DE2261942C2 - Spiegel-Klappkamera - Google Patents

Spiegel-Klappkamera

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DE2261942C2
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DE
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viewfinder
mirror
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camera
entrance pupil
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DE2261942A
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DE2261942A1 (de
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William Torsch Concord Mass. Plummer
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Polaroid Corp
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Polaroid Corp
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Application filed by Polaroid Corp filed Critical Polaroid Corp
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/12Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/04Bodies collapsible, foldable or extensible, e.g. book type

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Cameras In General (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)
  • Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)
  • Stereoscopic And Panoramic Photography (AREA)
  • Studio Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spiegel-Klappkamera der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Gattung. Eine solche Kamera ist aus der Literaturstelle »The British Journal of Photography« 1907, Seite 484 bis 486 bekannt. Bei dieser bekannten Kamera besteht die Gefahr, daß durch Fertigungstoleranzen bedingt die Eintrittspupille, insbesondere nach längerem Gebrauch, an einer gegenüber der Soll-Lage verschobenen Lage zu liegen kommt, wodurch das Sucherbild in unerwünschter Weise verdunkplt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, durch Fertigungstoleranzen auftretende Vignettierungen zu beseitigen, gegen die die in Rede stehende Eintrittspupille wegen ihrer geringen Größe sehr empfindlich ist, wobei nach längerem Betrieb auftretende Mißausrichtungen von einer autorisierten Werkstatt leicht beseitigt werden können.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale.
Auf diese Weise wird erreicht, daß eine einfache Justierung selbst ohne optische Hilfsmittel vorgenommen werden kann, weil die Lage der Pupille durch das Objektiv in Sucherstellung beobachtet werden kann.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Kamera in Spreizstellung;
F i g. 2 eine teilweise aufgebrochene Ansicht der Kamera in Faltstellung;
F i g. 3 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung des Spreizsystems der Kamera;
F i g. 4 eine Vorderansicht eines Gehäuseteils, wobei die Lage eines Bildes der Suchereintrittspupille bei Betrachtung durch das Objektiv veranschaulicht ist.
Die Kamera gemäß Fig. 1 und 2 ist eine einäugige Spiegel-Klappkamera 10 der Selbstentwicklerbauart. Sie besteht aus fünf starren Gehäuseteilen, nämlich einem Filmträgerteil 12, einem Spiegelträgerteil 14, einem Sucherträgerteil 16, einem Objektivträgerteil 18 und einem Quetschwalzenträgerieil 20. Die Gehäuseteile 12, 14, 16 und 18 sind schwenkbar über Achsen 13, 15, 17 und 19 so verbunden, daß sich ein Gelenkviereck ergibt. Der Gelenkviereckaufbau schafft die Möglichkeit, die Geometrie des Gehäuses aus der Faltstellung gemäß F i g. 2 in die Bereitschaftstellung gemäß F i g.1 zu überführen. Bei Erreichen der Bereitschaftstellung verriegelt ein Spreizlenker 22, der zwischen den Gehäuseteilen 12 und 14 angeordnet ist, die Gehäuseteile und sichert die Kamera in Spreizstellung. Auf den inneren Oberflächen der Gehäuseteile 12,14 und 18 ist ein lichtundurchlässiger Balgen 24 befestigt, der sich automatisch entfaltet, wenn die Gehäuseteile in die Spreizstellung überführt werden und der mit den Gehäuseteilen 12,14,16 und 18 zusammenwirkt, um eine lichtdichte Belichtungskammer 26 zu schaffen, die innerhalb der Grenzen des Gelenkvierecks lieg».
Der erste Gehäuseteil 12 weist eine Kammer 28 auf, die einen Filmpack 30 aufnimmt, der mehrere Filmverbände 32 beherbergt Diese Kammer ist zwecks Einlegen des Filmpacks 30 zugänglich, indem das Gehäuse 20 nach unten abgeschwenkt wird.
Der Filmpack 30 weist eine Vorderwand 34 auf, die eine vorstehende Rippe 36 besitzt, welche ein Belichtungsfenster 38 aufweist, durch die hindurch die Belichtung des vordersten Filmverbandes 32 erfolgen kann.
Das optische System der Kamera weist ein Objektiv 54 auf, das vom Gehäuseteil 18 getragen wird. Ein Sucherspiegel 56 ist an der Innenwand des Gehäuseteils 14 befestigt und dieser reflektiert das durch das Objektiv 54 eintretende Licht nach der Belichtungsebene. Außerdem weist das optische System einen Reflexkörper 58 auf, der schwenkbar mittels einer Gelenkachse 13 am Gehäuseteil 12 angelenkt ist und zwischen einer Sucherstellung gemäß F i g. 1 und einer Belichtungsstellung verschwenkt werden kann, in der er parallel zu dem festen Sucherspiegel 56 liegt. Der Reflexkörper 58 besitzt einen Einstellschirm 60 auf der einen Seite, um das vom Objektiv über den Sucherspiegel 56 entworfene Bild darzustellen. Auf der anderen Seite trägt der Reflexkörper 58 einen Belichtungsspiegel 62. Das optische System weist außerdem einen Faltsucher 64 auf, durch den das auf dem Einstellschirm 60 erzeugte Bild von einer Augenposition 66 aus betrachtet werden kann. Der optisch wirksame Teil des Suchers 64 wird von einem gekrümmten Spiegel 68, einem Okular 70 und einer Eintrittspupille 74 gebildet, die im Balgen 24 ausgebildet ist und zwischen dem gekrümmten Spiegel 68 und dem Sucherspiegel 56 durch den Gehäuseteil 16 gehaltert ist.
Wenn die Kamera 10 in ihrer Faltstellung befindlich ist und das optische System auf Sucherbetrieb geschaltet ist (Fig. 1), verläuft der Mittenstrahl des Öffnungsbündels zwischen dem Objektiv 54 und dem Sucherspiegel 56. dann nach dem Einstellschirm 60, zurück zu dem Spiegel 56 und dann durch die Eintrittspupille 74 des Suchers 64. Er ist als strichpunktierte Linie dargestellt und definiert die Hauptstrahlen des Lichtes, das durch das Objektiv 54 längs der optischen Achse eintritt. Das Hauptstrahlenbündel divergiert und füllt den Einstellschirm 60 nach Reflexion am Sucherspiegel 56 voll aus. Die reflektierende Fresnel-Oberfläche des Einstellschirms 60 ist so ausgebildet, daß Licht, welches von dieser Oberfläche austritt, nur eine sehr kleine Fläche des Spiegels 56 trifft. Um eine Einstellfläche zu erhalten, ist der Schirm 60 mattiert, so daß das reflektierte Licht etwas divergiert, derart, daß die strichpunktierte Linie, die durch die Pupille 74 eintritt, repräsentativ ist für eine Verteilung von Licht und nicht für einen einzigen Strahl.
Die Größe der Suchereintrittspupille 74 ist gering im Vergleich zum Durchmesser des Objektivs 54. Während des Sucherbetriebs wird das Objektiv 54 mit größter Blendenöffnung benutzt und die Querschnittsfläche, die von dem Lichtkonus erhellt wird, ist seh· viel größer als die Suchereintrittspupille 74. Daher läuft nur ein sehr kleiner Teil dieses Lichtbündels tatsächlich durch die Pupille 74 in den Sucher 64, um das durch den Pfeil TS repräsentiert! Bild zu erzeugen. Die vom Konus des Lichts, der an der Eintrittspupille 74 dargeboten wird, erzeugte Beleuchtungsstärke in der Eintrittspupille ist nicht gleichförmig. Sie ibt im Zentrum größer als an den Rändern. Wenn daher die Eintrittspupille auf den hellen Mittenstrahl des Lichtbündels ausgerichtet ist wird das am Ort des Pfeils 78 erzeugte Bild heller als wenn die Eintrittspupille 74 auf einen Randbereich des Konus ausgerichtet ist
Wie aus F i g. 1 ohne weiteres ersichtlich ist wird die gegenseitige Ausrichtung von Objektiv 54, Sucherspiegel 56, Einstellschirm 60 und Sucher 64 (einschl. Eintrittspupille 74) durch die räumliche Beziehung der vier Gehäuseteile 12,14,16 und 18 bestimmt die ein Gelenkviereck bilden. Da diese vier Teile eine feste Länge haben, kann die räumliche Beziehung in Ausdrücken des Winkels beschrieben werden, der zwischen irgend zwei benachbarten Gehäuseteilen eingeschlossen ist. Die Gesamtlänge des zweiten Gehäuseteils 14 und des dritten Gehäuseteils 16, gemessen zwischen den Gelenkachsen 13,15 und 17, ist im wesentlichen gleich der Gesamtlänge des ersten Gehäuseteils 12 zuzüglich des vierten Gehäuseteils 18, gemessen zwischen den Gelenkpunkten 13,19 und 17. Wenn die Kamera in Faltstellung gemäß ] F i g. 2 befindlich ist, dann sind die Teile 14 und 16 aufeinander ausgerichtet und liegen über den Gehäuseteilen 12 und 18. Wenn benachbarte Gehäuseieile 12 und 14 als Bezugsschenkel benutzt werden, dann ist der eingeschlossene Winkel gleich Null wenn die Kamera zusammengefaltet ist. Durch Drehen des Teils 14 in die Spreizstellung gemäß Fig. 1 nimmt der von den Teilen 14 und 16 ausgespannte Winkel etwa 36° ein.
Die Abnahme des Winkels A bewirkt, daß der Mittenstrahl des Öffnungsbündels sich nach links bewegt (Fig. 1), d.h. zu der Schwenkachse 17. Eine Vergrößerung des Winkels A bewirkt, daß der Mittenstrahl nach rechts wandert, d. h. zur Schwenkachse 50.
Es ist erforderlich, alle vier optischen Elemente des Suchersystems auszurichten, um eine optimale Qualität des bei dem Pfeil 78 erzeugten Bildes zu erhalten. In der Praxis sind Winkeländerungen von etwa 1° in jeder Richtung völlig ausreichend, um eine Wiederausrichtung des Suchersystems im Hinblick auf eine optimale Helligkeit zu gewährleisten. Diese geringe Winkeländerung verbessert in beträchtlichem Maße die Aboildung der Sucheroptik, beeinträchtigt jedoch nicht den Belichtungsstrahlengang.
Um eine Winkeländerung zwischen Filmträgerteil 12 und Spielträgerteil 14 zu ermöglichen, ist die Kamera 10 mit einer einstellbaren Spreizlenkeranordnung versehen. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, weist diese Anordnung einen Lenker 22, ein Winkelblech 92, an dem das eine Ende des Lenkers 22 mittels eines Stiftes 94 angelenkt ist, und eine Spreizvorspannfeder 96 auf, die mit einem Ende mit dem Winkelblech 92 verbunden ist und mit dem anderen Ende an dem Lenker 22 in einem Loch 98 eingreift. Außerdem ist eine Rolle 100 am unteren Ende des Lenkers 22 an einem Loch 102 mittels eines Rollenverbinders 104 befestigt. Der Tragwinkel 92 ist an der inneren Oberfläche des Gehäuseteils 14 mittels zweier Schrauben 106 und 108 befestigt, die durch Löcher 110 und 112 hindurchgeführt sind, die in der äußeren Abdeckung des Gehäuseteil 14 befindlich sind. Die Schrauben sind weiter durch Längsschlitze 114 und 116 im Trägerwinkel 92 und durch Löcher in dem Balgen 24 in einen Tragrahmen 118 eingeschraubt Die Längsschlitze 114 und 116 ermöglichen eine Längsbewegung des Trägerwinkels relativ zu den Lagerlöchern UO und 112, so daß der Verbindungspunkt des oberen Endes des Lenkers 22 verändert werden kann, bevor die Schrauben 106 und 108 festgezogen werden. Die Rolle 100 am unteren Ende des Lenkers bewegt sich innerhalb einer gekrümmten Nut 119, die an der inneren Seitenwand -120 des Gehäuseteils 12 geführt ist, wenn die Gehäuseteile zwischen der Faltstellung gemäß Fig. 2 und der Spreizstellung gemäß F i g. 1 bewegt werden.
Um die Kamera 10 zusammenzufalten, wird der Spreizlenker 22 aus der in F i g. 1 dargestellten Stellung nach hinten derart bewegt, daß er im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 94 gedreht wird. Diese Bewegung bewirkt, daß die Rolle 100 über die Verriegelungsschulter 126 hinweggehoben wird, die in der Nähe des vorderen Endes der Führung 119 angeordnet ist. Der Balgen 24 besteht aus einem elastomerem Material und spannt sich, damit sich der Winkel A soweit vergrößern kann, daß die Rolle 100 von der Verriegelungsschulter 126 freikommt. Nachdem die Rolle 100 einmal von der Verriegelungsschulter 126 freigekommen ist, kann die Kamera 10 zusammengefaltet werden, indem der Gehäuseteil 14 nach dem Gehäuseteil 12 bewegt wird. Das im Gegenuhrzeigersinn erfolgende Drehmoment des Gehäuseteils 14 wird durch einen Gehäuseteil 16 auf einen Gehäuseteil 18 übertragen, wodurch bewirkt wird, daß der Abschnitt 18 sich im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 19 in den vorderen Gehäuseteil 20 dreht. Der Spreizlenker 22 ist mit einer Ausnehmung 128 in der Nähe des oberen Endes versehen, die eine Federklinke 130 aufnimmt, die an der Seilenwand des Gehäuses 12 angeordnet ist, um lösbar die beiden Gehäuseteile 12, 14, 16, 18 und 20 in der in F i g. 2 dargestellten Stellung gegeneinander festzulegen. Auf der gegenüberliegenden Seite der Gehäuseteile 12 und 14 kann ein gleicher Verriegelungsniechanismus vorgesehen werden.
Um die Ausrichtung des Suchersystems der Kamera zu überprüfen, wird eine Lichtquelle in der Nähe der Augenstation 66 derart angebracht, daß ein Bild der Suchereintrittspupille 74 beobachtet werden kann, indem man durch das Objektiv 54 in die Belichtungskammer 26 schaut. Wenn das Suchersystem richtig ausgerichtet ist, dann erscheint das rechteckige Bild 122 der Eintrittspupille 74 an einer Stelle, die etwa 1 mm unter der Mittellinie der optischen Achse des Objektivs 54 liegt (F i g. 4). Wenn das Suchersystem eine Mißausrichtung zeigt, dann erscheint das Bild entweder über oder unter der gewünschten Stelle 122, wie dies durch das strichlierte Bild 124 in F i g. 4 angedeutet ist. Diese Mißausrichtung, die durch das Bild 124 angezeigt wird, kann einfach dadurch korrigiert werden, daß der Lagerwinkel 92 gelöst und nach der Schwenkachse 13 verschoben wird, um den Winkel A zwischen den Gehäuseteilen 12 und 14 zu vergrößern. Wenn das Bild der Suchereintrittspupille 74 über der gewünschten Stelle liegt, dann wird der Lagerwinkel 22 nach der Schwenkachse 15 hin verschoben, um den Winkel A zu verkleinern. Nachdem der Winkel A einmal so eingestellt ist, daß das Bild der Eintrittspupille 74 an der richtigen Stelle befindlich ist, dann kann der Trägerwinkel festgelegt und die Lagerschrauben 106 und 108 unverrückbar festgelegt werden,
indem ζ. B. ihre Köpfe mit Zement oder Epoxydharz
bestrichen werden, um einen unbefugten Eingriff durch
Laien zu verhindern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
10
20
25
30
35
40
45
50
55 i
60
65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Spiegel-Klappkamera, bestehend aus vier gelenkig miteinander verbundenen Gehäuseteilen, nämlich einem Filmträgerteil, einem am einen Ende des Filmträgerteiles angelenkten Spiegelträgerteil, einem am anderen Ende des Filmträgerteils anschließenden Objektiv-Trägerteils und einem die freien Enden von Spiegel- und Objektivträgerteil verbindenden Sucherträgerteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Sucherträgerteil (16) eine die Eintrittspupille für den Sucher (64) definierende öffnung (74) aufweist, daß zwischen dem Filmträgerteil (12) und dem Spiegelträgerteil (14) an sich bekannte Spreizlenker (22) einrastbar vorgesehen sind, und daß die Spreizlenker (22) am Spiegelträgerteil (14) in Längsrichtung zwischen seinen Gelenkachsen (13, 15) verstellbar festlegbar sind, derart, daß die optische Achse des Suchers (64) auf die Eintrittspupille (74) im rechten Winkel zu den Gelenkachsen ausrichtbar ist
DE2261942A 1971-12-28 1972-12-18 Spiegel-Klappkamera Expired DE2261942C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US21302071A 1971-12-28 1971-12-28

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2261942A1 DE2261942A1 (de) 1973-07-05
DE2261942C2 true DE2261942C2 (de) 1985-06-20

Family

ID=22793415

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2261942A Expired DE2261942C2 (de) 1971-12-28 1972-12-18 Spiegel-Klappkamera

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3709131A (de)
JP (1) JPS5544364B2 (de)
CA (1) CA981964A (de)
DE (1) DE2261942C2 (de)
FR (1) FR2167087A5 (de)
GB (1) GB1355919A (de)

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