DE1760652A1 - Textilhuelse,vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Textilhuelse,vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff

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DE1760652A1 DE19681760652 DE1760652A DE1760652A1 DE 1760652 A1 DE1760652 A1 DE 1760652A1 DE 19681760652 DE19681760652 DE 19681760652 DE 1760652 A DE1760652 A DE 1760652A DE 1760652 A1 DE1760652 A1 DE 1760652A1
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Description

Neu3 Teleion-Ϊ"ΪΚ5ιν?£31Η. Juni 1968
BRUNO SCHMETZ Augwtartrofl· 14-16 · Telefon34731
Patentanwalt
Firma Jos. Zimmermann in Aachen
Beschreibung zu Patentanmeldung
Textilhülse, vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff
Die Erfindung betrifft eine lextilhülse, vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff zur V/ärme- und/oder Naßbehandlung von Fäden und Garnen mit einem zylindrischen oder konischen Hantel.
Zur V/arme- und/oder Naßbehandlung von Fäden und Garnen werden diese vielfach auf Te.-tilhülsen aufgewickelt und dann in auf diese Textilhülsen aufgewickeltem Zustand der vorgesehenen y/iiriiie- und/oder Naßbehandlung unterworfen. Bei der Wärmebehandlung kann es sich beispielsweise um ein Schrumpfen und bei αer Naßbehandlung um ein Färben der Fäden und Garne handeln.
Für die Warme- und/oder liaübehandlung von Fäden und Garnen v/urde bereits eine Textilhülse, vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff, mit einem zylindrischen oder konischen
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Mantel vorgeachlagen, bei welcher der Hülsenmantel in gleichmäßiger Verteilung in Längs- und Querrichtung elastisch und/oder plastisch nachgiebige sowie sich dabei entsprechend verkürzende Elemente aufweist und diese nachgiebigen Elemente verbindende starre Längsstege und Querstege besitzt.
Infolge der in Längs- und Querrichtung elastisch und/oder plastisch nachgiebigen sowie sich bei einem derartigen Nachgeben entsprechend verkürzenden Elemente kann die bereits vorgeschlagene Textilhülse sowohl in axialer Richtung als auch in radialer Richtung zusammengedrückt werden und infolgedessen sowohl eine Volumenverringerung für das Färben als auch eine Durchmesserverringerung für das Schrumpfen von auf ihr aufgewickelten Fäden und Garnen erfahren. Ferner werden bei der oereits vorgeschlagenen Textilhülse durch die bei dieser vorgesehenen, die nachgiebigen Elemente verbindenden starren Längs- und Querstege die nachgiebigen Elemente zu Bestandteilen des Hu1Isenmanteis und vermögen daher auch auf dessen Volumen sowie Durchmesser einzuwirken.
Bei der bereits vorgeschlagenen Textilhülse sind deren Zuaammendrückbarkeit in axialer und radialer Richtung voneinander unabhängig. Für manche Anwendungsfülle von derartigen Textilhülsen ist es jedoch erwünscht, daß bei diesen dam.,
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wenn sie in axialer Richtung zusammengedrückt werden, zwangsläufig gleichzeitig eine Durchmesserverringerung erfolgt, und dann, wenn sie in radialer Richtung zusammengedrückt werden, zwangsläufig gleichzeitig eine Verkürzung in axialer Richtung stattfindet·
Einer dieser Anwendungsfälle ist die Behandlung von texturierten Garnen, wie beispielsweise den unter dem Warenzeichen "Helanca" vertriebenen Kräuselgarnen. Zur Behandlung derartiger Garne werden diese in mehr oder weniger gestrecktem und infolgedessen gespanntem Zustand auf den Textilhülsen ardgewickelt. Findet dann ein axiales Zusammendrücken der Textilhülsen sowie des auf diesen befindlichen Garnwickels statt, so hat der Garnwickel die Tendenz, sich sowohl radial nach außen als auch radial nach innen auszudehnen. Erfolgt nun aber nicht gleichzeitig mit dem axialen Zusammendrücken der Textilhülsen auch eine ausreichende Durchmesserverringerung derselben, so ergibt sich innerhalb des Garnwickels eine stärkere Zusammenpressung der inneren Garnlagen als der mittleren und äußeren Garnlagen. Die verschiedene Zusammenpressung der Garnlagen hat dann ihrerseits innerhalb des Garnwickels entsprechend unterschiedliche Behandlungeergebnisse but Folge, wie ungleichmäßige Durchfärbungen und Veränderungen der Kräuseleigenschaften, was sehr unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe «ugronde, eine Textil-
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hülse, vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff, zur Wärme- und/oder Naßbehandlung von Fäden und Garnen mit einem zylindrischen oder konischen Mantel zu schaffen, welche bei einem axialen Zusammendrücken zwangsläufig eine Durchmesser-Verringerung erfährt und sich bei einem radialen Zusammendrücken zwangsläufig in axialer Richtung verkürzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Textilhülse der infrage stehenden Art vor, welche sich insbesondere dadurch kennzeichnet, daß der Hülsenmantel sich längs seines Umfange erstreckende, mit Abstand voneinander befindliche, in axialer Richtung elastisch und/oder plastisch nachgiebige Ringe aufweist sowie diese Ringe verbindende, mit Abstand voneinander vorgesehene, starre Längsstege besitzt, wobei die in axialer Richtung aufeinanderfolgenden Längsstege seitlich gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Infolge der Ausbildung der neuen Hülse geben bei dieser sowohl bei einem axialen als auch bei einem radialen Zusammendrücken derselben die nachgiebigen Ringe in axialer Richtung nach, und zwar jeweils an den Stellen, an welchen die starren Längsstege mit ihnen verbunden sind. Hierdurch findet dann einerseits eine Verkürzung des Abstandes zwischen den eich in axialer Richtung gegenüberliegenden Längsetegen alt auch eine Verkürzung des Abetandes der in Umfangerichtung neben-
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einanderliegenden Längsstege statt. Aufgrund dessen erfolgt daher auch dann, wenn die neue Hülse in axialer Hichtung zusammengedrückt wird, zwangsläufig eine gleichzeitige Durchmesserverringerung derselben und umgekehrt dann, wenn die neue Hülse in radialer Richtung zusammengedrückt wird, zwangsläufig eine gleichzeitige Verkürzung derselben in axialer .Richtung.
Je nach dem für die neue Textilhülse verwendeten Material findet bei dieser bei Anwendung entsprechender Drücke und Temperaturen ein elastisches und/oder plastisches Nachgeben ihrer nachgiebigen Hinge statt. Besteht die neue Textilhülse, wie dies vorzugsweise vorgesehen ist, aus thermoplastischem Kunststoff, wie beispielsweise Polypropylen, so besitzen ihre nachgiebigen Ringe bei Raumtemperatur elastische Nachgiebigkeit und bei erhöhter Temperatur sowohl elastische als auch plastische Nachgiebigkeit.
Bei der neuen Textilhülse ist erfindungagemäii weiterhin vorgesehen, daß sich die üinge sowie die Längs!s rege in gleichen Abstanden voneinander befinden und daß die in .'.u:iiler iiiohtvtug aufeinanderfolgenden Län^ssiege tun 4i~ .■■ ': · .· L rrc.-.i Sittlichen Abstanüea -jegeneinan.ler VHViitr .n ?>.■ rt : r^:. W:-cn diese Ausbildung ergibt
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mantel und andererseits auch ein gleichmäßiges Nachgeben der Textilhülse bei einem axialen oder radialen Zusammendrucken derselben. ' *
Ferner sieht die Erfindung vor, daß bei der neuen Textilhülse die Ringe eckige oder wellenförmige Gestalt mit ihrer Nachgiebigkeit dienenden Knick-Biegestellen aufweisen und daß sich die Längsstege im Anschluß an derartige Knick-Biegestellen befinden. Durch diese Ausbildung wird ein Nachgeben der Ringe durch Knickung und Biegung derselben an deren Knick-Biegestellen herbeigeführt und damit deren gewünschte Nachgiebigkeit verbessert .
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der neuen Textilhülse ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß die Ringe zickzackförmige Gestalt aufweisen und daß dabei der zwischen je zwei Längsstegen befindliche Teil jedes Ringes zwei Schenkel besitzt, die einen Winkel bilden, an dessen Scheitel sich ein in axialer Richtung folgender Längssteg anschließt und der dem angeschlossenen Längssteg gegenüber entgegengesetzt gerichtet ist.
Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß bei der neuen Textilhülse die Ringe sowie Längsstege aus einem Stück bestehen. Eine derartige Ausbildung der neuen Hülse eignet sich insbesondere zu cieran Herstellung aus Kunststoff.
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Zur Erleichterung des Aufwickeina der zu behandelnden Fäden und Garne auf die neue Textilhülse, zur Verbesserung der lagerung der Fäden und Garne auf dieser Textilhülse und zur Vereinfachung des Abwickeins der behandelten Fäden und Garne von der Textilhülse kann diese im übrigen abgesehen von den Ringen und Längsstegen, noch weitere Teile aufweisen. So können beispielsweise im Bereich des Hülsenmantels von den Ringen oder den längsstegen ausgehende zur Auflage der Fäden und Garne dienende Teile vorgesehen sein. Ferner können sich an den Stirnenden des Hülsenmantels Ablaufringe für die Fäden und Garne befinden.
In den beigefügten Zeichnungen ist eine TextilhülBe gemäß der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen»
Fig. 1 eine in normalem Zustand befindliche Textilhülse in Seitenansicht,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Textilhülse in Draufsicht,
Fig. 3 die gleiche Textilhülse in axial oder radial zusammengedrücktem Zustand in Seitenansicht, und
Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Textilhülse in Draufsicht.
Die in der Zeichnung dargestellte Textilhülse besteht aus thermoplastischem Kunststoff. Ihr Mantel weist sich längs
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seines Umfanges erstreckende, in axialer Richtung nachgiebige Binge 10 sowie diese Ringe 10 verbindende starre Längsstege 11, 12 auf. Die Ringe 10 sowie die Längsstege 11, 12 bestehen dabei aus einem Stück.
Die Ringe 10 befinden sich in axialer Richtung in gleichen Abständen voneinander. Ferner ist der Abstand der längsstege 11, 12 in ümfangsrichtung gleich· Die in axialer Richtung aufeinanderfolgenden Längsstege 11, 12 bzw. 12, 11 sind jedoch um die Hälfte ihres seitlichen Abstandes gegeneinander versetzt angeordnet.
Die Ringe 10 weisen zickzackförmige Gestalt auf. Dabei besitzt der zwischen je zwei Längsstegen 11 oder 12 befindliche Teil jedes Ringes 10 zwei Schenkel 13, 14 bzw. 14, 13. Diese Schenkel 13, 14 bzw. 14, 13 bilden jeweils einen Winkel, an dessen Scheitel 15 bzw. 16 sich ein in axialer Richtung folgender Längssteg 11 bzw. 12 anschließt und der dem angeschlossenen Längesteg 11 bzw. 12 gegenüber entgegengesetzt gerichtet ist.
Der Querschnitt der Ringe 10 ist rechtwinklig, wobei ihre Schmalseiten an der Innen- und Außenfläche des Hülsenmantels liegen, während sich ihre Breitseiten etwa in radialer Richtung erstrecken. Die Längsstege 11, 12 besitzen ein· ent-
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sprechende Querschnittsform, jedoch weisen diese eine größere Dicke als die Ringe 10 auf. Anstelle des dargestellten rechteckigen Querschnittes der Ringe 10 und der Längsstege 11, 12 könnte deren Querschnitt bei gleicher Anordnung derselben auch konisch sein.
Bei einem axialen Zusammendrücken der Textilhülse von der in den Fig. 1 und 2 dargestellten in die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Stellung wird unter Vermittlung der Längsstege H1 12 ein entsprechender Druck auf die Ringe 10 ausgeübt. Unter diesem Druck geben die Ringe 10 in Längsrichtung nach. Dabei kann sich der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Scheitelpunkten 15 und 16 der Ringe 10 soweit verringern, daß diese in gegenseitige Berührung gelangen. Ferner findet dabei eine entsprechende Verkürzung des Abstandes der sich in axialer Richtung gegenüberliegenden Längsstege 11 bzw. 12 sowie des Abstandes der in Umfangerichtung nebeneinanderliegenden Längsstege 11 bzw. 12 statt. Infolgedessen ergibt sich bei dem axialen Zusammendrücken der Textilhülse gleichzeitig mit deren Verkürzung in axialer Richtung zwangsläufig eine Verringerung ihres Durchmessers, wie dies die Fig. 3 und 4 zeigen.
Die neue TextilhUlse kann aus der in denFig. 1 und 2 dargestellten Stellung in die in Fig. 3 und 4 gezeigte Stellung jedoch auch durch ein radiales Zusammendrücken derselben gebracht werden. Wird die TextilhUlse in radialer Richtung zusammengedrückt, so wird nämlich unter Vermittlung der
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Längsstege 11, 12 der gleiche Druck auf die Ringe 10 ausgeübt wie er sich bei einem axialen Zusammendrücken der Textilhülse ergibt. Die Ringe 10 geben daher auch bei einem radialen Zusammendrücken der Textilhülse in axialer Richtung nach, wobei sich der Abstand zwischen ihren gegenüberliegenden Scheitelpunkten 15 und 16 bis zu einer Berührung derselben verringern kann und eine entsprechende Verkürzung des Abstandes der sich in axialer Richtung gegenüberliegenden Längsstege 11 bzw. 12 sowie des Abstandes der in Umfangsrichtung nebeneinanderliegenden Längsstege 11 bzw. 12 erfolgt. Infolgedessen findet auch bei einem radialen Zusammendrücken der Textilhülse gleichzeitig mit deren Durchmesserverringerung eine Verkürzung derselben in axialer Richtung statt.
Sowohl bei einem axialen Zusammendrücken der Textilhülse als auch bei einem radialen Zusammendrücken derselben ergibt sich im übrigen die aus Fig. 3 ersichtliche Verformung der Ringe 10 bzw. der winklig zueinander liegenden Schenkel 13, 14 derselben. Bei dieser Verformung werden sowohl die an den Scheitelpunkten 15 als auch die an den Scheitelpunkten 16 vorhandenen, von den Sehenkeln 13t 14 bzw. 14» 13 gebildeten Wink·! spit«er.
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Claims (1)

  1. 51 AACHEN, den IZ1.. Juni 1908 Augustcistraße 14-16 ■ Telefon 34731
    Firma Jos. Zimmermann in Aachen
    Ansprüche
    1. Textilhülse, vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff, zur Wärme- und/oder Naßbehandlung von Fäden und Garnen mit einem zylindrischen oder konischen Mantel, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenmantel sich längs seines Umfangs erstreckende, mit Abstand voneinander befindliche, in axialer Richtung elastisch und/oder plastisch nachgiebige Ringe (10) aufweist sowie diese Ringe (10) verbindende, mit Abstand voneinander vorgesehene starre Längsstege (11, 12) besitzt, wobei die in axialer Richtung aufeinanderfolgenden Längsstege 11, 12 bzw. 12, 11) seitlich gegeneinander versetzt angeordnet sind.
    2. Textilhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ringe (10) sowie die Längsstege (11, 12) in gleichen Abständen voneinander befinden und daß die in axialer Richtung aufeinanderfolgenden Längsstege (11, 12 bzw. 12, 11) um die Hälfte ihres seitlichen Abstandes gegeneinander versetzt angeordnet sind.
    3. Textilhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
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    Al
    daß die Ringe (10) eckige oder wellenförmige Gestalt mit Ihrer Nachgiebigkeit dienenden KnIck-Blegestellen aufweisen und daß sich die L&ngsstege (11, 12) Im Anschluß an derartige Knick-Biegesteilen befinden.
    4· TextllhUlse nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet! daß die
    Ringe (10) zickzackförmige Gestalt aufweisen und daß dabei der zwischen je zwei Längsstegen (11 oder 12) befindliche Teil
    jedes Ringes (10) zwei Schenkel (13, 14 bzw. 14, 13) besitzt,
    die einen Winkel bilden, an dessen Scheitel (15 bzw. 16)
    sich ein in axialer Richtung folgender Längssteg (11 bzw. 12)
    anschließt und der dem angeschlossenen Längssteg (11 bzw. 12) gegenüber entgegengesetzt gerichtet ist.
    5. Textilhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (10) sowie die Längsstege (11, 12) aus einem Stück bestehen.
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    Leerseite
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