DE1770855A1 - Verfahren zur Herstellung von 6-Acylaminopenicillansaeuren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 6-AcylaminopenicillansaeurenInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
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Description
Patentanmeldung P 1? ?O 855.3 der Firma Chemie Grünenthal GmbH.
"Verfahren zur Herstellung von ö-Acylaminopenicillansäuren"
Es ist bekannt, daß das Grundgerüst der Penicilline die
6-Aminopenicillansäure der allgemeinen Formel
[—oh- oh ■ σ-
0»C—— Ν- —-OH - COOH
ist. Diese enthält neben dem schwefelhaltigen 5-fiingsystem
eine 4-gliedrige ringförmige Lactamgruppierung, von der
bekannt ist, daß sie extrem leicht aufgespalten wird. Eine vom wirtschaftlichen und technischen- Gesichtspunkt her befriedigende
Umsetzung dieses Grundgerüstes beispielsweise zu N-Acylderivaten ist aus diesem Grunde bisher nicht
möglich gewesen. Gerade eine solche chemische Umsetzung
der 6-Aminopenicillansäure ist aber von allergrößtem Interesse, da dadurch die Zahl der zur Verfügung stehenden
Penicilline und damit die gegebenen Therapiemöglichkeiten wesentlich erweitert werden könnten. Die grundsätzliche
Schwierigkeit, die den bisherigen Versuchen in dieser Richtung hemmend im Wege stand, war u. a. die Tatsache,
daß eine überführung der 6-Aminopenicillansäure in die
gelöste Phase nicht möglich war, ohne Gefahr zu laufen, daß der labile ß-Lactamring aufgesprengt wird.
Die geschilderten Nachteile bzw. Schwierigkeiten werden nun durch die vorliegende Erfindung überwunden. Im wesentlichen
besteht das erfindungsgemäße Verfahren darin, daß die 6-Aminopenicillansäure in Verbindungen, die sich ohne Schwierigkeiten
in nicht protonenaktiven, nicht polaren Lösungsmitteln
lösen und an der Aminogruppierung ia 6-Stellung noch ein
aktives, der Aeylisrimgsröakbion zugängliches Wasserstoffatom
aufweisen, übergeführt wird, deren Aoylierungsprodukta dann
in e-AcylamisGpöiucillaiisäuren übergeführt werden.
" : OO08S2/221Ö 7 ■"s'~
BAD GBiGiNAL
Dazu wird die 6-Aminopenicillansäure zunächst mit einer
Verbindung der Formel
H — Si-H
worin R einen vorzugsweise niederen Alkylrest, insbesondere den Methyl-, Aethyl- oder Propylrest
bedeutet,
in Gegenwart von als Katalysator wirksamen Palladium, Platin oder Platinhexachlorwasserstoffsäure in solchen Mengenverhältnissen
umgesetzt, daß auf ein Molekül 6-Aainopenicillansäure
wenigstens 2 siliziumhaltige Gruppen im Reaktionsgemisch vorhanden
sind. Bei dieser Reaktion wird als Produkt der jeweilige
H-Trialkylsilyl-e-aminopenicillansäure-trialkylsilylester
gewonnen· Wird die Silylierung unter Erhitzen durchgeführt,
so kann es zweckmäßig sein, das Reaktionsgemisch mehrere Stunden unter Rückfluß zu kochen. Gegebenenfalls können
dabei übliche nicht protonenaktive Lösungsmittel zugesetzt werden. In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung
wird die Umsetzung der 6-Aminopenicillansäure mit einer Verbindung der Formel I derart durchgeführt, daß mit '
einem Übersduß, und zwar insbesondere mit einem beträchtlichen
Überschuß des Silylierungsmittels gearbeitet wird.
Wenn man gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung die 6-Aminopenicillansäure silyliert, kann man z. B. mit einem
10-fachen gewichtsmäßigen Überschuß des Silylierungsmittels arbeiten. Dieser Überschuß des Silylierungsmittels kann nach
Beendigung der Reaktion abdestilliert werden, wobei man die 2-fach silyiierte 6-Aminopenicillansäure gewinnt. In
einer weiteren bevorzugten ilusfiihrungslrm der Erfindung
wird aber die nächste Stufe <!es Gesamtverfahrens durchgeführt, ohne dieaen Überschuß des ßiljlierungsmittels %n entfernen.
DtM* Überschuß des SilyLierungsaibtels wirkt dann auch in
\b»v zweite« fyrt'-ihfonaatufe als Lösungsmittel·
ü 0 *3 0 5 2/221 9 ' ,
BAD ORiGiMAL
Es wird insbesondere bevorzugt, solche Verbindungen der
Formel I einzusetzen, in denen H für eine Methylgruppe steht.
Die dabei erhaltenen Produkte sind in üblichen nicht protonenaktiven unpolaren Lösungsmitteln hervorragend löslich.
Man konnte nicht voraussehen daß durch die Einführung solcher kurzkettigen Alkylreste die lipophilen Eigenschaften
der an sich unlöslichen Verbindung wesentlich verbessert
werden, fatsächlich hat sich aber gezeigt, daß die insbesondere beTorBugte Silylierung sit den friaethylsilylverbindungen su Produkten führt, die in den üblichen unpolaren
Lösungsmitteln hervorragend löslich sind.
In der zweiten Stuf« dts erfindungsgemäßen Verfahrens werden
die in der ersten Stufe erhaltenen Trialkylsilyl-6-aminopenicillansäure-trialkylsiiylester in Gegenwart unpolarer Lösungsmittel aeylierfc. Sie Acylierung erfolgt in üblicher
Veite s· B. mit einem Säurechlorid, einem Säureanhydird oder
mit einem Keten, gegebenenfalls in Gegenwart eines Säurenakzeptors· Als Säurenakzeptor kann eine entsprechende organische Base, insbesondere tertiäre Basen, eingesetzt werden.
Grundsätzlich kann die Acylierung mit insbesondere Acylchloriden bei Zimmertemperatur durchgeführt werden. Ein Erwärmen
ist nic&t notwendig.Is können praktisch beliebige öarbon*»
saurere st β als icyljpruppe& in die Aaizsogrupp· eingeführt
werden* Es gelingt so z„ B. auch, Polypeptidreste mit dem
6-Aminopenicillansäure-Geriist zu kondensieren.
In der anschließend·» dritten Vtrfahrensstufe werden die siliziuahaltigen Reste durch eine milde Hydrolyse abgespalten.
Sie in der ersten Verfahrensstufe eingeführten Silylreste
lassen sich ganz außerordentlich leicht durch Hydrolyse oder
Alkoholyse wieder abspalten. Setzt man also den nach der Acylierung gebildeten und die Silylreste noch enthaltenden Verbindungen ausreichende Mengen von Wasser oder Alkohol zu,
so wird sofort der siliziumhaltige Rest abgespalten und
statt dessen das aktive Wasserstoffatom wieder eingeführt. Diese milde Hydrolyse am Ende der Reaktionsfolge wird vor-
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' ~ ίι. „
zugsweise bei tiefen Temperaturen, z. B. bei Zimmertemperatur
oder darunter, durchgeführt. Vorzugsweise werden nur die zur Abspaltung der Silylreste erforderlichen Mengen des Hydrolysemediums
eingesetzt.
Aus dem so erhaltenen Reaktionsgemisch können die gebildeten ö-Acylaminopenicillansäuren dann in üblicher Weise isoliert
werden, beispielsweise durch Abdestillieren des Lösungsmittels oder durch Isolieren in Form entsprechender Salze.
Man kann aber die freien ö-Acylaminopenicillansäuren auch
dadurch gewinnen, daß man nach der Acylierung, gegebenenfalls nach Abtrennung von Hebenprodukten, das Reaktionsgemisch
eindampft und dann erst die Abspaltung der Silylgruppen vornimmt.
4,32 g 6-Aminopenicillansäure wurden mit 10 ml Triäthylsilan und 100 mg eines Palladiumkatalysators (ca. 5 % Palladium auf
Calciumcarbonat) versetzt und unter Rühren für 2 1/2 Stunden unter Feuchtigkeitsabschluß zum Sieden erhitzt. Man läßt
abkühlen, gibt 90 ml trockenes Tetrahydrofuran und 2,8 ml trockenes Triäthylamin zu und kühlt dann auf -10° ab. Unter
Rühren und weiterem Kühlen gibt man eine Lösung von 3,4 g
Phenoijcyacetylchlorid in 20 ml trockenem Tetrahydrofuran zu
Es wird noch für eine halbe Stunde gerührt und dann unter Feuchtigkeitsausschluß filtriert. Das Filtrat wird mit 1 ml
Isopropanol versetzt und anschließend gibt man langsam eine Lösung des Natriumsalzes der a-Ithylhexansäure in Butylacetat
zu, bis das Reaktionsgemische neutral reagiert. Der niederschlag
wird abfiltriert, ait Ither gewaschen und getrocknet.
Man erhalt 6,8 g Phenoxymethylpenicillin-Hatrium, dessen
Reinheit jodometrisch zu 77 % bestimmt wurde.
In gleicher Weise wurde auch Penicillin-Y-Natrium erhalten, wenn
man statt des oben genannten Katalysators 3 %ige Palladium- .
kohle einsetzte«
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4,32 g 6-Aminopenicillansäure werden mit 50 ml absolutem Toluol und 4,65 g Triäthylsilan versetzt. Nach Zugabe von
100 mg 10 %iger Palladiumkohle wird das Reaktionsgemisch
3 1/2 Stunden unter Rühren und Feuohtigkeitsausschluß gekocht. Nach Abkühlen wird der Katalysator abfiltriert und mit wenig
absolutem Toluol gewaschen. Die vereinigten Filtrate werden im Vakuum von den flüchtigen Bestandteilen befreit. Der Rückstand
wird in 70 ml absolutem Äther gelöst, mit 2,8 ml Tr iäthylamin
versetzt und auf -50O gekühlt. Unter Rühren und
weiterem Kühlen gibt man eine Lösung von 3,08 g Phenylessigsäurechlorid
in 30 ml absolutem Äther zu, läßt noch 45 Minuten nachreagieren und saugt dann ab.. Der Filterrückstand wird
mit 50 ml absolutem Äther und dann dreimal mit je 30 ml mit
Wasser gesättigtem Äther gewaschen. Nach 15 Hinuten werden
die vereinigten Lösungen nochmals filtriert und dann mit 2,8 ml Triethylamin versetzt. Nach einer halben Stunde wird der
entstandene kristalline Niederschlag abfiltriert, ait Äther gewaschen und getrocknet. Man erhält so das Triäthylaminsalz
des Penicillin-G in einer Ausbeute von 6,6 g gleich 75>8 %
der Theorie, dessen Reinheit jodometrisch zu 93t5 % bestimmt
wurde.
4,32 g 6-Aminopenicillansäure werden wie in Beispiel 2 in
Gegenwart von absolutem Toluol und 10 %iger Palladiumkohle mit 4,65 g Triäthylsilan behandelt und die dabei erhaltene
ätherische Lösung mit 2,8 ml Triathylamin versetzt. Nach Kühlen auf -50O wird unter weitere» Rühren und Kühlen eine
Lösung von 2,41 g Trimethylessigsäurechlorid in 30 ml
absolutem Äther zugegeben. Man läßt noch 45 Minuten nachreagieren , saugt dann ab und wäscht den Rückstand mit 50 ml
absolutem Äther und anschließend dreimal mit je 30 ml
mib Wasser gesättigtem Äther. Die vereinigten Filtrate
werden mit einer ätherischen Lösung des Natriumsalzes der
a-Äbhylhexansäure neutralisierb. Man läßt mehrere Stunden bei
ebwa -50C stehen, wobei das Nabriumsalz der Trimebhylacebyl-
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— b —
aminopenicillansäure auskristallisiert. Dieses wird abgesaugt,
mit Äther gewaschen und getrocknet. Ausbeute 3,0 g » 47,2 % der Theorie, jodometrisch bestimmter Gehalt 55 %.
4,32 g 6-Aminopenicillansäure werden wie in Beispiel 2 in Gegenwart von absolutem Toluol und 10 %iger Palladiumkohle mit 4,65 g Triäthylailan behandelt. Die ätherische
Lösung des Umsetzungsproduktes wird mit 2,8 ml Triäthylamin
versetzt und auf -50C gekühlt. Unter weiterem Kühlen und
Rühren wird eine Lösung von 2,03 g Phthalsäuredichlorid in
30 ml absolutem Ither zugegeben. Man läßt noch 45 Minuten
nachreagieren, saugt das ausgeschiedene Triäthylaminhydrochlorid
(2,1 g) ab, wäscht dieses mit 50 ml absolutem Äther und anschließend dreimal mit je 30 ml mit Wasser gesättigtem
Äther. Bei Zutritt des wasserhaltigen Waschäthers zu der zuvor erhaltenen wasserfreien Lösung bildet sich ein
gelber niederschlag, der abgesaugt, mit Äther gewaschen und getrocknet wird. Das IR-Spektrum dieses Produktes (4 g)
zeigt die charakteristischen Banden eines Penicillins (ß-Lactamring und z. B. Carbonsäureamidgruppierung). Es
wurde chromatographisch nachgewiesen, daß das Produkt keine 6-Aminopenicillansäure enthält.
Patentansprüche, 7
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Claims (3)
1) Verfahren zur Herstellung von e-Acylaminopenicillansäuren,
dadurch gekennzeichnet, daß man 6-Aminopenicillansäure mit einer Verbindung der formel
^i - H I R
worin E einen vorzugsweise niederen Alkylrest bedeutet
in Gegenwart von Palladium» Platin oder PlatiühexachlorwasserstoffB&ure
als Xatalyß&toren umsetst, die
erhaltenen Trialkylsilyl-6-iaiinopenicillansäure-trialkylsilylester
in einem nicht protonenaktiven Lösungsmittel mit einem Säurechlorid, Säureanhydrid oder mit einen Ke-,
ten, vorzugsweise in Gegenwart eines Säurenakzeptors, acyliert und dann die Silylgruppen durch Hydrolyse oder
Alkoholyse abspaltet.
2) Verfahren gemäß Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet, daß
man mit einem Überschuß des Silylierungsaittels arbeitet.
3) Verfahren gemäß Aüeprüchsa 1 uad 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man d^e Acylierungsstufe direkt in dem einen Überschuß
einer Verbindung der Formel I enthaltenden Seaktionsgemisch
erster Stufe durchführt»
*O Verfahrengemäß Ansprächen 1 bis J, dadurch gekennzeichnet,
daß in der letzten Verfahrensstufe die Abspaltung
der Silylgruppen durch Hydrolyse oder Alkoholyse unter milden Temperaturbfidingungen durchgeführt wird.
008852/2219
-Unterlagen r*i7|iAi« zHr.t s*z*em*MmweßB*v
Priority Applications (1)
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DE19611770855 DE1770855C3 (de) | 1961-03-23 | 1961-03-23 | Verfahren zur Herstellung von N-Trialkylsilyl-6-aminopenicillansäuretrialkylsilylestern. Ausscheidung aus: 1420981 |
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Family
ID=5700669
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4791198A (en) * | 1984-07-05 | 1988-12-13 | Kanegafuchi Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Beta-lactam compound and preparation thereof |
US4861877A (en) * | 1984-07-05 | 1989-08-29 | Kanegafuchi Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Process for preparing 4-acetoxy-3-hydroxyethylazetidin-2-one derivatives |
US4914200A (en) * | 1986-04-30 | 1990-04-03 | Kanegafuchi Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Process for preparing 4-acetoxy-3-hydroxyethylazetidin-2-one derivatives |
Families Citing this family (1)
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JPS6118791A (ja) * | 1984-07-05 | 1986-01-27 | Kanegafuchi Chem Ind Co Ltd | 新規β−ラクタム化合物及びその製造法 |
-
1961
- 1961-03-23 DE DE19611770855 patent/DE1770855C3/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5061817A (en) * | 1984-07-05 | 1991-10-29 | Kanegafuchi Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Enolsilyl ether compound |
US4914200A (en) * | 1986-04-30 | 1990-04-03 | Kanegafuchi Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Process for preparing 4-acetoxy-3-hydroxyethylazetidin-2-one derivatives |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1770855C3 (de) | 1974-10-10 |
DE1770855B2 (de) | 1974-03-07 |
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