DE1420981C3 - Verfahren zur Herstellung von 6-Acylaminopenicillansäuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 6-Acylaminopenicillansäuren

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DE1420981C3 DE19611420981 DE1420981A DE1420981C3 DE 1420981 C3 DE1420981 C3 DE 1420981C3 DE 19611420981 DE19611420981 DE 19611420981 DE 1420981 A DE1420981 A DE 1420981A DE 1420981 C3 DE1420981 C3 DE 1420981C3
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Leonhard Prof. Dr. 5000 Koeln Birkofer
Alfred Dr. 4330 Muehlheim Ritter
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Description

\
R —Si —X
/
R
(D
worin R einen Alkylrest bedeutet und X für die Aminogruppe oder eine der Gruppen der alleemeinen Formeln
NHR — N
oder
— NH- Si — R
steht, unter Erhitzen umsetzt, die erhaltenen N-Trialkylsilyl-6-aminopenicillansäure-trialkylsilylester in einem nicht polaren, nicht protonenaktiven Lösungsmittel mit einem Säurechlorid oder Säureanhydrid in Gegenwart eines Säureakzeptors oder mit einem Keten umsetzt und anschließend das Umsetzungsprodukt bei Zimmertemperatur oder darunter mit Wasser oder Alkohol behandelt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der allgemeinen Formel I Hexamethyldisilazan ist.
Es ist bekannt, daß das Grundgerüst der Penicilline die 6-Aminopenicillansäure der allgemeinen Formel
H2N-CH-CH
O = C N —
C-CH,
CH-COOH
ist. Diese enthält neben dem schwefelhaltigen 5-Ringsystem eine 4gliedngeringförm ige Lactamgruppierung, von der bekannt ist, daß sie extrem leicht aufgespalten wird. Eine chemische Umsetzung dieses Grundgerüstes beispielsweise zu N-Acylderivaten ist von allergrößtem Interesse, da dadurch die Zahl der zur Verfügung stehenden Penicilline und damit die gegebenen Therapiemöglichkeiten wesentlich erweitert werden könnten. Es ist zwar bereits bekannt, 6-Acylaminopenicillansäuren dadurch herzustellen, daß man 6-Aminopenieillansäure in schwach alkalischem Milieu löst und die so erhaltenen Lösungen von Salzen der 6-Aminopenicillansäure mit Säurechloriden oder Anhydriden umsetzt. Auch hierbei erfolgt aber eine mehr oder weniger weitgehende Hydrolyse des /i-Lactamringes im Ausgangs- bzw. Endprodukt und darüber hinaus auch der reaktionsfähigen Carbonsäurederivate, wodurch Ausbeute und Reinheit der Produkte vermindert werden.
Bei der Bearbeitung der Aufgabe, 6-Acylaminopenicillansäuren unter Vermeidung der den Verfahren des Standes der Technik anhaftenden Nachteile bzw. Schwierigkeiten herzustellen, wurde nun das den Gegenstand der vorliegenden Anmeldung bildende mehrstufige Verfahren gefunden, welches im wesentliehen darin besteht, daß die 6-Aminopenicillansäure in Verbindungen, die sich ohne Schwierigkeiten in nicht protonenaktiven, nicht polaren Lösungsmitteln lösen und an der Aminogruppierung in 6-Stellung noch ein aktives, der Acylierungsreaktion zugängliches Wasserstoffatom aufweisen, übergeführt wird, deren Acylierungsprodukte dann in 6-Acylaminopenicillansäuren übergeführt werden.
Dazu wird die 6-Aminopenicillansäure zunächst mit zwei Äquivalenten oder einem Überschuß einer Verbindung der allgemeinen Formel
R —Si—X
/
R
worin R einen Alkylrest, vorzugsweise einen niederen Alkylrest, insbesondere den Methyl-, Äthyl- oder Propylrest bedeutet und X für eine der Gruppen
oder
-NH2 -NHR —N
— NH-Si—R
steht, unter Erhitzen umgesetzt. Bei dieser Reaktion wird als Produkt der jeweilige N-Trialkylsilyl-6-aminopenicillansäuretrialkylsilylester gewonnen. Zweckmäßig wird das Reaktionsgemisch mehrere Stunden unter Rückfluß gekocht. Gegebenenfalls können dabei übliche nicht protonenaktive Lösungsmittel zugesetzt werden.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird die Umsetzung der 6-Aminopenicillansäure mit einer Verbindung der allgemeinen Formel I derart durchgeführt, daß mit einem Überschuß, und zwar insbesondere mit einem beträchtlichen Überschuß des Silylierungsmittcls gearbeitet wird. Wenn man gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung die 6-Aminopenicillansäure z. B. mit Hexamethyldisilazan silyliert, kann man z. B. mit einem lOfachcn gewichtsmäßigen Überschuß des Silylierungsmittels arbeiten. Dieser Überschuß des Silylierungsmittels kann nach
Beendigung der Reaktion abdestilliert werden, wobei man die 2fach silylierte 6-Aminopenicillansäure gewinnt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird aber die nächste Stufe des Gesamt-Verfahrens durchgeführt, ohne diesen Überschuß des Silylierungsmittels zu entfernen. Der Überschuß des Silylierungsmittels wirkt dann auch in der zweiten Verfahrensstufe als Lösungsmittel.
Besonders überraschend ist es, daß in der ersten Verfahrensstufe Sicherungsmittel eingesetzt werden können, die bei der Silylierungsreaktion z. B. Ammoniak bilden.
Trotz der erhöhten Reaktionstemperatur (z. B. kann das Hexamethyldisilazan bei seinem Siedepunkt [126° C] eingesetzt werden) und trotz der an sich gegebenen Empfindlichkeit der zu silylierenden Verbindung gegen hydrolytische Einflüsse, hat es sich gezeigt, daß diese bei der Silylierung auftretende Ammoniakbildung keinen nachteiligen Einfluß hat.
Es wird insbesondere bevorzugt, solche Verbindungen der allgemeinen Formel I einzusetzen, in denen R für eine Methylgruppe steht. Die dabei erhaltenen Produkte sind in üblichen nicht protonenaktiven unpolaren Lösungsmitteln hervorragend löslieh. Man konnte nicht voraussehen, daß durch die Einführung solcher kurzkettigen Alkylreste die lipophilen Eigenschaften der an sich unlöslichen Verbindung wesentlich verbessert werden. Tatsächlich hat sich aber gezeigt, daß die insbesondere bevorzugte Silylierung mit den Trimethylsilylverbindungen zu Produkten führt, die in den üblichen unpolaren Lösungsmitteln hervorragend löslich sind.
In der zweiten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die in der ersten Stufe erhaltenen Trialkylsilyl-o-aminopenicillansäure-trialkylsilylester in Gegenwart nicht protonenaktiver, unpolarer Lösungsmittel acyliert. Die Acylierung erfolgt in üblicher Weise mit einem Säurechlorid oder einem Säureanhydrid, gegebenenfalls in Gegenwart eines Säurenakzeptors oder mit einem Keten. Als Säurenakzeptor kann eine entsprechende organische Base, insbesondere eine tertiäre Base, eingesetzt werden, jedoch kann als solcher auch ein aus der ersten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens vorhandener Überschuß einer Verbindung der allgemeinen Formel I dienen. Im letzteren Fall kann man auf die zusätzliche Verwendung basischer Verbindungen verzichten. Grundsätzlich kann die Acylierung mit insbesondere Acylchloriden bei Zimmertemperatur durchgeführt werden. Ein Erwärmen ist nicht notwendig. Es können praktisch beliebige Carbonsäurereste als Acylgruppen in die Aminogruppe eingeführt werden. Es gelingt so z. B. auch, Polypeptidreste mit dem 6-Aminopenicillansäure-Gerüst zu kondensieren.
In der anschließenden dritten Verfahrensstufe werden die siliziumhaltigen Reste durch eine milde Hydrolyse abgespalten. Die in der ersten Verfahrensstufe eingeführten Silylreste lassen sich ganz außerordentlich leicht durch Hydrolyse oder Alkoholyse wieder abspalten. Setzt man also den nach der Acylierung gebildeten und die Silylreste noch enthaltenden Verbindungen ausreichende Mengen von Wasser oder Alkohol zu, so wird sofort der siliziumhaltige Rest abgespalten und statt dessen das aktive Wasserstoffatom wieder eingeführt. Diese milde Hydrolyse am Ende der Reaktionsfolge wird bei Zimmertemperatur oder darunter durchgeführt. Vorzugsweise werden nur die zur Abspaltung der Silylreste erforderlichen Mengen des Hydrolysemediums eingesetzt.
Es wird nur Schutz für den gesamten Verfahrenszug, nicht aber für dessen Einzelelemente oder daraus zusammenstellbare Teilkombinationen begehrt.
Beispiel 1
2 g 6 - Aminopenicillansäure wurden mit 20,0 g Hexamethyldisilazan 45 Minuten unter Rückfluß erwärmt, wobei die 6-Aminopenicillansäure in Lösung ging. Beim Abkühlen fielen 0,3 g der vorgenannten Substanz wieder aus der Lösung aus, welche abgesaugt wurden, so daß für die nachfolgende Reaktion noch 1,7 g 6-Aminopenicillansäure zur Verfügung standen.
Zu der zuvor gewonnenen Lösung des N-Trimethylsilyl - 6 - aminopenicillansäuretrimethylsilylesters in Hexamethyldisilazan wurden bei Zimmertemperatur 0,9 g Triäthylamin (10% Überschuß) und 1,3 g Phenylessigsäurechlorid (10% Überschuß) zugegeben, wobei sich sofort die theoretisch zu erwartende Menge an Triäthylamin-hydrochlorid ausschied.
Man ließ das Reaktionsgemisch, welches sich bei der Acylierung auf etwa 4O0C erwärmte, abkühlen und filtrierte das Triäthylaminhydrochlorid unter Feuchtigkeitsausschluß ab. Das klare Filtrat wurde bei max. 50°C Wasserbadtemperatur im Vakuum eingeengt und überschüssiges Hexamethyldisilazan in einer mit Aceton-CO2 gekühlten Falle aufgefangen.
Als Rückstand verblieb ein honiggelber Sirup von Penicillin-G-trimethylsilylester, welcher durch Zugabe von wenig Wasser bei Zimmertemperatur in Penicillin-G überführt wurde. Ausbeute etwa 90%.
Beispiel 2
1,0 g 6-Aminopenicillansäure wurden mit 10,0 g Hexamethyldisilazan etwa 45 Minuten unter Rückfluß erhitzt und nach dem Abkühlen 0,15 g 6-Aminopenicillansäure durch Abfiltrieren zurückgewonnen. Das klare Filtrat versetzte man mit 0,5 g Triäthylamin und tropfte die für einen molaren Umsatz berechnete Menge (Roh-) Truxillsäurechlorid (0,65 g) gelöst in wenigen Millilitern CCl4. hinzu. Das Reaktionsgemisch blieb über Nacht bei Zimmertemperatur stehen. Nach Entfernen von Triäthylamin-HCl wurde überschüssiges Hexamethyldisilazan durch Destillation im Vakuum zurückgewonnen. Die Silylverbindung des Endproduktes überführte man durch Stehen an der Luft in das freie Truxillsäure-dipenicillin. Ausbeute nahezu quantitativ.
Die Testung auf die antibiotische Wirksamkeit dieses Präparates lieferte im Vergleich mit üblichem Penicillin-G-Na folgendes Ergebnis:
staphylokokken 1- Hemmdosis f Hemmdosis von
reststamm von Penicillin-G-Na Präparat AR 11!
SG 511 0,06 7/cm3 0,5 -//cm3
V 2370/1 keine Hemmung 30 y/cm3
bei 60 -//cm3
V 2335/6 keine Hemmung 50 -//cm3
bei 60 --/cm3
Das Präparat ist also gegenüber Staphylokokkenstämmen wirksam, gegen die das bekannte Penicillin G unwirksam ist.
Beispiel 3
4,32 g o-Aminopcnicillansäure werden mit 5.8 g Trimethylsilyldiäthylamin versetzt und unter Rühren für 40 Minuten auf 60' C erwärmt. Die dabei erhaltene klare Lösung wird mit 50 ml absolutem Toluol versetzt, und aus der dabei gewonnenen ebenfalls klaren Lösung werden die flüchtigen Anteile im Wasserstrahlvakuum abdestilliert. Der Rückstand wird in 70 ml absolutem Äther gelöst. Diese Lösung wird nach Zugabe von 2,8 ml Triäthylamin auf -5 C gekühlt. Unter Rühren gibt man langsam eine Lösung von 3,08 g Phcnylessigsäurechlorid in 30 ml absolutem Äther zu. Man läßt noch 45 Minuten nachreagieren, filtriert und wäscht den Rückstand zunächst mit 50 ml absolutem Äther, dann dreimal mit je 30 ml wassergesättigtem Äther.' Die vereinigten Filtrate bleiben 15 Minuten stehen, werden dann erneut filtriert und mit 2,8 ml Triäthylamin versetzt. Der dabei gebildete kristalline Niederschlag wird nach 30 Minuten abgesaugt und mit absolutem Äther gewaschen. Man erhält so das Triäthylaminsalz des Pcnicillin-G in einer Ausbeute von 7,1 g gleich 81,6% der Theorie. Die Reinheit des Produktes wurde jodometrisch zu 90% bestimmt.
Beispiel 4
4,32 g 6-Aminopenicillansäure werden mit 5,16 g Triäthylsilylamin versetzt und unter Rühren für 40 Minuten auf 6OC erwärmt. Die erhaltene klare
ίο Lösung wird mit 50 ml absolutem Toluol versetzt und die so resultierende klare Lösung im Wasserstrahlvakuum von flüchtigen Anteilen befreit. Der Rückstand wird in 70 ml absolutem Äther gelöst, mit 2.8 ml Triäthylamin versetzt, auf —5°C gekühlt und wie im Beispiel 3 mit einer Lösung von 3,08 g Phenylessigsäurechlorid in 30 ml absolutem Äther behandelt. Nach Weiterbehandlung des Reaktionsgemisches wie im Beispiel 3 erhält man das Triäthylaminsalz des Penicillin G in einer Ausbeute von 7,2 g gleich 82,7% der Theorie, dessen Reinheit jodometrisch auf 85% bestimmt wurde.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von 6-Acylaminopenicillansäuren, dadurch gekennzeichnet, daß man 6-Aminopenicillansäure mit zwei Äquivalenten oder einem Überschuß einer Verbindung der allgemeinen Formel
DE19611420981 1961-03-23 1961-03-23 Verfahren zur Herstellung von 6-Acylaminopenicillansäuren Expired DE1420981C3 (de)

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