DE1760652B2 - Wickeltraeger zur waerme-und/oder nassbehandlung von faeden oder garnen - Google Patents
Wickeltraeger zur waerme-und/oder nassbehandlung von faeden oder garnenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Wickelträger zur Wärme- und/oder Naßbehandlung von Fäden oder
Garnen mit einem zylindrischen oder konischen in axialer und radialer Richtung nachgiebigen Mantel, der
aus elastisch und/oder plastisch nachgiebigen Elementen und diese verbindenden, starren, in axialer Richtung
verlaufenden Längsstegen gebildet ist.
Zur Wärme- und/oder Naßbehandlung von Fäden oder Garnen werden diese vielfach auf Wickeltiägern
aufgewickelt und dann in auf diese Wickelträger aufgewickeltem Zustand der vorgesehenen Wärme-
und/oder Naßbehandlung unterworfen. Bei der Wärmebehandlung kann es sich beispielsweise um ein
Schrumpfen und bei der Naßbehandlung um ein Färben der Fäden oder Garne hanüeln.
Durch die FR-PS 11 03 656 ist bereits ein Wickelträger
für Fäden oder Garne bekanntgeworden, welcher sich längs eines Umfangs erstreckende, mi* Abstand
voneinander angeordnete Ringe aufweist. Bei diesem Wickelträger sind zur Verbindung der Ringe dienende,
mit Abstand voneinander befindliche Längsstege vorgesehen, welche von Reihe zu Reihe seitlich
gegeneinander versetzt angeordnet sind. Dabei besitzen jedoch nicht nur die Längsstege, sondern auch die Ringe
starre Ausbildung. Ferner ist es so, daß die Ringe erheblich kräftiger als die Stege ausgeführt sind. Im
übrieen werden von je zwei bzw. drei Ringen sowie den diese verbindenden Stegen eine Art von Käfigen
gebildet, die ineinandergreifen und sich in axialer Richtung relativ zueinander verschieben können. Ferner
ist zwischen je zweien dieser Käfige ein schraubenlinienfönniges Federelement angeordnet, welches bei
Anwendung eines entsprechenden Druckes ein axiales Zusammenschieben der verschiedenen Käfige und
damit eine axiale Zusammendrückbarkeit des gesamten Wickelträgers ermöglicht Eine radiale Zusammendrückbarkeit
des Wickelträgers ist dagegen weder vorgesehen noch möglich. Der Wickelträger eignet sich
daher auch nicht für Anwendungsfälle, bei welchen nicht nur eine axiale, sondern auch eine radiale Zusammendrückbarkeit
desselben erforderlich ist
Aufgrund der DT-PS 8 81 940 ist darüber hinaus eine
Kreuzspulhülse zur Naßbehandlung, insbesondere zum Färben, von Garnsn mit einem zylindrischen, in axialer
und radialer Richtung nachgiebigen Mantel bekannt. Der Mantel dieser Kreuzspulhülse besteht lediglich aus
einem in Form einer Schraubenlinie um die Hülsenachse gewundenen, elastisch federnden Metalldraht, welcher
wellenförmige Ausbildung besitzt, wobei die von ihm gebildeten Wellen innerhalb des Hülsenmantels in
axialer Richtung liegen. Der den Mantel der bekannten Kreuzspulhülse bildende Metalldraht isi ziemlich dick
ausgebildet Weiter soll dieser Metalldraht vorzugsweise aus Stuhl bestehen.
Infolge ihrer Ausbildung läßt sich die bekannte
Kreuzspulhülse zur Verringerung ihres Volumens sowie des Volumens des auf ihr aufgewickelten Garns für den
Färbevorgang in axialer Richtung zusammendrücken. Der den Mantel dieser Hülse bildende Metalldraht gibt
dabei aufgrund seiner Anordnung und Beschaffenheit ziemlich leicht nach. Weiterhin besteht bei der
bekannten Hülse die Möglichkeit, diese auch in radialer Richtung zusammenzudrücken. Infolge der Ausbildung
und Anordnung des ihren Mantel bildenden Metalldrahtes ist die Nachgiebigkeit der Hülse in radialer Richtung
jedoch sehr gering. Um die bekannte Hülse in radialer Richtung zusammenzudrücken, sind demgemäß auch
verhältnismäßig große Kräfte erforderlich.
Die bekannte Kreuzspulhülse hat infolgedessen, daß ihr Mantel lediglich aus einem schraubenlinienförmig
gewundenen Metalldraht besteht, weiterhin noch den Nachteil, daß sie recht instabil und wemg formbeständig
ist Aus dem gleichen Grunde besteht ein weiterer Nachteil dieser Hülse darin, daß bei ihr die inneren
Garnlagen durch die zwischen den einzelnen Windungen des ihren Mantel bildenden Metalldrahtes in
Richtung des Hülseninneren zu treten vermögen und sich dann an Teilen des Metalldrahtes festhaken können.
Für die Wärme- und/oder Naßbehandlung von Fäden oder Garnen wurde ferner bereits ein Wickelträger mit
einem zylindrischen oder konischen Mantel vorgeschlagen, bei welchem der Mantel aus in gleichmäßiger
Verteilung in axialer Richtung und/oder Umfangsrichtung elastisch und/oder plastisch nachgiebigen Elementen
mit in sich geschlossener Ausbildung sowie aus diese nachgiebigen Elemente verbindenden, starren, in axialer
Richtung verlaufenden Längsstegen und in Umfangsrichtung
verlaufenden Querstegen gebildet ist; vergl. deutsches Patent 16 35 118.
Infolge seiner Ausbildung besitzt der bereits vorgeschlagene Wickelträger einen Mantel, welcher sowohl
in axialer als auch in radialer Richtung gleich gut zusammendrückbar ist. Weiterhin behält dieser Wickelträger
beim axialen und radialen Zusammendrücken seines Mantels weitgehend seine zylindrische oder
ionische Gestalt bei Schließlich können bei ihm die
inneren Faden- oder Garnlagen nicht in sein Inneres eintreten und sich dort festhaken.
Bei dem bereits vorgeschlagenen Wickelträger sind dessen Nachgiebigkeit in axialer und radialer Richtung s
voneinander unabhängig. Für manche Anwendungsfälle
von derartigen Wickelträgern ist es jedoch erwünscht, daß bei diesen dann, wenn sie in axialer Richtung
zusammengedrückt werden, zwangsläufig eine Durchmesserverringerung erfolgt und dann, wenn sie in
radialer Richtung zusammengedrückt werden, zwangsläufig gleichzeitig eine Verkürzung in axialer Richtung
stattfindet
Einer dieser Anwendungsfälle ist die Behandlung von texturierten Garner- Zur Behandlung derartiger Garne i$
werden diese in mehr oder weniger gestrecktem und infolgedessen gespanntem Zustand auf den Wickelträgern aufgewickelt Findet dann ein axiales Zusammendrücken der Wickelträger sowie des auf diesen
befindlichen Garnwickels statt, so hat der Garnwickel ao
die Tendenz, sich sowohl radial nach außen als auch
radial nach innen auszudehnen. Erfolgt nun aber nicht gleichzeitig mit dem axialen Zusammendrücken der
Wickelträger auch eine ausreichende Durchmesserverringerung derselben, so ergibt sich innerhalb des J5
Garnwickels eine stärkere Zusammenpressung der inneren Garnlagen als der mittleren und äußeren
Garnlagen. Die verschiedene Zusammenpressung der Garnlagen hat dann ihrerseits innerhalb des Garnwikkels entsprechend unterschiedliche Behandlungsergeb-
nisse zur Folge, wie ungleichmäßige Durchfärbuiigen und Veränderungen der Kräuseleigenschaften, was sehr
unerwünscht ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wickelträger zur Wärme- und/oder Naßbehand-
lung von Fäden oder Garnen mit einem zylindrischen oder konischen, in axialer und radialer Richtung
nachgiebigen Mantel zu schaffen, welche bei einem axialen Zusammendrücken zwangsläufig eine Durch
messerverringerung erfährt und sich bei einem radialen Zusammendrücken zwangsläufig in axialer Richtung
verkürzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Wickelträger der eingangs genannten Art vor,
daß die nachgiebigen Elemente seines Mantels in axialer Richtung in Abstand voneinander angeordnete Ringe
sind und daß die diese Ringe verbindenden, starren, in axialer Richtung aufeinanderfolgenden Längsstege
seines Mantels in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind.
Infolge der Ausbildung des neuen Wickelträgers
geben bei diesem sowohl bei einem axialen eis auch bei
einem radialen Zusammendrücken desselben die nachgiebigen Ringe in axialer Richtung nach, und zwar
jeweils an den Stellen, an welchen die starren Längsstege mit ihnen verbunden sind. Hie rdurch findet
dann einerseits eine Verkürzung des Abstandes zwischen den sich in axialer Richtung gegenüberliegen
den Längsstegen und andererseits auch eine Verkürzung des Abstandes der in Umfangsrichtung nebenein-
ander befindlichen Längsstege statt. Aufgrund dessen erfolgt daher auch dann, wenn der neue Wickelträger in
axialer Richtung zusammengedrückt wird, zwangsläufig eine gleichzeitige Durchmesserverringerung desselben
und umgekehrt dann, wenn der neue Wickelträger in &j
radialer Richtung zusammengedrückt wird, zwangsläufig eine gleichzeitige Verkürzung desselben in axialer
Je nach dem für den neuen Wickelträger verwendeten Material findet bei diesem bei Anwendung entsprechender Drücke und Temperaturen ein elastisches und/oder
plastisches Nachgeben seiner nachgiebigen Ringe statt Besteht der neue Wickelträger, wie dies vorzugsweise
vorgesehen ist aus thermoplastischem Kunststoff, wie beispielsweise Polypropylen, so besitzen seine nachgiebigen Ringe bei Raumtemperatur elastische Nachgiebigkeit und bei erhöhter Raumtemperatur sowohl
elastische als auch plastische Nachgiebigkeit
Ferner sieht die Erfindung vor, daß bei dem neuen
Wickelträger die Ringe eckige oder wellenförmige Gestalt mit ihrer Nachgiebigkeit dienenden Knick-Biegestellen aufweisen und daß sich die Längsstege im
Anschluß an derartige Knick-Biegestellen befinden. Durch diese Ausbildung wird ein Nachgeben der Ringe
durch Knickung und Biegung derselben an deren Knick-Biegestellen herbeigeführt und damit deren
gewünschte Nachgiebigkeit verbessert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des neuen Wickelträgers ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß die Ringe zickzackförmige Gestalt aufweisen
und daß dabei der zwischen je zwei Längsstegen befindliche Teil jedes Ringes zwei Schenkel besitzt, die
einen Winkel bilden, an dessen Scheitel sich ein in axialer Richtung folgender Längssteg anschließt und der
dem angeschlossenen Längssteg gegenüber entgegengesetzt gerichtet ist
Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß bei dem neuen Wickelträger die Ringe sowie Längsstege aus
einem Stück bestehen. Eine derartige Ausbildung des neuen Wickelträgers eignet sich besonders für dessen
Herstellung aus Kunststoff.
In den Zeichnungen ist ein Wickelträger gemäß der
Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
F i g. 1 einen in normalem Zustand befindlichen Wickelträger in Seitenansicht,
F i g. 2 den in F i g. 1 dargestellten Wickelträger in Draufsicht,
Fi g. 3 den gleichen Wickelträger in axial oder radial
zusammengedrücktem Zustand in Seitenansicht, und
F i g. 4 die in F i g. 3 dargestellte Textühülse in Draufsicht.
Der in der Zeichnung dargestellte Wickelträger besteht aus thermoplastischem Kunststoff. Sein Mantel
weist sich längs seines Umfanges erstreckende, in axialer Richtung nachgiebige Ringe 10 sowie diese
Ringe 10 verbindende starre Längsstege 11,12 auf. Die Ringe 10 sowie die Längsstege 11,12 bestehen dabei aus
einem Stück.
Die Ringe 10 befinden sich in axialer Richtung in gleichen Abständen voneinander. Ferner ist der
Abstand der Längsstege U, 12 in Umfangsrichtung gleich. Die in axialer Richtung aufeinanderfolgenden
Längsstege 11,12 bzw. 21,11 sind jedoch um die Hälfte
ihres seitlichen Abstandes gegeneinander versetzt angeordnet.
Die Ringe 10 weisen zickzackförmige Gestalt auf. Dabei besitzt der zwischen je zwei Längsstegen 11 oder
12 befindliche Teil jedes Ringes 10 zwei Schenkel 13,14
bzw. 14, 13. Diese Schenkel 13, 14 bzw. 14, 13 bilden jeweils einen Winkel, an dessen Scheitel 15 bzw. 16 sich
ein in axialer Richtung folgender Längssteg 11 bzw. 12 anschließt und der dem angeschlossenen Längssteg 11
bzw. 12 gegenüber entgegengesetzt gerichtet ist.
Der Querschnitt der Ringe 10 ist rechtwinklig, wobei
ihre Schmalseiten an der Innen- und Außenfläche des
Mantels liegen, während sich ihre Breitseiten etwa in
radialer Richtung erstrecken. Die Längsstege 11, 12 besitzen eine entsprechende Querschnittsform, jedoch
weisen diese eine größere Dicke als die Ringe 10 auf.
Bei einem axialen Zusammendrücken des Wickelträgers von der in den F i g. 1 und 2 dargestellten in die in
den Fig.3 und 4 gezeigte Stellung wird unter Vermittlung der Längsstege 11, 12 ein entsprechender
Druck auf die Ringe 10 ausgeübt Unter diesem Druck geben die Ringe 10 in Längsrichtung nach. Dabei kann
sich der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Scheitelpunkten 15 und 16 der Ringe 10 so weit
verringern, daß diese in gegenseitige Berührung gelangen. Ferner findet dabei eine entsprechende
Verkürzung des Abstandes der sich in axialer Richtung gegenüberliegenden Längsstege 11 bzw. 12 sowie des
Abstandes der in Umfangsrichtung nebeneinanderliegenden Längsstege 11 bzw. 12 statt Infolgedessen
ergibt sich bei dem axialen Zusammendrücken des Wickelträgers gleichzeitig mit dessen Verkürzung in
axialer Richtung zwangsläufig eine Verringerung seines Durchmessers, wie dies in F i g. 3 und 4 gezeigt wird.
Der neue Wickelträger kann aus der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Stellung in die in F i g. 3 und 4 gezeigte
Stellung jedoch auch durch ein radiales Zusammendrükken desselben gebracht werden. Wird der Wickelträger
in radialer Richtung zusammengedrückt, so wird nämlich unter Vermittlung der Längsstege 11, 12 der
gleiche Druck auf die Ringe 10 ausgeübt wie er sich bei einem axialen Zusammendrücken des Wickelträgers
S ergibt. Die Ringe 10 geben daher auch bei einem radialen Zusammendrücken des Wickelträgers in
axialer Richtung nach, wobei sich der Abstand zwischen ihren einander gegenüberliegenden Scheitelpunkten 15
und 16 bis zu einer Berührung derselben verringern
ίο kann und eine entsprechende Verkürzung des Abstandes
der sich in axialer Richtung gegenüberliegenden Längsstege 11 bzw. 12 sowie des Abstandes der in
Umfangsrichtung nebeneinanderliegenden Längsstege 11 bzw. 12 erfolgt. Infolgedessen findet auch bei einem
radialen Zusammendrücken des Wickelträgers gleichzeitig mit dessen Durchmesserverringerung eine Verkürzung
desselben in axialer Richtung statt.
Sowohl bei einem axialen Zusammendrücken des Wickelträgers als auch bei einem radialen Zusammen-
to drücken desselben ergibt sich im übrigen die aus F i g. 3
ersichtliche Verformung der Ringe 10 bzw. der winklig zueinander liegenden Schenkel 13, 14 derselben. Bei
dieser Verformung werden sowohl die an den Scheitelpunkten 15 als auch die an den Scheitelpunkten
tj 16 vorhandenen, von den Schenkeln 13, 14 bzw. 14, 13
gebildeten Winkel spitzer.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Wickelträger zur Wärme- und/oder Naßbehandlung von Fäden oder Garnen mit einem S
zylindrischen oder konischen in axialer und radialer Richtung nachgiebigen Mantel, der aus elastisch
und/oder plastisch nachgiebigen Elementen und diese verbindenden, starren, in axialer Richtung
verlaufenden Längsstegen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Elemente
in axialer Richtung in Abstand voneinander angeordnete Ringe (10) sind und die diese Ringe (10)
verbindenden, starren, in axialer Richtung aufeinanderfolgenden Längsstege (11, 12) in Umfangsrichtung
gegeneinander versetzt sind.
2. Wickel Wäger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringe (10) eckige oder wellenförmige Gestalt mit ihrer Nachgiebigkeit dienenden Knick-Biegestellen aufweisen und daß
sich die Längsstege (11,12) im Anschluß an derartige
Knick-Biegestellen befinden.
3. Wickelträger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (10)
zickzackförmige Gestaltung aufweisen und daß dabei der zwischen je zwei Längsstegen (11 oder 12)
befindliche Teil jedes Ringes (10) zwei Schenkel (13,
14 bzw. 14, 13) besitzt, die einen Winkel bilden, an
dessen Scheitel (15 bzw. 16) sich ein in axialer Richtung folgender Längssteg (11 bzw. 12) anschließt
und der dem angeschlossenen Längssteg (U bzw. 12) gegenüber entgegengesetzt gerichtet ist
4. Wickelträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (10) sowie
die Längsstege (11,12) aus einem Stück bestehen.
5. Wickelträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er aus thermoplastischem
Kunststoff besteht.
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