus mindestens eine achsparallele Ausnehmung mit zueinander parallelen Gleitflächen aufweist, in die ein mit dem Gehäuse verbundenes Führungselement eingreift.
- Solche Objektivverstelleinrichtungen werden zur Fokussierung von fotografischen Objektiven verwendet. Es ist bekannt, dazu das Fokussierglied in axialer Richtung entlang der optischen Achse des Objektivs zu verschieben. Bei der Verschiebung sollen vorzugsweise Drehungen der Linsenglieder vermieden werden, um Einflüsse von eventuell vorhandenen Zentrierfehlern auszuschließen. Die Drehbewegung eines Fokussierrings wird über ein Gewinde mit definierter Steigung und eine parallel zur optischen Achse verlaufende verdrehgesicherte Geradführung in eine präzise Axialbewegung umgesetzt. Die axiale Bewegung der Fokussieroptik muss bei hohen optischen Genauigkeitsanforderungen frei von radialem Spiel sein. Aus diesem Grund, aber auch um große Steigungen und damit einen großen Axialhub realisieren zu können, ist das Gewinde als Schneckengewinde ausgeführt. Damit es bei dem zwangsgeführten Tubus dieses Schneckengewindes zu keiner Überbestimmung kommt, die in einer Schwergängigkeit der Axialbewegung resultieren würde, muss die Geradführung exakt achsparallel verlaufen. Die Spielfreiheit des Führungselements muss ebenfalls gewährleistet sein.
- Aus
DE 198 04 472 C1 ist eine spielfreie Geradführung in einer zylindrischen Fassung bekannt, bei der die parallel zur optischen Achse verlaufende ortsfeste Führungsbahn einseitig eine durch eine Wellenfeder federnd gelagerte Anschlagleiste als Lauffläche für das zylinderförmige Führungselement aufweist. Das massiv als einschraubbarer Zylinderstift ausgebildete Führungselement läuft aufgrund des durch die Wellenfeder nur auf eine Seite wirkenden Drucks während der axialen Verschiebebewegung unter ständiger einseitiger Belastung entlang der Führungsbahn. Im Laufe der Zeit verändert sich die auf den Zylinderstift wirkende Vorspannung durch Abnutzung der Führungsbahn und Ermüdung der Wellenfeder, was sich negativ auf die Spielfreiheit auswirkt. - Aus
DD 274 287 A1 - Der Erfindung lag daher die Aufgabe zu Grunde, eine Objektivverstelleinrichtung mit einer spielfrei einstellbaren Geradführung zu schaffen, die während der Fertigung einfach justiert werden kann, eine Überbestimmung der aufeinander abzustimmenden Bauelemente verhindert, eine über die Lebensdauer gleich bleibende Leichtgängigkeit aufweist und lediglich einer minimalen Abnutzung unterliegt.
- Diese Aufgabe wird bei einer Objektivverstelleinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Das Führungselement ist als Lasche mit einem in der Breite an die Ausnehmung angepassten Gleitkopf ausgebildet, der mit einem in radialer Richtung verlaufenden Schlitz einstellbarer Schlitzbreite versehen ist. Auf diese Weise kann auf eine passgenaue Fertigung des Führungselements und ein aufwändiges Einschleifen auf die Breite der achsparallelen Ausnehmung verzichtet werden. Die Schlitzbreite wird am Ende des Zusammenbaus der Objektivverstelleinrichtung optimal auf die Breite der Ausnehmung eingestellt.
- Die Lasche ist zur gleichmäßigen Anlage an die parallelen Gleitflächen der achsparallelen Ausnehmung zungenförmig und mit einem im Querschnitt verstärkten Gleitkopf ausgebildet.
- Zur verbesserten und leichtgängigen Einstellbarkeit der Schlitzbreite verläuft der Schlitz durch den Gleitkopf hindurch bis in den Laschenbereich.
- Der im Gleitkopf verlaufende Schlitz ist zur Einstellung der Schlitzbreite in einem ersten in axialer Richtung verlaufenden Abschnitt mit einem Gewinde versehen und in einem anschließenden zweiten Abschnitt ist eine keilförmige Spreizfläche vorgesehen. In das Gewinde ist eine Madenschraube mit konischer Spitze einstellbar eingesetzt, die in vorteilhafter Weise während der Montage durch vorsichtiges Eindrehen gegen die keilförmige Spreizfläche gedrückt wird, bis der Schlitz soweit geöffnet ist, dass das Führungselement spielfrei in der Ausnehmung gerade geführt ist. Durch ein- oder mehrmaliges Hin- und Herbewegen des Führungselements in der Geradführung kann die Spielfreiheit überprüft werden und abschließend die Madenschraube mit Sicherungslack in ihrer eingeschraubten Position fixiert werden. Alternativ kann die Madenschraube mit einem definierten Drehmoment gegen die keilförmige Spreizfläche gedrückt werden. Auf diese Weise ist es möglich, einen optimalen Wert zwischen Spielfreiheit einerseits und Reibungskraft durch den Anpressdruck der Gleitkopfseiten gegen die parallelen Gleitflächen der achsparallelen Ausnehmung andererseits einzustellen.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist in der Lasche parallel zum einstellbaren Schlitz ein weiterer Schlitz vorgesehen. Die diesem weiteren Schlitz zugeordnete Seite des Gleitkopfes wirkt nachgiebig bzw. leicht federnd, um eventuelle Unebenheiten der parallelen Gleitfläche ausgleichen zu können.
- Damit die Lasche in einem separaten Arbeitsgang gefertigt werden kann und einzeln, ohne das Gehäuse demontieren zu müssen, im Servicefall getauscht werden kann, ist sie mit ihrem nicht geschlitzten Teil am Gehäuse angeschraubt. Selbstverständlich sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen die Lasche an Teilen des Gehäuses angeformt ist, um die Fertigung zu rationalisieren.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist im Tubus eine der ersten Ausnehmung diametral gegenüberliegende zweite Ausnehmung vorgesehen, in die ein weiteres mit dem Gehäuse fest verbundenes, aus elastischem Kunststoff gefertigtes Führungselement eingreift. Dieses elastische Führungselement ist ebenfalls in axialer Richtung geschlitzt und weist gegenüber der Breite der Ausnehmung ein Übermaß auf, das geringer als die Schlitzbreite ist. Auf diese Weise kann einerseits eine Vorspannung erzeugt werden, unter der das Führungselement federnd in der Ausnehmung geradgeführt ist und andererseits können beide durch den axialen Schlitz erzeugten Teile des Führungselements für sich, eventuelle Unebenheiten der Gleitflächen oder Schwankungen in der Breite der Ausnehmung ausgleichen. Eine Überbestimmung im bewegten Tubus wird sicher vermieden. Fertigungsungenauigkeiten sind besser tolerierbar.
- Bessere Führungseigenschaften des weiteren Führungselements werden erzielt, wenn das Führungselement als zungenförmige Lasche mit einem im Querschnitt verstärkten Gleitkopf ausgebildet ist. Bei der Werkstoffwahl hat sich Polyoxymethylen (POM) als besonders vorteilhaft herausgestellt, da die selbstschmierende Eigenschaft zusätzliche Schmierstoffe überflüssig macht.
- In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform verläuft der Schlitz in dem elastischen Führungselement durch den Gleitkopf hindurch in den Laschenbereich. Durch diese Maßnahme wird die Federwirkung verbessert.
- Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Objektivverstelleinrichtung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert, dabei zeigen:
-
1 eine Frontansicht mit Schnittdarstellungen im Bereich von Führungselementen, -
2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A aus1 , -
3 eine vergrößerte Darstellung eines einstellbaren Führungselements ohne Madenschraube und -
4 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines Führungselements mit weiterem federnden Schlitzelement. - In
1 ist eine Objektivverstelleinrichtung1 mit feststehendem Gehäuse2 in einer Frontansicht dargestellt. Ein einstellbares Führungselement3 ist als Lasche ausgebildet und mit Schrauben4 am Gehäuse2 befestigt. Das Führungselement3 greift mit einem in der Breite an eine erste achsparallele Ausnehmung5 angepassten Gleitkopf6 in die Ausnehmung5 eines Tubus19 ein. Der Gleitkopf6 liegt seitlich an Gleitflächen7 ,7' der Ausnehmung5 an und ist mit einem in radialer Richtung bis in den Laschenbereich verlaufenden Schlitz8 einstellbarer Schlitzbreite versehen. Die Einstellung der Schlitzbreite erfolgt über eine Madenschraube9 . - Diametral gegenüberliegend ist ein elastisches Führungselement
10 dargestellt, welches in eine achsparallele zweite Ausnehmung11 im Tubus19 eingreift und mit zwei Schrauben12 am Gehäuse2 befestigt ist. Die Breite des zweiten Führungselements10 weist gegenüber der Breite der zweiten Ausnehmung11 ein Übermaß auf, das geringer ist als die Schlitzbreite eines in radialer Richtung verlaufenden Federungsschlitzes13 im Führungselement10 . Auf diese Weise liegt der Kopfbereich14 des elastischen Führungselements10 unter Federspannung in der zweiten Ausnehmung11 . - Im Gehäuse
2 ist ein Verstellring15 drehbar um die optische Achse16 gelagert. Die Funktionsweise des Verstellrings15 ist2 zu entnehmen. - Die in
2 dargestellte Schnittdarstellung entlang der Linie A-A aus1 zeigt das feststehende Gehäuse2 , welches mit einem schematisch dargestellten Bajonett25 an eine nicht weiter dargestellte Kamera anrenkbar ist. Im Gehäuse2 ist der Verstellring15 drehbar gelagert eingesetzt und weist ein Innengewinde17 auf. Das Innengewinde17 ist als Schneckengewinde ausgeführt und bildet zusammen mit dem Außengewinde18 des Tubus19 einen so genannten Schneckengang. Die Steigung des Schneckenganges ist dabei angepasst an den geforderten Fokussierweg und umso größer, je größer der pro Drehbewegung zurückzulegende Fokussierweg (Axialhub) sein soll. Sobald der Verstellring15 in Drehbewegung versetzt wird, kann sich der Tubus19 , welcher einen nicht weiter dargestellten Objektivkopf trägt, aufgrund des am Gehäuse2 ortsfesten und in die achsparallele Ausnehmung5 eingreifenden Führungselements3 nur in axialer Richtung bewegen. Der verstärkt ausgebildete Gleitkopf6 liegt seitlich an der Gleitfläche7 an und muss die durch die Drehbewegung des Verstellrings15 erzeugte und zunächst über den Schneckengang17 ,18 auf den Tubus19 und damit die Gleitflächen7 ,7' der achsparallelen Ausnehmung5 gegen das Führungselement3 hervorgerufene Kraft in eine axiale Verschiebung des Tubus19 umsetzen. Um Schwergängigkeiten oder gar dauerhafte Beschädigungen am Führungselement3 zu vermeiden, muss der Querschnitt des Gleitkopfes6 in axialer Richtung deshalb zur Aufnahme, bzw. Umsetzung dieser Kraft umso größer sein, je größer die Steigung des Schneckengangs17 ,18 ist. Der verstärkt ausgebildete Gleitkopf6 ist in einem ersten in axialer Richtung verlaufenden Abschnitt mit einem Gewinde20 versehen und in einem anschließenden zweiten Abschnitt ist eine keilförmige Spreizfläche21 vorgesehen. Die Madenschraube9 ist in das Gewinde20 einstellbar eingesetzt und weist im Bereich der Spreizfläche21 eine konische Spitze22 auf. - Zur Verdeutlichung zeigt
3 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines einstellbaren Führungselements3 . Das Gewinde20 ist in dem ersten in axialer Richtung verlaufenden Abschnitt des Gleitkopfes6 ohne Madenschraube dargestellt. Die keilförmige Spreizfläche21 befindet sich im zweiten daran anschließenden Abschnitt. -
4 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines Führungselements23 mit einem Schlitz einstellbarer Schlitzbreite8 , dessen Ausgestaltung dem oben beschriebenen entspricht und einem parallel dazu verlaufenden zweiten Schlitz24 . Durch diese Maßnahme ist das Führungselement23 in der Lage, Ungenauigkeiten in der Parallelität achsparalleler Gleitflächen federnd auszugleichen. -
- 1
- Objektivverstelleinrichtung
- 2
- Gehäuse
- 3
- einstellbares Führungselement
- 4
- Schrauben zur Befestigung des einstellbaren Führungselements
- 5
- erste achsparallele Ausnehmung
- 6
- Gleitkopf
- 7, 7'
- Gleitflächen
- 8
- Schlitz einstellbarer Schlitzbreite
- 9
- Madenschraube
- 10
- elastisches Führungselement
- 11
- zweite achsparallele Ausnehmung
- 12
- Schrauben zur Befestigung des elastischen Führungselements
- 13
- Federungsschlitz
- 14
- Kopfbereich des elastischen Führungselements
- 15
- Verstellring
- 16
- optische Achse
- 17
- Innengewinde des Vestellrings
- 18
- Außengewinde des Tubus
- 19
- Tubus
- 20
- Gewinde
- 21
- Spreizfläche
- 22
- konische Spitze
- 23
- alternatives Führungselement
- 24
- zweiter Schlitz
- 25
- Bajonett
Claims (9)
- Objektivverstelleinrichtung (
1 ) mit einem feststehenden Gehäuse (2 ), einem Verstellring (15 ) mit Innengewinde (17 ) und einem in axialer Richtung geradgeführten, die optischen Wirkelemente tragenden Tubus (19 ) mit Außengewinde (18 ), wobei der Verstellring (15 ) im Gehäuse (2 ) drehbar gelagert ist, und der Tubus (19 ) mindestens eine achsparallele Ausnehmung (5 ) mit zueinander parallelen Gleitflächen (7 ,7' ) aufweist, in die ein mit dem Gehäuse (2 ) verbundenes Führungselement (3 ) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (3 ) als Lasche mit einem in der Breite an die Ausnehmung (5 ) angepassten Gleitkopf (6 ) ausgebildet ist, der mit einem in radialer Richtung verlaufenden Schlitz einstellbarer Schlitzbreite (8 ) versehen ist. - Objektivverstelleinrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche zungenförmig, mit einem im Querschnitt verstärkten Gleitkopf (6 ) ausgebildet ist. - Objektivverstelleinrichtung (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (8 ) durch den Gleitkopf (6 ) hindurch in den Laschenbereich verläuft. - Objektivverstelleinrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung der Schlitzbreite der im Gleitkopf (6 ) verlaufende Schlitz (8 ) in einem ersten in axialer Richtung verlaufenden Abschnitt mit einem Gewinde (20 ) versehen ist und in einem anschließenden zweiten Abschnitt eine keilförmige Spreizfläche (21 ) vorgesehen ist, wobei in das Gewinde (20 ) eine Madenschraube (9 ) mit konischer Spitze (22 ) einstellbar eingesetzt ist. - Objektivverstelleinrichtung (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zum einstellbaren Schlitz (8 ) ein weiterer Schlitz (24 ) in der Lasche vorgesehen ist. - Objektivverstelleinrichtung (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche mit ihrem nicht geschlitzten Teil am Gehäuse (2 ) angeschraubt ist. - Objektivverstelleinrichtung (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Tubus (19 ) eine der ersten Ausnehmung (5 ) diametral gegenüberliegende zweite Ausnehmung (11 ) vorgesehen ist, in die ein weiteres mit dem Gehäuse fest verbundenes, aus elastischem Kunststoff gefertigtes Führungselement (10 ) eingreift, das ebenfalls in radialer Richtung geschlitzt (13 ) ist und gegenüber der Breite der Ausnehmung (11 ) ein Übermaß aufweist, das geringer als die Schlitzbreite ist. - Objektivverstelleinrichtung (
1 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (10 ) als zungenförmige Lasche, mit einem im Querschnitt verstärkten Gleitkopf (14 ) ausgebildet ist. - Objektivverstelleinrichtung (
1 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (13 ) durch den Gleitkopf (14 ) hindurch in den Laschenbereich verläuft.
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