DE2508399A1 - Verfahren zum herstellen von reissverschlusstragbaendern - Google Patents

Verfahren zum herstellen von reissverschlusstragbaendern

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DE2508399A1 DE19752508399 DE2508399A DE2508399A1 DE 2508399 A1 DE2508399 A1 DE 2508399A1 DE 19752508399 DE19752508399 DE 19752508399 DE 2508399 A DE2508399 A DE 2508399A DE 2508399 A1 DE2508399 A1 DE 2508399A1
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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/52Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter
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Description

PATENTANWÄLTE
H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN DIPL..ING. A. Gf. v. WENGERSKY 2508399
8 München 2, Rosental 7, 2.
Tel.-Adr. Leinpat München Telefon (089)2603989
Postscheck-Konto: München 22045-804
den 26. Februar 1975
-; /T-,-, /n Unser Zeichen ^/Ut,/υ
P/1Ö00
Yoshida iiogyo K.Ii., Tokyo / Japan
Verfahren zum Herstellen von riei^verschliiStra.^bändern
Die jjjriin&ung betrifft ein Verfahren surj Herstellen von gewebten rfei^verschluStragbändern, die jeweils an eines ihrer Längsränder eine durchgehende Kuppelgliederreihe tragen, die zu einer Schraubeirwendel gewickelt und während des V/ebens der Tragbänder in diese eingewebt wird.
Bei den Verfahren zur Herstellung derartiger rieißverschluiitragbäüder ist es bekannt, Schützenwebstühle mit zwei Schützen zu verwenden, von denen der eine den Schuß zum Herstellen des Tragbandgewebes und der andere einen durchgehenden Strang sum Formen der in das Tragband einzuwebenden Schraubenwendel trägt. Der den ochraubenuendelstrang enthaltende Schützen wird während des '/ebens dee iragbandes in Querrichtung kreuzweise in Bezug auf die Kettfaden hin- und herbewegt, so da3 der Schraubenwendeistrang ait
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einer bestimmten Kettfadengruppe abbinden kann, während diese den Tragbandrand zur Aufnähme der Kuppelglieder darstellenden Kettfaden ein Fach bilden. Der Schraubenwendelstrang bildet Schlingen auf einem Dorndraht im Bereich der Kettfäden des Tragbandrandes, der den zu bildenden Kuppelgliedern ihre Gestalt gibt und diese im Bereich der Kupplungskopfe festhält,. Dies wird dadurch bewirkt, daß der den Schraubenwendelstrang tragende Schützen abwechselnd oberhalb und unterhalb des Drahtes hin- und herläuft, während dieser beim Webarbeitsgang fortlaufend angehoben und abgessnkt wird. Der bekannte Schützen zur Aufnahme des Schraubenwendelstrangs hat den Nachteil, daß sich der Strang verdrehen kann, wenn er zum Bilden der Kuppelgliederreihe in Form einer Spirale gewickelt wird. Aus diesem Grund werden leicht die entstandenen Kuppelglieder über die ganze Länge der einen Kupplungskopf, die Schenkel und die Verbindungsteile umfassenden Teile verbogen oder verformt, wodurch der Kupplungseingriff zwischen den einander gegenüberliegenden Kuppelgliederreihen beeinträchtigt wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Reißverschlußtragbändern zu schaffen, bei dem ein Verdrehen oder eine Verdrillung des Schraubenwendelstanges ausgeschaltet ist, wenn dieser in Form einer Schraubenwendel gewickelt und während des Webens des Tragbandes in dieses eingewebt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren sum Herstellen von gewebten Reißverschlußtragbändern, die an einem ihrer Längsränder eine durchgehende Kuppelgliederreihe in Form einer beim Weben des Tragbandes eingewebten Schraubenwendel tragen, wobei ein einen zu der Schraubenwendel zu formenden Strang enthaltender Schützen kreuzweise zu den Kettfaden abwechselnd oberhalb und unterhalb eines Dorndrahtes hin- und herbewegt wird, der nahe einer bestimmten Kettfadengruppe angeordnet ist, während diese \ den Tragbandlängsrand bildende Kettfadengruppe, ein Fach bildet,
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;· zum Abbinden des Stranges mit dieser Kettfadengruppe und Erzeugen von Schlaufen auf dem Dorndraht zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß zum Entfernen der Drehung des Stranges, die diesem durch die Hin- und Herbewegung des Schützens erteilt wurde, der Schützen während jedes Hin- und Herbewegungszyklus um seine Kittelachse gedreht wird.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische schematische Ansicht eines Schi* ^zenwebstuhls mit sv/ei Schützen, auf dem gerade auf bekannte Weise gleichzeitig ein Tragband gewebt und in dieses eine Kuppelgliederreihe in Form einer Schraubenwendel eingewebt wird,
Fig. 2(A) bis 2(E) schematische Ansichten der aufeinanderfolgenden Stellungen eines den Schraubenwendelstrang enthaltenden Schützens in Bezug auf einen Dorndraht und der Art und Weise, in der der Schützen um seine Mittelachse gedreht wird zum erfindungs- ; ι gemäßen Ausschalten einer Strangdrehung, !
; i
Fig. 3(A) bis 3(E) entsprechende Ansichten einer anderen \
Durchführungsform der Erfindung, und
Fig. 4(A) bis 4(E) Ansichten einer dritten Durchführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Tragband 10, an dessen einem Längsrand 11 eine Beine durchgehender Kuppelglieder 12 befestigt ist. Ein Schützen 13 enthält Schuß 14 und läuft zwischen zwei Gruppefi von abwechselnd angehobenen und abgesenkten Kettfaden 15, 16 sowie zwischen zwei bestimmten Gruppen 21, 21' von (nachstehend ..- _ —Z4I
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beschriebenen) Kettfäden hindurch hin- und her um zum herkömmlichen Weben des TraHjandes mit den Kuppelgliedern am Tragbandrand abzubinden. Ein Schützen 17 enthält einen durchgehendem Strang 18 aus einem Kunststoff oder einem anderen geeigneten ; Material, der unter bestimmten Abständen Verformungen oder ! Vorsprünge 19 aufweist, die die Kupplungsköpfe der entstehendenj KuppeLglieder 12 bilden. Der Schützen 17 wird ebenfalls in dem \ von den zwei gewählten Kettfadengruppen 21, 21' gebildeten Fach, hin- und herbewegt. Diese Kettfadengruppen 21, 21' bilden den Tragbandlängsrand 11, in den die Kuppelglieder eingewebt werden sowie in Querrichtung kreuzweise zum Tragband 10, damit der Strang 18 mit den Kettfadengruppen 21, 21' abbinden und über einem Dorndraht 22 Schlaufen bilden kann, der neben den Kettfäden 21 verläuft und stärker und dicker ist als die Kettfäden 15, 16, 21 und 21f. Der Dorndraht 22 besteht vorzugsweise aus Metall und ist an einem Ende an einem vertikal beweglichen Abschnitt 23 des Webstuhls derart befestigt, daß er in Bezug zu den Kettfadengruppen 15 und 21 beweglich ist und die endgültige Gestalt der Kuppelglieder 12 im Bereich der Kupplungsköpfe 20 formt und wahrt. Während des Webarbeitsganges wird der Schützen 17 oberhalb und unterhalb des Drahtes 22 hin- und herbewegt, während dieser angehoben und abgesenkt wird, so daß der Strang 18 in Form einer Spirale in das Gewebetragband eingewebt und um den Draht 22 herumgewickelt wird. Während des weiteren Webens des Tragbandes 10 wird letzteres in Pfeilrichtung abgezogen.
Fig. 2Δ bis 2E zeigen eine bevorzugte Durchführungsform der Erfindung anhand eines progressiv ablaufenden Drahtauf wickel.· zyklus. Fig. 2A zeigt den den Strang enthaltenden Schützen 17 in seiner Ausgangsstellung. Bei Beginn des Arbeitsganges wird gemäß Fig. 2A der Schützen 17 in Pfeilrichtung unterhalb des Dorndrahtes 22 in die entgegengesetzte Richtung bewegt, wie Fig. 2B zeigt. Während sich der Schützen 17 in Richtung auf die Stellung gemäß Fig. 2B bewegt un.jl diese Stellung erreicht, ver-·
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dreht sich der Strang 18. Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung wird der Schützen 17 - wenn er in der in Fig. 2B gezeichneten Stellung gehalten wird - um 180° um seine Hittelachse 25 (Fig. 1) gedreht, nämlich im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 2B, wodurch der Strang 23 wieder aufgedreht wird. Fig. 2C Ms 2D zeigen die Rückwärtsbewegung des Schützens 17, der über den Draht 22 hinweg in Richtung auf die Stellung gemäß Fig. 2D läuft. Während dieser Bewegung verdreht sich der Strang 18 erneut. Um diese Drehung des Strangs 18 zu beseitigen, wird der Schützen 17 weiter um 180° in Uhrzeigersinn um seine Achse 25 gedreht (Fig. 2D), so daß der Strang 18 wieder aufgedreht wird. Folglich ist die Verdrillung des Strangs 18 während des Aufwickelarbeitsgangs am Ende jedes Halbzyklus dieser Hin- und Herbewegung des Schützens 17 völlig beseitigt. Fig. 21 zeigt die gleiche Stellung wie Fig. 2A, in der der nächste Wickelarbeit sgang beginnt.
Fig. 3A bis 3E zeigen eine andere Durchführung^ form des erfindurigs^emäßen Verfahrens, wobei ein in einem kompletten Hin- und Ilerbewegungszyklus des Schützens 17 verdrehter Strang 13 wieder aufgedreht wird, indem der Schützen 17 im Uhrseigersinn uiii 360 um seine Ilittelachse 25 gedreht wird, wenn er die Stellung gemäß Fig. 3D einnimmt. Auch bei dieser Ausführungs« form ist die Verdrehung des Strangs 18 am Ende jedes vollständigen Hin- und ilerbewegungszyklus des Schützens 17 beseitigt.
Fig. 4A bis 4ü zeigen eine weitere Durchführnngsiorm der Erfindung. Fig. 4A gibt die Ausgangsstellung des Schützens 17 wieder, der vor Beginn seiner Querbewegung im Uhrzeigersinn um 180° um seine Hittelachse 25 verdreht wird, um dem Strang 18 eine Gegendrehung zu erteilen. Während sich der Schützen 17 unterhalb des Drahtes 22 in Richtung auf die entgegengesetzte Stellung gemäß Fig. 4B bewegt und diese erreicht, wird der Strang 18 wieder aufgedreht, um seine Gegendrehung zu beseitigen.
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Γη der Stellung egmäß Fig. 4C mrd der Strang 18 wieder gegengedreht, indem der Schützen 17 im Uhrzeigersinn um 180° um seine Achse 25 gedreht wird. Bis der Schützen 17 die Stellung gemäß Fig. 4D erreicht, ist die Gegendrehung des Stranges 18 entfernt. Gemäß dieser Durchführungsform ist auf diese Weise jede nachteilige Verdrehung oder Verdrillung des Strang; 18 während des Strangaufwickeins ausgeschaltet, weil der Strang 18 bei Beginn jedes halben Hin- und Herbewegungszyklus des Schützens 17 eine Gegendrellung erhält. Wenn dies auf der Zeichnung auch nicht eigens dargestellt ist, so kann die dein Strang 18 in der Stellung gemäß Fig. 4A erteilte Gegendrehung auch dadurch erteilt werden, daß der Schützen 17 im Uhrzeigersinn ganz um 360° um seine Achse 25 gedreht wird, vie Fig. 4A zeigt, wodurch das gleiche Ergebnis erzielbar ist.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche :
    Verfahren zum Herstellen von gewebten Beißverschlufitragbändern, die an einem ihrer Längsränder eine durchgehende Kuppelgliederreihe in Form einer beim Weben des Tragbandes eingewebten Schraubenwendel tragen, wobei ein einen zu der Schraubenwendel zu formenden Strang enthaltender Schützen kreuzweise zu den Kettfaden abwechselnd oberhalb und unterhalb eines Dorndrahtes hin- und herbewegt wird, der nahe einer bestimmten Kettfadengruppe angeordnet ist, während diese den Tragbandlängsrand bildende Kettfadengruppe ein Fach bildet, zum Abbinden des Stranges r,it dieser Kettfadengruppe und Erzeugen von Schlaufen auf de. Dorndraht, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entfernen der Drehung des Stranges (18), die diesem durch die Hin- und Herbewegung des Schützens (17) erteilt wurde, der Schützen (17) während jedes Hin- und Herbewegungszyklus um seine Mittelachse (25) gedreht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schützen (17) am Anfang oder am Ende jedes Halbzyklus : seiner Hin- und Herbewegung um 180° gedreht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, I daß der Schützen (17) am Anfang oder am Ende jedes vollständigen Zyklus seiner Hin- und Herbewegung um 360° gedreht wird. \
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DE2508399A 1974-02-27 1975-02-26 Verfahren zum Herstellen von gewebten Reißverschlußtragbändern Expired DE2508399C3 (de)

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GB1441909A (en) 1976-07-07
US3945405A (en) 1976-03-23
FR2273100A1 (de) 1975-12-26
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