DE1760943B1 - Webeblatt - Google Patents

Webeblatt

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DE1760943B1
DE1760943B1 DE19681760943 DE1760943A DE1760943B1 DE 1760943 B1 DE1760943 B1 DE 1760943B1 DE 19681760943 DE19681760943 DE 19681760943 DE 1760943 A DE1760943 A DE 1760943A DE 1760943 B1 DE1760943 B1 DE 1760943B1
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reed
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sticks
weaving
bars
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Friedhold Ditscherlein
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Spaleck Max GmbH
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Spaleck Max GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/60Construction or operation of slay
    • D03D49/62Reeds mounted on slay
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49826Assembling or joining
    • Y10T29/49863Assembling or joining with prestressing of part

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

tage mit Hilfe eines Blattspannhalters durchgeführt gelangt ist. Zwischen dem zuletzt eingebundenen wird, der nebeneinanderliegende Ausnehmungen ent- Rietstab und dem neu eingeschobenen Rietstab hält, deren Abstände die Teilung der Rietstäbe im werden Bindedrähte 3 und 3' gewickelt, die zugleich Webeblatt bestimmen. Dabei benötigt man für jede den neu eingeschobenen Rietstab und die Halbrund-Teilung einen besonderen Blattspannhalter. 5 schiene umschlingen. Durch Stößer 7 und 7' wird der Werden in Weiterbildung des Gegenstandes der zuletzt eingeschobene Rietstab 2 um 90° gedreht Erfindung Rietstäbe verwendet, die in an sich be- und dadurch in Hochkantlage gebracht. Anschließend kannter Weise über ihre ganze Länge schwach wird der Rietstab so weit angedrückt, wie dies die gewölbt oder geknickt sind, so ergibt sich in der zwischenliegenden Bindedrähte zulassen. Hiernach Draufsicht auf das Webeblatt infolge der Wölbung io wird der auf einem Schlitten montierte Mechanismus bzw. Knickung eine entsprechend breitere Ab- ähnlich wie bei einer Leitspindeldrehbank um den deckung der Lücken und damit eine Einsparung an Abstand T zwangläufig weitertransportiert, während Material und Gewicht. die Stößer 7 und T in ihre Ausgangsstellung zurück-
Die Rietstäbe werden mit Vorteil auch für solche kehren.
Webeblätter angewendet, in welchen die Rietstäbe 15 Der Abstand T ist durch austauschbare Wechselverschiedene Abstände aufweisen sollen, z. B. engere räder des Getriebes veränderlich und muß den Abstände im mittleren Bereich des Webeblattes und jeweiligen Anforderungen entsprechend genau eingrößere Abstände in den beiden Endbereichen des gestellt werden. Gleichwohl ist es aus den oben Webeblattes. In einem solchen Fall werden Rietstäbe dargelegten Gründen wegen der unvermeidbaren verwendet, die zumindest im Bereich der Binde- 20 Toleranzen der Rietstäbe und der Bindedrähte nur drähte so geformt sind, daß ihre Federhöhe in diesen in seltenen Fällen möglich, das Webeblatt in der Bereichen verschieden ist. vorgeschriebenen Breite mit der vorgeschriebenen Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die Anzahl von Rietstäben und mit genau gleicher Tei-Verformung der Rietstäbe, sei es über die ganze lung herzustellen, so daß es in der Praxis vielfach Länge oder nur im Bereich der Bindedrähte, sich 25 einer handwerklichen Nachbearbeitung durch Eineine für die webetechnischen Zwecke erwünschte legen neuer Bindedrähte bedarf. Versteifung der Rietstäbe in dem Webeblatt ergibt. Fig. 7 bis 9 zeigen in vergrößertem Maßstab Besonders bei Rietstäben, die nur im eingespannten Querschnitte von Rietstäben 2 in vergrößertem Maß-Bereich durch die Formgebung versteift sind, ist die stab. Der Rietstab nach F i g. 7 hat eine bis kurz Bruchgefahr im Bereich der Halterungen vermindert. 30 vor seine Längskanten reichende flache Wölbung. In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungs- Der Rietstab nach Fig. 8 ist über seine ganze Breite formen des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. flach gewölbt. Der Rietstab nach F i g. 9 weist statt F i g. 1 bis 3 veranschaulichen schematisch das einer Wölbung eine flache Knickung in seiner Längs-Auftreten von Unter- und Übermaßen des Webe- richtung auf. Der Rietstab nach F i g. 10 zeigt ebenblattes durch die Toleranzen der Rietstäbe; 35 falls einen Rietstab mit einer Längsknickung. Durch Fig. 4 ist die Draufsicht auf ein auf der Webe- die seitlichen Begrenzungslinien wird gezeigt, daß blatt-Bindemaschine befindliches Webeblatt; die Projektion seiner gesamten Breite H den vor-Fig. 5 und 6 zeigen eine Seitenansicht und eine kommenden maximalen Toleranzen der Rietstab-Draufsicht des Webeblattes nach Fig. 4; dicken zuzüglich den Toleranzen der Bindedraht-F i g. 7 bis 10 sind Querschnitte durch Rietstäbe 4° durchmesser und einschließlich eines Sicherheitsin verschieden starker Vergrößerung; Zuschlages entspricht. Verwendet man derartige Riet-Fig. 11 ist ein Ausschnitt aus einem Webeblatt stäbe in der Bindemaschine gemäß Fig. 4, so haben mit zwei verschiedenen Arten von Rietstäben; beim Anschlagen der Stößer 7 und 7' die seitlichen Fig. 12 ist ein Schnitt nach Linie B-B der Fig. 11; Ränder 2' und 2" des Rietstabes Raum, um federnd F i g. 13 ist eine Seitenansicht in Richtung des 45 ausweichen zu können und dadurch die jeweiligen Pfeiles C der F i g. 12. Toleranzen der Rietstäbe und Bindedrähte auszu-In Fig. 1 sind drei benachbarte Rietsäbe2 mit gleichen, was bei den üblichen planen Rietstäben dem zwischenliegenden Bindedraht 3 schematisch nicht möglich ist. Falls die Rietstäbe und die Bindedargestellt. Der Abstand bzw. die Teilung A ist drähte Untermaße aufweisen, wird die federnde normal und die Toleranz T gleich Null. F i g. 2 zeigt 5° Verformung der im Bindebereich liegenden Teile in gleicher schematischer Darstellung, daß der Ab- der Rietstäbe geringer sein als bei Rietstäben und stand A1 durch ein Untermaß der Rietstabdicke Γ_ Bindedrähten mit Übermaßen oder ohne Toleranz, gegenüber dem normalen bzw. gewünschten Ab- Die Endstellungen der Rietstäbe im Webeblatt sind stand A vermindert ist. Aus F i g. 3 erkennt man, entsprechend der an der Bindemaschine eingestellten daß umgekehrt der Abstand A2 bei einem Über- 55 Teilung T und den entsprechenden Endstellungen maß T+ vergrößert ist. Diese Veränderungen multi- der Stößer 7 und T stets die gleiche, plizieren sich mit der Zahl der Rietstäbe, die bei Fig. 11 zeigt einen Abschnitt eines Webeblattes vielen Webeblättern in die Tausende geht. mit eingebundenen Rietstäben 2, die aber nur im F i g. 4 bis 6 veranschaulichen die Herstellung der Bereich der Bindedrähte profiliert sind. Dabei kann Webeblätter auf einer Webeblatt-Bindemaschine. Die 6o die Länge des profilierten Stabendes verschieden beiden Längsschienen des Webeblattes werden von sein. In Fig. 11 sind drei verschiedene Arten von vier Halbrundschienen 1 bis 1"' gebildet, die sich Rietstäben dargestellt, bei denen die profilierten paarweise gegenüberliegen. Diese Halbrundschienen Enden den Maßen x, y und ζ entsprechen, werden in nicht dargestellte Halterungen der Binde- F i g. 12 zeigt im Schnitt B-B, daß nur die ersten maschine eingespannt. Die Rietstäbe 2 werden von 65 vier Rietstäbe von links über ihre ganze Länge einem von einem Haspel ablaufenden Stahlband schwach gewölbt sind, während die nach rechts mittels der Schere 6 abgeschnitten, nachdem das anschließenden Rietstäbe nur an ihren Enden profijeweilige Ende des Bandes bis an einen Anschlag 5 liert sind. ·
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY ■

Claims (20)

ergeben, wobei die Toleranzen des Bindedrahtes noch unberücksichtigt sind.
1. Webeblatt, dessen flache Rietstäbe durch Da die Auswirkungen der sich summierenden Bindedraht in Abstand voneinander gehalten Ungenauigkeiten erst feststellbar sind, wenn das zu sind, dadurch gekennzeichnet, daß die 5 bindende Webeblatt eine gewisse Breite erreicht oder Rietstäbe (2) zumindest im Bereich der Binde- schon fertig gebunden ist, müssen bei der bisher drähte (3, 3') eine flache Wölbung oder Knickung üblichen Herstellung die Bindedrähte wieder entfernt, und somit eine Querschnittsform aufweisen, die ein Bindedraht mit anderem Durchmesser schraubenunter Einwirkung von in Richtung der Längs- förmig gewickelt und in das Webeblatt eingelegt schienen (1 bis i"') wirkenden Druckkräften eine io werden. Dabei ist eine umfangreiche Lagerhaltung den Toleranzausgleich gewährleistende Form- von Bindedrähten mit nur wenig unterschiedlichen änderung der eingespannten Stabenden gestattet. Durchmessern notwendig. Zum Teil werden Ab-
2. Webeblatt nach Anspruch 1, dadurch ge- stufungen von nur 0,005 mm benötigt, um alle beim kennzeichnet, daß sich die flache Wölbung oder Binden der Webeblätter vorkommenden Unstimmig-Knickung in an sich bekannter Weise über die 15 keiten ausgleichen zu können.
Die Kosten einer ganze Länge der Rietstäbe (2) erstreckt. umfangreichen Lagerhaltung fein abgestufter Bindedrähte und Rietstäbe sind sehr hoch.
Außerdem ist ein großer Zeitaufwand sowie eine große Hand-
geschicklichkeit und Praxis erforderlich, um Webe-
20 blätter mit genauen Teilungen herzustellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
Die Erfindung betrifft ein Webeblatt, dessen flache diese Nachteile zu vermeiden und insbesondere Rietstäbe durch Bindedraht in Abstand voneinander Webeblätter sehr feiner Teilung auf der Webeblattgehalten sind.
Bindemaschine herzustellen, welche auch bei Ver-
Bei diesen bekannten Webeblättern, deren Riet- 25 wendung von Bindedrähten und Rietstäben mit stäbe aus einem Bandstahl gefertigt sind, wird der ungünstigen Dickentoleranzen genau die vorbestimmte Abstand der Rietstäbe voneinander lediglich durch Anzahl von Rietstäben auf einer gegebenen Webedie Stärke des Bindedrahtes bestimmt, welcher zwi- blattbreite enthalten.
Diese Aufgabe wird dadurch sehen den Rietstäben hindurch und um die Längs- gelöst, daß die Rietstäbe zumindest im Bereich der schienen des Webeblattes herumgeführt wird.
Die 30 Bindedrähte eine flache Wölbung oder Knickung und Herstellung solcher Webeblätter erfolgt auf den be- somit eine Querschnittsform aufweisen, die unter kannten Webeblatt-Bindemaschinen, auf denen die Einwirkung von in Richtung der Längsschienen wir-Rietstäbe und die Bindedrähte beim Binden dicht kenden Druckkräften eine den Toleranzausgleich aneinandergedrückt werden, um einen festen Sitz gewährleistende Formänderung der eingespannten der Rietstäbe im Blatt zu gewährleisten und um die 35 Stabenden gestattet.
im Hinblick auf das zu fertigende Gewebe jeweils Die hierdurch ermöglichte federnde Einspannung
erforderliche Anzahl von Lücken zwischen den Riet- der Rietstäbe gestattet ohne Rücksicht auf die unverstäben auf einer bestimmten Breite des Webeblattes meidbaren Toleranzen ein Webeblatt zu binden, zu erzielen. dessen Rietstäbe über die gesamte Breite des Blattes
Da die Fäden der Webekette durch diese Lücken 40 genau gleiche Abstände haben und bei welchem laufen, ist eine entsprechend genaue Herstellung des auch ein lockerer Sitz der Rietstäbe vermieden ist, Webeblattes notwendig, damit die Kettfaden inner- da die in der Breitenrichtung des Webeblattes etwas halb einer bestimmten Gewebebreite gleichmäßige federnden Rietstäbe so eingebunden werden können, Abstände voneinander haben und in der erf order- daß diese im Bindungsbereich zwar unter einer geliehen Anzahl auf einer bestimmten Breite des Ge- 45 wissen Biegespannung stehen, dabei aber noch eine webes vorliegen. gewisse Restfederung bewahren.
Die lichten Abstände zwischen zwei benachbarten Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß nun-
Rietstäben variieren in der Praxis von 1,0 mm bis mehr Rietstäbe und Bindedrähte mit größerer ToIeherab zu 0,1 mm für feine Gewebe, wobei Abstufun- ranz verwendet werden können, was bedeutet, daß gen von nur etwa 0,05 mm verlangt werden.
Es gibt 50 entsprechend billigere Materialien verarbeitet werden Hunderte von verschiedenen Webeblattdichten, z. B. können.
von
20 Rietstäben bis zu 2400 Rietstäben auf 10 cm, Hierzu ist zu bemerken, daß bereits Webeblätter
und zwar in Abstufungen von einem bis zwei Stäben bekannt sind (deutsche Patentschrift 102 836), bei auf 10 cm. Mit den bisher bekannten technischen denen federnde Plättchen als Zwischenlagen zwischen Mitteln ist es jedoch sehr schwer, auf der Webeblatt- 55 den Enden der Rietstäbe vorgesehen sind. Durch Bindemaschine eine gleichmäßige Teilung der Riet- diese Zwischenlagen ist eine Veränderung bzw. ein stäbe im Webeblatt zu erreichen und auch eine be- Verstellen der Abstände zwischen den Rietstäben stimmte Anzahl von Rietstäben auf eine bestimmte durch Anziehen oder Lockerung von Schrauben Breite anzuordnen. Die Ungenauigkeiten bei der möglich, die unmittelbar auf die Längsschienen des Herstellung ergeben sich aus den sowohl bei den 60 Webeblattes aufgeschraubt sind. Abgesehen davon, Rietstäben als auch bei den Bindedrähten unvermeid- daß ein solches Webeblatt nicht auf einer Bindebaren Toleranzen, die sich bei der Herstellung des maschine herstellbar ist, bedingen die federnden Webeblattes entsprechend der Vielzahl der Rietstäbe Zwischenlagen jedoch von vornherein eine grobe und der Vielzahl der Bindungen vervielfachen. Bei- Teilung des Webeblattes. Auch ist die Herstellung spielsweise können sich bei einem Webeblatt mit 65 und Anbringung der federnden Zwischenlagen 3000 Rietstäben auf 100 cm Breite bei einer ToIe- unwirtschaftlich.
danz der Dicke der Rietstäbe von 0,01 mm Unter- Ähnliches gilt gegenüber dem Webeblatt nach der
schiede in der Breite des Webeblattes von ±30 mm USA.-Patentschrift 1461547, bei welchem die Mon-
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