DE957933C - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von drahtgeflechten mit viereckigen maschen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von drahtgeflechten mit viereckigen maschen

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DE957933C
DE957933C DE1952W0008004 DEW0008004A DE957933C DE 957933 C DE957933 C DE 957933C DE 1952W0008004 DE1952W0008004 DE 1952W0008004 DE W0008004 A DEW0008004 A DE W0008004A DE 957933 C DE957933 C DE 957933C
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DE1952W0008004
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Eberbach/Neckar Wilhelm Weihrauch
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/02Making wire network, i.e. wire nets without additional connecting elements or material at crossings, e.g. connected by knitting
    • B21F27/04Manufacturing on machines with rotating blades or formers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 14. FEBRUAR 1957
W 8004 IbI7d
mit viereckigen Maschen
Drahtgeflechte mit viereckigen Maschen, werden bis heute vermittels einer sogenannten Flechtschnecke und eines sich darin drehenden. Flachdornes erzeugt. Durch diese beiden Teile erhält der Flechtdraht die Gestalt einer flachgedrückten Schraubenfeder mit sehr starker Steigung. Das fertige Gebilde wird als sogenannte Feder bezeichnet und. hat, in seiner Querrichtung gemessen, die Stärke des verwendeten Flachdornes zuzüglich der doppelten Drahtstärke. Bei diesem bekannten. Verfahren kann, ein galvanischer Schutzüberzug des Drahtes beim Durchziehen durch die Windungen der Flechtschnecke und bei dem nachfolgenden Umbiegen über den Dorn leicht beschädigt-werden, so daß insbesondere an den. Kreuzungsstellen des fertigen Drahtgeflechtes, in denen sich Feuchtigkeit am längsten hält, eine besondere Anfälligkeit gegen Rostbildung vorliegt. Die Herstellung der bekannten Drahtgeflechte erfolgt dabei so, daß die von der Flechtschnecke und dem Dorn kommende sogenannte Feder sich schraubenartig in die zuvor hergestellte Feder gleicher Form eindreht.
Das Verfahren nach der Erfindung geht von Federn aus, die ohne Zuhilfenahme einer Flechtschnecke und eines Flachdornes hergestellt sein können. Diese Federn sind also im wesentlichen zickzackförmige Gebilde, deren Gesamtstärke etwa nur der doppelten Drahtstärke entspricht. Erfindungsgemäß werden zur Bildung einer Maschenreihe des Geflechtes die Kreuzungsstellen einer
Maschenreihe derart abwechselnd entgegengesetzt aus der Maschenebene herausgedrückt, daß sie ein Fach bilden, wobei dann in dieses Fach eine weitere Feder webeartig eingeschoben und danach in die noch freien Zickzackbiegungen der letzten Feder eingehängt wird. Der Vorteil eines in dieser Weise hergestellten Drahtgeflechtes besteht, abgesehen von dem vereinfachten Herstellungsvorgang, darin, daß das fertige Drahtgewebe trotz Verwendung gleicher
ίο Drahtstärken eine geringere Wickeldicke aufweist und infolge des Wegfalls des flachen Drehdornes auch eine Drahtersparnis erreicht wird. Hinzu kommt vor allem, daß infolge, des Wegfalls der Flechtschnecke und des flachen Wickeldorn.es keine Beschädigung eines galvanischen Schutzüberzuges des Drahtes mehr in Kauf genommen werden muß. Zur Durchführung des Verfahrens kann erfindungsgemäß eine Vorrichtung benutzt werden, die aus abwechselnd beiderseits der Kreuzungsstellen einer
zo Maschenreihe angeordneten, in der Längsrichtung dieser Reihe um etwa die Länge einer Maschendiagonale zueinander versetzten, quer zur Längsmittelebene der Maschen gegenseitig beweglichen Druckstücken besteht. Diese Druckstücke bestehen aus im Querschnitt U-förmigen, ihre Schenkel dem Drahtgeflecht zukehrenden. Körpern, deren Länge etwa einer Maschendiagonale entspricht und deren lichte Weite zwischen den Schenkeln die weitere Feder führt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
Fig. ι eine schematische Darstellung des Webevorganges,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung eines Druckstückes,
Fig. 3 in Ansicht von oben das Drahtgeflecht mit beiderseits angeordneten, auseinandergeschobenen Druckstücken, dabei sind die Druckstücke A, B, C aus Fig. ι wiederholt,
Fig. 4 eine gleichartige Darstellung bei zur Bildung eines Einschubfach.es zusammengeschobenen D ruckstücken.
In Fig. ι ist zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen, Verfahrens ein bereits aus zwei Maschenreihen bestehendes Drahtgeflecht dargestellt. Dieses Drahtgeflecht besteht aus den ineinandergehängten Federn 1, 2 und 3, die ihrerseits ihre Zickzackform in beliebiger bekannter Weise erhalten haben. Gegebenenfalls kann, die Herstellung der zickzackförmigen Federn unter Zuhilfenahme einer umlaufenden, auf ihrem Kranz mit Biegedornen besetzten Scheibe erfolgen. Sind nun zwei solcher Federn so ineinander eingehängt, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, so werden die Kreuzungsstellen 4, 4a eines IRleihe von Maschen 5 abwechselnd seitlich entgegengesetzt aus der Ebene der Maschen 5 herausgedrückt, so daß sich entsprechend dem Vorgehen auf einem Webstuhl ein Fach bildet. Die Kreuzungsstellen 4, 4a entsprechen, somit vergleichsweise den Kettenfäden eines Webstuhles. In. dieses so gebildete Fach wird nun eine weitere Feder 6 eingeschoben. Nach dem vollen Einschub über ihre ganze Länge hängt sich dann die zuletzt eingebrachte Feder 6 in die noch freien Zickzackbiegungen 7 der vorher eingebrachten Feder 3 ein, so daß eine weitere Reihe von viereckigen Maschen gebildet ist. Um dieses webeartige Vorgehen zu ermöglichen, sind abwechselnd beiderseits der Kreuzungsstellen 4, 4a einer Maschenreihe 5 Druckstücke 8 angeordnet. Diese Druckstücke 8 bestehen mit Vorteil, wie Fig. 2 zeigt, aus U-förmigen. Körpern, die ihre umgebogenen Schenkel 9 dem Drahtgeflecht zukehren und die quer zur Längsmittelebene des Drahtgeflechtes bzw. der Maschen 5 gegenseitig beweglich angeordnet sind. Die lichte Weite zwischen den Schenkeln 9 der Druckstücke 8 entspricht mindestens der halben Diagonale einer Masche, während ihre Länge etwa die einer Maschendiagonale ist.
Diese Druckstücke können in beliebiger Weise so in einer Vorrichtung zusammengefaßt sein, daß sie sich gleichzeitig bewegen oder daß bei der Bildung eines Faches nur der auf der einen Seite der Maschen.reihe gelegene Teil· der Druckstücke 8 auf die zur anderen Seite der Masche liegenden Druckstücke bewegt wird.
Fig. 3 zeigt die Druckstücke in auseinander geschobenem Zustand, so daß das aus den Federn 2, 3 bestehende Drahtgeflecht frei zwischen ihnen hängt. Um das Fach zwecks Einschiebens einer weiteren Feder zu bilden, werden die Druckstücke quer zur Längsmittelebene der Drahtfedern 2, 3 so weit zusammengeschoben, bis sie nach. Fig. 4 in einer Flucht liegen. Hierbei drückt nach Fig. 3, 4 das links wiedergegebene Druckstück 8 die Kreuzungsstelle 4a nach der einen, das mittlere Druckstück 8 die Kreuzungsstelle 4 nach der anderen, und das rechts gezeichnete Druckstück 8 die Kreuzungsstelle 44O wiederum nach der ersten Seite heraus. In zusammengeschobenem Zustand bilden die Druckstücke 8 infolge ihrer U-förmigen Gestalt einen Kanal, der fortlaufend oben und unten durch die Schenkel 9 der Druckstücke 8 seitwärts, jedoch abwechselnd durch die Rückwand der Druckstücke 8 begrenzt wird. Aus Fig. 1 geht hervor, wie dann in das so gebildete Fach bzw. den Kanal eine weitere Feder, im vorliegenden. Falle die Feder 6 eingeschoben wird. Die "Druckstücke 8 werden, nach dem gänzlichen Einschieben, der Feder 6 wieder voneinander entfernt, so- daß das bisher gebildete Drahtgeflecht frei hängt und sich die Feder 6 mit ihren unteren Biegungen 10 in die oberen, noch freien Zickzackbiegungen. 7 der vorhergehenden Feder 3 einhängen kann.
Zur Erleichterung dieses Einhängens ist es von Vorteil, den. Federn an den Zickzackbiegungen eine abwechselnd seitliche Kröpfung zu geben. Es kann z. B. jede Feder sowohl an den oberen als auch an den unteren, Biegungen eine seitliche Kröpfung von der halben Drahtstärke besitzen, ebenso besteht aber 12c auch die Möglichkeit, die Kröpfungen 11 um eine ganze Drahtstärke nur an, den oberen oder unteren Zickzackbiegungen der Federn vorzusehen. Diese Abkröpfungen können in beliebiger Weise zugleich mit der Bildung der Zickzackfeder erfolgen, ebenso könnten die Kröpfungen aber auch durch beliebige
Druckstücke nach dem Einschieben jeweils der letzten Feder vorgenommen werden.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht, abgesehen von der geringen. Beanspruchung des Drahtes beim Flechten bzw. beim Weben, in der geringen Wickeldicke. Es können also- in gleichem Laderaum wesentlich, mehr laufende Meter an Drahtgeflecht untergebracht werden. Dazu kommt, daß infolge der Drahtersparnis durch Fortfall des flachen Wickeldornes bei gleichem Drahtaufwand wie bei den in bekannter Weise hergestellten Geflechten so viel Draht nach Bildung einer Maschenreihe beiderseits zur Verfügung steht, daß diese Drahtenden,, ohne eine besondere Drahtzugabe zu erfordern, miteinander fortlaufend verschweißt werden können. Dadurch aber wird das außerordentlich lästige Ineinanderhängen der Geflechtrollen beim Verladen vermieden, so daß der zur Verfügung stehende Laderaum durch unmittelbares Aufeinanderstellen der Geflechtrollen unvergleichlich besser ausgenutzt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren zur Herstellung von Drahtgeflechten mit aus zickzackförmig gebogenen Federn gebildeten viereckigen Maschen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer weiteren Maschenreihe die Kreuzungsstellen (4, 4J einer Reihe von. Maschen (5) derart abwechselnd entgegengesetzt aus der Maschenebene herausgedrückt werden, daß sie ein Fach bilden, und daß in. dieses Fach eine weitere Feder (6) webeartig eingeschoben und in. die noch freien Zickzackbiegungen (7) der letzten Feder (3) eingehängt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch a.bwechselndbeiderseitsder Kreuzungsstellen (4,4a) einer Reihe von Maschen (5) angeordnete, in Längsrichtung dieser Reihe um eine Maschendiagonale zueinander versetzte, quer zur Längsmittelebene der Maschen (5) gegenseitig bewegliche Druckstücke (8).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (8) aus im Querschnitt U-förmigen, ihre Schenkel (9) dem Drahtgeflecht (2, '3) zukehrenden Körpern bestehen, deren, Länge etwa einer Maschendiagonale entspricht und deren lichte Weite zwischen den Schenkeln (9) die weitere Feder (6) führt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    S 6C9 573/14 8. (609 797 2. 57)
DE1952W0008004 1952-03-01 1952-03-01 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von drahtgeflechten mit viereckigen maschen Expired DE957933C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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